DE102017010251B4 - Diebstahlgesichertes zweirädriges Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug soll mittels einer besonderen Methode gegen Diebstahl gesichert werden.
Dies geschieht mittels einer Sicherheitsschließe (7) in Form einer im Drehlager integrierten Ratsche, die sich in einer Drehrichtung frei drehen lässt und in der anderen Drehrichtung sperrt und damit den Kippständer (5) in der Endstellung ortsfest verriegelt. Ein Diebstahl des Fahrzeugs wird damit nahezu unmöglich gemacht, wobei beim Anheben des Fahrzeugs zusätzlich ein akustisches und/oder optisches Signal ausgelöst wird. Die Sicherheitsschließe/Ratsche (7) ist nur durch den Eigner oder eine von ihm befugte Person entsperrbar.

Description

  • Fahrrad- und Mopeddiebstähle sind das zahlenmäßig größte Diebesgut innerhalb unserer Staatsgrenzen.
  • Warum wohl? Weil es sonderlich leicht ist, die zum Sicherheitsschutz verwendeten, separat mitgeführten Seil-Schlösser aufzuschneiden. Das gilt auch für solche, die durch Stahllitzen verstärkt sind, haben doch professionelle Diebe auch das zum Durchtrennen in kürzester Zeit geeignete Werkzeug zur Verfügung; und wie schnell ist dann das Diebesgut auf nimmer Wiedersehen über Grenzen verschoben.
  • Eine abschließbare Zweiradstütze ist bereits aus der DE 102 36 247 A1 bekannt. Ratschen im Zusammenhang mit Zweiradständern sind bereits in der DE 38 32 255 A1 und der US 6 170 846 B1 offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweirädriges, diebstahlgesichertes Fahrzeug ohne separat mitgeführte Sicherungselemente zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass ein abschließbarer Kippständer fest mit dem Rahmen verbunden ist, und dessen Standbeine über ein Drehlager drehbar am Kippständer angelagert sind, wobei nach dem Ausschwenken der Standbeine aus der seitlich am Rahmen befindlichen Ruhelage in die ortsfeste Standstellung, eine Sicherheitsschließe /Ratsche wirksam gesetzt wird, wobei die Außerbetriebsetzung der Sicherheitsschließe/Ratsche zum Fahrbetrieb hin nur durch den Eigner oder eine von ihm befugte Person mittels eines auf den Stellmotor der Sicherheitsschließe/Ratsche wirkenden elektronischen Impulses entsperrbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Sicherheitsschließe aus einer im Drehlager des Kippständers integrierten Ratsche , welche in der ortsfesten Standstellung des Kippständers diesen unlösbar verriegelt.
  • So wäre ein Diebstahl nur theoretisch mit dem in Standstellung befindlichen Kippständer möglich, wobei dabei das Fahrzeug getragen werden müsste, aber nicht geschoben werden kann.
  • Dies wird sich aber kein professioneller Dieb antun, da in dieser Situation die Gefahr des Ergriffenwerdens unverhältnismäßig groß ist.
  • Ein erfinderisches Detail ist es, dass beim Anheben des Fahrzeugs und des damit verbundenen Kippständers durch ein im Inneren des Kippständers angeordnetes Element, von einer Bordbatterie gespeist, ein akustischer und /oder optischer Alarm ausgelöst wird.
  • In weiterer Ergänzung der Erfindung ist der Kippständer über einen Funkschlüssel oder eine im Smartphone angeordnete App mit Keyless-Open-Funktion zu öffnen, die elektromagnetisch entsperrbar ist, und nur durch den Eigner oder eine von ihm befugte Person zum Entsperren betätigt werden kann, wenn er/sie sich innerhalb der Funktionsweite des Senders zum Fahrzeug befindet.
  • So wird es beim Entsperren des Kippständers keinen Zeitverlust für die Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs geben. Ebenfalls wird es beim Verschließen keinen Zeitverlust geben, da beim Aufstellen des Fahrzeugs auf den Kippständer das Fahrzeug automatisch verschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät gewinnt gerade in neuerer Zeit an großer Bedeutung, da auf dem Markt immer mehr hochpreisige Räder, insbesondere E-Bikes bis zu Werten von 3000 € und mehr angeboten und erworben werden. Hier tut es besonders Not, diese teuren Fahrzeuge mit einem besonderen Schutz auszustatten, wie es sie die Erfindung anbietet.
  • Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, dass die komplette Einheit nachrüstbar ist.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
    • 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs
    • 2 den Kippständer von unten
    • 3 den Seitenständer in einer Detailansicht
  • Nach 1 befindet sich am Rahmen 1 des Fahrzeugs (Fahrrad, Moped, Motorrad) zum Abstellen desselben ein Kippständer 5 mit zwei Standbeinen 6, 6', die zusammen mit der Bodenhaftung eines der beiden Laufräder 2, 3 eine stabile Halteposition bilden. In Ruhestellung befindet sich der Kippständer 5 in einer etwa waagerechten Position entlang des Rahmens 1. Durch Ausschwenken aus der seitlichen Ruhelage a in eine ortsfeste Standstellung b wird eine Sicherheitsschließe / Ratsche 7 wirksam gesetzt. Diese ist im Drehlager 4, 4' in Form einer Ratsche integriert, die sich in einer Drehrichtung frei dreht und in der anderen Drehrichtung sperrt und somit den Kippständer 5 in seiner Endstellung ortsfest verriegelt. Die Entriegelung erfolgt über einen elektrischen Stellmotor/Schrittmotor 8 , der konzentrisch auf der Sicherheitsschließe/Ratsche 7 angeflanscht ist und per Funkschlüssel / Smartphone vom Eigner oder einer von ihm befugten Person aktiviert, somit elektro-magnetisch über den Stellmotor/Schrittmotor 8 links -oder rechtsdrehend auf die Ratsche 7 wirkend, diese lösbar entsperrt. Es ist das Prinzip, wie es bei Modellflugzeugen oder Modellschiffen verwendet wird, um das Steuer per Funkbefehl nach rechts bzw. nach links zu wenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2, 3
    Laufräder
    4, 4'
    Drehlager
    5
    Kippständer
    6, 6'
    Standbeine
    7
    Sicherheitsschließe, Ratsche
    8
    Stellmotor, Schrittmotor
    9
    Spezialschraube

Claims (5)

  1. Diebstahlgesichertes zweirädriges durch Fußkraft, elektromotorisch oder mittels Brennkraftmotor angetriebenes Fahrzeug für den Personenverkehr, insbesondere Fahrrad, Moped und Motorrad, mit zwei mittels eines Rahmens (1) verbundenen Laufrädern (2,3) und einem mit zwei Standbeinen (6, 6') versehenen Kippständer (5), der mit einer Spezialschraube (9) diebstahlsicher am Rahmen (1) befestigt ist und dessen Standbeine (6, 6') drehbar am Kippständer (5) angelagert sind und sich während des Fahrbetriebs in einer seitlich am Rahmen (1) befindlichen Ruheposition (a) befinden und über ein Drehlager (4, 4') aus der Ruheposition (a) in die ortsfeste Standposition (b) schwenkbar sind, wobei über drei Punkte eine Bodenhaftung entsteht, nämlich über die beiden Standbeine (6, 6') und die Berührung eines Laufrades (2, 3) mit dem Boden, wobei das Fahrzeug gegen Diebstahl gesichert werden kann, indem der Kippständer (5) abschließbar ist, und als integraler Bestandteil des Fahrzeugs fest, aber in sich drehbar mit dem Rahmen (1) verbunden ist, und dessen Standbeine (6, 6') über ein Drehlager (4, 4') drehbar sind, wobei nach dem Ausschwenken der Standbeine (6, 6') aus der seitlich am Rahmen (1) befindlichen Ruhelage (a) in die ortsfeste Standstellung (b), eine Sicherheitsschließe (7) wirksam gesetzt wird, wobei die Außerbetriebsetzung der Sicherheitsschließe (7) zum Fahrbetrieb hin nur durch den Eigner oder eine von ihm befugte Person mittels eines auf den Stellmotor (8) der Sicherheitsschließe (7) wirkenden elektronischen Impulses entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsschließe (7) als Ratsche ausgebildet ist und der Stellmotor/Schrittmotor (8) konzentrisch an der Ratsche (7), die im Drehlager (4, 4') integriert ist, angeflanscht ist, und durch Rechts- oder Linksdrehung derselben die Verriegelung lösbar ist.
  2. Diebstahlgesichertes zweirädriges Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehlager (4, 4') die Standbeine (6, 6') angebracht sind, die aus der Ruhestellung (a) in die Standstellung (b) ausgeklappt werden können, ein Zurückschwenken in die Ruhelage (a) jedoch nicht erlauben, da die Sicherheitsschließe/Ratsche (7) in dieser Richtung verriegelt ist.
  3. Diebstahlgesichertes zweirädriges Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anheben des Fahrzeugs und des damit verbundenen Kippständers (5) ein über ein im Inneren des Kippständers (5) angeordnetes, von einer Batterie gespeistes elektronisches Element, ein akustischer und/oder optischer Alarm ausgelöst wird, sobald das Fahrzeug von Unberechtigten angehoben wird.
  4. Diebstahlgesichertes zweirädriges Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippständer (5) über einen Funkschlüssel oder Smartphone elektromagnetisch entsperrbar ist.
  5. Diebstahlgesichertes zweirädriges Fahrzeug nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass für das Aufschließen des Kippständers (5) eine in einem Smartphone per App angeordnete Keyless-Open-Funktion installiert ist, wobei nur der Eigner oder eine von ihm befugte Person das Entsperren des Kippständers (5) vornehmen kann, wenn er/sie sich innerhalb der Funktionsweite des Senders zum Fahrzeug befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678455A (en) * 1971-01-14 1972-07-18 Richard S Levey Cycle theft alarm
DE3832255A1 (de) 1987-10-26 1989-05-03 Masami Sakita Stuetzradsystem fuer einspurfahrzeug
US6170846B1 (en) 1998-12-18 2001-01-09 Jeffrey W. Holter Vehicle support system
DE10236247A1 (de) 2002-08-07 2004-03-04 Biria Gmbh Abschließbare Zweiradstütze
DE102014222620A1 (de) * 2014-11-05 2016-05-12 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Tretlagervorrichtung, Fahrrad mit mindestens einer Tretlagervorrichtung und System zur Lokalisierung mindestens eines Fahrrades

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