DE10150122A1 - Zuhalte- und Alarmvorrichtung sowie öffenbarer Abschnitt, insbesondere Türe, Fahrzeug oder Eisenbahnwagon mit einer Zuhalte- und Alarmvorrichtung - Google Patents

Zuhalte- und Alarmvorrichtung sowie öffenbarer Abschnitt, insbesondere Türe, Fahrzeug oder Eisenbahnwagon mit einer Zuhalte- und Alarmvorrichtung

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Erich Jeschko
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    • E05B83/12Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans for back doors of vans

Abstract

Eine Zuhalte- und Alarmvorrichtung weist zumindest ein Verriegelungselement (16), das zum einen zwischen einer Entriegelungsstellung und zumindest einer Verriegelungsstellung bewegbar ist und zum anderen von einer ersten Verriegelungsstellung in eine zweite Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der weiterhin eine Verriegelung erfolgt, sowie zumindest eine Alarmeinrichtung (44) auf, die bezüglich des Verriegelungselements (16) derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass bei der Bewegung des Verriegelungselements (16) von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung eine Alarmauslösung erfolgt, und zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein nachgiebiges Element (36) vorgesehen ist, das auf das Verriegelungselement (16) zumindest mittelbar eine Kraft in Richtung von der zweiten in die erste Verriegelungsstellung ausübt.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie allgemein einen öffenbaren Abschnitt, insbesondere eine Türe, und ein Fahrzeug, beispielsweise einen Lastkraftwagen oder einen Teil desselben sowie einen Eisenbahnwagon mit der erfindungsgemäßen Zuhalte- und Alarmvorrichtung.
  • Generell besteht angesichts der Gefahr durch Einbrüche die Notwendigkeit, Eigentum oder Wertgegenstände unzugänglich zu machen und zu sichern. Hierfür sind zum einen Zuhaltevorrichtungen beliebiger Art und zum anderen Alarmeinrichtungen bekannt. Des weiteren sind kombinierte Vorrichtungen im Einsatz, bei denen ein Alarm ausgelöst wird, wenn eine Zuhaltevorrichtung, also beispielsweise ein Schloss, überwunden wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 42 21 585 A1 bekannt. Die Besonderheit dieser bekannten Vorrichtung liegt im Wesentlichen darin, dass die Zuhaltevorrichtung gewissermaßen zweistufig ausgebildet ist. Dies bedeutet, allgemein ausgedrückt, dass ein Verriegelungselement zum einen, beispielsweise zum. Verschließen, von einer Entriegelungsstellung in zumindest eine Verriegelungsstellung bewegbar ist. Insbesondere bei dem Versuch durch einen Unberechtigten, eine durch die Vorrichtung gesicherte Türe zu öffnen, wird das Verriegelungselement zwischen einer ersten und einer zweiten Verriegelungsstellung bewegt. Bei der Bewegung von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung wird eine erste, schwächere Zuhaltevorrichtung überwunden. Nachfolgend leistet eine zweite Zuhaltevorrichtung Widerstand. Die Besonderheit liegt hierbei darin, dass eine Alarmeinrichtung derart vorgesehen ist, dass ein Alarm ausgelöst wird, wenn sich das Verriegelungselement von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung bewegt. Mit anderen Worten ist ein Alarm bereits ausgelöst, wenn die erste Zuhaltevorrichtung überwunden wurde, jedoch die zweite Zuhaltevorrichtung Widerstand leistet. Hierdurch kann eine Sicherung der betroffenen Einrichtung oder des betroffenen Gebäudes, beispielsweise durch einen Sicherheitsdienst oder die Polizei erfolgen, solange ein Unberechtigter noch versucht, die zweite Zuhaltevorrichtung zu überwinden.
  • Ähnliche, sogenannte alarmauslösende Zuhaltevorrichtungen sind in der EP 0 779 945 B1, der EP 0 744 002 B1, der DE 196 03 679 A1, der DE 42 03 865 C2, der DE 197 14 594 C2 sowie der DE 39 15 068 C1 beschrieben.
  • Den bekannten Zuhalte- und Alarmvorrichtungen ist gemeinsam, dass bei der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Verriegelungsstellung ein Element mit einer Sollbruchstelle überwunden wird, oder zumindest die erste Zuhaltevorrichtung zerstört wird. In einigen Fällen sind die alarmauslösenden Mittel derart mit einem Sollbruchelement oder einer zu überwindenden ersten Zuhaltevorrichtung kombiniert, dass sie nicht zurückstellbar sind, sondern vollständig ersetzt werden müssen. Es besteht somit das Problem, dass bei den bekannten Vorrichtungen erst dann wieder eine Zuhaltung und/oder Sicherung durch Alarm erfolgt, wenn eine Reparatur vorgenommen wurde.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuhalte- und Alarmvorrichtung zu schaffen, durch die auch nach einem Versuch einer unberechtigten Öffnung eine Verriegelung und eine Sicherung mittels Alarm erfolgen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Demzufolge weist die erfindungsgemäße Zuhalte- und Alarmvorrichtung ein Verriegelungselement auf, das zum einen zwischen einer Entriegelungsstellung und zumindest einer Verriegelungsstellung bewegbar ist. Mit anderen Worten kann allgemein ein zu öffnender Abschnitt eines Gebäudes oder eines Fahrzeugs, insbesondere eine Türe oder ein Fenster durch eine Bewegung zumindest eines Verriegelungselements von einer entriegelten in eine verriegelte Stellung verschlossen werden. Hierbei greift das Verriegelungselement in ein geeignetes Gegenhaltemittel ein. Zum anderen ist das zumindest eine Verriegelungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer ersten Verriegelungsstellung in eine zweite Verriegelungsstellung bewegbar, in der weiterhin eine Verriegelung erfolgt. Mit anderen Worten bildet das Verriegelungselement mit geeigneten Gegenhaltemitteln in seiner ersten Verriegelungsstellung eine erste Barriere. Mit einem gewissen Kraftaufwand und/oder Werkzeugeinsatz, wie er beispielsweise im Fall eines Einbruchs, jedoch nicht im gewöhnlichen Gebrauch einer Türe, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist, auftritt, kann diese erste Barriere überwunden werden. Wenn diese erste Barriere überwunden wird, kann die Türe, das Fenster oder der sonstige öffenbare Abschnitt eines Gebäudes oder eines Fahrzeugs, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesichert ist, jedoch noch nicht geöffnet werden. Vielmehr bewegt sich das Verriegelungselement lediglich in die zweite Verriegelungsstellung, in der weiterhin eine Verriegelung erfolgt. Hierdurch wird einem Unberechtigten, der sich Zugang verschaffen möchte, ein weiterer, bevorzugt erhöhter Widerstand entgegengesetzt.
  • Die Möglichkeit, hierbei ein Eindringen vollständig zu verhindern, wird dadurch erheblich erhöht, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich eine Alarmeinrichtung vorgesehen ist, die bezüglich des Verriegelungselements derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass bei der Bewegung des Verriegelungselements von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung eine Alarmauslösung erfolgt. Mit anderen Worten kann ein Unberechtigter möglicherweise die erste Barriere überwinden. Nachfolgend wird ihm jedoch nicht nur durch die zweite Barriere ein weiterer Widerstand entgegengesetzt, sondern durch die Auslösung des Alarms kann eine Verständigung von Sicherheitspersonal oder dergleichen erfolgen. Hierbei kann die Alarmeinrichtung zum einen so gestaltet sein, dass sie einen auch für den Eindringling hörbaren Alarm erzeugt, so dass dieser, in Kombination mit der Tatsache, dass er die zweite Barriere noch zu überwinden hat, möglicherweise seinen Versuch abbricht. Alternativ kann die Alarmeinrichtung derart vorgesehen sein, dass sie lediglich geeignetes Sicherheitspersonal oder die Polizei verständigt, das/die sich zu der gesicherten Einrichtung begeben kann, während sich der Unberechtigte noch an der zweiten Barriere versucht.
  • Hierdurch ist eine gute Möglichkeit gegeben, einen unberechtigten Eindringling zu fassen.
  • Die erfindungsgemäße Zuhalte- und Alarmvorrichtung entfaltet ihren besonderen Vorteil dahingehend, dass auch nach einem derartigen Versuch, eine durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gesicherte Einrichtung zu öffnen, eine Weiterbenutzung der Einrichtung bei gleichzeitiger Sicherung derselben möglich ist. Bei den bekannten Vorrichtungen findet mit dem Überwinden der ersten Barriere der Bruch einer Sollbruchstelle und/oder das nicht rückstellbare Auslösen einer Alarmeinrichtung statt. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass zumindest ein nachgiebiges Element vorgesehen ist, welches auf das Verriegelungselement zumindest mittelbar eine Kraft in Richtung von der zweiten in die erste Verriegelungsstellung ausübt. Dies bedeutet, dass das Verriegelungselement in seiner ersten Verriegelungsstellung, in die es ausgehend von der Entriegelungsstellung gebracht wurde, nicht oder nicht nur von festen Komponenten, gegebenenfalls mit einer Sollbruchstelle, in seiner ersten Verriegelungsstellung gehalten wird. Vielmehr ist, gegebenenfalls ergänzend zu einer Sollbruchstelle, ein nachgiebiges Element vorgesehen, welches das Verriegelungselement in die erste Verriegelungsstellung drückt oder vorspannt. Das nachgiebige Element, beispielsweise eine Feder, ist hierbei so gewählt und gestaltet, dass es während des gewöhnlichen Gebrauchs ausreichend Kraft auf das Verriegelungselement aufbringt, so dass dies zuverlässig in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird, und eine Türe oder ein sonstiger öffenbarer Abschnitt ebenfalls zuverlässig verschlossen bleibt. Beispielsweise wird eine derartige Feder bei einer zu sichernden Türe eines Lastkraftwagens oder eines Eisenbahnwagons derart gewählt, dass die Türe beim gewöhnlichen Gebrauch sowie beim Fahren im Wesentlichen fest an Ort und Stelle bleibt und sich nicht gegen die Feder bewegt.
  • Bei dem Versuch eines Unberechtigten, eine derartig gesicherte Türe gegebenenfalls mit Einsatz von Werkzeugen, wie z. B. Brechstangen, zu überwinden, treten jedoch Kräfte auf, die geeignet sein werden, auf das erfindungsgemäße, nachgiebige Element derart einzuwirken, dass sich das Verriegelungselement in Richtung seiner zweiten Verriegelungsstellung bewegt. Bei dieser Bewegung wird durch eine bevorzugt automatisch rückstellende Alarmeinrichtung ein Alarm, wie oben beschrieben, ausgelöst. Neben den oben genannten Vorteilen im Hinblick auf das Ergreifen des Unberechtigten bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass auch nach einem derartigen Einbruchsversuch die erfindungsgemäße Vorrichtung noch funktioniert, und eine Türe oder ein sonstiger öffenbarer Abschnitt weiterhin gesichert bleibt. Das zumindest eine nachgiebige Element übt nämlich weiterhin auf das Verriegelungselement eine Kraft in Richtung von der zweiten in die erste Verriegelungsstellung aus. Die erfindungsgemäße Lehre kann auch bei einer Ausführungsform einer Zuhalte- und Alarmvorrichtung realisiert werden, bei der das Verriegelungselement sich zusammen mit einem Gegenhaltemittel von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung bewegen kann. Beispielsweise kann an einer Schlossplatte eine Sollbruchstelle vorgesehen sein, welche die erste Barriere bildet. Das erfindungsgemäße nachgiebige Element wirkt in diesem Fall derart auf das Gegenhaltemittel, dass dieses in eine Stellung gezwungen wird, die der ersten Verriegelungsstellung des Verriegelungselements entspricht. In jedem Fall bleibt das nachgiebige Element bei der Bewegung des Verriegelungselements von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung unversehrt.
  • Hierdurch kann somit auch nach einem abgebrochenen Einbruchsversuch ein "gewöhnliches" und insbesondere gesichertes Verschließen eines öffenbaren Abschnitts erfolgen. Dies ist besonders für bewegliche Objekte, wie z. B. Lastkraftwagen, deren Anhänger oder Auflieger, sowie Eisenbahnwagons von Vorteil. Auch in dem Fall, dass sich ein derartiges Objekt weit entfernt von einer Reparaturmöglichkeit befindet, kann es einschließlich der Sicherung durch die Alarmeinrichtung weiter benutzt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zuhalte- und Alarmvorrichtung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Wenngleich es, wie oben erwähnt, nicht notwendigerweise erforderlich ist, im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Sollbruchstelle vorzusehen, wird dies gegenwärtig bevorzugt. Eine Sollbruchstelle ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugt derart vorgesehen, dass mittels dieser bzw. eines Elements, an dem eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, das Verriegelungselement zumindest mittelbar befestigt. Alternativ oder ergänzend kann das Verriegelungselement in der ersten Verriegelungsstellung zur Verriegelung mit dem Sollbruchelement zusammenwirken. Die Sollbruchstelle ist so gestaltet, dass sich das Verriegelungselement erst nach einem Brechen der Sollbruchstelle von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung bewegen kann. In dieser Ausführungsform bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass, beispielsweise zu Versicherungszwecken, ein eindeutiger Nachweis eines Einbruchsversuchs möglich ist. Ferner bietet ein festes Element mit einer Sollbruchstelle zusätzlich zu dem nachgiebigen Element eine feste Anbringung des Verriegelungselements. Während es, wie oben erwähnt, für den gewöhnlichen Gebrauch ausreicht, die Lage des Verriegelungselements durch das nachgiebige Element festzulegen, kann es in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, wenn das Verriegelungselement, zumindest mittelbar, in seiner Lage unnachgiebig und definiert durch ein Sollbruchelement festgelegt ist. Im Hinblick auf die Sollbruchstelle wird ferner bevorzugt, dass diese unabhängig von der Alarmeinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, dass die Alarmeinrichtung auch nach einem erstmaligen Brechen der Sollbruchstelle noch funktionsfähig ist, und eine gesicherte Einrichtung, wie oben ausgeführt, auch nach einem misslungenen Versuch des unberechtigten Zugangs noch gesichert betrieben werden kann.
  • Insbesondere wird für die Sollbruchstelle bevorzugt, dass sie in einem Element ausgebildet ist, das zumindest mittelbar mit dem Verriegelungselement verbunden ist. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß bevorzugt, dass sich die Sollbruchstelle im Bereich des Verriegelungselements selbst, und nicht des Gegenhaltemittels befindet. Gleichwohl ist auch die alternative Ausführungsform denkbar, bei der in dem Fall, dass der Versuch unternommen wird, einen öffenbaren Abschnitt in unberechtigter Weise zu öffnen, das Gegenhaltemittel, beispielsweise eine Schlossplatte, sich nach Brechen einer Sollbruchstelle bewegt, so dass sich auch das Verriegelungselement in seine zweite Verriegelungsstellung bewegen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise mit zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen kombiniert werden. Beispielsweise ist eine Ausführungsform beabsichtigt, bei der im Bereich der Sollbruchstelle ein Gasanschluss vorgesehen ist. An den Gasanschluss kann eine Gasquelle, die beispielsweise Tränengas enthält, angeschlossen werden. Die Sollbruchstelle kann hierbei in vorteilhafter Weise an einem hohlen Stift vorgesehen werden, so dass ein Brechen der Sollbruchstelle zu einem Ausströmen des Gases führt. Mit anderen Worten wird ein Unberechtigter nach dem Überwinden der ersten Barriere nicht nur durch die zweite Barriere behindert, sondern zusätzlich mit Tränengas oder dergleichen beaufschlagt, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass der Einbruchsversuch abgebrochen wird. Es sei erwähnt, dass der Gasanschluss auch für das Versprühen beispielsweise von buntem Rauch verwendet werden kann. Ferner kann der Druckabfall in einer angeschlossenen Gasquelle für die Alarmauslösung herangezogen werden.
  • Für das nachgiebige Element wird derzeit bevorzugt, dass dieses in Form einer Feder ausgeführt ist. Für den erfindungsgemäßen Einsatz kann für das Zusammendrücken der Feder beispielsweise eine anfängliche Kraft von 2 kN erforderlich sein, was für die Lagefestlegung des Verriegelungselements im täglichen Gebrauch ausreichend ist, und auch einem Einbruchsversuch mit Werkzeugeinsatz einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt. Die Feder kann grundsätzlich so gestaltet sein, dass sie bei der Bewegung des Verriegelungselements von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung gegen die Federkraft auseinandergezogen werden muss. Es wird jedoch derzeit bevorzugt, dass es sich um eine, vorzugsweise vorgespannte, Kompressionsfeder handelt.
  • Für die Bewegung des Verriegelungselements von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung ist grundsätzlich eine beliebige Art der Bewegung denkbar. Beispielsweise könnte das Verriegelungselement derart abgeschrägt gestaltet sein, dass ein Aufbringen einer Kraft in der Öffnungsrichtung einer Türe zu einer Kraft auf das Verriegelungselement führt, welche dieses in Richtung der Entriegelungsstellung drückt. Hierbei könnte unter Überwindung einer ersten Barriere die zweite Verriegelungsstellung erreicht werden, die ein Öffnen der Tür noch nicht ermöglicht, sondern eine zweite Barriere bildet. Mit anderen Worten wird in diesem Fall das Verriegelungselement zwischen der ersten und der zweiten Verriegelungsstellung translatorisch, bevorzugt in Richtung der Entriegelungsstellung bewegt. Derzeit wird jedoch bevorzugt, das Verriegelungselement kippbar anzubringen. Mit anderen Worten ist das Verriegelungselement derart vorgesehen und zumindest mittelbar angebracht, dass es bei Aufbringen einer Kraft, die zum unberechtigten Öffnen eines öffenbaren Abschnitts erforderlich ist, verkippt. Hierbei ist ein die Kippbewegung begrenzender Anschlag an einem geeigneten Element derart ausgeführt, dass bei Erreichen des Anschlags, der die zweite Verriegelungsstellung definiert, das Verriegelungselement immer noch nicht aus seinem Gegenhaltemittel austreten kann. Hierdurch wird die zweite Verriegelungsstellung definiert und einem Unberechtigten weiterhin Widerstand entgegengesetzt. Bei der Bewegung in diese zweite Verriegelungsstellung wird in geeigneter Weise die Alarmeinrichtung betätigt.
  • Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Zuhalte- und Alarmvorrichtung bietet es Vorteile, wenn das Verriegelungselement mittels eines Motors zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung bewegbar ist.
  • Hierbei haben sich bei Versuchen Motoren als günstig erwiesen, die elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betreibbar sind. Ein pneumatischer Motor bietet beispielsweise im Fall eins LKW-Aufliegers Vorteile, da hier Druckluft ohne weiteres verfügbar ist.
  • Für bestimmte Anwendungen wird ferner bevorzugt, dass zwei Verriegelungselemente vorhanden sind, die in entgegengesetzten Richtungen von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegbar sind. In dieser Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise besonders vorteilhaft bei Eisenbahnwagons einsetzbar, bei denen zwei Türen an einer Stoßstelle aneinander anliegen. Hier kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Ausführungsform besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Schließlich wird für die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt, dass diese - mit Ausnahme des zu Verriegelungszwecken herausstehenden Verriegelungselements - und gegebenenfalls mit Ausnahme eines Gasanschlusses in ein Gehäuse integriert ist. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Ausführung der Zuhalte- und Alarmvorrichtung, die in besonders einfacher Weise mit vorhandenen Einrichtungen, wie Türen von Lastkraftwagen, deren Aufbauten oder Eisenbahnwagons kombiniert werden kann.
  • Wenngleich die erfindungsgemäße Zuhalte- und Alarmvorrichtung für sich genommen angeboten werden kann, und vom Verwender in die zu sichernde Einrichtung eingebaut werden kann, wird bevorzugt, eine gesicherte Einrichtung insgesamt anzubieten. Zu diesem Zweck wird beispielsweise eine zusammen mit der erfindungsgemäßen Zuhalte- und Alarmvorrichtung vormontierte Türe, ein gesamter Lastkraftwagen, ein Anhänger oder Auflieger eines Lastkraftwagens, eine Türe eines Eisenbahnwagons oder ein gesamter Eisenbahnwagon vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In der Figur ist ein Schnitt durch eine öffenbare Türe 10 gezeigt, die beispielsweise an dem Aufbau eines Lastkraftwagens, eines Anhängers oder Aufliegers vorgesehen sein kann. Da es sich in dem gezeigten Fall um eine Türe 10 handelt, die um eine horizontale Achse klappbar ist, entspricht die Darstellung in der Figur einer Seitenansicht. Die Türe 10 weist im Wesentlichen zwei weitgehend parallel zueinander vorgesehene Platten 12 auf, zwischen denen in dem gezeigten Fall die in einem Gehäuse 14 untergebrachte erfindungsgemäße Zuhalte- und Alarmvorrichtung vorgesehen ist. Bei der Türe 10 kann es sich in vorteilhafter Weise um eine sogenannte Kühltüre handeln, die zwischen den Platten 12 mit Isoliermaterial versehen ist. Dieses Isoliermaterial wird verglichen mit einer üblichen Kühltüre in einem geeigneten Abschnitt ausgespart, so dass das Gehäuse 14 untergebracht werden kann.
  • Die Türe 10 kann im Wesentlichen in der Richtung A geöffnet werden. Die Türe wird verschlossen, indem ein in der Richtung B hin- und herbewegbarer Riegel 16, der das Verriegelungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, in eine geeignete Aussparung in einem Gegenhalteelement 18 bewegt wird. Das Gegenhalteelement 18 kann beispielsweise durch den Boden oder den Rahmen eines Fahrzeugs oder allgemein durch die Umgebung der Türe gebildet werden.
  • Das Verriegelungselement 16 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kippbar vorgesehen, indem es zusammen mit seinem Motor 20 auf einer Kippplatte 22 befestigt ist, die um die Achse 24 drehbar ist. Zu dem Motor 20 sei erwähnt, dass dieser elektrisch, hydraulisch und pneumatisch betätigbar sein kann und mit einem Mikroschalter 26 kombiniert ist, der den Zustand registriert, dass sich der Riegel 16 in seiner vollständig zurückgezogenen Entriegelungsstellung befindet.
  • Die in der Figur gezeigte erste Verriegelungsstellung des Verriegelungselements 16 ist bei der gezeigten Ausführungsform durch zweierlei Maßnahmen festgelegt. Zum einen ist in die Kippplatte 22 ein Stift 28 eingefügt, der eine Sollbruchstelle 30 aufweist. Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, dass durch das Aufbringen einer ausreichenden Kraft in der Öffnungsrichtung A die Sollbruchstelle bricht, so dass sich die Kippplatte 22 zusammen mit dem daran angebrachten Motor und dem Verriegelungselement 16 um die Achse 24 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen kann, bis die Kippplatte 22 innen an dem Gehäuse anschlägt. Durch die Beendigung der Kippbewegung der Kippplatte 22 wird eine zweite Barriere gebildet, die von einem Einbrecher schwieriger zu überwinden ist. In dieser zweiten Verriegelungsstellung befindet sich auch der Riegel 16 in einer leicht nach links gekippten Stellung, in der er jedoch das Gegenhalteelement 18 noch nicht verlassen kann, so dass die Türe 10 noch nicht geöffnet werden kann.
  • Zu dem Stift 28 mit der Sollbruchstelle 30 sei noch erwähnt, dass sich an seinem äußerem Ende ein Gasanschluss 32 befindet. In dem gezeigten Fall ist dieser durch eine geeignete Schraube 34 geschlossen. Wenn an den Gasanschluss 32 eine (nicht gezeigte) Gasquelle angeschlossen ist, steht das Gas an einer in dem Stift 28 ausgebildeten Bohrung an. Wenn der Stift 28 nunmehr durch Gewalteinwirkung in Richtung der Öffnungsrichtung A abgeschert wird, strömt aus der nunmehr geöffneten Bohrung Gas, beispielsweise Tränengas, aus, um einen Einbrecher zusätzlich zu behindern.
  • Die Lagefestlegung der Kippplatte 22 und damit des Riegels 16 erfolgt ergänzend durch eine Feder 36, die an demjenigen Ende, das zu der Kippplatte 22 gerichtet ist, durch einen Stift 38 geführt ist. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, wirkt die bevorzugt vorgespannte Feder derart, dass sie die Kippplatte 22 und damit den Riegel 16 in die erste Verriegelungsstellung drückt. Um die zweite Verriegelungsstellung zu erreichen, um die genannten Elemente somit entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, muss die Federkraft überwunden werden. Wenn dies jedoch geschieht und zusätzlich das Sollbruchelement in Form des Stiftes 28 gebrochen wird, bewegt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Rand 40 der Kippplatte derart über ein Betätigungselement 42 einer Alarmeinrichtung in Form eines Mikroschalters 44, dass Alarm ausgelöst wird. Dieser kann entweder hörbar sein, oder es kann, ohne dass ein unbefugter Eindringling dies bemerkt, eine Zentrale oder Sicherheitspersonal verständigt werden, um den Unbefugten möglicherweise noch während seines Versuchs, die zweite Barriere zu überwinden, zu fassen. Der Mikroschalter 44 ist selbstrückstellend, so dass er auch mehrfach betätigbar ist.
  • Dies bedeutet in Kombination mit der erfindungsgemäß vorgesehenen nachgiebigen Einrichtung in Form der Feder 36, dass die erfindungsgemäße Zuhalte- und Alarmvorrichtung einen öffenbaren Abschnitt weiterhin sichern kann, auch wenn ein Einbruchsversuch erfolgt ist. Die Feder 36 drückt die Kippplatte 22 zusammen mit dem Verriegelungselement 16 nämlich immer wieder in die in der Figur gezeigte Stellung. Auch wenn das Sollbruchelement in Form des Stiftes 28 zwischenzeitlich gebrochen wurde, ist die Lage des Verriegelungselements 16 weiterhin durch die Feder 36 festgelegt. Dies ist ferner auch bei derjenigen (nicht gezeigten) Ausführungsform der Fall, bei der kein Sollbruchelement vorgesehen ist, sondern die Stellung des Verriegelungselements 16 ausschließlich durch die Feder 36 definiert wird. In vorteilhafter Weise kann somit die gezeigte Türe ohne die Notwendigkeit einer Reparatur oder eines Rückstellens weiterhin gesichert und verwendet werden. Ein Fahrzeug kann somit auch in weiter Entfernung von einer Reparaturmöglichkeit in gesichertem Zustand weiterbenutzt werden. In der Figur ist ferner ein Stecker 46 zu erkennen, mittels dessen die erforderlichen Anschlüsse für die beiden Mikroschalter 44 und 26 sowie den Motor 20 mit der erfindungsgemäßen Zuhalte- und Alarmvorrichtung verbunden werden.

Claims (11)

1. Zuhalte- und Alarmvorrichtung, mit:
zumindest einem Verriegelungselement (16), das zum einen zwischen einer Entriegelungsstellung und zumindest einer Verriegelungsstellung bewegbar ist, und zum anderen von einer ersten Verriegelungsstellung in eine zweite Verriegelungsstellung bewegbar ist, in der weiterhin eine Verriegelung erfolgt, und
zumindest einer Alarmeinrichtung (44), die bezüglich des Verriegelungselements (16) derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass bei der Bewegung des Verriegelungselements (16) von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung eine Alarmauslösung erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein nachgiebiges Element (36) vorgesehen ist, das auf das Verriegelungselement (16) zumindest mittelbar eine Kraft in Richtung von der zweiten in die erste Verriegelungsstellung ausübt.
2. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sollbruchstelle (30) vorgesehen ist, mittels derer das Verriegelungselement (16) zumindest mittelbar befestigt ist oder in der ersten Verriegelungsstellung eine Verriegelung erfolgt.
3. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (30) an einem Element (28) vorgesehen ist, das zumindest mittelbar fest mit dem Verriegelungselement (16) verbunden ist.
4. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sollbruchstelle (30) derart ein Gasanschluss (32) vorgesehen ist, dass, wenn eine Gasquelle angeschlossen ist, ein Brechen der Sollbruchstelle (30) zu einem Ausströmen von Gas führt.
5. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Element eine Feder (36) ist.
6. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (16) kippbar angebracht ist.
7. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (16) mittels eines Motors (20) zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung bewegbar ist.
8. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (20) elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betreibbar ist.
9. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verriegelungselemente (16) vorhanden sind, die in entgegengesetzten Richtungen von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung bewegbar sind.
10. Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit Ausnahme des herausstehenden Verriegelungselements (16) und gegebenenfalls eines Gasanschlusses (32) in ein Gehäuse (40) integriert ist.
11. Öffenbarer Abschnitt, insbesondere Türe sowie Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, Lastkraftwagen-Anhänger oder -Auflieger oder Eisenbahnwagon mit zumindest einer Zuhalte- und Alarmvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche.
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