DE3832255A1 - Stuetzradsystem fuer einspurfahrzeug - Google Patents
Stuetzradsystem fuer einspurfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein Stützradsystem für ein
Einspur- bzw. Zweiradfahrzeug, z. B. ein Motorrad oder ein
Fahrrad, insbesondere mit zwei miteinander verbundenen
Stützrädern auf entgegengesetzten Fahrzeugseiten, wobei
wenigstens ein Stützrad ständig Bodenkontakt hat und das
System lösbar in seiner Stellung arretierbar ist, um das
Fahrzeug während des Haltens oder bei langsamer Fahrt in
stabiler aufrechter Lage zu halten.
Stützradsysteme für Einspurfahrzeuge sind allgemein be
kannt, vgl. z. B. die US-PS′en 41 33 402, 39 80 150,
32 36 323, 14 03 249, 13 90 441, 13 58 252 und 10 06 804.
Bei bekannten Anordnungen werden die Stützräder von Hand
oder hydraulisch zwischen einer hochgefahrenen Ruhestellung
und einer abgesenkten Bodenkontaktstellung betätigt. Viele
derartige Anordnungen sind recht komplex, was ihre Her
stellungs- und Unterhaltskosten sowie das Fahrzeuggewicht
erhöht. Häufig sind die bekannten Stützradsysteme sperrig,
unansehnlich und sehr auffällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbes
serten Stützradsystems für Einspurfahrzeuge, bei dem die
vorgenannten Nachteile bekannter Systeme dieser Art ver
mieden sind; dabei soll das Stützradsystem extrem einfach
konstruiert, mit Fahrzeugen vieler verschiedener Konstruk
tionstypen verwendbar und relativ kostengünstig herstellbar
sein; ferner soll kein Heben oder Senken der Stützräder
notwendig sein, sondern das Stützradsystem soll nur gegen
eine Aufwärtsbewegung der Räder im Stand oder bei Langsam
fahrt arretiert werden müssen; außerdem soll das verbes
serte Stützradsystem relativ klein, leicht und ästhetisch
attraktiv sein.
Die vorstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Stützradsy
stem gemäß der Erfindung mit einem rechten und einem linken
Arm, die über eine Verbindungswelle, die um eine quer zum
Einspurfahrzeug verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist,
starr miteinander verbunden sind. Ein rechtes und ein
linkes Stützrad für Bodenkontakt ist am rechten bzw. linken
Arm befestigt. Die Arme verlaufen von der Verbindungswelle
nach hinten, und die Anordnung wird durch Schwerkraftein
wirkung sowie Federkraftbeaufschlagung nach unten schwenk
bar beaufschlagt, so daß wenigstens eines der Stützräder
ständig in Bodenkontakt steht. Beim Fahren des Fahrzeugs
mit Normalgeschwindigkeit sind die miteinander verbundenen
Arme frei um die Verbindungswellenachse schwenkbar. Eine
Arretierung ist vorgesehen, die die Stützradanordnung lös
bar wenigstens gegen eine nach oben gerichtete Schwenkbe
wegung um die Verbindungswelle hemmt. Im Arretierzustand
kann das Fahrzeug aufgrund der Anlage eines Stützrads am
Boden nicht umfallen. Es können mechanische, elektrische
und/oder hydraulische Arretiermechanismen verwendet werden,
die entweder von Hand oder automatisch betätigbar sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Phantomansicht eines Motorrads
mit einer daran befestigten Ausführungsform
des Stützradsystems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Motorrad und das
Stützradsystem von Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Stützradsystems von
Fig. 1;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines in dem Stützrad
system von Fig. 1 vorgesehenen Arretiermecha
nismus;
Fig. 5 eine rechtsseitige Ansicht des Stützradsystems
von Fig. 1;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die eine
modifizierte Ausführungsform der Erfindung
unter Verwendung eines elektrisch betätigbaren
Arretiermechanismus zeigt;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung entlang Linie 7-7
von Fig. 6; und
Fig. 8
und 9 eine Schnitt- bzw. eine Perspektivansicht, die
eine weitere modifizierte Ausführungsform der
Erfindung zeigen, wobei zum Arretieren des
Stützradsystems gegen eine Aufwärtsbewegung
bei stehendem Fahrzeug ein Sperrklinkenmecha
nismus verwendet wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Einspur-Motorfahrzeug 10 in
Form eines Motorrads, an dem ein Stützradsystem 12 befe
stigt ist. Das Motorrad hat einen Rahmen 14, der an einem
lenkbaren Vorderrad 16 gehaltert ist, und ein Hinterrad 18.
Es wird von einem Motor 20 angetrieben, der über eine Kette
22 mit dem Hinterrad verbunden ist, und wird mittels einer
Lenkstange 24 gelenkt. Das Stützradsystem 12 bildet ent
weder einen Teil eines neuen Motorrads oder kann an einem
vorhandenen Motorrad angebracht werden.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt das Stütz
radsystem 12 einen linken und einen rechten Arm 26 bzw. 28,
die durch eine rohrförmige Verbindungswelle 30 miteinander
verbunden sind. Die Welle 30 ist in Lagern 32 drehbar, die
an dem Motorradrahmen 14 z. B. durch Verschweißen, mittels
Klammerverbindung oder in anderer geeigneter Weise befe
stigt sind, und die Welle ist um eine quer zum Motorrad
verlaufende Achse 34 schwenkbar. Der linke und der rechte
Arm 26, 28 sind an entgegengesetzten Enden der rohrförmigen
Verbindungswelle 30 festgelegt, so daß bei einer Schwenk
bewegung eines Arms beide Arme gleichzeitig verschwenkt
werden. Die Arme 26 und 28 verlaufen von der Verbindungs
welle 30 nach hinten und unten und sind nahe ihren oberen
und unteren Enden so abgewinkelt, daß sie von entgegenge
setzten Seiten des Motorrads auch im wesentlichen nach
außen verlaufen. Nahe den unteren Enden der Arme 26 und 28
sind Achsen 36 vorgesehen, die Stützräder 38 drehbar hal
tern. Die Stützräder laufen um eine Achse 39 um, die paral
lel zur Achse 34, um die die Arme 26 und 28 drehbar sind,
verläuft.
Federn irgendeines geeigneten Typs sind vorgesehen und
beaufschlagen die Arme 26 und 28 nach unten; nur beispiels
weise ist eine Blattfeder 40 gezeigt, die am Rahmen 14 über
einen Träger 41 befestigt ist und an einer nach oben wei
senden Fläche des Arms 26 angreift und den Arm federnd nach
unten beaufschlagt. Im Betrieb werden die Arme 26 und 28
sowohl durch Federn 40 als auch durch die Schwerkraft nach
unten beaufschlagt, so daß wenigstens eines der Stützräder
38 ständig Bodenkontakt hat. Wenn der Boden eben ist und
das Motorrad sich in einer aufrechten Stellung befindet, so
daß seine Längsmittenebene senkrecht zum Boden verläuft,
haben beide Stützräder gleichzeitig Bodenkontakt.
Es ist ein Gesperre vorgesehen, um das Stützradsystem 12
gegen ein Verdrehen um die Schwenkachse 34 festzulegen. Im
Sperrzustand verleihen die Stützräder dem Motorrad zusätz
liche Abstützung und Stabilität. Das Stützradsystem kann
zwar bei jeder Geschwindigkeit in seiner Lage fixiert wer
den, hauptsächlich soll es jedoch bei niedrigen Geschwin
digkeiten oder bei stehendem Motorrad lagefixiert werden,
um ein Kippen des Motorrads bei diesen Gelegenheiten zu
verhindern. Auf diese Weise können auch schwere Einspur
fahrzeuge ohne Gefahr von Kippen beim Anhalten oder im
Stand oder beim Anfahren aus dem Stand betrieben werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 zeigen die Fig.
3-5 ein mechanisches Gesperre, das am oberen Ende des
rechten Arms 28 einen Kerbensektor 42 aufweist. Ein fußbe
tätigter Hebel 44, der einen Zahn 46 zum Eingriff mit einer
Kerbe im Kerbensektor 42 ausgebildet ist, dient dem momen
tanen Fixieren der Stützarme 26 und 28 gegen ein Verschwen
ken. Der Hebel 44 ist auf einer Welle 48 abgestützt, die
von einer Seite des Hebels ausgeht und in einem Lager 50
drehbar ist, das am Rahmen 14 in geeigneter Weise befestigt
ist. Die Schwenkachse 52 des Hebels 44 verläuft parallel
mit der Achse 34, um die die Arme 26 und 28 normalerweise
drehbar sind. Ein Pedal 54 ist an dem Hebel zwischen seinem
Vorderende und seiner Drehachse 48 vorgesehen, so daß das
Vorderende des Hebels unter von einem Fuß aufgebrachtem
Druck nach unten schwenkbar ist und der Zahn 46 mit einer
Kerbe im Arm 28 in Eingriff gelangt, um die Arme 26 und 28
gegen ein Verdrehen festzulegen. Es ist eine geeignete
Feder vorgesehen, die das Vorderende des Hebels 44 federnd
nach oben vorspannt, um den Zahn 46 außer Eingriff mit dem
Kerbensektor 42 zu halten, solange die Vorderseite des
Hebels nicht vom Bediener gegen die Federkraft nach unten
gedrückt wird. Nur beispielsweise ist eine Blattfeder 56
gezeigt, die am Rahmen 14 über einen Tragarm 58 befestigt
ist. Die Feder greift an der Unterseite des Hebels 44 an
und spannt das Vorderende des Hebels federnd nach oben vor,
so daß der Zahn 46 und der Kerbensektor 42 normalerweise
außer Eingriff stehen. Um ein Trennen des Zahns vom Kerben
sektor zu vereinfachen, kann der Hebel einen nach hinten
verlaufenden Abschnitt 44 A aufweisen, der ebenfalls ein
Pedal 60 trägt, an dem ein Fuß des Fahrers angreifen kann.
Jede Reibungskraft zwischen dem Zahn 46 und dem Kerben
sektor 42, wenn diese ineinandergreifen, kann durch die
Kraft der auf den Hebel 44 wirkenden Feder 56 in Verbindung
mit der auf das Pedal 60 wirkenden manuellen Kraft über
wunden werden.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Hebel 44 lösbar in einer
Armfestlegestellung zu verriegeln, wobei die Zähne 42 und
46 miteinander in Eingriff stehen. Die gezeigten Mittel
umfassen einen zweiten Zahn 62, der vom Hebel 44 nahe
dessen Vorderende nach seitlich außen verläuft. Ein am Ende
eines beweglichen Arms 66 befindlicher, Kerben tragender
Block 64 dient zum Eingriff mit dem Zahn 62, um den Hebel
44 in der Festlegestellung zu halten. Der Arm 66 ist an
einem Ende einer Welle 68, die in der rohrförmigen Verbin
dungswelle 30 drehbar aufgenommen ist, angeordnet und ver
läuft radial von diesem Ende. Das andere Ende der Welle
weist einen radial verlaufenden Betätigungsarm 70 mit einem
Griff 72 am äußeren Ende auf. Der Betätigungsarm 70 ist
zwischen einer Lösestellung, die in den Fig. 1-5 in Volli
nien dargestellt ist, und einer Sperrstellung, die in Fig.
4 in Strichlinien gezeigt ist, bewegbar. In der Sperrstel
lung steht eine der Kerben an der Rückseite des Kerben
tragenden Blocks 64 mit dem Zahn 62 am Arm 44 in Eingriff,
um den Arm in der Sperrstellung zu halten. Eine Arretierung
74 in Form einer Platte mit einer ersten und einer zweiten
Ausnehmung 76 und 78 am Rand ist vorgesehen, um den Betäti
gungsarm 70 lösbar in der gelösten Vollinienstellung bzw.
der Strichlinien-Sperrstellung zu halten. Die lösbare Arre
tierung kann längs der Achse 34 bewegbar sein, so daß der
Arm 70 in und außer Eingriff mit einer der Ausnehmungen in
der Platte 74 gelangen kann. Die Arretierplatte 74 ist am
Fahrzeugrahmen 14 über einen Tragarm 80 befestigt.
Die Funktionsweise des Stützradsystems ergibt sich zwar aus
der vorstehenden Beschreibung, wird jedoch nachstehend noch
kurz erläutert. Bei über Langsamfahren hinausgehender Ge
schwindigkeit befinden sich die Zähne 42 bzw. 46 am Arm 28
bzw. am Hebel 48 außer Eingriff, so daß die Radstützarme 26
und 28 gemeinsam frei um die Achse 34 der Verbindungswelle
30 schwenkbar sind. Ein Stützrad 38 oder beide Stützräder
38 haben beim Fahren Bodenkontakt. Während des Fahrens wird
das Stützradsystem nicht benötigt und trägt nicht wesent
lich zur Fahrzeugstabilität bei. Beim Langsamfahren im
Verkehr und bei der Vorbereitung zum Halten kann das Vor
derende des Hebels 44 durch Fußdruck auf das Pedal 54 nie
dergedrückt werden, so daß der Zahn 46 mit dem Kerbensektor
42 am Arm 28 in Eingriff gelangt, wodurch die Arme 26 und
28 gegen eine Drehbewegung um die Achse 34 fixiert werden.
Es ist zu beachten, daß im nichtverriegelten Zustand die
Arme 26 und 28 mit der normalen Fahrbewegung des Fahrzeugs
ständig um die Achse 34 schwingen, so daß beim Eingriff des
Zahns 46 des Hebels 44 in die Kerben am Arm 28 keine
Schwierigkeiten auftreten. Wenn die Verzahnung in Eingriff
steht, sind die Arme 26 und 28 in ihrer Lage verriegelt, so
daß das Fahrzeug stabilisiert und ein Kippen verhindert
wird.
Nach den Fig. 2 und 3 befindet sich das Pedal 54 bevorzugt
nahe dem hinteren Bremspedal 82 des Fahrzeugs, so daß, wenn
der Absatz des Fahrers auf der Fußraste 84 (Fig. 2 und 5)
des Fahrzeugs aufsteht, beide Pedale 54 und 82 gleichzeitig
gedrückt werden können; sie können aber auch einzeln betä
tigt werden. Wenn nur kurzzeitig angehalten wird, z. B.
wegen eines Stoppschildes oder Haltsignals, kann der Hebel
44 vom Fahrer in der Sperstellung gehalten werden. Wenn
wieder angefahren wird und die Geschwindigkeit ausreichend
hoch ist, so daß das Fahrzeug gut im Gleichgewicht ist,
kann der Fußdruck auf den Hebel 44 aufgehoben werden, so
daß das Vorderende des Hebels unter der Kraft der Feder 56
nach oben geschwenkt wird und den Zahn 46 aus den Kerben 42
löst. Wenn die Verzahnung aufgrund von Reibungseingriff
zwischen den Zähnen in Eingriff bleibt, nachdem der Druck
auf das Pedal 54 aufgehoben ist, kann das Pedel 60 gedrückt
werden, um den Hebel 44 vom Arm 28 zu trennen.
Beim Parken des Fahrzeugs kann der Hebel 44 in der Armfest
legestellung arretiert werden, indem der Betätigungsarm 70
aus der Ausnehmung 76 nach hinten in die Ausnehmung 78 in
der Arretierplatte 74 geschwenkt wird. Um nun den Hebel 44
vom Arm 28 zu trennen, muß zuerst der Hebel 70 nach vorn
geschwenkt werden, so daß der Block 64 vom Zahn 62 getrennt
wird. Wenn die Arme in ihrer Lage durch den Hebel 44 arre
tiert sind und der Hebel 44 durch den Kerben tragenden
Block 64 arretiert ist, ist das Fahrzeug in stabiler Weise
abgestützt, so daß zur aufrechten Halterung des Fahrzeugs
kein Ständer od. dgl. benötigt wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung nicht
auf die Verwendung mechanischer Mittel zur Festlegung der
Arme 26 und 28 gegen eine Drehbewegung um die Achse 34
beschränkt ist. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine modifizierte
Ausführungsform mit elektrisch betätigten Mitteln zum lös
baren Arretieren der die Stützräder tragenden Arme gegen
ein Verdrehen, wenn das Fahrzeug hält oder langsam fährt.
Dabei ist nur ein Arm 28 A gezeigt, der im wesentlichen dem
Arm 28 nach den Fig. 1-5 entspricht. Der Arm 28 A ist über
eine Welle 30 A mit einem zweiten Arm 26 (nicht gezeigt) auf
der anderen Seite des Fahrzeugs verbunden, und mit dem
Boden in Kontakt gelangende Stützräder 38 sind an den
Unterenden der Arme angeordnet. Der Arm 28 A unterscheidet
sich vom Arm 28 dadurch, daß an dem Kreissektor nahe dem
Armvorderende keine Kerben 42 vorgesehen sind.
In den Fig. 6 und 7 ist der kerbenlose Kreissektor mit 42 A
bezeichnet. Eine elektrisch betätigte Arretierung 86 dient
zum lösbaren Arretieren des Arms 28 A gegen eine Drehbewe
gung. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, umfaßt die
Arretierung 86 ein umgekehrt U-förmiges Gehäuse 88, das
über einen Tragarm 90 am Fahrzeugrahmen in geeigneter Weise
befestigt ist. Einander gegenüberliegende nach unten ver
laufende Schenkel 92 des Gehäuses 88 überspannen den oberen
Rand des Kreissektors 42 A, und Elektromagnete 94 sind an
den Innenflächen der Schenkel befestigt. Einander gegen
überstehende Magnetanker 96 weisen Reibungsbremsbeläge 98
auf, die an dem Arm 28 A an dessen gegenüberliegenden Seiten
angreifen, um den Arm lösbar gegen eine Drehbewegung zu
arretieren.
Die Elektromagnete sind an die Spannungsversorgung des
Fahrzeugs über einen fahrerbetätigten Schalter (nicht
gezeigt) anschließbar. Wenn der Schalter betätigt wird,
werden die Beläge 98 in Blockieranlage an dem Arm 28 A
gebracht, und wenn der Schalter freigegeben wird, werden
die Elektromagnetanker federbeaufschlagt, so daß sie in die
gezeigte, den Arm freigebende Stellung zurückkehren. Beim
Langsamfahren oder Halten können die Elektromagnete erregt
werden, so daß sie die Arme 26 und 28 A gegen eine Drehbe
wegung festlegen und dadurch das Fahrzeug stabilisieren.
Anstelle eines fahrerbetätigten Schalters für die Elektro
magnete 98 kann der Schalter auch durch auf die Fahrzeug
geschwindigkeit ansprechende Mittel aktiviert werden, so
daß die Elektromagnete erregt werden, wenn die Fahrzeugge
schwindigkeit unter eine vorgegebene niedrige Geschwindig
keit sinkt.
Erwünschtenfalls kann die Arretierung 86 ein zweites Paar
Elektromagnete und zugehörige Reibungsbeläge aufweisen,
wobei die Beläge durch Federkraft in Anlage mit dem Arm 28 A
beaufschlagt werden, wenn die Elektromagnete entregt sind.
Diese Elektromagnete werden erregt, wenn das elektrische
System des Fahrzeugs aktiviert wird, so daß sie diesen Satz
Beläge vom Arm 28 A lösen. Auf diese Weise sind bei gepark
tem Fahrzeug die Arme 26 und 28 A in einer Lage zur aufrech
ten Abstützung des Fahrzeugs arretiert. Anstatt einer Erre
gung des zweiten Paars von Elektromagneten bei Aktivierung
des elektrischen Systems des Fahrzeugs können die Elektro
magnete auch erregt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindig
keit eine vorgegebene niedrige Geschwindigkeit übersteigt.
Unter dieser niedrigen Geschwindigkeit ist das zweite Paar
Elektromagnete entregt und arretiert die Arme des Stützrad
systems in ihrer Lage. Alternativ kann eine manuell betä
tigbare mechanische Arretierung zusätzlich zu den Elektro
magneten 94 vorgesehen sein, um die Arme 26 und 28 A bei
geparktem Fahrzeug gegen eine Drehbewegung zu sichern.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere abgewandelte Ausfüh
rungsform, die Mittel zur Festlegung des Stützradsystems
gegen eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung bei niedri
gen Geschwindigkeiten oder beim Stehen aufweist. Dabei ist
wiederum nur ein Arm 28 B gezeigt, der im wesentlichen den
Armen 28 bzw. 28 A der vorhergehenden Ausführungsformen ent
spricht. Der Arm 28 B ist über eine Welle 30 B mit einem
zweitem Arm 26 (nicht gezeigt) auf der anderen Fahrzeug
seite verbunden, und in Bodenkontakt stehende Stützräder 38
sind an den Unterenden der Arme angeordnet. Der Arm 28 B
unterscheidet sich vom Arm 28 A dadurch, daß an der Innen
fläche des Arms mit einem vom Arm ausgehenden Drehzapfen
104 eine Klinke 102 drehbar befestigt ist. Eine ebenfalls
am Arm 28 B befestigte Feder 106 sorgt für die federnde Vor
spannung der Klinke in Richtung eines Eingriffs mit einem
Sperrkranz 108.
An dem Sperrkranz 108 ist eine Scheibe 110 befestigt, und
Scheibe und Sperrkranz sind drehbar auf der Welle 30 B ge
lagert. Die Scheibe 110 ist über einen Riemen 112 mit einer
zweiten Scheibe 114 verbunden, die mit dem Haupthinterrad
des Einspurfahrzeugs durch nicht gezeigte Mittel verbunden
ist. Der Riemen ist ferner mit der Antriebsscheibe eines
Generators 116 verbunden zur Antriebsbetätigung sowohl des
Generators 116 als auch des Sperrkranzes 108 bei fahrendem
Fahrzeug. Der Riemen wird in Pfeilrichtung 118 angetrieben,
so daß die Klinke 102 während der Rotation des Sperrkranzes
über die Sperrkranzverzahnung gleitet.
Ein Elektromagnet 120 ist am Arm 28 B angrenzend an die
Klinke 102 befestigt, und seine Wicklung ist mit dem Aus
gang des Generators verbunden. Wenn das Fahrzeug eine vor
gegebene Geschwindigkeit erreicht, so daß der Ausgang vom
Generator ausreicht, um den Elektromagnet 120 zu erregen,
wird die Klinke 102 vom Sperrkranz 108 zurückgezogen, und
der Sperrkranz läuft frei um, ohne daß Klickgeräusche
erzeugt werden, die durch den Angriff der Klinke am Sperr
kranz entstehen.
Ebenso wie bei den übrigen Ausführungsformen hat wenigstens
ein Stützrad 38 ständig Bodenkontakt unter der Einwirkung
der Schwerkraft und von federnden Vorspannmitteln wie etwa
der beschriebenen Feder 40. Im normalen Hochgeschwindig
keitsbetrieb des Fahrzeugs erzeugt der Generator 116 einen
ausreichend großen Ausgang, um den Elektromagnet 120 zu
erregen, so daß dieser die Klinke 102 aus dem Kontakt mit
dem Sperrkranz 108 zurückzieht. Wenn die Fahrzeuggeschwin
digkeit unter eine Geschwindigkeit sinkt, bei der der Aus
gang des Generators 116 nicht mehr zum Erregen des Elektro
magnets 120 zum Zurückziehen der Klinke 102 vom Sperrkranz
108 ausreicht, wird die Klinke durch die Feder 106 in An
lage an den Sperrkranz 108 vorgespannt. Nunmehr wird ein
Klickgeräusch erzeugt, wenn die Klinke über die Zähne des
Sperrkranzes gleitet. Wenn das Fahrzeug angehalten wird,
wird der Sperrkranz durch die Riemenverbindung mit dem
Antriebsriemen 114, der nunmehr ortsfest ist, gegen Ver
drehen arretiert. Eine Rotation des Arms 28 B nach oben (im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 8) wird nunmehr durch Eingriff
der Klinke 102 mit dem ortsfesten Sperrkranz verhindert.
Somit ist also ersichtlich, daß bei stehendem Fahrzeug
dieses stabil in aufrechter Stellung abgestützt ist, indem
die Arme 26 und 28 B gegen ein Aufwärtsverdrehen um die
Achse der Verbindungswelle 30 B festgelegt sind.
Für den Fachmann sind weitere mögliche Änderungen und Modi
fikationen ersichtlich. Z. B. ist das angegebene Stützrad
system nicht auf Motorräder beschränkt. Die Verwendung mit
anderen Einspurfahrzeugen einschließlich solcher mit einem
Gehäuse oder Cockpit, in dem der Fahrer sitzt, ist eben
falls denkbar. Auch ist die Erfindung nicht darauf be
schränkt, daß die Stützradachse vor der Haupthinterradachse
liegt. Ferner kann zum lösbaren Arretieren der Stützrad
anordnung gegen ein Aufwärtsverschwenken eine Kombination
aus mechanisch und elektrisch betätigten Mitteln vorgesehen
sein.
Claims (24)
1. Stützradsystem für Einspurfahrzeug, das einen auf zwei
hintereinanderliegenden Haupträdern getragenen Rahmen auf
weist,
gekennzeichnet durch
eine Verbindungswelle (30), die um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse (34) schwenkbar gelagert ist,
einen rechten und einen linken Arm (26, 28), die an ent gegengesetzten Enden der Verbindungswelle (30) befestigt sind und auf entgegengesetzten Fahrzeugseiten nach hinten und unten verlaufen,
ein rechtes und ein linkes Stützrad (38) für Bodenkontakt, wobei die Stützräder am rechten bzw. linken Arm drehbar gelagert sind und wobei die Stützradanordnung unter Schwer krafteinwirkung um die Verbindungswellenachse (34) frei schwenkbar ist, so daß wenigstens ein Stützrad (38) Boden kontakt hat, und
eine lösbare Verriegelung, die mit der Stützradanordnung in Eingriff bringbar ist, um diese gegen ein Verschwenken nach oben um die Verbindungswellenachse (34) festzulegen, so daß das Fahrzeug in aufrechter Stellung stabil gehalten ist, wenn die Stützradanordnung durch die lösbare Verriegelung gegen ein Verschwenken nach oben gesichert ist.
gekennzeichnet durch
eine Verbindungswelle (30), die um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse (34) schwenkbar gelagert ist,
einen rechten und einen linken Arm (26, 28), die an ent gegengesetzten Enden der Verbindungswelle (30) befestigt sind und auf entgegengesetzten Fahrzeugseiten nach hinten und unten verlaufen,
ein rechtes und ein linkes Stützrad (38) für Bodenkontakt, wobei die Stützräder am rechten bzw. linken Arm drehbar gelagert sind und wobei die Stützradanordnung unter Schwer krafteinwirkung um die Verbindungswellenachse (34) frei schwenkbar ist, so daß wenigstens ein Stützrad (38) Boden kontakt hat, und
eine lösbare Verriegelung, die mit der Stützradanordnung in Eingriff bringbar ist, um diese gegen ein Verschwenken nach oben um die Verbindungswellenachse (34) festzulegen, so daß das Fahrzeug in aufrechter Stellung stabil gehalten ist, wenn die Stützradanordnung durch die lösbare Verriegelung gegen ein Verschwenken nach oben gesichert ist.
2. Stützradsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verriegelung einen im wesentlichen kreis
förmigen Sektor (42) an einem (28) der beiden Arme (26, 28)
angrenzend an die Verbindungswelle (30) aufweist und daß
mit dem kreisförmigen Sektor (42) in lösbaren Eingriff
bringbare Mittel (44, 46) vorgesehen sind, um den einen Arm
(28) gegen Verschwenken lösbar zu sichern.
3. Stützradsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem kreisförmigen Sektor (42) in lösbaren Ein
griff bringbaren Mittel einen Schwenkhebel (44) umfassen
und daß der kreisförmige Sektor (42) eine radiale Verzah
nung hat, mit der der Schwenkhebel (44) in Eingriff bring
bar ist, um eine Schwenkbewegung des einen Arms (28) zu
blockieren.
4. Stützradsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (44) fußbetätigbar ist.
5. Stützradsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (44) neben einem fußbetätigbaren
Bremspedal (82) des Einspurfahrzeugs angeordnet ist zum
eventuellen gleichzeitigen Bremsen des Fahrzeugs und
Betätigen des Schwenkhebels (44) in die Arretierlage durch
den Fahrer.
6. Stützradsystem nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
mit dem Schwenkhebel (44) in Eingriff bringbare Mittel (62,
64, 66) zum lösbaren Arretieren des in Eingriff mit dem
kreisförmigen Sektor (42) befindlichen Schwenkhebels (44).
7. Stützradsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum lösbaren Arretieren des Schwenkhebels
ein Arretierglied (64) umfassen, das in Eingriff mit dem
Schwenkhebel (44) bringbar ist, um ein Lösen des Schwenk
hebels aus dem Eingriff mit dem kreisförmigen Sektor (42)
im Arretierzustand der Mittel zum lösbaren Arretieren des
Schwenkhebels zu blockieren.
8. Stützradsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierglied (64) Kerben zum Eingriff mit dem
Schwenkhebel (44) im Arretierzustand hat.
9. Stützradsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierglied (64) in und außer Eingriff mit dem
Schwenkhebel (44) schwenkbar befestigt ist.
10. Stützradsystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswelle (30) rohrförmig ist,
daß in der Verbindungswelle (30) eine Arretierwelle (68)
drehbar ist, auf der das Arretierglied (64) nahe einem Ende
gelagert ist, und
daß ein Betätigungsarm (70, 72) am entgegengesetzten Ende
der Arretierwelle (68) angeordnet ist zum manuellen Ver
schwenken des Arretierglieds (64) durch die Arretierwelle
(68).
11. Stützradsystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
Mittel (74, 76, 78) zum lösbaren Arretieren des Betäti
gungsarms (70, 72) gegen Verschwenken.
12. Stützradsystem nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
ein Element (56) zum federnden Vorspannen des Schwenkhebels
(44), um diesen außer Eingriff mit dem kreisförmigen Sektor
(42) an dem einen Arm (28) zu bewegen.
13. Stützradsystem nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (44) im wesentlichen in Fahrzeuglängs
richtung verläuft und zwischen entgegengesetzten Hebelenden
um eine Schwenkachse (52) schwenkbar gelagert ist, so daß
ein Abschnitt des Hebels in bezug auf die Schwenkachse (52)
nach vorn und ein weiterer Hebelabschnitt (44 A) in bezug
auf die Schwenkachse nach hinten verläuft, wobei der nach
hinten verlaufende Hebelabschnitt (44 A) vom Fahrer betätig
bar ist, um den Schwenkhebel (44) außer Eingriff mit dem
kreisförmigen Sektor (42) zu schwenken.
14. Stützradsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbaren Arretiermittel wenigstens einen Reibungs
belag (98) nahe einem (28 A) der beiden Arme (26, 28 A)
umfassen, wobei der Reibungsbelag zwischen einer Anlage
stellung an dem zugeordneten Arm (28 A) unter Arretierung
desselben gegen Verschwenken und einer Lüsestellung, in der
der Arm frei schwenkbar ist, bewegbar ist.
15. Stützradsystem nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch
einen Elektromagnet (94) zur Betätigung des Reibungsbelags
(98) in Anlage an dem einen Arm (28 A).
16. Stützradsystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Arm (28 A) einen im wesentlichen kreisförmigen
Sektor (42 A) aufweist, an dem der Reibungsbelag (98) in
Anlage bringbar ist.
17. Stützradsystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung zwei gegenüberstehende Rei
bungsbeläge (98) auf entgegengesetzten Seiten des einen
Arms (28 A) aufweist, die gleichzeitig in bzw. außer Anlage
mit dem Arm bewegbar sind.
18. Stützradsystem nach Anspruch 17,
gekennzeichnet durch
Elektromagnete (94) zum Bewegen der Reibungsbeläge (98) in
Anlage an dem einen Arm (28 A).
19. Stützradsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung aufweist:
einen Sperrkranz (108), der mit einem (28 B) der beiden Arme an der Verbindungswelle (30 B) drehbar verbunden ist,
Mittel (110, 112, 114) zum Drehen des Sperrkranzes (108) bei Rotation der den Boden kontaktierenden Haupträder und zum Hemmen von dessen Drehbewegung bei haltendem Fahrzeug, und
eine schwenkbar an dem einen Arm (28 B) befestigte und mit dem Sperrkranz (108) in Eingriff bringbare Klinke (102),
wobei der Eingriff der Klinke (102) in den Sperrkranz (108) bei unterbrochener Rotation des Sperrkranzes ein Hoch schwenken der Stützradanordnung hemmt.
daß die lösbare Arretierung aufweist:
einen Sperrkranz (108), der mit einem (28 B) der beiden Arme an der Verbindungswelle (30 B) drehbar verbunden ist,
Mittel (110, 112, 114) zum Drehen des Sperrkranzes (108) bei Rotation der den Boden kontaktierenden Haupträder und zum Hemmen von dessen Drehbewegung bei haltendem Fahrzeug, und
eine schwenkbar an dem einen Arm (28 B) befestigte und mit dem Sperrkranz (108) in Eingriff bringbare Klinke (102),
wobei der Eingriff der Klinke (102) in den Sperrkranz (108) bei unterbrochener Rotation des Sperrkranzes ein Hoch schwenken der Stützradanordnung hemmt.
20. Stützradsystem nach Anspruch 19,
gekennzeichnet durch
einen Elektromagnet (120), der an dem einen Arm (28 B)
befestigt ist, um die Klinke (102) vom Sperrkranz (108) zu
lösen, wenn das Fahrzeug eine vorgegebene Geschwindigkeit
überschreitet.
21. Stützradsystem für ein Einspurfahrzeug mit einem auf
zwei in Bodenkontakt befindlichen, hintereinanderliegenden
Haupträdern getragenen Rahmen,
gekennzeichnet durch
einen rechten und einen linken Arm (26, 28) auf entgegen gesetzten Fahrzeugseiten,
eine quer zum Fahrzeug verlaufende Verbindungswelle (30), an der der rechte und der linke Arm (26, 28) fest angeord net sind,
Mittel zur drehbaren Lagerung der Verbindungswelle (30), so daß sie um die Wellenachse (34) drehbar ist, wobei der rechte und der linke Arm (26, 28) und die Verbindungswelle (30) als Einheit schwenkbewegbar sind,
ein rechtes und ein linkes Stützrad (38), die in Bodenkon takt stehen und an dem rechten bzw. linken Arm drehbar gehalten sind, und
in und außer Eingriff mit wenigstens einem (28) der beiden Arme und der Verbindungswelle bringbare Mittel zur lösbaren Arretierung derselben gegen ein Verschwenken in deren Arre tierlage.
einen rechten und einen linken Arm (26, 28) auf entgegen gesetzten Fahrzeugseiten,
eine quer zum Fahrzeug verlaufende Verbindungswelle (30), an der der rechte und der linke Arm (26, 28) fest angeord net sind,
Mittel zur drehbaren Lagerung der Verbindungswelle (30), so daß sie um die Wellenachse (34) drehbar ist, wobei der rechte und der linke Arm (26, 28) und die Verbindungswelle (30) als Einheit schwenkbewegbar sind,
ein rechtes und ein linkes Stützrad (38), die in Bodenkon takt stehen und an dem rechten bzw. linken Arm drehbar gehalten sind, und
in und außer Eingriff mit wenigstens einem (28) der beiden Arme und der Verbindungswelle bringbare Mittel zur lösbaren Arretierung derselben gegen ein Verschwenken in deren Arre tierlage.
22. Stützradsystem nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung in und außer Eingriff mit dem
rechten Arm (28) bewegbar ist.
23. Stützradsystem nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung einen fußbetätigbaren Hebel
(44) aufweist.
24. Stützradsystem nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Arretierung einen elektromagnetisch betä
tigbaren Reibungsbelag (98) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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