DE4241235A1 - Verschließbare Ablage - Vorrichtung für Schutzhelme an Zweirädern usw. - Google Patents

Verschließbare Ablage - Vorrichtung für Schutzhelme an Zweirädern usw.

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    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm, dessen innere Wandung im hinteren Teilbereich einen in den ein­ gebauten Einschlitz mit Helm-Schloß einzuschiebenden Helm-Einsatz, der eindreh- oder höhenverstellbar mit einer an einem Zweirad anzubringenden Befestigungs- Vorrichtung verbunden ist, aufnimmt. Darüber hinaus er­ möglicht in einer zweiten Ausführungsart eine zwischen zwei Wandungen im inneren Bereich des Helmes wirksame sowie über ein Sperrschloß eingebaute und durch eine Dreh­ scheibe regulierbare Einspannung ebenfalls die Ablage eines oder zwei Schutzhelme auf einem Zweirad jeder Aus­ führungsart. Außerdem sind beide Aufnahmehalterungen auch für den Arbeitsschutz dienenden Helme mit den dafür je­ weils geeigneten Befestigungsstellen vorgesehen.
In weiterer Erläuterung der Ablage-Vorrichtung für den Schutzhelm, die hinsichtlich des Standes der Technik nicht bekannt ist, ist die auf der Wandungsfläche ange­ ordnete Einschlitz-Aufnahme für den Helm-Einsatz mit einer verstärkten Umfütterung versehen, so daß ein Aus­ brechen des Einsatzes mit der umgebenden Einlage nicht eintreten kann. Auch bezugnehmend auf die veränderten Raumverhältnisse, die sich gegenüber den gegenwärtigen Helmen im Bereich des hinteren und unteren Polsterbereiches er­ geben, sei erwähnt, daß durch die geringe und unbedeutende Platzverdrägung das Gesamtgefüge des Helmes nicht beein­ trächtigt wird.
Die Wirkungsweise des Einklemm-Gerätes beruht auf die in einem Gehäuse untergebrachten zweier Einspannteile, die durch entsprechende Betätigung einer Drehscheibe gegen beide Innenwandungen bzw. deren Polsterbelag gedrückt wird. Durch die damit entstandene Einklemmung tritt eine feste Verbindung zwischen Schutzhelm und Einklemm-Gerät ein, womit nicht nur eine Auflage, sondern auch ein Ausklemmen des Helmes aus der Einspannung verhindert wird. Ein in der Drehscheibe eingebautes Verriegelungsschloß sperrt durch Schlüsselbetätigung eine Rückdrehung der Scheibe, so daß eine unbefugte Entnahme des Schutzhelmes unterbunden wird. Eine gewaltsame Ausklemmung des Helmes würde nur zu einer starken Beschädigung der Wandungsfläche und Polstereinlage führen und somit eine Weiterverwendung des Helmes nicht mehr ermöglichen.
Für die Befestigung des Helm-Einsatzes und des in einer Zweitausführung vorgesehenen Einspann-Gerätes, insbe­ sondere an einem Zweirad, kommen in Abhängigkeit der je­ weiligen Ausführungsarten der Fahrzeuge Schweiß- oder Schraubverbindungen an Sitzbankbügeln, Gepäckablageträgern u. dgl. in Betracht. Außerdem könnten bereits im Produk­ tionsgang eines Zweirades der Einbau von Befestigungen für die in starrer oder verstellbarer Form ausgebildeten Ver­ bindungsteile des Helm-Einsatzes bzw. Einspann-Gerätes berücksichtigt werden.
Für die Ablage eines Fahrrad-Helmes bietet sich z. B. als vorteilhafte Befestigung für die in Winkelform gestal­ tete Schienen-Halterung der Sattelhals an. Diese Lagean­ ordnung ist insofern empfehlenswert, als der Schutzhelm direkt die gesamte Sattelsitzfläche bedeckt und somit den Sattel gegen Witterungseinflüsse u. dgl. schützt. Weiterhin besteht auch ein nicht unwesentlicher Diebstahlschutz für den Fahrradbesitzer(in), da infolge gesperrter Satteleinnahme nur ein Fortschieben des Rades möglich ist. Eine entsprechende Erhöhung der Diebstahlsicher­ heit ergibt sich dann zusätzlich durch den Einsatz eines Fahrradschlosses u. dgl.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Einschlitz-Einlage und Schloß im Polsterbereich des Schutzhelmes,
Fig. 2 eingeschobener Helm-Einsatz,
Fig. 3 Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 5 eingeschobener breiter Helm-Einsatz,
Fig. 6 Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eingebautes Schloß im Schutzhelm,
Fig. 8 drehbarer Helm-Einsatz am Befestigungsbügel,
Fig. 9 Seitenansicht von drehbaren Helm-Einsätzen an Befestigungsbügeln in Ruhe- und Arbeitsstellung,
Fig. 10 produktionshergestellte Befestigungsbügel mit Anordnung von zwei abgelegten Schutzhelmen,
Fig. 11 Darstellung einer Aufnahmeschiene für Helm- Einsatz am Befestigungsbügel,
Fig. 12 Seitenansicht zu Fig. 11,
Fig. 13 Teildarstellung einer winkelförmigen Halterungs­ schiene,
Fig. 14 Seitenansicht zu Fig. 13,
Fig. 15 Prinzip-Darstellung des Einspanngerätes im Schutzhelm in Ruhelage,
Fig. 16 Darstellung wie Fig. 15 in Arbeitslage,
Fig. 17 Einspann-Gerät in Arbeitslage mit Drehscheibe und Halterung bzw. Befestigungs-Aufsatz,
Fig. 18 Einspann-Gerät mit Führungsbügel und Schlüssel im Drehscheibenschloß (Ruhestellung),
Fig. 19 untere Ansicht des Einspann-Gerätes mit Dreh­ scheibe und Halterung bzw. Befestigungs-Aufsatz,
Fig. 20 Seitenansicht eines Einspann-Gerätes,
Fig. 21 Darstellung des Einspann-Gerätes am Befestigungs­ bügel in Ruhe- und Arbeitslage,
Fig. 22 Seitenansicht zu Fig. 22,
Fig. 23 Einspann-Gerät mit starrer und eingeschweißter Halterung am Befestigungsbügel,
Fig. 24 Einspann-Gerät mit starrer Halterung in Schellen- Schraubbefestigung am Befestigungsbügel,
Fig. 25-29 Ausführungsbeispiele über abgelegte Schutzhelme auf an Zweirädern befestigten Helm-Einsätzen bzw. Einspanngeräten,
Fig. 30 winkelförmige Halterungsschiene mit Helm-Einsatz am Fahrradsattel,
Fig. 31 Fahrradhelm im ausgezogenen Helm-Einsatz und
Fig. 32 Fahrradhelm in Auflage auf Einspann-Gerät.
Die für die Aufnahme des Helm-Einsatzes 8 im Bereich der hinteren Schutzhelm-Wandung 1 vorgesehene Einschlitz- Kammer 3 nach Fig. 1-4 ist für eine stabile Lagerung des Helm-Einsatzes 8 mit einer Einschlitz-Einlage 4 versehen und mit einer Umfütterung 5 verstärkend eingebettet. Damit wird die Voraussetzung dafür gegeben, daß der von dem in der Einschlitz-Einlage 4 befindliche Helm-Einsatz 8 gehaltene Schutzhelm durch die umgebende Einbettung nicht ausbrechen kann. Unmittelbar neben der Einschlitz-Einlage 4 befinden sich das Helmschloß 6 und der eingebaute Riegel 11, die ebenfalls mit einer Unfütterung versehen sind und somit in Lagerung zwischen der Helmwandung 1 und Schutzhelm- Polsterung 2 mit dem eingeschobenen Einsatz 8 eine feste Einheit bilden. Der Riegel 11 erfüllt hier insofern seine Aufgabe, als durch entsprechende Schlüsselbetätigung 7 das betreffende Schloßteil den Riegel 11 durch den Riegelaus­ schnitt 10 (Fig. 8 und 11) des Helm-Einsatzes 8 in Ansicht der Fig. 3 (Seitenansicht des Schutzhelmes) schiebt und damit ein Ausziehen des Helmes aus dem Einsatz 8 sperrt.
Für Schutzhelme mit flacher Formgestaltung, die insbe­ sondere für die Fahrradfahrer(in) in Betracht kommen (z. B. Fig. 31), ist zwangsläufig der Helm-Einsatz auch entsprechend ausgebildet. Fig. 5 (Hinteransicht) und Fig. 6 (Draufsicht) zeigen dazu in Ausschnittsform einen kleineren, jedoch breiteren Helm-Einsatz 9, der hinsichtlich der Art der Aufnahme-Anordnung innerhalb der Helmpolsterung 2 im Vergleich zu Fig. 2 mit Einsatz 8 keine Veränderungen aufweist und somit Schutzhelmen jeder Ausführungsform und Größe mit den jeweils größenan­ passenden Einsätzen 8, 9 eine verschließbare Ablage bieten. Lediglich das auf der äußeren Wandung sichtbare Schloß 6 zu Fig. 7 unterscheidet Schutzhelme dieser Ausstattung gegenüber Helmen ohne Einsätze.
Für die Befestigungs-Verbindung dieser beiden Helm- Einsätze 8, 9 mit z. B. einem Zweirad sind erfindungs­ mäßig seitlich eindrehbare bzw. einziehbare Aufnahme- Vorrichtungen vorgesehen, um Verletzungen durch die senk­ recht an der Befestigungsstelle des Zweirades hinausragen­ den Helm-Einsätze 8, 9 bei keiner Helmaufnahme zu ver­ hüten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist dafür zunächst ein Einniet-Gelenk 21 vorgesehen, mit dem z. B. der Schutz- Helm-Einsatz 8 unterflächendeckend an den Befestigungs­ bügel 28 der Fig. 8 in die Ruhelage eingedreht werden kann. Fig. 9 zeigt z. B. in der Seitenansicht eine Befestigungs- Vorrichtung, die für die Aufnahme zweier Helme geeignet ist, und zwar bestehend aus einem vorderen Befestigungs­ bügel 28 und einem hinteren Bügel 29, wobei die zwischen ihnen bestehenden langen Seitenverbindungen 30 gleichzeitig für die Ablage von Kleingepäck dienen können (s. auch Fig. 25).
Eine Lageverschiebung des im Drehgelenk 21 eingebauten und in der Einschlitz-Einlage 4 des Helmes eingeschobenen Einsatzes 8 ist nicht möglich, da der hintere Teil des Schutzhelmes direkt auf dem Befestigungsbügel 28, 29 nach Fig. 10 aufliegt. Das Drehgelenk 21 ist hier ein Verbin­ dungsglied zwischen Helm-Einsatz 8 und der Befestigungs­ platte 35, die an dem jeweiligen Befesigungsbügel 28, 29 (Fig. 8-10) oder auch an einer anderen dafür geeigneten Stelle des Fahrzeuges mit einem Schellen-Verschraubungs­ teil 38 oder im Anschweißverfahren angebracht werden.
Eine direkt für die Aufnahme von zwei Schutzhelmen vorge­ sehene Vorrichtung zeigt Fig. 10. Sie könnte sowohl pro­ duktionseingebaut als auch in bereits dafür vorbereiteter Form nachträglich am Zweirad befestigt werden. Die Seiten­ verbindungen 31 sind hier so bemessen, daß der Raum zwischen den Befestigungsbügeln 28, 29 für eine bequeme Bedienung des Schlüssels 7 ausreicht. Wird nur ein Schutzhelm abge­ legt, so ist die Lageausrichtung wie vorgegeben einzu­ halten, damit evtl. Drehbewegungen des Helm-Einsatzes 8 vermieden werden.
Die höhenverstellbare Aufnahme-Vorrichtung für die Helm- Einsätze 8, 9 geht aus den Fig. 11-14 hervor. Danach ist zunächst nach Fig. 11/12 für den Helm-Einsatz 8 eine Aufnahmeschiene 24 am Befestigungsbügel 28 angeordnet. Für die einzunehmende Arbeitslage (gestrichelter Linienverlauf) des Helm-Einsatzes 8 dient der Druckknopf 26, der nach Hochschieben des Helm-Einsatzes 8 die Einnahme des Knopf- Ausschnittes 25 ermöglicht und somit den Einsatz 8 für die Aufnahme des Schutzhelmes freigibt. Die auf dem Helm- Einsatz 8 eingebaute Sperre 33 verhindert durch die beiden ebenfalls mit einem Oueraufsatz versehenen und auf der Schienenführung 34 vorhandenen Sperren 32 bei gegenseitiger Berührung ein unbefugtes Hinausziehen des Helm-Aufsatzes 8 aus aus der Aufnahmeschiene 24.
Der Einbau der Aufnahmeschiene 24, z. B. in Darstellung der Fig. 11 (Vorderansicht) und Fig. 12 (Seitenansicht), erfolgt an dem Befestigungsbügel 28 über die Befestigungs- Platte 39 mit einem Schellen-Verschraubungsteil 38 oder im Anschweißverfahren im Produktionsgang bzw. in einer nachträglich durchzuführenden Montage.
Die Befestigungs-Vorrichtung für einen breiten Helm- Einsatz 9, der insbesondere für den Fahrradhelm in Be­ tracht kommt, wäre am zweckmäßigsten am Fahrradsattel­ hals in Darstellung der Fig. 30/31 anzubringen (Vorteil: s. einleitende Beschreibung). Die Fig. 13 mit der Vorder­ ansicht und Fig. 14 in der Seiten-Ansicht zeigen den Auf­ bau dieser Vorrichtung. Die Halterungsschiene 27 nimmt den am Helm-Einsatz 9 unmittelbar verbundenen Befesti­ gungs-Aufsatz 22 auf, wobei die übrigen Bauteile, wie Druckknopf-Ausschnitt 25 und -Anordnung 26 sowie z. T.die Sperren 32, 33, den gleichen Aufbau und Funktionsweise wie die vorstehend zu Fig. 11/12 beschriebenen besitzen. Der zum Sattelhals führende Teil der Halterungsschiene 27 ist für einen befestigungsgerechten und winkelförmigen Auslauf mit einer Führungsänderung 37 durch entsprechende Eindrehung des Schienenteils versehen, um somit einen schellenartigen Auslauf 36 für seine Befestigung am Sattelhals zu bekommen. Aufnahme-Vorrichtungen für Helme, die keine Halterungsschiene 27 in Winkelform be­ nötigen, sind dann über eine Aufnahmeschiene 24 im Sinne der Funktionsweise gemäß Fig. 11/12 zu befestigen.
Neben der Verwendung eines Helm-Einsatzes 8, 9, sieht die Erfindung in einer zweiten Ausführungsart für die Ablage eines Schutzhelmes an einer Befestigungs-Vorrich­ tung ein Einspannverfahren des aufzunehmenden Helmes vor. Dazu werden in Prinzipdarstellung gemäß Fig. 15/16 zwei in einem Rundgehäuse 12 (Einspann-Gerät) befindliche und seitwärts ausdrehbare Einspannteile 14, 15 auf die Polsterung bzw. innere Wandung 2 des Schutzhelmes gedrückt, so daß eine feste und unverrückbare Lage des Einspann- Gerätes 12 entsteht. Den Ein- und Ausdrehvorgang über­ nimmt ein im Einspann-Gerät 12 untergebrachter Ein­ spann-Drehsatz 13. In der Ausschnitts-Darstellung der Hinteransicht eines Schutzhelmes geht aus Fig. 16 weiterhin die bis etwa an die Wandung 1 in der Polsterung 2 des Helmes eingedrehte rechte und linke Einspannung 14, 15 hervor sowie die mit dem Einspann-Drehsatz 13 ver­ bundene Drehscheibe 16 der Fig. 17 mit eingebautem Schloß 17. Durch die Schloß-Verriegelung wird die Betätigung der Drehscheibe 16 verhindert und somit auch ein von ihr funktionsabhängiges Ausdrehen der Einspannteile 14, 15 und unbefugte Herausnahme des Helmes gesperrt.
Um den Schutzhelm ohne besondere Lageausrichtung und sofort richtungsweisend oder ohne sperrende Einspannung auf das Einspann-Gerät 12 legen zu können, kann das Gehäuse auch wahlweise in Verdeutlichung zu Fig. 18 mit einem Führungs­ bügel 19 zusätzlich versehen werden.
Die Lageanordnung der Drehscheibe 16 mit eingebautem Schloß 17 geht z. B. aus Fig. 17, während ein wahlweise neben der Drehscheibe 16 angeordnetes Verriegelungsschloß 18 aus Fig. 23 hervorgeht. Die unterhalb des Einspann- Gerätes 12 befindlichen Einrichtungen, dargestellt mit ein­ gestecktem Schlüssel 7 zu Fig. 18, sind witterungssicher angebracht und bequem bedienbar, da der Befestigungs- Aufsatz 23 am Einspanngerät 12 (in Seitenansicht zu Fig. 22) in der Arbeits- und Ruhelage eine abstandsgenügende Führungslage zu der Drehscheibe 16 und seinem Schloß 17 einnimmt. Die Unter- und Seitenansicht eines mit den Ein­ spannteilen 14, 15 eingedrehten Einspann-Gerätes 12 zeigen in Zusammenfassung aller Bauteile der Fig. 15-18 die Fig. 19 und 20.
Hinsichtlich der Befestigungs-Vorrichtungen für das Einspann-Gerät 12, die ebenfalls in Verbindung mit ver­ schiedenen Halterungsgestängen im Sinne der Erläuterungen zu Fig. 9/10 stehen können, bieten sich zum Teil die gleichen Vorrichtungen wie für die Helm-Einsätze 8, 9 an. In Abhängigkeit der jeweilig in Betracht kommenden Befestigungsstelle an einem Zweirad oder z. B. bei Arbeits­ schutzhelmen an Gerätehalterungen u. dgl., sind in der Er­ findung entsprechend anzupassende Halterungs-Vorrich­ tungen vorgesehen. Eine höhenverstellbare Befestigung geht aus Fig. 21/22 hervor. Hier nimmt das Einspann-Gerät 12 die Ruhelage am Befestigungsbügel 28 oberfächendeckend zu­ einander ein. Seine Arbeitslage wird durch Hochziehen des Befestigungs-Aufsatzes 23 erreicht, wobei der Druckknopf 26 die Lageeinrastung übernimmt. Ein Ausziehen des Ein­ spanngerätes 12 mit dem Befestigungs-Aufsatz 23 aus der Aufnahmeschiene 24 verhindern die Sperren 32, 33 in der zu Fig. 11/12 beschriebenen Funktionsweise. Für eine weitere gleitbare Befestigungsart steht ferner die wählbare Ausfüh­ rung gemäß Fig. 13/14 zur Verfügung. Anstelle des breiten Helm-Einsatzes 9 und seines Befestigungs-Aufsatzes 22 wird hier im Bauteilwechsel das Einspann-Gerät 12 mit dem Befestigungs-Aufsatz 23 - auch in Verdeutlichung zu Fig. 32 - berücksichtigt.
Starre Befesigungs-Aufnahmen für das Einspann-Gerät 12 zeigen Fig. 23/24. Dazu könnte z. B. einerseits das Gerät 12 mit Halterung 20 und Befesigungsplatte 40 an einem Bügel 28 eines Gepäckträgers eines Zweirades nach Fig. 23 angeschweißt werden. Andererseits bietet sich auch die Möglichkeit an, das Einspann-Gerät 12 mit Halterung 20 und Befestigungsplatte 40 an einer dafür produktionsgefertigten Aufnahme-Vorrich­ tung nach Fig. 9/10 mit einem Schellen-Verschraubungsteil 38 zu befestigen. Da die Befestigungslage der Platte 40 ober­ halb des Bügels liegt, ist der untere Raum z. B. für auszu­ führende Handbewegungen eines lageeinzurückenden Zweirades frei.
Zusammenfassend gehen aus den Fig. 25-32 Ausführungs­ beispiele für die Ablegung von Schutzhelmen auf Zwei­ rädern hervor, und zwar zeigen
Fig. 25 abgelegte Schutzhelme in Helm-Einsätzen 8; die vordere Aufnahme ist höhenverstellbar, die hintere besitzt nach Fig. 8 ein Drehgelenk,
Fig. 26 Helmaufnahme mit Einspann-Gerät 12 in Erläu­ terung z. B. zu Fig. 22/23; die hintere Querstange könnte z. B. die Aufnahme nach Fig. 8 einnehmen,
Fig. 27 einen in einem Helm-Einsatz 8 befindlichen Schutzhelm, wobei für den zweiten Helm ein nach z. B. Fig. 22 angebrachtes Einspann-Gerät 12 mit Aufnahmeschiene 24 zur Verfügung steht,
Fig. 28 das Einspann-Gerät 12 mit aufgelegtem Helm; Funktions-Darstellung zu Fig. 22,
Fig. 29 zwei Aufnahme-Vorrichtungen, bei der die eine einen Helm auf Einspann-Gerät 12 aufnimmt und die andere Vorrichtung, z. B. nach Fig. 12, einen zweiten Schutzhelm mit der Aufnahmeschiene 24 aufnehmen könnte.
Fig. 30 eine Fahrradhelm-Aufnahme mit Helm-Einsatz 9, Befestigungs-Aufsatz 22, Halterungsschiene 27 und das Schellen-Verschraubungsteil 36 (s. auch Beschreibung zu Fig. 13/14),
Fig. 31 den eingesetzten Fahrradhelm mit eingebautem Schloß 6 zur Verriegelung des Helm-Einsatzes und
Fig. 32 den auf Einspann-Gerät 12 aufgesetzten Fahrrad­ helm in einer weiteren zu wählenden Ablage - Ausführungsart (Befestigungs-Aufsatz 23).
Zusammenfassung der Bezugszeichen
 1 Schutzhelm-Wandung
 2 Polsterung
 3 Einschlitz-Kammer
 4 Einschlitz-Einlage
 5 Umfütterung
 6 Helmschloß
 7 Schlüssel
 8 Schutzhelm-Einsatz
 9 Breiter Schutzhelm-Einsatz
10 Riegel-Ausschnitt
11 Riegel
12 Einspann-Gerät
13 Einspann-Drehsatz
14 Linkes Einspannteil
15 Rechtes Einspannteil
16 Drehscheibe
17 Drehscheibenschloß
18 Verriegelungsschloß
19 Führungsbügel
20 Halterung für Einspanngerät
21 Drehgelenk im Schutzhelm-Einsatz
22 Befestigungs-Aufsatz am breiten Schutzhelm-Einsatz
23 Befestigungs-Aufsatz am Einspann-Gerät
24 Aufnahmeschlene für Befestigungs-Aufsatz/Helmeinsatz
25 Druckknopf-Ausschnitt
26 Druckknopf-Anordnung
27 Halterungsschiene
28 Vorderer Befestigungsbügel
29 Hinterer Befestigungsbügel
30 Kurze Seiten-Verbindung
31 Lange Seiten-Verbindung
32 Sperre an der Aufnahme-/Halterungsschiene
33 Sperre am Befestigungs-Aufsatz/Helmeinsatz
34 Schienenführung
35 Befestigungsplatte für drehbaren Helm-Einsatz
36 Schellenartiger Auslauf der Halterungsschiene
37 Führungsänderung der Halterungsschiene
38 Schellen-Verschraubungsteil
39 Befesiqungsplatte an der Druckknopf-Anordnung
40 Befestigungsplatte an der Einspanngeräte-Halterung

Claims (10)

1. Verschließbare Ablage-Vorrichtung für Schutzhelme an Zweirädern usw. mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist für die Ablage eines Helm-Einsatzes (8, 9) und Aufnahme eines mit Helmschloß (6) und Riegel (11 ausgestaltete Einschlitz-Einlage (4) eine auf der Innenwandung und im Polsterbereich (2) eines Schutz­ helmes eingebaute Einschlitz-Kammer (3) vorgesehen;
  • b) für die Ablage eines Schutzhelmes ist ein in den in­ neren Bereich des Helmes einzuspannendes Einspann- Gerät (12) mit zwei angeordneten und über ein Ein­ spann-Drehsatz (13) regulierbaren Einspannteilen (14, 15) in Verbindung mit einer Drehscheibe (16) und eingebautem Drehscheibenschloß (17) vorgesehen;
  • c) die Befestigung des Helm-Einsatzes (8, 9) und Ein­ spanngerätes (12) erfolgt durch höheneinstellbare (24, 27), seiteneindrehbare (21) und starre Halte­ rungen (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitz-Kammer (3) mit einer verstärkten Um­ fütterung (5), der in schmaler und hochstehender Form ausgebildete Helm-Einsatz (8) sowie der in flacher und breiter Ausführungsart gestaltete Helm-Einsatz (9) mit einem Riegel-Ausschnitt (10) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Einspann-Gerätes (12) einen Führungs­ bügel (19) und ein mit dem Drehsatz (13) in regulierbarer Funktion stehendes Verriegelungsschloß (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Druckknopf-Ausschnitt (25) und einer Sperre (33) versehene
  • - Helm-Einsatz (8),
  • - Befestigungs-Aufsatz (22) für den Helm-Einsatz (9) und
  • - Befestigungs-Aufsatz (23) für das Einspann-Gerät (12) an einer Aufnahmeschiene (24) höhenverstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Aufsätze (22, 23) an einer höhenver­ stellbaren Halterungsschiene (27) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschiene (24) eine Druckknopf-Anordnung (26) mit verbundener Befestigungsplatte (39) sowie ein oder zwei auf der Schienenführung (34) angeordnete Sperren (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschiene (27) mit
  • - einer Druckknopf-Anordnung (26) und verbundener Befesti­ gungsplatte (39),
  • - einer auf der Schienenführung (34) befindlichen Sperre (32),
  • - einer Führungsänderung (37) und
  • - einem schellenartigen Auslauf (36) für eine Befestigung am Fahrrad-Sattelhals (Fig. 30) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für eine seitliche Eindrehung vorgesehene Helm-Einsatz (8) mit einem Drehgelenk (21) und einer am unteren Ende aus­ gebildeten Befestigungsplatte (35) ausgerüstet ist (Fig. 8).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspann-Gerät (12) für eine starre Befestigungsweise einen Hal terungsbügel (20) mit einer am unteren Ende aus­ gebildeten Befestigungsplatte (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben den an geeigneten Befestigungsstellen eines Zweirades usw. angebrachten Befestigungsplatten (35, 39, 40) mit zwei Schellen-Ver­ bindungsteilen (38), produktionsgefertigte Aufnahme- Vorrichtungen mit Befestigungsbügeln (28, 29) und den dazwischen befindlichen Verbindungen (30, 31) vorgesehen sind (Fig. 9/10).
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