DE1780468C3 - Diebstahlsicherung mit Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung mit Warnvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
bl
c)
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung mit Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 3 138 7S0 ist eine Diebstahlsicherung
für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welcher eine schlüsselbetätigte Kontakteinrichtung mit einer
Warnvorrichtung kombiniert ist. Zu dieser Diebstahlsicherung gehört ein Signalschaltcr, ein bei geöffneter
Tür geschlossener Türschalter und eine akustische Signaleinrichtung, wobei Signalschalter, Türschalter
und Signaleinrichtung mit der Fahrzeugbatterie elektrisch in Reihe geschaltet sind. Durch diese Einrichtung
wird ein den Fahrzeugführer warnendes Signal ausgelöst, wenn er die Fahrzeugtür geöffnet hat, ohne
zuvor den Zündschlüssel abgezogen zu haben. Sie trägt somit dazu bei, die vergeßliehkeitsbedingte Begünstigung
von Fahrzeugdiebstählen zu vermeiden.
Bei der bekannten Vorrichtung sind am Ziindschloß
zwei den Alannschaltcr bildende Kontaktfedcru
angeordnet, die heim Einfuhren des Zündschlüsscls
in d;is Zündschloß \oin Zündschlüssel mitcinan-
der in elektrisch leitende Verbindung gebrachl werden.
Bedingt durch in vielen Ländern erlassene Vorschriften, die den Einhau einer Lenkspindelverriegelung
zur Diebstahlsicherung in Kraftfahrzeuge verlangen, ist man im Kraftfahrzeugbau dazu übergegangen,
Zündschloß und Lenkspindel-Verriegelungseinrichtung miteinander derart zu kombinieren, daß die Verriegelungseinrichtung
vom Zündschlüssel bei Dre-
ll) hung desselben in die Stellung »Fahrt« geöffnet wird.
Als Sicherung gegen Unfälle wird bei diesen Lenk-Zündschlössern der Zündkontakt erst dann geschlossen,
wenn sich der Sperrbolzen in der die Lenkung freigebenden Stellung befindet. Andererseits wird aus
den gleichen Gründen der Sperrbolzen in der Ausschaltstellung des Zündschlosses zunächst in einer Bereitschaftsstellung
gehalten, aus der er erst dann in die Sperrstellung freigegeben wird, wenn der Zündschlüssel
aus dem Zündschloß herausgezogen wird. Derartige, aus der DE-PS 703 539 bekannte Zündschlösser
weisen neben der Sicherungsstellung und der Fahrtstellung auch eine sogenannte Garagenstellung
auf, in der der Zündschlüssel aus dem Zündschloß herausgezogen werden kann, ohne daß dadurch die
-"> Lenkspindel verriegelt wird. Würde man ein solches
Zündschloß mit dem vorbeschriebenen Signalschalter ausrüsten, so wäre der Vergeßlichkeit des Fahrers nur
in unzureichendem Maße Rechnung getragen, denn die eingangs beschriebene Diebstahlsicherungsvor-
«' richtung wäre beim Abziehen des Zündschlüssels in
der Garagenstellung unwirksam gemacht. Ein Fahrzeug, das in Garagenstellung des Zündschlosses abgestellt
ist, läßt sich durch einfaches Kurzschließen der Zündkontakte am Zündschloß viel leichter in Gang
i' setzen und entwenden, als ein Fahrzeug, bei dem zusätzlich
die Spindel verriegelt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherungsvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der
·»<> Signalstromkrcis bei geöffneter Tür nur dann unterbrochen
ist, wenn sich das Lenk-Zündschloß nach Abziehen des Zündschlüssels in der die Lenkspindel
sperrenden Stellung befindet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
■ι·' Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung am Zündschalter zusätzliche Schaltkontakte angebracht
sind, die in Reihe mit dem Signalschalter in der Stromkreisschleife geschaltet und nur bei Gara-
>o gen- und Haltstellung des Zündschlüssels in Schließstellung
gebracht sind, dann läßt sich verhindern, daß ein Signal ausgelöst wird, wenn der Fahrzeugführer
bei laufendem Motor die Tür öffnet, um beispielsweise beim Rückwärtsfahren bessere Übersicht zu haben.
v> Die Erfindungsoll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I den Stromkreis bei einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung,
wi Fig. 2 einen modifizierten Stromkreis einer erfindungsgemäßen
Diebstahlsicherung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Türschalter mit Teilansicht der mit ihr zusammenarbeitenden Tür,
Fig. 4 eine schcmutischc Ansicht des Türschalters
n'i mit Tür in geschlossener Stellung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine erfin
ilungsgcmälie Diebstahlsicherung an der Lenksäule mit veriicgelter Leitspindel, und
Fig. ft cine Einzelheit aus Fig. 5 mit entsperrter
Lenkspindel.
Gemäß Fig. 1 ist ein Alarmsummer 2 mit dem einen Pol über eine Sicherung mit der Batterie BT des
Kraftfahrzeugs und mit dem anderen Pol über einen Türschalter 3 mit einem Signalschalter 4 verbunden,
der seinerseits an Masse liegt.
Der elektrische Stromkreis der Signaleinrichtung,
beispielsweise eines Summers 2, geht von Erde über den Akkumulator BT, den Summer 2, den Türschalter
3, den Signalschalter 4 und zurück zur Masse. Der Türschalter 3 ist geschlossen, wenn die Tür offen ist.
Der Signalschalter 4 ist geschlossen, wenn die Lenkspindel entriegelt ist. Wenn also ein Fahrer eine mit
dem Türschalter 3 versehene Kraftfahrzeugtür öffnet, ohne die Lenkspindel verriegelt zu haben, erzeugt der
Summer 2 ein akustisches Signal, durch das der Fahrer an die Tatsache erinnert wird, daß die Lenkspindel
nicht verriegelt und das Kraftfahrzeug nicht ordnungsgemäß gegen Diebstahl gesichert ist.
Da dies beim Rückwärtsfahren, bei dem man mitunter die Fahrertür öffnet, störend sein kann, sollten
hiergegen zweckmäßigerweise Zusatzmaßnahmen getroffen werden. Diese sind aus dem Schaltbild nach
Fig. 2 ersichtlich. Diese Variante unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß zwischen dem Summer
2 und der Sicherung an der Kontakteinrichtung 1 des Zündschlosses im Alarmstromkreis liegende
Schaltkontakte la, Ib bzw. 1 c angeordnet sind, durch
die nur in den Zündschlüsselstellungen »Halt« und »Garage« der Signalstromkreis geschlossen wird. Das
nachfolgend an Hand der Fig. 5 beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung weist diese vorerwähnten
zusätzlichen Kontakte la, Ib, Ic auf.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Kontakteinrichtung 1 zusammen mit einem Schließzylinderkern 24
gedeckt werden. Wenn der Schlüssel 56 in den Schließzylinderkern 24 eingeführt und in seine »Garage«-Stellung
oder in seine »Halt«-Stellung gedreht wird, ist der Stromkreis zwischen den Kontakten la
und 1 b oder ein anderer Stromkreis zwischen Kontakt I α und 1 c geschlossen. Beide Kontakte 1 b und 1 c
sind mit dem Alarm-Summer 2 verbunden, der seinerseits über eine Leitung 7« mit einem beweglichen
Kontakt 7 des Türschalters 3 verbunden ist. In dem Türschalter 3 wird, wenn eine Tür D offen ist, wie
in Fig. 3 dargestellt, ein Zapfen 5 durch eine Feder 6 nach rechts bewegt, so daß ein beweglicher, mit dem
Zapfen 5 verbundener Kontakt 7 in Berührung mit einer Klemme 8 gebracht wird. Die Klemme 8 des
Türschalters 3 ist mit einem beweglichen Kontakt 9 des Signalschalters 4 über eine Leitung Ha verbunden.
Wenn die Lcnkspindel 15 nicht verriegelt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, wird eine Rastkugel 11 durch einen
von einer Feder 12 betätigten Stift 13 in die Ausnehmung 10« eines Schloßriegels 10 gedrückt, so daß der
bewegliche Kontakt 9 durch das Schaltergehäuse als Gegenkontakt 14 mit der Masse verbunden wird.
Bei dieser Ausbildung des Alarmstroinkreises
fließt, wenn der Fahrer die Tür /) öffnet, nachdem er den Schlüssel 56 in die Stellung »Garage« oder
»Halt'< gedreht hat, ohne die Lenkspindel 15 zu verricgclii,
ein Strom durch den Alarm-Summer 2, d. h. eswinl ein ;tkustisches Signal erzeugt, wenn der Fahrer
sich anschickt, das Fahrzeug zu veilassen, ohne
die Lenkspihdel 15 zu verriegeln.
Gemäß Fig. 4 wird, wenn ti ic Tür D geschlossen
ist, der Zapfen 5 ties 'l'ürschalK-is 3 dutih die Tiir /)
nach links gedruckt, st: duü der bewegliche Kontakt 7
von der Klemme 8 getrennt ist. wodurch der Strom zum Summer 2 unterbrochen ist.
Wenn gemäß Fig. 5 die Lenkspindel 15 verriegelt ist, wird der Stift 13 des Signalschalters 4 durch die
Rastkugel 11 nach rechts gedruckt, die jetzt anstatt
mit der Ausnehmung 10<i mit der linken Oberfläche des Schloßriegels 10 in Eingriff steht. So wird der an
dem Stift 13 befestigte, bewegliche Kontakt 9 von
1(1 dem als Gegenkontakt 14 dienenden Schaltergehäuse
getrennt und der Strom zum Summer 2 unterbrochen.
Das als Gegenkontakt 14 dienende Schaltergehäuse des Signalschalters 4 ist auf dem Schloßgehäuse
'"> 19 der Diebstahlsicherung in der Weise angebracht,
daß die Rastkugel 11 nicht aus dem Gehäuse 19 entfernt
werden kann, wenn der Schloßriegel 10 nicht von der Diebstahlsicherung getrennt ist. Dementsprechend
ist es unmöglich, die Lenkspindel 15, wenn sie
-" verriegelt ist, zu entriegeln, ohne den Schlüssel 56 zu benutzen, auch wenn der Signalschalter 4 vom der
Diebstahlsicherung K entfernt worden wäre. Mit anderen Worten kann der Schloßriegel 10 aus seiner
verriegelten Stellung nicht ohne Benutzung des
-■"' Schlüssels 56 bewegt werden. Das Kraftfahrzeug ist
also gegen Diebstahl gesichert.
Anschließend soll die Bauweise der schlüsselbetätigten
Diebstahlsicherung K nach der Erfindung beschrieben werden. In Fig. 5 ist eine mit einer Nut 16
i(l «■ersehene Buchse 17 auf der Lenkspindel 15 durch
Schweißung oder durch Schrauben befestigt. Ein Lenkrad 18 ist fest mit der Lenkspindel 15 an deren
einem Ende verbunden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein Paßvorsprung 36 des Gehäuses 19 in eine ent-
)"' sprechende Öffnung 35 des Mantelrohres 34 eingepaßt.
In dem Gehäuse 19 sind zwei zueinander senkrechte Bohrungen 21 angebracht, die miteinander in
Verbindung stehen. Ein Schließzylindergehäuse 22 ist
■*·' an dem einen Ende der Bohrung 20 des Schloßgehäuses 19 durch einen Kerbstift 23 befestigt. Der Schließzylinder
24 ist in dem Schließzylindergehäuse 22 durch einen Anschlagring 25 drehbar befestigt. Die
Kontakteinrichtung 1 ist an dem Gehäuse 19 durch
■<■"' eine oder mehrere Schrauben 26 am entgegengesetzten
Ende der Bohrung 20 befestigt.
Die Bauweise der Kontakteinrichtung 1 ist so, daß diese von dem Gehäuse 19 der Diebstahlsicherung K
entfernbar ist. Jedoch kann die Lenkspindel 15 nicht
"><> ohne den Schlüssel 56 entriegelt werden, selbst wenn
die Kontakteinrichtung 1 vorher von dem Gehäuse 19 getrennt wurde.
Ein Betätigungsglied 28 ist verschieblich in der Bohrung 21 angeordnet, das ständig von einer Feder
Vi 27 nach unten gedruckt wird. Das Betätigungsglied
28 hat die Form eines hohlen Rahmens, der in der Bohrung 21 des Gehäuses 19 auf- und abgleiten kann.
Eine Schwalbenschwanznut ist an dem unteren Ende des Betätigungsgliedes 28 ausgebildet, und ein
Wi Flansch 31 an dem oberen Ende des Schloßriegels 10
paßt in tlie Schwalbenschwanznut und wird darin durch eine Feder 32 gehalten. Der Schloßriegel 10
hat eine den Signalschalter betätigende Oberfläche 30. Der Schloßriegel 10 erstreckt sich durch eine BoIi-
h"> iuiii>
33, die mit der Hohrung 21 in Verbindung steht, so liaU das untere I-nile des Schloßriegels 10 mit der
Nut 16 der an tier Lenkspindel 15 befestigten Buchse
17 in umgriff bringbar ist. E-.iiic Ausnehmung 42 isi
7 80 468
am oberen linde des lietätigungsgliedes 28 angebracht,
wahrend eine ebene Oberfläche 41 auf der Innenwand des oberen lindes des Hetätigungsgliedes
28 ausgebildet isl. Die Feder 27 ist /wischen der so
gebildeten Ausnchmung42 und einem Deekel 43. mit denulasGehäuse IM verschlossen ist. angeordnet. Iiin
Drehteil 44 ist in den Innenraum des Hetätigungsgliedes 28 eingepaßt, das zusammen mit der Kontakteinrichtung
1 und dem SehloLi/.ylinder 24 bewegbar isl.
Hiei/ii .ι Blau /.eicliiiuimen
Claims (2)
1. Diebstahlsicherung mit Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem durch die Diebstahlsicherung
gesteuerten Signalschalter, einem bei geöffneter Tür geschlossenem Türschalter und einer
akustischen Signaleinrichtung, wobei Signalschalter. Türschalter und Signaleinrichtung mit der
Fahrzeugbatterie in Reihe geschaltet sind, geke nnzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
Die schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung weist außer der Kontakteinrichtung (1) einen
in der Sperrstellung die Lenkspindel (15) des Kraftfahrzeugs blockierenden Schloßriegel
(10) auf.
Der Signalschalter (4) wird durch den Schloßriegel (10) in Abhängigkeit von der
Stellung des Schloßriegels (10) bezüglich des Schloßgehäuses (19) betätigt.
Der Signalschalter (4) weist einen verschieblichen Stift (13), einen an dem Stift befestigten Kontakt (9), einen ortsfesten, mit dem Schloßgehäuse (19) verbundenen Gegenkontakt (14), eine Rastkugel (11) am schioßriegelseitigen Ende des Stiftes (13), die mit einer vorbestimmten Ausnehmung (10«) des Schloßriegels (10) in Eingriff bringbar ist, und eine den Stift (13) in Richtung auf den Schloßriegel (10) vorspannende Feder (12) auf.
Der Signalschalter (4) weist einen verschieblichen Stift (13), einen an dem Stift befestigten Kontakt (9), einen ortsfesten, mit dem Schloßgehäuse (19) verbundenen Gegenkontakt (14), eine Rastkugel (11) am schioßriegelseitigen Ende des Stiftes (13), die mit einer vorbestimmten Ausnehmung (10«) des Schloßriegels (10) in Eingriff bringbar ist, und eine den Stift (13) in Richtung auf den Schloßriegel (10) vorspannende Feder (12) auf.
2. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakteinrichtung (1) Schaltkontakte (la, I/>,
If) aufweist, die mit dem Signalschalter (4) in dem Signalstromkreis liegen und nur in den Stellungen
»Garage« und »Halt« des Schließzylinderkerns (24) den Signalstromkreis schließen.
al
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