DE102013003983A1 - Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad - Google Patents

Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad mit einem eine Auflagefläche aufweisenden Grundelement (10) und einem einen Schaftabschnitt (32) und einen Kopfabschnitt (34) aufweisenden Halteteil (30), welches zumindest in einem Sicherungszustand an dem Grundelement (10) gehalten ist und sich von der Auflagefläche erstreckt, vorgeschlagen. Hierbei hat der Kopfabschnitt (34) zumindest im Sicherungszustand in zumindest einer Richtung eine gegenüber dem Schaftabschnitt (32) größere Breite.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad nach Anspruch 1.
  • Die Benutzung eines Fahrradhelmes setzt sich auch im täglichen Gebrauch zunehmend durch. Das heißt, dass Fahrradhelme nicht mehr nur im Sportbereich, sondern auch „im täglichen Leben”, also bei Fahrten mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Einkaufen usw. benutzt werden. Hierbei ergibt sich das Problem, dass das Fahrrad häufig über gewisse Zeitspannen unbeaufsichtigt stehengelassen werden muss, wozu es mittels einer Kette oder dergleichen angeschlossen wird. Für den helmtragenden Fahrradfahrer ergibt sich dann das Problem, dass er entweder seinen Helm ungesichert am Fahrrad hängenlassen oder ihn mitnehmen muss. Das Mitnehmen des Fahrradhelmes ist jedoch häufig unpraktisch und ein ungesichertes Ablegen auf dem Fahrradträger oder Anhängen an den Lenker bringt das Risiko des Diebstahles mit sich.
  • Aus der DE 42 41 235 A1 ist ein System zur diebstahgesicherten Befestigung eines Helms an einem Motorrad, Motorroller oder Fahrrad bekannt. Dieses System benötigt einen speziellen Helm, da dieser einen Teil des Systems trägt. Dies ist jedoch insbesondere bei Fahrradhelmen schon allein deshalb nachteilig, da Fahrradhelme in der Regel sehr leicht sein sollen.
  • Hiervon ausgehend, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad zu schaffen, welche keinen hierfür speziell hergestellten oder umgerüsteten Fahrradhelm benötigt. Diese Vorrichtung muss zwei Kriterien erfüllen: Zum einen muss sie natürlich den Diebstahl des Fahrradhelmes zumindest stark erschweren und zum anderen darf sie im Nichtbenutzungszustand, wenn also kein Fahrradhelm auf ihr befestigt ist und der Fahrradfahrer sein Fahrrad bestimmungsgemäß benutzt, keine Gefahrenquelle darstellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung nutzt den Umstand, dass die allermeisten Fahrradhelme Durchbrechungen im oberen Bereich der Schale aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist deshalb ein eine Auflagefläche aufweisendes Grundelement und ein einen Schaftabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisendes Halteteil, welches zumindest in einem Sicherungszustand an dem Grundelement gehalten ist und sich von der Auflagefläche erstreckt, auf, wobei der Kopfabschnitt zumindest im Sicherungszustand in zumindest einer Richtung gegenüber dem Schaftabschnitt eine größere Breite hat. Im Sicherungszustand erstreckt sich der Schaftaschnitt von der Auflageoberfläche des Grundelements durch eine Durchbrechung in der Schale des Fahrradhelms, so dass der Kopfabschnitt sich außerhalb des Fahrradhelms befindet und ein Entfernen des Fahrradhelms verhindert.
  • Um zu verhindern, dass das Halteteil in dem Zustand, in dem kein Fahrradhelm an der Vorrichtung befestigt ist, eine Gefahr für den Fahrradfahrer oder andere darstellt, kann es in einer ersten Ausführungsform vom Grundelement vollständig entfernt oder in dieses versenkt werden oder es kann in einem zweiten Ausführungsbeispiel weggeklappt werden, so dass kein herausstehendes hartes Teil vorhanden ist, welches natürlich eine potentielle Gefahr darstellen würde.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in dem das Halteteil vom Grundelement entfernt ist,
  • 2 das in 1 Gezeigte nach Einstecken des Schaftabschnittes des Halteteils in eine Durchbrechung des Grundelementes,
  • 3 im Wesentlichen das in 2 Gezeigte, wobei das Grundelement jedoch aufgeschnitten dargestellt ist und sich das Halteteil in einer oberen Position befindet,
  • 4 das in 3 Gezeigte aus einem anderen Blickwinkel,
  • 5 das in den 3 und 4 Gezeigte nachdem das Halteteil in seinen Sicherungszustand überführt wurde,
  • 6 das in 5 Gezeigte aus einem anderen Blickwinkel,
  • 7 das in 1 Gezeigte, wobei jedoch ein Fahrradhelm auf dem Grundelement angeordnet ist,
  • 8 das in 7 Gezeigte in einem Zustand des Halteteils, welcher den 3 und 4 entspricht,
  • 9 das in 8 Gezeigte, wobei sich das Halteteil in seinem Sicherungszustand entsprechend den 5 und 6 befindet,
  • 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich das Halteteil in einem eingeklappten Zustand befindet,
  • 11 das in 10 Gezeigte, wobei sich das Halteteil in einem ausgeklappten Zustand befindet,
  • 12 das in 11 Gezeigte, wobei sich das Halteteil in seinem Sicherungszustand befindet,
  • 13 das in 11 Gezeigte sowie einen Fahrradhelm,
  • 14 das in 13 Gezeigte, nachdem der Fahrradhelm auf das Grundelement aufgesetzt wurde,
  • 15 einen Ausschnitt aus dem in 14 Gezeigten, nachdem das Halteteil in seinen Sicherungszustand überführt wurde,
  • 16 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, welcher im Wesentlichen dem der 1 entspricht,
  • 17 das in 16 Gezeigte in einem Ruhezustand der Vorrichtung,
  • 18 das in 17 Gezeigte aus einem anderen Blickwinkel,
  • 19 im Wesentlichen das in 16 Gezeigte sowie einen Fahrradhelm,
  • 20 das in 19 Gezeigte in einem Zwischenschritt bei der Befestigung des Fahrradhelmes an der Vorrichtung,
  • 21 das in 20 Gezeigte nach Abschluss der Befestigung, wobei der Fahrradhelm aufgeschnitten dargestellt ist, und
  • 22 das in 21 Gezeigte aus einem anderen Blickwinkel.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Ansichten und Zuständen. Für das Folgende wird auf alle sechs Figuren Bezug genommen. In der 1 ist zusätzlich ein Koordinatensystem eingezeichnet. Sofern in dieser Anmeldung Richtungsangaben gemacht werden, so beziehen sich diese auf dieses Koordinatensystem (dies gilt auch für das später erläuterte zweite Ausführungsbeispiel).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels weist ein Grundelement 10 und ein vom Grundelement 10 separierbares Halteteil 30 auf. Es wird zunächst auf das Grundelement 10 eingegangen: Das Grundelement 10 weist einen bogenförmigen Abschnitt 12, welcher im Wesentlichen die Form eines umgedrehten U mit einer entsprechenden konvexen Oberseite 12a und einer entsprechenden konkaven Unterseite 12b hat, und einen unteren Abschnitt 14, welcher die beiden Schenkel des bogenförmigen Abschnittes 12 miteinander verbindet, auf. Somit umschließen der bogenförmige Abschnitt 12 und der untere Abschnitt 16 einen Zwischenraum Z. Der untere Abschnitt 16 ist mittels einer Schelle 20 mit einem Teil eines Fahrrades, beispielsweise einem Rohr des Fahrradrahmens, dem Lenker oder einem Gepäckträger, starr verbindbar. Hierbei liegt zumindest ein Ende 20a der Schelle 20 innerhalb einer Abdeckung 18, welche in den Zwischenraum Z hineinragt, und kann von außen mit Schrauben am Grundelement 10 befestigt werden. Die Oberseite 12a des bogenförmigen Abschnitts 12 bildet die Auflagefläche des Grundelements für einen Fahrradhelm.
  • Der bogenförmige Abschnitt 12 weist wenigstens eine Durchbrechung, hier nämlich drei Durchbrechungen 14a bis 14c auf, wobei diese Durchbrechungen 14a bis 14c länglich ausgebildet sind, wobei sich die lange Seite im Wesentlichen in X-Richtung und die kurze Seite im Wesentlichen in Y-Richtung erstreckt.
  • Das Halteteil ist wie folgt aufgebaut: Es hat einen Schaftabschnitt 32 mit einem über seine Länge (in der Darstellung der 1 erstreckt sich die Länge in Z-Richtung) gleichbleibenden Querschnitt. Die Querschnittsform folgt im Wesentlichen den Querschnittsformen der Durchbrechungen 14a bis 14c derart, dass der Schaftabschnitt in jede Durchbrechung 14a bis 14c eingesteckt, aber in diesen nicht wesentlich verdreht werden kann. An das obere Ende des Schaftabschnittes 32 schließt sich ein Kopfabschnitt 34 und an das untere Ende des Schaftabschnittes 32 schließt sich ein Fußabschnitt 36 an. Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht der Querschnitt des Fußabschnittes 36 im Wesentlichen dem Querschnitt des Schaftabschnittes 32, so dass der Fußabschnitt 36 in dem in den 1, 2, 3 und 4 gezeigten Grundzustand mit dem Schaftabschnitt 32 fluchtet. Die Breite des Kopfabschnittes (in der Darstellung der 1 entspricht dies der Ausdehnung in Y-Richtung) entspricht im Wesentlichen der Breite des Schaftabschnittes 32, die Länge ist etwas größer als die des Schaftabschnittes.
  • Kopfabschnitt 34 und Fußabschnitt 36 sind starr miteinander gekoppelt und um 90° gegenüber dem Schaftabschnitt 32 verdrehbar. Hierbei zeigen die 1 bis 4 den Grundzustand und die 5 und 6 den Sicherungszustand, in dem Kopfabschnitt 34 und Fußabschnitt 36 um 90° gegen den Schaftabschnitt 32 verdreht sind, so dass sie über die längeren Seiten des Schaftabschnittes 32 quer hinausstehen. Im Sicherungszustand können Kopfabschnitt 34 und Fußabschnitt 36 arretiert werden, wozu ein Schloss vorgesehen ist, dessen Zugang sich auf der Oberseite des Kopfabschnittes 34 befindet. Wie man den 5 und 6 unmittelbar entnimmt, kann das Grundelement 10 aus einer Durchbrechung des bogenförmigen Abschnittes 12 des Grundelementes 10 nicht herausgezogen werden, wenn es sich im Sicherungszustand befindet, da die Länge des quergestellten Kopfabschnittes 34 größer als die Breite der zugeordneten Durchbrechung 12a bis 12c ist.
  • Die Benutzung der Vorrichtung ist sehr einfach und wird nun noch kurz mit Bezug auf die 7 bis 9 erläutert: Die Oberschale fast jedes Fahrradhelmes weist eine Vielzahl von Durchbrechungen zur Belüftung auf. Zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes wird der Fahrradhelm auf das Grundelement 10 aufgesetzt, wobei das Innere des Fahrradhelmes im Wesentlichen der Form der Oberseite 12a des bogenförmigen Abschnitts 12 folgt. Nun wird das Halteteil 30 in seinem oben definierten Grundzustand durch eine Durchbrechung in der Schale des Fahrradhelmes und durch ein Durchbrechung 14a bis 14c im bogenförmigen Abschnitt 12 eingesteckt bis der in 8 gezeigte Zustand erreicht wird. Nun werden Kopfabschnitt 34 und Fußabschnitt 36 in den Sicherungszustand überführt (nämlich durch Verdrehen des Kopfabschnittes 34) und durch Betätigung mittels eines nicht dargestellten Schlüssels gegen den Schaftabschnitt 32 arretiert. Die Länge des Kopfabschnittes ist so gewählt, dass sie größer als die Breite einer üblichen Durchbrechung in der Schale eines Fahrradhelmes ist. Somit kann der Fahrradhelm weder vom Halteteil 30 noch das Halteteil 30 vom Grundelement 10 abgezogen werden, so dass der Fahrradhelm gesichert ist. Der Fahrradhelm überdeckt hierbei auch im Wesentlichen den gesamten Zwischenraum Z, so dass die Abdeckung 18 von ihm abgedeckt wird und hierdurch ein Abschrauben der gesamten Vorrichtung bei aufgesetztem Fahrradhelm nicht möglich ist.
  • Dadurch, dass der Fahrradhelm im wesentlichen passgenau auf der Oberseite des bogenförmigen Abschnitts aufliegt, wird er von dieser von innen abgestützt, was eine Beschädigung des Helms entgegenwirkt, sollte das abgestellte Fahrrad einmal umkippen.
  • Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Kopfabschnitt entsprechend dem Sicherungszustand starr mit dem Schaftabschnitt zu verbinden, die Kopplung von Kopfabschnitt b und Fußabschnitt entsprechend dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel hat jedoch den Vorteil, dass man von außen erkennen kann, ob der Grundzustand oder der Sicherungszustand vorliegt.
  • Mit Bezug auf die 10 bis 13 wird nun noch ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, welches ebenfalls ein Grundelement 10 und ein Halteteil 30 aufweist. Das Grundelement 10 ist im Wesentlichen genauso aufgebaut wie das Grundelement des ersten Ausführungsbeispiels, so dass im Folgenden nur auf die Unterschiede eingegangen wird und im Übrigen Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel genommen wird. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der bogenförmige Abschnitt 12 keine Durchbrechungen 14a bis c aufweist, sondern eine Nut, welche sich in Richtung X in die Oberseite 12a erstreckt.
  • Das Halteteil 30 weist, wie das Halteteil des ersten Ausführungsbeispiels auch, einen Schaftabschnitt 32 und einen Kopfabschnitt 34 auf. Einen Fußabschnitt entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels gibt es nicht. Das untere Ende des Schaftabschnittes 32 ist schwenkbar in der Nut 15 des bogenförmigen Abschnittes 12 des Grundelementes 10 gehalten, so dass das Halteteil 30 einen in 10 gezeigten eingeschwenkten und einen in der 11 gezeigten ausgeschwenkten Zustand aufweisen kann, wobei sich der Schaftabschnitt 32 im ausgeschwenkten Zustand im Wesentlichen radial von der Oberseite 12a des bogenförmigen Abschnittes 12 erstreckt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel auch, weist der Kopfabschnitt 34 einen Grundzustand auf; dieser ist in 11 dargestellt. In diesem Grundzustand fluchtet der Kopfabschnitt 34 im Wesentlichen mit dem Schaftabschnitt 32, d. h. der Querschnitt des Kopfabschnittes 34 entspricht im Wesentlichen dem Querschnitt des Schaftabschnittes 32. Im Sicherungszustand, wie er in 12 gezeigt ist, ist der Kopfabschnitt 34 um 90° gegen den Schaftabschnitt 32 verdreht, so dass der Kopfabschnitt 34 seitlich über die langen Seiten des Schaftabschnittes 32 hinaussteht. In diesem Zustand ist der Kopfabschnitt 34, wie im ersten Ausführungsbeispiel auch, am Schaftabschnitt 32 mittels eines Schlosses arretierbar.
  • Die Benutzung ist in den 13 bis 15 dargestellt. Soll ein Fahrradhelm diebstahlgesichert befestigt werden, so wird zunächst das Halteteil 30 in seinen ausgeschwenkten Zustand gebracht (13), anschließend wird der Fahrradhelm so auf dem Grundelement 10 angeordnet, dass sich das Halteteil 30 durch eine Durchbrechung in der Helmschale erstreckt, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Dies ist in 14 gezeigt. Nun wird der Kopfabschnitt 34 in seinen Sicherungszustand verdreht (15) und mittels Drehen eines Schlüssels arretiert.
  • Wird die Vorrichtung nicht benutzt, so wird das Halteteil in seinen in 10 gezeigten eingeschwenkten Zustand geschwenkt, da das ausgeschwenkte Halteelement ein Verletzungsrisiko darstellen könnte. Um sicherzustellen, dass im unbenutzten Zustand stets der in 10 gezeigte Zustand vorliegt, kann eine Feder vorgesehen sein, welche im äußerlich kräftefreien Zustand das Halteteil in den in 10 gezeigten eingeschwenkten Zustand zwingt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist es automatisch gegeben, dass in dem Zustand, in dem kein Fahrradhelm am Grundkörper gehalten ist, das Halteteil nicht heraussteht, da es entweder ganz abgenommen wird oder schwerkraftbedingt in dem Zustand vorliegt, wie er in 2 gezeigt ist.
  • Der Zwischenraum kann zur Unterbringung weiterer Elemente, wie beispielsweise einem Ersatzschlauch, Flickzeug, Werkzeug oder einer kleinen Trinkflasche genutzt werden, wozu gegebenenfalls ein entsprechendes Halteelement vorgesehen sein müsste. Dies ist in den Figuren jedoch nicht dargestellt.
  • Die 16 bis 22 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches vom Grundprinzip her dem ersten Ausführungsbeispiel recht ähnlich ist, jedoch auch wesentliche Unterschiede aufweist. Die Gemeinsamkeit besteht insbesondere darin, dass das Halteteil 30 vom Grundelement 10 getrennt werden kann und zur Anordnung eines Fahrradhelms an der Vorrichtung auch muss. Die lösbare Verbindung zwischen dem Grundelement 10 und dem Halteteil 30 erfolgt hier wie bei einem „normalen” Kabelfahrradschloss: Das Halteteil 30 trägt an einem Ende einen konturierten Schlossbolzen 38 und das Grundelement 10 weist eine Aufnahme 25 für diesen Schlossbolzen 38 auf. Bei Einstecken des Schlossbolzens 38 in diese Aufnahme 25 wird dieser in der Aufnahme 25 verrastet und die Verrastung kann mittels eines Schlüssels aufgehoben werden, welcher in den Schlitz 26a der Schlossfront 26 gesteckt und gedreht wird. Insbesondere auf Grund dieser Verbindungsart zwischen Grundelement 10 und Halteteil 30 kann das Grundelement 10 recht klein ausgebildet sein und muss insbesondere nicht breiter sein als ein Oberrohr eines Fahrradrahmens. Ein solches Oberrohr ist mit dem Bezugszeichen O in den Figuren eingezeichnet.
  • Der Schaftabschnitt 32 des Halteteils 30 ist vorzugsweise flexibel, d. h. biegsam ausgestaltet und kann insbesondere aus einem mit Kunststoff ummantelten Drahtseil oder Drahtkabel bestehen. Der Kopfabschnitt 34 ist starr mit dem Schaftabschnitt 32 verbunden; Schlossbolzen 38 und Kopfabschnitt 34 sind an entgegengesetzten Enden des eben beschriebenen Schaftabschnittes 32 angeordnet, wie sich dies der 19 unmittelbar entnehmen lässt.
  • Das Grundelement 10 weist außer der eben beschriebenen Aufnahme 25 und der im Grundelement aufgenommenen, über einen Schlüssel entriegelbaren Verriegelungsvorrichtung einen geschlitzten Steg 28 auf, welcher sich im gezeigten Ausführungsbeispiel und in der Ansicht der 19 nach links erstreckt. Gehalten wird das Grundelement 10 mittels einer Schelle 20. Im montierten Zustand ist der geschlitzte Steg vom Rohr des Fahrrades beabstandet.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde, ist ein besonders geeigneter Anordnungsort für den Grundkörper 10 das Oberrohr O eines Fahrradrahmens. Hierbei kann er insbesondere auf der Oberseite des Oberrohres angeordnet werden, so dass seine Auflagefläche 12c, von der sich zumindest im Sicherungszustand das Halteteil 30 erstreckt, nach oben weist (wie dies in den beiden ersten Ausführungsbeispielen der Fall ist) oder es kann auf der Unterseite des Oberrohres angeordnet werden, so dass seine Auflagefläche 12c nach unten zeigt (wie dies in den 16 bis 22 gezeigt ist). Bei dieser Art der Anordnung stört das Grundelement 10 in der Regel am wenigsten. In diesem Fall weist die Auflagefläche 12c des Grundelements 10, d. h. die Fläche, von der sich im Benutzungszustand das Halteteil 30 erstreckt, nach unten, wie die in den Figuren auch leicht zu sehen ist. Dies hat, wie man später sehen wird, zur Folge, dass, abhängig von der Länge des Schaftabschnitts 32 des Halteteils 30, der gehaltene Helm nicht zwingend in unmittelbarem Kontakt zur Auflagefläche ist.
  • Die 17 und 18 zeigen den Transportzustand der Vorrichtung: Hier ist der Schlossbolzen 38 des Halteteils 30 in die Aufnahme 25 des Grundelementes 10 eingerastet und der Kopfabschnitt 34 ist dadurch am Grundelement 10 gehalten, dass er sich zwischen dem geschlitzten Steg 28 und dem Rahmenteil des Fahrrades (hier des Oberrohres O) befindet, wobei sich ein Abschnitt des Schaftabschnittes 32 durch den entsprechenden Schlitz des geschlitzten Steges 28 erstreckt.
  • Die 19 bis 22 zeigen die Anordnung eines Fahrradhelmes an der Vorrichtung: Zunächst wird der Schaftabschnitt 32 des Halteteils durch eine Durchbrechung in der Schale des Fahrradhelmes geschoben (20) und anschließend wird der Schlossbolzen 38 in die Aufnahme 25 des Grundelementes 10 eingerastet (21 und 22), so dass sich das Grundelement 10 und der Kopfabschnitt 34 auf unterschiedlichen Seiten der Schale befinden und durch den Schaftabschnitt 32 des Halteteils verbunden sind, so dass der Helm nicht vom Grundelement 10 getrennt werden kann. Hierbei ist (wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen auch) der Durchmesser des Schaftabschnitts 32 kleiner gewählt als der gewöhnliche Durchmesser einer Durchbrechung in der Schale eines Fahrradhelms und der Durchmesser des Kopfabschnitts 34 ist entsprechend größer gewählt. Ist das Grundelement 10 unterhalb eines Oberrohres eines Fahrradrahmens angeordnet (wie dies in den Figuren gezeigt ist), so „hängt” der Fahrradhelm auf dem Kopfabschnitt 34, ist das Grundelement oberhalb eines Oberrohres eines Fahrradrahmens angeordnet, so liegt er auf der Auflagefläche auf.
  • Der Schaftabschnitt des Halteteils kann auch deutlich kürzer ausgebildet sein, als dies in den Figuren gezeigt ist, so dass die Schalte des Helms zwischen Kopfabschnitt und Auflageabschnitt des Grundelements geklemmt wird, so dass der am Fahrrad gesicherte Fahrradhelm eine sehr definierte Position einnimmt (wie in den erstne beiden Ausführungsbeispielen). In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Auflagefläche und/oder den Kopfabschnitt mit einer elastischen Schicht zu versehen. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, den Schaftabschnitt starr auszubilden (wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundelement
    12
    bogenförmigen Abschnitt
    12a
    Oberseite
    12b
    Unterseite
    12c
    Auflagefläche
    14a–c
    Durchbrechung
    15
    Nut
    16
    unterer Abschnitt
    18
    Abdeckung
    20
    Schelle
    20a
    erstes Ende
    20b
    zweites Ende
    25
    Aufnahme
    26
    Schlossfront
    26a
    Schlitz für Schlüssel
    28
    geschlitzter Steg
    30
    Halteteil
    32
    Schaftabschnitt
    34
    Kopfabschnitt
    36
    Fußabschnitt
    38
    Schlossbolzen
    Z
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4241235 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrradhelmes an einem Fahrrad mit einem eine Auflagefläche aufweisenden Grundelement (10), einem einen Schaftabschnitt (32) und einen Kopfabschnitt (34) aufweisenden Halteteil (30), welches zumindest in einem Sicherungszustand an dem Grundelement (10) gehalten ist und sich von der Auflagefläche erstreckt, wobei der Kopfabschnitt (34) zumindest im Sicherungszustand in zumindest einer Richtung eine gegenüber dem Schaftabschnitt (32) größere Breite hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) einen bogenförigen Abschnitt (12) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einen die beiden Schenkel des U des bogenförmigen Abschnitts (12) verbindenden unteren Abschnitt (16) aufweist, wobei die Oberseite (12a) des bogenförmigen Abschnitts (12) die Auflagefläche bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom unteren Abschnitt (16) eine Abdeckung (18) in Richtung des bogenförmigen Abschnitts (12) erstreckt, durch welche hindurch wenigstens ein Ende (20a) einer Schelle (20) mit dem Grundelement (10) verschraubbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (34) gegenüber dem Schaftabschnitt (32) verdrehbar und zumindest im Sicherungszustand am Schaftabschnitt (32) arretierbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Kopfabschnitt (34) als auch Schaftabschnitt (32) einen länglichen Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) wenigstens eine Durchbrechung (14a14c) aufweist, durch welche der Schaftabschnitt (32) des Halteteils (30) passt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Kopfabschnitt (34) gegenüberliegenden Ende des Schaftabschnitts (32) ein Fußabschnitt (36) vorgesehen ist, welcher gegenüber dem Schaftabschnitt (32) verdrehbar und zumindest im Sicherungszustand am Schaftabschnitt (32) arretierbar ist.
  8. Vorrichung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfabschnitt (34) und Fußabschnitt (36) starr miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (36) in einem Grundzustand im Wesentlichen mit dem Schaftabschnitt (32) fluchtet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kopfabschnitts (34) und der Querschnitt des Schaftabschnitt (32) im Wesentlichen gleich sind, so dass der Kopfabschnitt (34) in einen Grundzustand bringbar ist, in dem er im Wesentlichen mit dem Schaftabschnitt (32) fluchtet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt dauerhaft mit dem Grundelement verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt (32) schwenkbar am Grundelement (10) gehalten ist, wobei das Grundelement vorzugsweise eine Nut (15) aufweist, in die das Halteteil zumindest abschnittsweise einschwenkbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil an seinem dem Kopfabschnitt abgewandten Ende einen Schlosskopf trägt und dass das Grundelement eine Aufnahme aufweist, in welche der Schlosskopf arretierbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftabschnitt des Halteteils biegsam, insbesondere als Drahtseil/Drahtkabel oder als kunststoffummanteltes Drahtseil/Drahtkabel ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper einen geschlitzen Steg (28) aufweist.
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