AT413844B - Schliesseinrichtung - Google Patents

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AT413844B
AT413844B AT5882003A AT5882003A AT413844B AT 413844 B AT413844 B AT 413844B AT 5882003 A AT5882003 A AT 5882003A AT 5882003 A AT5882003 A AT 5882003A AT 413844 B AT413844 B AT 413844B
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Description

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AT 413 844 B
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einem in ein Türschloss ersetzbaren Gehäuse, einem drehbaren Schließbart, einem türinnenseitigen Betätigungselement und einem türaußenseitigen Betätigungselement und einer Kupplungseinrichtung zum drehbaren Verbinden des türaußenseitigen Betätigungselements mit dem Schließbart, welche Kupplungseinrichtung 5 zwischen einer Sperrsteilung und einer Öffenstellung axial bewegbar ausgebildet ist, wobei zumindest ein mechanischer Schließzylinder vorgesehen und zwischen dem mechanischen Schließzylinder und der Kupplungseinrichtung ein durch ein mit dem mechanischen Schließzylinder drehfest verbundenes Sperrelement und ein daran anschließendes drehfestes Adapterelement gebildetes Koppelelement angeordnet ist, welches bei Drehung des mechanischen io Schließzylinders mit einem zugehörigen Schlüssel oder dergl. von einer Ausgangsstellung in eine bestimmte Endstellung eine Axialbewegung in Richtung der Kupplungseinrichtung durchführt, so dass ein Antriebselement für die Kupplungseinrichtung in die Öffenstellung bewegbar ist und wobei das Sperrelement und das Adapterelement in einer Hülse angeordnet sind. 15 Die gegenständliche Schließeinrichtung ist insbesondere zum Einsatz in sog. Einsteckschlössern für Türen vorgesehen. Neben bekannten mechanischen Schließzylindern, welche mit entsprechenden Schlüsseln betätigt werden, kommen auch elektronische Schließsysteme zum Einsatz. Die Vorteile von elektronischen Schließsystemen bestehen insbesondere in einer höheren Sicherheit. Die bei elektronischen Systemen verwendeten Transponder, welche per 20 Funk einen entsprechenden Zutrittscode an die Elektronik des Schließzylinders sendet, sind wesentlich schwerer zu kopieren. Gleichzeitig ist eine Änderung der Zutrittsberechtigung wesentlich rascher durchführbar als bei mechanischen Schließsystemen.
Beispielsweise beschreibt die EP 999 328 A1 einen elektronischen Schließzylinder, der beson-25 ders sicher und zuverlässig ist. Zu diesem Zweck existiert eine elektronisch aktivierbare Kupplungseinrichtung, mit Hilfe derer meist das türaußenseitige Betätigungselement mit dem Schließbart drehbar verbunden werden kann. Üblicherweise wird der Transponder in einem Abstand zum Schließzylinder von einigen Zentimetern bis einigen zehn Zentimetern aktiviert, worauf eine Antriebseinrichtung, insbesondere ein Elektromagnet, anspricht und ein Antriebs-30 element, auf welchem die Kupplungseinrichtung angeordnet ist, axial bewegt wird. Dadurch wird für eine vorgegebene Zeitspanne von wenigen Sekunden die Kupplungseinrichtung von einer Sperrsteilung, in der das türaußenseitige Betätigungselement nicht mit dem Schließbart verbunden ist, in eine Öffenstellung, bei der das türaußenseitige Betätigungselement über die Kupplungseinrichtung mit dem Schließbart drehbar verbunden ist, gebracht. Dies bedeutet, 35 dass nach Betätigung des Transponders für eine bestimmte Zeitspanne über das türaußenseitige Betätigungselement das Schloss geöffnet werden kann. Danach geht die Kupplungseinrichtung automatisch wieder in die Sperrsteilung über und ein Öffnen der Tür zumindest über das türaußenseitige Betätigungselement ist nicht mehr möglich, da dieses durchdreht und keine Verbindung zum Schließbart aufweist. Das türinnenseitige Betätigungselement ist üblicherweise 40 direkt mit dem Schließbart drehbar verbunden, so dass eine Aktivierung des Schlosses von der Türinnenseite immer möglich ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, dass der elektronische Schließzylinder sowohl türinnenseitig als auch türaußenseitig mit einer Kupplungseinrichtung ausgestattet ist. 45 Die US 5 040 391 A zeigt eine Schließeinrichtung der gegenständlichen Art, welche jedoch relativ komplex aufgebaut ist und keinen vom Koppelelement getrennten Schließzylinder aufweist und somit ein Nachrüsten erschwert bzw. unmöglich macht.
Problematisch bei derartigen elektronischen Schließzylindern ist jedoch, dass eine Notöffnung so nur mit einem entsprechend programmierten Transponder möglich ist. Es wäre zwar möglich, dass berechtigte Personen, wie z.B. Einsatzkräfte der Feuerwehr, derartige Transponder besitzen, allerdings wird dies aus mangelnder Sicherheit abgelehnt, da beispielsweise bei einer Störung im Transponder oder auch einer Störung im Schloss-seitigen Empfänger, wie z.B. einem Ausfall der Spannungsversorgung, ein Zutritt unmöglich ist. 55 3
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schließeinrichtung mit einer von der Kupplungseinrichtung unabhängigen Möglichkeit zur Notöffnung durch berechtigtes Personal zu versehen. Insbesondere soll ein elektronischer Schließzylinder mit einer von der elektronisch aktivierbaren Kupplungseinrichtung unabhängigen Möglichkeit zur Notöffnung 5 durch berechtigtes Personal versehen werden. Die vorliegende Erfindung soll so klein ausgeführt werden, dass ein Einsatz in normalen Einsteckschlössern möglich ist. Insbesondere soll die Konstruktion des Zylinders den Normen DIN 18252 als auch der Ergänzungsnorm zu DIN EN 1303 entsprechen. Die Funktionalität und Sicherheit des normalen Schließzylinders, insbesondere des elektronischen Schließzylinders, soll durch die gegenständliche Erfindung io nicht beeinträchtigt werden.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die Hülse eine Kulisse zur Aufnahme eines Teiles des Sperrelements oder eines damit verbundenen Elements zur definierten Führung der Drehbewegung des Sperrelements aufweist. Die Hülse zusammen mit allen enthalte-15 nen Komponenten kann besonders rasch in bestehende Schließzylinder ein- und ausgebaut werden. Die Drehbewegung des Sperrelements wird dadurch definiert geführt, dass die Hülse eine Kulisse zur Aufnahme eines Teiles des Sperrelements oder eines damit verbundenen Elements aufweist. Die Kulisse definiert somit auch die Drehrichtung und den notwendigen Winkelbereich der Drehung des Schlüssels oder dergl., der notwendig ist, um eine solche Axial-20 bewegung des Adapterelements zu verursachen, dass das Schloss betätigt werden kann. Die Betätigung des Schließbarts erfolgt nach entsprechender Drehung des Schlüssels oder dergl. durch jenes Betätigungselement an dessen Seite der mechanische Schließzylinder befestigt ist. Das Betätigungselement ist üblicherweise durch einen zylindrischen Knauf oder eine Schnalle gebildet. Somit wird, ohne die Funktionalität der Schließeinrichtung zu beeinflussen, eine Betä-25 tigung der Kupplungseinrichtung mit Hilfe eines Schlüssels oder dergl. des mechanischen Schließzylinders ermöglicht. Zu diesem Zweck wird die Drehbewegung des Schlüssels oder dergl. in eine Axialbewegung, welche auf die Kupplungseinrichtung übertragen wird, umgewandelt. Anstelle üblicher Schlüssel können auch andere mechanische Einrichtungen, welche in den Schließzylinder eingebracht werden, zum Einsatz kommen. Das Koppelelement, welches 30 die funktionelle Verbindung des mechanischen Schließzylinders mit der Kupplungseinrichtung durchführt, kann gemäß einem Merkmal der Erfindung durch ein mit dem mechanischen Schließzylinder drehfest verbundenes Sperrelement und ein daran anschließendes drehfestes Adapterelement gebildet sein, wobei das Sperrelement und bzw. oder das Adapterelement an deren zugekehrten Seiten Ausformungen aufweisen, so dass das Adapterelement bei Drehung 35 des Sperrelements eine Axialbewegung durchführt. Diese Konstruktion stellt eine realisierbare Möglichkeit zur Umwandlung der Drehbewegung des Schlüssels oder dergl. in eine Axialbewegung, welche auf die Kupplungseinrichtung wirkt, dar. Durch die Anordnung der Ausformungen am Sperrelement und bzw. oder am Adapterelement kann eingestellt werden, bei welcher Drehrichtung des Schlüssels eine Axialbewegung stattfinden soll. Die Ausformungen können bei-40 spielsweise durch halbkugelförmige Elemente am Sperrelement gebildet sein, die in der Ausgangsstellung des Schlüssels oder dergl. in entsprechende Vertiefungen am Adapterelement eingreifen und bei Drehung des Schlüssels oder dergl. aus diesen Vertiefungen herausbewegt werden, so dass das Adapterelement zu einer Axialbewegung gezwungen wird. Dies stellt eine einfache und platzsparende Realisierungsmöglichkeit der Umsetzung der Drehbewegung des 45 Schlüssels oder dergl. in eine auf die Kupplungseinrichtung wirkende Axialbewegung dar.
Die Erfindung ist insbesondere auf Schließeinrichtungen anwendbar, bei denen die Kupplungseinrichtung elektronisch aktivierbar ist und auf dem Antriebselement einer Antriebseinrichtung, insbesondere eines Elektromagneten, angeordnet ist. Somit wird bei einer derartigen elektroni-50 sehen Schließeinrichtung die Betätigung der elektronisch aktivierbaren Kupplungseinrichtung mit Hilfe eines Schlüssels oder dergl. des mechanischen Schließzylinders ermöglicht, ohne dass die Funktionalität des elektronischen Schließzylinders beeinflusst wird. Berechtigten Personen, wie z.B. Einsatzkräfte der Feuerwehr, werden für den mechanischen Schließzylinder passende Schlüssel oder dergl. ausgehändigt, so dass diese in Notsituationen die mit elektroni-55 schem Schließzylinder ausgestatteten Türen öffnen können. Die Öffnung des elektronischen 4
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Schließzylinders ist dabei unabhängig vom elektronischen Schließsystem, welches vom Besitzer jederzeit umprogrammiert bzw. geändert werden kann. Durch diese Erfindung wird einer der wenigen Nachteile eines elektronischen Schließzylinders beseitigt. Der Aufwand für die Implementierung eines mechanischen Schließzylinders in einen elektronischen Schließzylinder ist dabei relativ gering.
Vorteilhaftenweise wird der mechanische Schließzylinder türaußenseitig angeordnet, da beispielsweise für Einsatzkräfte hauptsächlich der Bedarf an einer Öffnung der Tür von außen besteht.
Um eine sichere Umkehr der Axialbewegung des Adapterelements bei Zurückdrehen des Schlüssels oder dergl. in die Ausgangsstellung oder in eine andere Stellung zu gewährleisten, ist das Adapterelement mit einem Rückstellelement, insbesondere einer Druckfeder, verbunden. Die Druckfeder sorgt somit dafür, dass die Ausformungen an den einander zugekehrten Seiten des Sperrelements und Adapterelements aneinandergedrückt werden. Anstelle einer mechanischen Druckfeder kann natürlich auch ein anderes elastisches Element vorgesehen sein.
Das mit dem Sperrelement verbundene Element kann durch einen Bolzen gebildet sein.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Hülse zumindest eine Sollbruchstelle aufweisen, welche bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch die Zerstörung der Hülse zur Folge hat und somit eine Öffnung der Tür ohne entsprechendem Schlüssel oder dergl. unmöglich macht. Eine Öffnung der Tür mit Hilfe des Transponders soll jedoch auch nach mechanischer Zerstörung an der Türaußenseite möglich sein. Zu diesem Zweck sind alle für die elektronische Öffnung notwendigen Komponenten, wie Empfänger, Spannungsversorgung usw. an der Türinnenseite, vorzugsweise im türinnenseitigen Betätigungselement, angeordnet.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann am Adapterelement ein Fangbolzen oder dergl. und an der Hülse eine den Fangbolzen oder dergl. aufnehmende Öffnung angeordnet sein, so dass bei axialer Bewegung des Adapterelements entgegen der Richtung des Kupplungselements der Fangbolzen von der Öffnung aufgenommen wird. Dadurch kann erreicht werden, dass bei mutwilliger mechanischer Zerstörung des Schließzylinders das Adapterelement über den Fangbolzen in der Hülse blockiert wird und eine axiale Bewegung in Richtung des Kupplungselements unterbunden wird. Natürlich ist es möglich, auch mehrere Fangbolzen am Adapterelement und zugehörige Öffnungen in der Hülse radial in bestimmten Winkelabständen voneinander anzuordnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem Koppelelement eine Blockiereinrichtung verbunden ist, mit welcher bei Drehung des Schlüssels oder dergl. des mechanischen Schließzylinders in zumindest eine weitere Stellung die Kupplungseinrichtung blockierbar ist. Somit kann durch die vorliegende Erfindung eine weitere Funktion realisiert werden, nämlich die Blockierung der Kupplungseinrichtung, insbesondere der elektronisch aktivierbaren Kupplungseinrichtung. Dabei ist der Schlüssel oder dergl. in dieser weiteren Stellung, welche die Blockierung der Kupplungseinrichtung bewirkt, vorzugsweise abziehbar gestaltet, so dass die Funktion mit Hilfe des Schlüssels eingestellt werden kann und durch Abziehen des Schlüssels festgelegt werden kann. Üblicherweise ist ein Schlüssel oder dergl. eines mechanischen Schließzylinders nur in der Ausgangsstellung abziehbar. Um ein Abziehen in der Endstellung und in einer weiteren Stellung des Schlüssels zu ermöglichen, muss der mechanische Schließzylinder entsprechend ausgebildet sein. Je nach Funktion der Schließeinrichtung wird es zweckmäßig sein, den Schlüssel oder dergl. in bestimmten Stellungen abziehbar oder nicht abziehbar zu gestalten. Bei einer Notöffnung mit dem Schlüssel oder dergl. ist es zweckmäßig, dass dieser nicht in der Endstellung abgezogen werden kann, sondern wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden muss, so dass ein Öffnen der Tür ohne Schlüssel oder dergl. weiterhin nicht möglich ist. 5
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Dabei bestehen zwei Möglichkeiten der Blockierung, und zwar die Blockierung der Kupplungseinrichtung in der Sperrstellung, d.h. in jener Stellung in der keine Verbindung des türaußenseitigen Betätigungselements mit dem Schließbart stattfindet sowie die Blockierung der Kupplungseinrichtung in der Öffenstellung, d.h. in jener Stellung, in der das türaußenseitige Betäti-5 gungselement drehbar mit der Kupplungseinrichtung verbunden ist.
Die Blockiereinrichtung ist beispielsweise durch eine Nut oder dergl. im Adapterelement gebildet, in welcher die Kupplungseinrichtung aufgenommen werden kann und entsprechend in der Sperrstellung gehalten werden kann. Durch diese Einstellung wird der Zutritt zu einer beispiels-io weise mit einem entsprechenden elektronischen Schließzylinder ausgestatteten Tür mit Hilfe eines Transponders unterbunden. Dies kann beispielsweise in Notsituationen nach Verlust eines Transponders und vor einer entsprechenden Umprogrammierung des elektronischen Schlosses notwendig werden. Zusätzlich kann auf diese Weise ein Hochsicherheitsbereich geschützt werden, der nur durch einen mechanischen Schlüssel einerseits und einen 15 Transponder andererseits geöffnet werden kann. Für einen solchen Fall ist es natürlich zweckmäßig, den Schlüssel in dieser entsprechenden Blockierstellung nicht abziehbar zu gestalten, so dass sowohl der Besitzer des Schlüssels als auch der Besitzer des Transponders gleichzeitig zum Öffnen der Tür anwesend sein müssen. Eine Öffnung der Tür ist somit nur nach dem sogenannten Vier-Augen-Prinzip möglich. 20
Ebenso ist es möglich, die Blockiereinrichtung durch ein türinnenseitiges Betätigungselement 4 und ein türaußenseitiges Betätigungselement 5. Um eine drehbare Verbindung des türaußenseitigen Betätigungselements 5 mit dem Schließbart 3 zu erzielen, ist im elektronischen Schließzylinder 1 eine elektronisch aktivierbare Kupplungseinrichtung 6 angeordnet, welche auf 25 einem Antriebselement 7 einer Antriebseinrichtung 8, insbesondere eines Elektromagneten, angeordnet ist. Zur Aktivierung der Antriebseinrichtung 8 und somit der Kupplungseinrichtung 6 ist vorzugsweise im türinnenseitigen Betätigungselement 4 eine entsprechende Elektronik 9 enthalten. Die Elektronik 9 beinhaltet einen Empfänger, insbesondere Hochfrequenzempfänger, eine Spannungsversorgung und eine Ansteuerschaltung zum Ansteuem des Elektromagneten 30 sowie eine Zeitsteuerung zum Deaktivieren des Elektromagneten nach einer vorgesehenen Zeitspanne. Die Kupplungseinrichtung 6 kann durch einen Bügel gebildet sein, der von einer mit dem türaußenseitigen Betätigungselement 5 verbundenen Hülse 10 mitgenommen wird. In jener Stellung der Kupplungseinrichtung 6, welche der Öffenstellung entspricht, bewirkt eine Drehung des türaußenseitigen Betätigungselements 5 eine Mitnahme einer mit dem türinnen-35 seitigen Betätigungselement 4 verbundenen Hülse 10 und in weiterer Folge eine Bewegung des Schließbarts 3. Um eine Öffnung in Notfällen auch ohne Transponder und beispielsweise in Fällen einer Störung der Elektronik 9 zumindest von der Türaußenseite her zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ein mechanischer Schließzylinder 11 vorzugsweise an der Türaußenseite, insbesondere im türaußenseitigen Betätigungselement 5 angeordnet, der mit Hilfe eines zuge-40 hörigen Schlüssels 12 oder dergl. betätigt werden kann. Zwischen dem mechanischen Schließzylinder 11 und der elektronisch aktivierbaren Kupplungseinrichtung 6 ist ein Koppelelement 13 vorgesehen, welches bei Drehung des mechanischen Schließzylinders 11 mit einem zugehörigen Schlüssel 12 von einer Ausgangsstellung in eine bestimmte Endstellung eine Axialbewegung in Richtung der Kupplungseinrichtung 6 entsprechend dem Pfeil X durchführt. Durch diese 45 Axialbewegung des Koppelelements 13 in Richtung X wird das Antriebselement 7 der Kupplungseinrichtung 6 in die Öffenstellung bewegt, in der bei Betätigung des türaußenseitigen Betätigungselements 5 ein Verdrehen des Schließbarts 3 und in der Folge ein Öffnen der Tür möglich wird. Der mechanische Schließzylinder 11 ist vorzugsweise an der Türaußenseite, insbesondere im türaußenseitigen Betätigungselement 5, angeordnet, kann jedoch alternativ so dazu oder zusätzlich dazu auch an der Türinnenseite, insbesondere im türinnenseitigen Betätigungselement 4, angeordnet werden.
Wie dem Detail II gemäß Fig.1 in Fig.2 besser entnommen werden kann, besteht eine Ausführungsform des Koppelelements 13 aus einem Sperrelement 14 und einem daran anschließen-55 den drehfesten Adapterelement 15, welche so ausgebildet sind, dass bei Drehung des Sperr- 6
AT 413 844 B elements 14 das Adapterelement 15 eine Axialbewegung in Richtung des Pfeiles X durchführt. Zu diesem Zweck weisen das Sperrelement 14 und das Adapterelement 15 an deren zugekehrten Seiten Ausformungen 16, 17 auf, welche beispielsweise durch eine halbkugelförmige Erhebung 16 am Sperrelement 14 und eine entsprechende Vertiefung 17 am Adapterelement 15 5 realisiert sein können. Bei Drehung des Schlüssels 12 oder dergl. des mechanischen Schließzylinders 11 in eine bestimmte Richtung folgt das Sperrelement 14 dieser Drehbewegung, worauf die halbkugelförmigen Ausformungen 16 am Sperrelement aus der entsprechenden Vertiefung 17 am Adapterelement 15 gleiten, wodurch das Adapterelement 15 und die daran anschließenden Elemente eine Axialbewegung in Richtung des Pfeiles X durchführen. Das Adapterelement io 15 und das Sperrelement 14 sind vorzugsweise in einer Hülse 18 angeordnet. Anschließend an das Adapterelement 15 befindet sich ein Kupplungsadapter 19 und eine Adapterverlängerung 20, welche schließlich bei Axialbewegung in Richtung des Pfeiles X auf das Kupplungselement 6 wirkt und dieses schließlich in die Offenstellung bewegt, wodurch bei Drehung des türaußenseitigen Betätigungselements 5 die Hülse 10 und somit der Schließbart 3 mitbewegt wird und 15 eine Öffnung der Tür möglich wird. Das Sperrelement 14 kann mit einem Bolzen 21 verbunden sein, der in einer Kulisse 22 in der Hülse 18 verläuft, wodurch die Drehbewegung des Sperrelements 14 und somit des Schlüssels 12 und der Winkelbereich vorgegeben wird. Dies ist aus den Ansichten gemäß Fig.3 und Fig.4 besser ersichtlich. In diesem Beispiel ist die Kulisse über 90° entlang des Umfanges der Hülse 18 vorgesehen, so dass bei einer Rechtsdrehung des 2o Schlüssels 12 um 90° eine Öffnung des Schlosses bewirkt werden kann. Anstelle eines Bolzens 21 kann auch ein Teil des Sperrelements 14 selbst in die Kulisse 22 ragen. Weiters kann die Hülse 18 eine Sollbruchstelle 23 aufweisen, welche zur Erhöhung der Sicherheit dient, da bei Gewalteinwirkung die Hülse 18 an der Sollbruchstelle 23 bricht und somit das Sperrelement 14 vom Rest des Schlosses getrennt wird und ein Öffnen nur schwer möglich wird. 25
Eine weitere Sicherheit wird dadurch erzielt, dass am Adapterelement 15 bzw. an daran anschließende Elemente, beispielsweise am Kupplungsadapter 19, Fangbolzen 24 oder dergl. angeordnet sind sowie an der Hülse 18 den oder die Fangbolzen 24 aufnehmende Öffnungen 25 angeordnet sind, so dass bei axialer Bewegung des Adapterelements 15 bzw. Kupplungs-30 adapters 19 entgegen der Richtung des Pfeiles X die Fangbolzen 24 in die Öffnungen 25 rasten und somit das Schloss blockiert wird und keine Öffnung möglich wird.
Um eine sichere Rückführung des Adapterelements 15 bzw. der nachfolgenden Bauteile wie Kupplungsadapter 19 oder Adapterverlängerung 20 zu gewährleisten, können Rückstellelemen-35 te, insbesondere Druckfedern 26, 27, angeordnet sein.
Die Figuren 5 und 6 zeigen zwei Ansichten des Adapterelements 15 gemäß Fig.2, wobei die Ausformungen 16, 17 ersichtlich sind. Bei Drehung des Sperrelements 14 im Uhrzeigersinn bewegen sich die Ausformungen 16 am Sperrelement 14 entlang des Pfeiles Y in Fig.6, worauf 40 die Ausformungen 16 aus den Ausformungen 17 im Adapterelement 15 herausgezwungen werden und somit das Adapterelement 15 eine Axialbewegung durchführt. Natürlich sind andere Konstruktionen für die Ausformungen 16 am Sperrelement 14 und für die Ausformungen 17 am Adapterelement 15 möglich. 45 Fig.7 zeigt den Kupplungsadapter 19 gemäß Fig.2 in geschnittener Darstellung. Aus Fig.8, welche einen Schnitt durch die Fig.7 entlang der Schnittlinie Vlll-Vlll zeigt, sind die Aufnahmen 28 für die Fangbolzen 24 sowie eine Führungsnut 29 ersichtlich. Die Führungsnut 29, besser in Fig.9 dargestellt, ermöglicht es, mit Hilfe eines entsprechenden Führungsstiftes 30 (s. Fig.2) eine entsprechende Bewegung des Kupplungsadapters 19 zu erzwingen. 50
Fig.10 zeigt eine gegenüber Fig.2 erweiterte Ausführungsform, bei der die Adapterverlängerung 20 so ausgebildet ist, dass sie eine Nut 31 aufweist, in die die Kupplungseinrichtung 6 aufgenommen werden kann und in der Sperrstellung gehalten werden kann. Die Aufnahme der Kupplungseinrichtung 6 in der Nut 31 erfolgt durch entsprechende Verdrehung der Adapterverlänge-55 rung 20. Wird die Adapterverlängerung 20 bei Öffenstellung über die Kupplungseinrichtung 6

Claims (10)

  1. 7 AT 413 844 B gedreht, kann auch eine Blockierung der Kupplungseinrichtung 6 in der Öffenstellung erreicht werden. Dadurch können weitere Funktionen des elektronischen Schlosses erzielt werden. Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsformen, welche verschiedenartig abge-5 ändert und ergänzt werden können, beschränkt. Patentansprüche: io 1. Schließeinrichtung (1) mit einem in ein Türschloss ersetzbaren Gehäuse (2), einem drehbaren Schließbart (3), einem türinnenseitigen Betätigungselement (4) und einem türaußenseitigen Betätigungselement (5) und einer Kupplungseinrichtung (6) zum drehbaren Verbinden des türaußenseitigen Betätigungselements (5) mit dem Schließbart (3), welche Kupplungseinrichtung (6) zwischen einer Sperrsteilung und einer Öffenstellung axial be- 15 wegbar ausgebildet ist, wobei zumindest ein mechanischer Schließzylinder (11) vorgesehen, und zwischen dem mechanischen Schließzylinder (11) und der Kupplungseinrichtung (6) ein durch ein mit dem mechanischen Schließzylinder (11) drehfest verbundenes Sperrelement (14) und ein daran anschließendes drehfestes Adapterelement (15) gebildetes Koppelelement (13) angeordnet ist, welches bei Drehung des mechanischen Schließzylin- 20 ders (11) mit einem zugehörigen Schlüssel (12) od. dgl. von einer Ausgangsstellung in eine bestimmte Endstellung eine Axialbewegung in Richtung (X) der Kupplungseinrichtung (6) durchführt, so dass ein Antriebselement (7) für die Kupplungseinrichtung (6) in die Offenstellung bewegbar ist, und wobei das Sperrelement (14) und das Adapterelement (15) in einer Hülse (18) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (18) eine Kulis- 25 se (22) zur Aufnahme eines Teiles des Sperrelements (14) oder eines damit verbundenen Elements zur definierten Führung der Drehbewegung des Sperrelements (14) aufweist.
  2. 2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) elektronisch aktivierbar ist und auf dem Antriebselement (7) einer Antriebseinrich- 30 tung (8), insbesondere eines Elektromagneten, angeordnet ist.
  3. 3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schließzylinder (11) türaußenseitig angeordnet ist.
  4. 4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (14) und bzw. oder das Adapterelement (15) an deren zugekehrten Seiten Ausformungen (16, 17) aufweisen, so dass das Adapterelement (15) bei Drehung des Sperrelements (14) eine Axialbewegung (in Richtung X) durchführt.
  5. 5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (15) mit einem Rückstellelement, insbesondere einer Druckfeder (26, 27) verbunden ist.
  6. 6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das 45 mit dem Sperrelement (14) verbundene Element durch einen Bolzen (21) gebildet ist.
  7. 7. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (18) zumindest eine Sollbruchstelle (23) aufweist. so 8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Adapterelement (15) ein Fangbojzen (24) od. dgl. und an der Hülse (18) eine den Fangbolzen (24) od. dgl. aufnehmende Öffnung (25) angeordnet ist, so dass bei axialer Bewegung des Adapterelements (15) entgegen der Richtung des Kupplungselements (6) der Fangbolzen (24) von der Öffnung (25) aufgenommen wird. 55 8 AT 413 844 B
  8. 9. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Koppelelement (13) eine Blockiereinrichtung verbunden ist, mit welcher bei Drehung des Schlüssels (12) od. dgl. des mechanischen Schließzylinders (11) in zumindest eine weitere Stellung die Kupplungseinrichtung (6) blockierbar ist. 5
  9. 10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (12) oder dergl. des mechanischen Schließzylinders (11) in der Endstellung und in einer weiteren Stellung abziehbar ausgebildet ist. io 11. Schließeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung durch eine Nut (31) od. dgl. im Adapterelement (15) zur Aufnahme der Kupplungseinrichtung (6) und zum Halten derselben in der Sperrsteilung gebildet ist.
  10. 12. Schließeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockier- 15 einrichtung durch ein Element zum Halten der Kupplungseinrichtung (6) in der Öffenstel-lung gebildet ist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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