DE202022001131U1 - Variable Diebstahlsicherung mittels Stahlringe oder -bügel sowie Querstange für E-Scooter beim Parken - Google Patents

Variable Diebstahlsicherung mittels Stahlringe oder -bügel sowie Querstange für E-Scooter beim Parken Download PDF

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    • B62K2204/00Adaptations for driving cycles by electric motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Stahlringe oder -bügel Figur 1, 4, 9, 11 oder 12 jeweils Ziffer (6) in runder, ovaler, rechteckiger oder quadratischer Form, montiert am E-Scooter, optional nach Bedürfnissen platziert, ermöglichen eine relativ sichere Befestigung von Stahlseilschlössern, Ketten und ähnlichen Sicherungselementen und das auch speziell bei E-Scootern (zweirädrig) mit Sitz, hier in erhöhter Position (ca. Sattelhöhe) für Nutzer mit Beeinträchtigungen entsprechend ihren Möglichkeiten, jedoch bei Montage einer Querstange zur Vermeidung eines Umsturzes des Fahrzeuges, gemäß Figur 1 Ziffer (1) oder Figur 4 Ziffer (13), je nach Fahrzeugtyp (verschiedene Hersteller), als Schutzmaßnahmen gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage der Stahlringe oder -bügel, Ringdurchmesser ca. 80 mm - 100 mm, Materialstärke min. 8mm, wie im Schutzanspruch 1. definiert bei bereits werksseitig gefertigten Fahrzeugen mittels Schellen wie im Detail in Figur 12 und 13 Ziffern (29) und (30) dargestellt (Schellenform flexibel dem Fahrzeug angepasst) und in Figur 11 Ziffer (26) Ring aus Flachstahl min. 30 mm Breite, Dicke 3 mm, mit Stahlring Figur 11 Ziffer (6) verschweißt und gemäß Ziffer (21) mit einer Bohrung für Sicherung mittels Vorhangschloss mit großem Bügel versehen, als spezielle Form der Befestigung mit der Zielstellung der zusätzlichen Sicherung des Deckels des Batteriefaches vor unbefugter Öffnung.

Description

  • E-Scooter sind hochpreisige Fahrzeuge, welche vermehrt im Straßenverkehr anzutreffen sind. So werden zweirädrige E-Scooter nicht nur von jungen Menschen genutzt. Soweit sie eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h erreichen und mit einem Sitz ausgestattet sind oder erhalten, werden in der Regel von Menschen im fortgeschrittenen Alter oder Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen erworben und genutzt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, der letzten Gruppe ein Fahrzeug bereitzustellen, das sicherer gegen Diebstahl ist aber auch mit guter Standsicherheit geparkt werden kann. Nicht immer sind dabei die örtlichen Gegebenheiten günstig. Hinzu kommen die Schwierigkeiten, die die o.g. Personengruppen beim tiefen Bücken haben. Gesucht werden somit Möglichkeiten, das Fahrzeug an Pfählen, Lichtmasten, hohen Bügeln bei Fahrradständern und Vergleichbarem anzuschließen ohne sich zu überfordern.
  • Da die Fahrzeuge diese Voraussetzungen zur Zeit nicht haben, sind diese technischen Möglichkeiten zu schaffen. Die Realisierung wird in der Montage von Stahlringen oder - bügeln je nach Erfordernis des Montageortes am Fahrzeug und auch dem Wunsch des Nutzers gesehen. Geeignete Höhe für die Anbringung am Fahrzeug mit Sitz wäre, um bildlich zu sprechen, kurz über oder unter Sattelhöhe. Da bieten sich vorrangig die Lenksäule aber auch die Sattelstütze an.
  • Die Variante Lenksäule ist in den 1 bis 3 und die Variante Sattelstütze in den 4 bis 10 einschließlich notwendiger Details dargestellt.
  • Sicheres Parken bedeutet aber auch, dass die Standsicherheit durch die Montage einer Querstange gemäß 1 Ziffer (1) oder 4 Ziffer (13) gewährleistet ist.
  • Eine verbesserte Diebstahlsicherung wird durch Montage von Stahlringen (Form rund, eckig oder oval) gemäß 1 Ziffer (6) und 9 Ziffer (6) ermöglicht. Jede der Varianten könnte Bedeutung erlangen. Das um so mehr, als es eine gewisse Anzahl von Produzenten gibt, welche ähnliche Produkte mit annähernd gleichen dargestellten Notwendigkeiten der Verbesserung der Sicherheit in den Umlauf bringen. Nicht auszuschließen ist, dass die technisch dargestellten Lösungen auch Anwendung bei annähernd baugleichen, wenn auch Fahrzeugen mit höheren Geschwindigkeiten finden.
  • Sinn macht auch die gleichzeitige Anwendung von Elementen beider Varianten zum Zweck der Diebstahlsicherung. Das bezieht sich auf das Anbringen der Stahlringe jeweils Ziffer (6) der 1, 2 und 9, 10.
  • Bei einigen Modellen, bei denen das Batteriefach durch einen klappbaren Deckel abgedeckt und dieser nur durch die gesteckte, mit einem einfachen Splint (nicht durch Schloss gesichert) versehene Sattelstütze geschlossen ist, erweist sich die in den 7, 8 und 9 unter Ziffer (19) ausgewiesene Grundplatte in Verbindung mit dem Anbringen eines Vorhangschlosses mit großem Bügel in Position Ziffer (21) als zusätzlich relativ sichere Alternative zum Schutz der Batterie gegen Diebstahl.
  • Die Querstangen sollten mindestens 12 mm Durchmesser haben und sind in der Länge anzupassen. Der Durchmesser der Steckhülsen ist dann ebenfalls anzupassen und sollte eine ausreichende Weite haben. Das gilt um so mehr, als bei der Form (ob Rundvollstahl. Rohre oder vierkantiges Material aber auch die Materialart (Stahl, Kupfer oder Gleichwertiges) möglich sind.
  • In der Fertigungsphase der Fahrzeuge wäre es sinnvoll an der Lenksäule seitlich die erforderlichen Gewindestutzen (35 mm lang und M 8 Gewinde innen) an entsprechender Stelle 1 und 2 Ziffer (2) anzubringen. Sie ermöglichen die Befestigung der Halte - und Gleithülse 3 Ziffer (8) mittels (angeschweißter, eingelöteter, geklebter je nach verwendetem Material ) M 8 Gewindeschraube und Einsteckhülse 3 Ziffer (3) am Ort 1 Ziffer (4).
  • Bei nachträglicher Montage sind Rohrschellen mit entsprechendem Durchmesser und Innengewindestutzen zu verwenden. Für die Montage 1 Ziffer (3) ist ebenfalls die Bauart der Steckhülse 3 Ziffer (3) zu verwenden. Befestigung erfolgt mit Schelle oder mit der Vorrichtung 7 bis 10 bei Position Ziffer (15).
  • Bei der Konstruktion 7 bis 10 sollte nur Stahl verschweißt aus Gründen der Diebstahlsicherung zum Einsatz kommen.
  • Die Querstange, befestigt am oberen Ende der Sattelstütze 4 Ziffern (13), (14) , ist in der Bauweise in 6 Ziffern (14) bis (18) dargestellt. Der weitere Lösungsweg der Befestigungsart, verbunden mit gleichzeitiger Sicherung des Batteriefaches, erfordert eine etwas kompaktere Bauart, welche detailliert in den 7 bis 10 ersichtlich wird. Die Bauweise der Querstange 6 Ziffer (13)
    wird erforderlich, weil die vorhandene Höhe der Sattelstütze nicht für die erforderliche Länge der einfachen Querstütze reicht.
  • Da, wie bereits darauf verwiesen, der Batteriekasten einer besseren Absicherung bedarf, ist in 11 eine kombinierte Ausführungsart Stahlring und Haltering mit Bohrung zur Anbringung eines Vorhangschlosses möglich.
  • Für die in den 1, 2, und 4, 5 unter Ziffer (6) dargestellten Stahlbügel für bereits gefertigte Fahrzeuge sind die Details in den 12 und 13 aufgeführt. Die Schelle ist mit Gewindeschrauben / Rundkopf und Abreißmuttern jeweils M8 zu befestigen. Auf passgenaue Schellen ist zu achten, so dass keine Angriffsfläche für Zangen an der Gewindeschraube besteht.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 bis 3 erste Variante
      (1)
      Querstange an der Lenksäule
      (2)
      Halte - und Gleithülse
      (3)
      Steckhülse an der Sattelstütze
      (4)
      Steckhülse an der Lenksäule
      (5)
      Lenksäule
      (6)
      Stahlring
      (7)
      Sattelstütze
      (8)
      Gewindeschraube
      (9)
      Bohrloch
      (10)
      Stift zur Befestigung Gummizug
      (11)
      Gummizug mit Haken
      (12)
      Griff
    • 4 bis 10 zweite Variante
      (13)
      Querstange an der Sattelstütze
      (14)
      Halte - und Schwenkhülse
      (15)
      Steckhülse an der Sattelstange
      (16)
      Gleitring an Auszugstange
      (17)
      Schraubkappe mit Durchführung
      (18)
      Stift für Gummizug
      (19)
      Standfläche
      (20)
      Haken für Gummizug
      (21)
      Bohrloch
      (22)
      Standprofil
      (23)
      Gewindeschraube
      (24)
      Lochscheiben, Mutter und Kontermutter
      (25)
      Haltering
    • 11
      (26)
      Haltering mit Bohrung am Fuße Sattelstütze
      (27)
      Abdeckung Batteriefach
      (28)
      Batteriefach
    • 12 und 13
      (29)
      Schelle
      (30)
      Schraube mit Rundkopf und Abreißmutter

Claims (6)

  1. Stahlringe oder -bügel 1, 4, 9, 11 oder 12 jeweils Ziffer (6) in runder, ovaler, rechteckiger oder quadratischer Form, montiert am E-Scooter, optional nach Bedürfnissen platziert, ermöglichen eine relativ sichere Befestigung von Stahlseilschlössern, Ketten und ähnlichen Sicherungselementen und das auch speziell bei E-Scootern (zweirädrig) mit Sitz, hier in erhöhter Position (ca. Sattelhöhe) für Nutzer mit Beeinträchtigungen entsprechend ihren Möglichkeiten, jedoch bei Montage einer Querstange zur Vermeidung eines Umsturzes des Fahrzeuges, gemäß 1 Ziffer (1) oder 4 Ziffer (13), je nach Fahrzeugtyp (verschiedene Hersteller), als Schutzmaßnahmen gegen Diebstahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage der Stahlringe oder -bügel, Ringdurchmesser ca. 80 mm - 100 mm, Materialstärke min. 8mm, wie im Schutzanspruch 1. definiert bei bereits werksseitig gefertigten Fahrzeugen mittels Schellen wie im Detail in 12 und 13 Ziffern (29) und (30) dargestellt (Schellenform flexibel dem Fahrzeug angepasst) und in 11 Ziffer (26) Ring aus Flachstahl min. 30 mm Breite, Dicke 3 mm, mit Stahlring 11 Ziffer (6) verschweißt und gemäß Ziffer (21) mit einer Bohrung für Sicherung mittels Vorhangschloss mit großem Bügel versehen, als spezielle Form der Befestigung mit der Zielstellung der zusätzlichen Sicherung des Deckels des Batteriefaches vor unbefugter Öffnung.
  2. Stahlring oder -bügel zur Sicherung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung laut 1 Ziffer (6) in erhöhter Position die Montage der Querstange (Durchmesser min. 12 mm , Länge ist anzupassen ) 3 an der Lenksäule 2 Ziffer (2) erfordert. Dabei wird die Querstange mit Halte - und Gleithülse (Innendurchmesser min. 2 mm größer als die Querstange außen gemessen) mit angeschweißtem (oder anderem Material angepasster Befestigung) Gewindestück M8 3 Ziffer (8) an einer an der Lenksäule anzubringenden Rohrschelle mit M8 Gewindestutzen oder dem werksseitig angebrachten Stutzen (35 mm lang mit Innengewinde M8), geringfügig schwenkbar, befestigt. In 2 Ziffer (1) ist die Position während der Fahrt dargestellt. Diese Position erfordert dringend zur sicheren Befestigung eine Steckhülse (Durchmesser doppelt Querstange ) analog 3 Ziffer (3), allerdings jetzt in der Stellung 2 Ziffer (4). Die Befestigung erfolgt ebenfalls mittels Rohrschelle oder angeschweißtem Stutzen, allerdings fest angebracht. Damit die Querstange nicht aus der Haltung rutscht, ist sie mittels Gummischnur mit Haken 3 Ziffer (11) welche am Stift 3 Ziffer Ziffer (10) befestigt ist und welche (Gummischnur) am Griff 3 Ziffer (12) eingehangen wird, zu sichern. In der Parkstellung bedarf es einer weiteren Halterung, nun mittels Steckhülse 3 Ziffer (3), mittels Schelle, fest verschraubt am oberen Ende der Sattelstütze, befestigt.
  3. Stahlring oder -bügel zur Sicherung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung der Querstange 1 statt durch Hülsen geführt oder gehalten, wie in Ziffer (2) und (3) dargestellt, nunmehr in vereinfachter Form durch an Schrauben (M8 , Länge 35 mm) angeschweißte Ringe oder Winkel (mit Bohrung 2 mm größer als Außendurchmesser der Querstange) geführt wird. Der Gummizug (11) ist an der Gewindeschraube Ziffer (8) anzubringen und am Griff Ziffer (12) jeweils einzuhängen . Im unteren Bereich der Querstange ist für den begrenzten Einschub in die Gleit- und Halteringe bei 1 Ziffer (3) oder (4) ein Stift ca. 15 mm lang , vom Ende der Stange ca. 45 mm entfernt, anzubringen.
  4. Stahlring oder -bügel zur Sicherung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung des Stahlrings im Bereich der Sattelstütze in erhöhter Position, unmittelbar unter dem Sattel (Detailzeichnung ) 9 Ziffer (6) eine komplexere Lösung erfordert. So ist die nun notwendige Querstange 4 und 5 Ziffer 13 mit der Halte — und Schwenkhülse Ziffer (14) mittels Gewindeschraube (M8) gemäß 9 und 10 Ziffer (23) und entsprechenden Scheiben und Muttern Ziffer (24) schwenkbar zu befestigten um beim Parken den Einschub der Querstange in die Steckhülse 4 Ziffer (3), welche mittels Schelle bzw. vorhandenen Gewindestutzen befestigt ist, zu ermöglichen. Diese Einsteckhülse sollte ebenfalls den doppelten Durchmesser der Querstange aufweisen. Entsprechend der geringen Einbauhöhe Standfläche 9 Ziffer (19) und Gewindeschraube Ziffer (23) ist die Querstange 4, 5, 6 Ziffer (13) als Einschubstange (Prinzip Luftpumpe) mit einem Gleitring 6 Ziffer (16) auf der Einschubstange 6 Ziffer (13) und der obere Querstangenteil 6 Ziffer (13) am unteren Ende mittels Schraubkappe 6 Ziffer (17) versehen mit einer Bohrung in Größe unterer Schubstange plus 2 mm anzubringen. Am unteren Ende der Einschubstange (Abstand 45 mm) ist der Stift für den Gummizug 6 Ziffer (18) zu befestigten. Zur Anbringung der Gewindeschraube 9 Ziffer (23) ist in das Standprofil 9 Ziffer (22) eine Bohrung mit Gewindeschnitt M 8 erforderlich, um in der Folge das kombinierte Bauteil an der Sattelstütze 4, 5 Ziffer (7) zu fixieren. Die für den Zustand Fahrt erforderliche Steckhülse 5 , 6, sowie Detailzeichnungen 7, 8, 9 jeweils Ziffer (15) am Fuß der Sattelstütze ist 30 mm oberhalb der Standfläche 7, 8 und 9 Ziffer (19) anzuschweißen. Die Bohrung 8 und 9 Ziffer (21) ist zwingend erforderlich, weil dort auch eine Bohrung in der Sattelstütze ist, welche statt eines einfachen Splint nunmehr durch Anbringung eines Vorhangschlosses mit größerem Bügel gleichzeitig den geforderten Schutz ermöglicht. An der Standfläche 7, 8 und 9 Ziffer (19) sind noch der Haken 8 Ziffer (20) und der Gummizug 8 Ziffer (11) anzubringen.
  5. Stahlring oder -bügel zur Sicherung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser (11 Ziffer (6) tiefer als die vorgenannten Positionen am Fußpunkt der Sattelstütze so mittels Vorhangschloss gesichert an einen Haltering 11 Ziffer (26), Position ist auch seitlich oder nach vorn möglich, angeschweißt, der Haltering eine Bohrung passend zur Sattelstütze erhält, auch ohne Querstange sicher geparkt werden kann.
  6. Stahlring oder -bügel zur Sicherung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stahlbügel 12 , 13 Ziffer (6) oder wie bereits dargestellt anderer äußerer Formen mittels Schellen Ziffer (29), diese der Bauform des Fahrzeuges angepasst (oder bei der Herstellung besser integriert), gesichert durch Schrauben mit Rundköpfen und Abreißmuttern, angebracht an der Lenksäule auch für E-Scooter ohne Sitz, da die Ausstattung sicheres Parken ermöglicht.
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