DE4230113C1 - Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge

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DE4230113C1
DE4230113C1 DE19924230113 DE4230113A DE4230113C1 DE 4230113 C1 DE4230113 C1 DE 4230113C1 DE 19924230113 DE19924230113 DE 19924230113 DE 4230113 A DE4230113 A DE 4230113A DE 4230113 C1 DE4230113 C1 DE 4230113C1
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Rudolf Poehlmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/09Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps
    • B60R25/093Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens by restraining wheel rotation, e.g. wheel clamps comprising ground-engaging means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Generell sind Schutzvorrichtungen, beispielsweise in Form von elektronischen Alarmanlagen bekannt. Weiterhin werden werkseitig Lenkradsperren in den Fahrzeugen vorgesehen, die jedoch ebenso wie die Türschlösser des Fahrzeugs erfahrenen Dieben keine nennenswerten Behinderungen entgegensetzen. Vielmehr zeigt die tägliche Praxis zunehmender Autodiebstähle, daß ein Fahrzeug innerhalb einer Minute geöffnet und gestartet werden kann.
Ein gattungsgemäßer Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge ist aus der DE 87 06 156 U1 bekannt. Bei dieser und ähnlichen Konstruktionen ist nachteilig, daß eine insgesamt offene etwa U- oder C-förmige Konstruktion geschaffen wird, wobei naturgemäß derartig nicht geschlossene Konstruktionen möglicherweise bei geeignetem Werkzeug, wie es bei Einbrecherbanden häufig vorhanden ist, auseinandergebogen und auf diese Weise geöffnet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der zuverlässig verhindert, daß das gestohlene Kraftfahrzeug aus eigener Kraft fortbewegt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine Art Radkralle zu schaffen, die sich wie ein geschlossener Ring um den Reifen eines Fahrzeugs und durch dessen Felge erstreckt. Es sind Radkrallen oder Parkkrallen bekannt, die ringförmig ausgebildet sind und die Aufstandfläche eines Fahrzeugreifens allseitig umschließen. Zur Anbringung muß das Fahrzeug häufig mittels eines Krans angehoben werden, um dann das Rad innerhalb des Rings aus Dornen, Zacken od. dgl. wieder auf den Boden aufzusetzen. Diese bekannten Parkkrallen sollen nicht den Diebstahl des Fahrzeugs verhindern, sondern lediglich ein falsch geparktes Fahrzeug an seinem Standort festhalten. Durch Demontage des Rades könnte auf verhältnismäßig einfache Weise die Parkkralle entfernt werden.
Demgegenüber schlägt die Erfindung einen Ring vor, der sich nicht um das Rad, sondern quer durch das Rad, also durch beispielsweise die Belüftungsöffnungen einer Leichtmetallfelge oder auch eine Stahlfelge erstreckt. Bei einer Drehung des Rades wird daher dieser Diebstahlschutz der Raddrehung folgen. Dabei sind je nach Ausgestaltung des Diebstahlschutzes Beschädigungen an den Karosserieteilen oder an Funktionselementen von Bremse und Lenkung die Folge.
Insbesondere durch die Beschädigung von Bremsleitungen, die werkstattseitig einfach und relativ kostengünstig wieder repariert werden können, wird das Fahrzeug unfahrbar und für jeden Dieb uninteressant. Beschädigungen der Lenkung hingegen können das Fahrzeug in seiner Manövrierfähigkeit einschränken oder vollständig behindern, so daß ebenfalls die Fortbewegung des Fahrzeugs aus eigener Kraft durch den Dieb nicht mehr möglich ist.
Eine Auffahrlasche kann vorgesehen sein, die unter das Rad gerät, wenn das Fahrzeug anfährt. Ist der Diebstahlschutz an einer angetriebenen Achse montiert, so bewirkt das Differenzial, daß die meiste Antriebsleistung dem anderen, nicht blockierten Rad zugeführt wird, so daß das Fahrzeug zunächst nicht mehr vorwärts bewegt wird, sondern seitlich schräg ausbricht. Der das Rad umgebende Diebstahlschutz wirkt dabei wie eine Schwelle, wobei nur unter großen Anstrengungen diese Schwelle überfahren werden kann.
Das seitliche Ausbrechen kann zunächst als Warnung dienen, daß der Diebstahlschutz überhaupt montiert ist. Eine derartige Warnung kann beispielsweise für berechtigte Benutzer, beispielsweise andere Familienmitglieder oder dergleichen, sinnvoll sein. Nur unter großem Krafteinsatz kann der Diebstahlschutz, der wie eine Schwelle wirkt, überfahren werden. Dabei treten anschließend die oben genannten Beschädigungen auf, so daß für einen Dieb, der die Warnung bewußt mißachtet hat und das Fahrzeug dennoch entwenden wollte, nun das Führen des Fahrzeugs durch Versagung der Lenkung oder der Bremsen unmöglich wird.
Wenn die Auffahrlasche drehbar an dem Bügel des Diebstahlschutzes montiert ist, ermöglicht dies eine möglichst flache und platzsparende Unterbringung des Diebstahlschutzes während seiner Ruhezeit, beispielsweise im Kofferraum des Fahrzeugs.
Die Konstruktion und Anordnung des Diebstahlschutzes bewirkt, daß sich Elemente des Diebstahlschutzes radial von außen zum Mittelpunkt der Felge erstrecken. Diese Elemente, beispielsweise die Schenkel des Bügels, können verlängert ausgebildet sein und sich bis vor die Felgenmitte erstrecken. In diesem Bereich kann dann ein Abdeckteller vorgesehen sein, der bei geschlossenem, also in seiner Gebrauchsstellung angeordneten Bügel des Diebstahlschutzes die Radschrauben verdeckt. Bei dieser Anordnung ist es also nicht möglich, das durch den Diebstahlschutz blockierte Rad einfach zu demontieren und durch ein ggf. vorbereitetes Ersatzrad auszutauschen.
Vorteilhaft kann aus Gewichts- und Stabilitätsgründen der Diebstahlschutz ganz oder zumindest Bereichsweise hohl, nämlich als Rohr ausgebildet sein.
Dabei kann vorteilhaft eine Füllung des Rohrs aus zähelastischem Material, beispielsweise aus Aluminium vorgesehen sein, so daß für den außen angreifbaren Teil des Diebstahlschutzes harte und schwere Materialien verwendet werden können, ohne daß das Gesamtgewicht des Diebstahlschutzes zu hoch wird. So bleibt der Diebstahlschutz auch für weniger kräftige Personen gut handhabbar und einsetzbar.
Der aus Bügel und Riegelstift bestehende Diebstahlschutz kann grundsätzlich einheitlich ausgebildet sein, so daß beispielsweise der Riegelstift an dem Bügel anscharniert ist und von einer geöffneten in eine den Bügel schließenden Stellung verschwenkt werden kann. Alternativ dazu kann jedoch der Riegelstift separat ausgebildet sein und völlig vom Bügel lösbar sein. In diesem Fall sind vorteilhaft zwei Bohrungen im Bügel vorgesehen, durch die der Riegelstift gesteckt werden kann.
Dabei kann der Riegelstift vorteilhaft ebenfalls eine Bohrung aufweisen, durch die der Bügel, beispielsweise eines Bügelschlosses, gesteckt werden kann, um den Riegelstift zu sichern.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht, wobei die einzelnen Teile des Diebstahlschutzes getrennt angeordnet sind,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in ebenfalls perspektivischer, jedoch montierter Ansicht,
Fig. 3 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1,
Fig. 4 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 und
Fig. 5 die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Diebstahlschutz dargestellt, der aus einem Bügel 1 und einem Riegelstift 2 besteht. Der Bügel 1 umfaßt dabei eine Basis 3 sowie einen kurzen inneren Schenkel 4 und einen langen äußeren Schenkel 5.
An der Basis 3 sind zwei Auffahrlaschen 6 angeordnet und oben am langen äußeren Schenkel 5 ist eine Halterung 7 für einen Abdeckteller befestigt, der im Gebrauch des Diebstahlschutzes die Radschrauben des blockierten Rades abdeckt. Die Halterung 7 dient dabei als Universalhalterung, so daß in Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen die unterschiedlichsten Abdeckteller Verwendung finden können.
Bei Gebrauch wird der Riegelstift 2 durch zwei Bohrungen 8 gesteckt, die in den Schenkeln 4 und 5 des Bügels 1 vorgesehen sind. Der Riegelstift 2 erstreckt sich dann parallel zur Basis 3, wobei er nach innen über den inneren kurzen Schenkel 4 vorschaut. In diesem vorstehenden Abschnitt des Riegelstiftes 2 ist eine Bohrung 9 vorgesehen, durch die bei montiertem Riegelstift 2 der Bügel eines Bügelschlosses 10 gesteckt werden kann, so daß der Riegelstift 2 am Bügel 1 gesichert ist. Dies kann zugunsten einer einfachen Erreichbarkeit an einem Vorderrad, und zwar bei eingeschlagener Lenkung erfolgen. Wenn anschließend die Vorderräder geradeaus gestellt werden, ist das Bügelschloß 10 für Diebe nicht oder nur unter erheblich erschwerten Bedingungen erreichbar.
Während das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen Bügel 1 aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 einen Bügel 1, bei dem die Schenkel 4 und 5 aus U-Profilen bestehen. Es wird deutlich, daß bei montiertem Riegelstift 2 das Bügelschloß 10 teilweise in das U-Profil des kurzen inneren Schenkels 4 eintaucht, so daß lediglich der massive Körper des Bügelschlosses, nicht jedoch der Bügel selbst des Bügelschlosses zugänglich ist.
In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 weist das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 lediglich eine Auffahrlasche 6 auf.
In Fig. 3 ist eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dargestellt. Hier ist erkennbar, daß die Basis des Riegelstiftes 2 als Block 11 ausgebildet ist, der durch eine gewölbte innere Kontur dem kreisförmigen Rohrquerschnitt des langen Schenkels 5 anliegt, so daß Beschädigungen erschwert werden und das Ansetzen eines Hebelwerkzeuges verhindert wird. Auch an der Spitze des Riegelstiftes 2 kann ein Block 12 vorgesehen sein, der ähnlich dem Block 11 ausgebildet, jedoch frei beweglich ist. Nachdem der Riegelstift 2 dadurch arretiert ist, daß ein Bügel eines Bügelschlosses durch die Bohrung 9 gesteckt wurde, ist eine Bewegung des Riegelstiftes durch die paßgenaue Ausbildung des Riegelstiftes der Blöcke 11 und 12 sowie des Bügels 1 ausgeschlossen, so daß auf diese Weise das Ansetzen von Beschädigungs- oder Zerstörungswerkzeugen verhindert wird.
Weiterhin ist aus Fig. 3 erkennbar, daß in der Halterung am oberen Ende des langen Schenkels 5 ein Abdeckteller 14 eingesetzt ist. Bei montiertem Bügel werden durch diesen Abdeckteller die Radmuttern oder Radschrauben des geschützten und blockierten Rades für Unbefugte unzugänglich, so daß die Demontage des kompletten Rades mit der Diebstahlsicherung verhindert wird.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Frontansicht wie in Fig. 3, jedoch des zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt. Durch die Verwendung eines U-förmigen Profileisens für die Schenkel 4 und 5 des Bügels ergibt sich, daß sowohl die Basis 11 des Riegelstiftes 2 als auch die Spitze des Riegelstiftes 2 innerhalb des Profils angeordnet und damit für Beschädigungen und Zerstörungen besonders schwer zugänglich sind. Die Basis 11 ist dabei vorteilhaft rechtwinklig ausgelegt, so daß Verdrehungen des Riegelstiftes 2 nicht möglich sind und der Riegelstift 2 automatisch eine vorgegebene Orientierung einnimmt. In dieser Orientierung verläuft die Bohrung 9 koaxial mit der Längsachse des Schenkels 4, so daß diese Bohrung 9 automatisch die richtige Lage einnimmt, um den Bügel eines Bügelschlosses einzuführen. Nach verwendeter Ausführungsart des Bügelschlosses wird dabei der freiliegende und am ehesten verletzbare Teil des Bügelschlosses durch das Profil des Schenkels 4 verdeckt, wie dies insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, so daß Beschädigung des Schlosses besonders erschwert werden.
Weiterhin zeigt Fig. 4 einen Abdeckteller 14, der innerhalb der Halterung 7 angeordnet ist, die sich am oberen Ende des langen Schenkels 5 befindet. Aus Fig. 4 geht weiterhin hervor, daß die Basis 3 des Bügels 1 aus einem Rohr mit kreisförmigen Querschnitt besteht. Die angedeutete Aufsetzlasche 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel angeschweißt. Sie kann jedoch auch manschettenartig die Basis 3 umgreifen und dadurch drehbar an der Basis 3 angeordnet sein. Hierdurch wird ein platzsparendes Einklappen der Aufsetzlasche ermöglicht.
In Fig. 5 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 4 in der Seitenansicht dargestellt. Hier wird inbesondere die Ausbildung der Aufsetzlasche 6 ersichtlich.

Claims (8)

1. Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel (1) mit einer Basis (3) und zwei Schenkeln (4, 5), gekennzeichnet durch einen Riegelstift (2), der an den beiden Schenkeln (4, 5) des Bügels (1) lösbar befestigt ist, wobei der durch den befestigten Riegelstift (2) geschlossene Bügel (1) einen Ring mit rundem oder eckigem Verlauf bildet, der um einen Reifen und quer durch die Felge eines Rades des Fahrzeugs angeordnet werden kann.
2. Diebstahlschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auffahrlasche (6), die an der Basis (3) des Bügels (1) angeordnet ist.
3. Diebstahlschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrlasche (6) drehbar angeordnet ist, wobei die Basis (3) die Drehachse bildet.
4. Diebstahlschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Abdeckteller (14), der bei geschlossenem Bügel (1) vor den Radschrauben angeordnet ist.
5. Diebstahlschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen als separates Bauteil ausgebildeten Riegelstift (2), wobei zwei Bohrungen (8) in den Schenkeln (4, 5) zur Aufnahme des Riegelstiftes (2) angeordnet sind.
6. Diebstahlschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) ganz oder teilweise als Rohr ausgebildet ist.
7. Diebstahlschutz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Füllung des Rohrs aus zähelastischem Material, beispielsweise aus Aluminium.
8. Diebstahlschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Bohrung (9), die quer durch den Riegelstift (2) zur Aufnahme des Bügels eines Bügelschlosses (10) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8706156U1 (de) * 1987-04-29 1987-06-25 Franz Schneider Brakel Gmbh & Co, 3492 Brakel, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706156U1 (de) * 1987-04-29 1987-06-25 Franz Schneider Brakel Gmbh & Co, 3492 Brakel, De

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