DE2030886C3 - Elektrische Alarmeinrichtung für ein Drehzylinderschloß - Google Patents

Elektrische Alarmeinrichtung für ein Drehzylinderschloß

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DE2030886C3 DE19702030886 DE2030886A DE2030886C3 DE 2030886 C3 DE2030886 C3 DE 2030886C3 DE 19702030886 DE19702030886 DE 19702030886 DE 2030886 A DE2030886 A DE 2030886A DE 2030886 C3 DE2030886 C3 DE 2030886C3
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Paul Maddison; Reynolds Allan Eastman; St. Paul Minn. Hawkins (V.St.A.)
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

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Die Erfindung betrifft eine elektrische Alarmeinrichtung für ein Drehzylinderschloß mit spulenförmigen Gehäusestiften, wobei ein an der Schließnase des Zylinderkerns befestigter Nocken einen Steuerteil aufweist, der einen Kontakthebel berührend einen Kontaktschalter eines Alarmstromkreises betätigen, und wobei die spulenförmigen Gehäusestifte beim unbefugten Drehen des Zylinderkerns nur eine beschränkte Drehung zulassen, die den Alarm auslöst.
Eine derartige Alarmeinrichtung ist aus der US-PS 27 413 bekannt, wobei in einem Doppelzylinderschloß jedes Zylindergehäuse mit spulenförmigen Gehäusestiften versehen ist und zwei mit einem Kontakthebel zusammenwirkende Nockenscheiben vorgesehen sind.
Desgleichen ist es aus der US-PS 31 60 720 bekannt, daß in einem elektrischen Alarmstromkreis eine einstellbare Zeitverzögerungseinrichtung angeordnet ist, die die Alarmvorrichtung nur dann auslöst, wenn vom Kontaktschalter ein Signal für eine vorbestimmte Zeitdauer aufgenommen wurde.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Alarmeinrichtung in einem Drehzylinderschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der der Alarm nur bei einer unbefugten, begrenzten Drehung des Zylinderkerns unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Gehäusestiftformen ausgelöst wird, während eine normale Betätigung des Drehzylinderschlosses innerhalb einer vorbestimmten Zeit den Alarm nicht auslöst
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nur bei dem Versuch einer unbefugten öffnung des Schlosses ein Alarmsignal ausgelöst wird. Außerdem unterbleibt das Alarmsignal dann, wenn lediglich versehentlich ein falscher Schlüssel in das Schloß gesteckt wird.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei dargestellt. Es zeigt .
Fig 1 den vertikalen Mittellangsschnitt durch ein Drehzylinderschloß mit Alarmeinrichtung,
Fig 2 die rückseitige Aufsicht auf die Montageplatte,
I- i g. 3 den vertikalen Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 die Ansicht der Nockenscheibe.
In den Figuren ist ein Drehzylinderschloß mit Siiftzuhaltungspaaren gezeigt, die ein Zylindergehäuse 10 mit einer Bohrung 11 enthält, in welcher ein drehbarer Zylinderkern 12 montiert ist, der eine Reihe von Kernstifien 14 in Kernbohrungen 15 in der üblichen Weise aufweist. Ausgerichtet mit jeder Kernbohrung 15 ist eine Gehäusebohrung 16 im Zylindergehäuse 10, die je eine Zuhallungsfeder 17 enthält, um jeden Gehäusestift nach unten gegen den Kernstift 14 zu pressen. In dem dargestellten Drehzylinderschloß sind sechs Kernbohrungen 15 und sechs Gehäusebohrungen 16 axial längs des Schlüsselkanals angeordnet. In der hintersten Gehäusebohrung ist ein zylindrischer Gehäusestift 19 angeordnet. Die anderen Gehäusestifte sind als spulenförmige Gehäusestifte 20 ausgebildet. Die Kernstifte 14 haben verschiedene axiale Längen, um in verschiedenen Schloßeinheiten verschiedene Schlüsselkombinationen zu gestatten, wie es in der Technik bekannt ist. Die spulenförmigen Gehäusestifte 20 gestatten eine beschränkte Drehung des Zylinderkerns 12, wenn nicht alle spulenförmigen Gehäusestifte 20 durch die Kernstifte 14 bis zur Trennlinie zwischen dem Zylinderkern 12 und der Bohrung 11 angehoben sind.
Ίη der Darstellung hält der zylindrische Gehäuseslift 19 den Zylinderkern 12 in der Grundstellung. Wenn der richtige Schlüssel eingesteckt ist, heben die Kernstifte
14 die Gehäusestifte 20 und 19 so an, daß deren Schiüsselkanalseitiges Ende auf die Trennlinie eingestellt ist. Der Zylinderkern 12 kann dann gedreht werden, um eine Schließnase 22 zu drehen, welche sich axial von dem Zylinderkern 12 erstreckt und damit zur Drehung verbunden ist. Das Aufschließen des Drehzylinderschlosses ist dann möglich.
Die Drehung der Schließnase 22 kann einen nichtgezeigten Riegel betätigen, der mit ihr verbunden ist, so daß der Riegel aus einer Sperrstellung in die ungesperrte Stellung bei Drehung des drehbaren Zylinderkerns 12 von der Sperrstellung in die ungesperrte Stellung bewegt werden kann.
Wenn jemand versucht, das Drehzylinderschloß aufzubrechen, ist es notwendig, daß er ein Drehmoment auf den Zylinderkern 12 mit einem Instrument ausübt, und ein Einbruchswerkzeug in den Schlüsselkanal einsetzt, um die Kernstifte 14 in ihren Kernbohrungen
15 nach aufwärts zu bewegen, um die unteren Enden der Gehäuseslifte 19 und 20 in die Trennlinie einzustellen. Der erste Gehäusestift, welcher wahrscheinlich unbefugt betätigt wird, wird entweder der vordere oder hintere Gehäusestift sein und ist von der Anordnung des zylindrischen Gehäusestiftes 19 abhängig. Das auf den
drehbaren Zylinderkern 12 ausgeübte Drehmoment nach Anheben des zylindrischen Gehäusesliftes 19 wird die Drehung des drehbaren Zylinderkerns 12 und der Schließnase 22 um einige wenige Grad, d. h von 5 bis 25° aus einer Normalstellung entweder r: ch rechts oder links gestatten, bevor der drehbare Zylinderkern 12 infolge des Vorhandenseins der spulenförmigen Gehäusestifte 20 an der Trennlinie blockiert wird.
Das Zylindergehäuse !0 ist in einer Türbohrung 25 in einer Tür 26 /.'.vischen der Rosette 27 montiert, in welcher halbkreisförmige Zwisehenhalbringe 29 und 30 montiert sind, die mit einen L-förniigen Querschnitt ausgebildet sind, um Jen Schulterteil an der Fläche des Zylindergehäuses 10 und eine Montageplatte 31 an der entgegengesetzten Seite der Tür 26 abzustützen. Die Verbindungen /wischen dem Zylindergehäuse und der Montageplatte 31 sind axial verlaufende mit Gewinde versehene Bolzen 32, welche sich von einer Falteplatte 34 erstrecken, die über der Momagcphme 31 angeordnet ist, an der Seite entgegengesetzt den Zylindergehäuse 10 und die fläche überspannen, wo die Montageplatte 31 mit einer Kröpfung 35 versehen ist, um in die Türbohrung 25 in der Tür 26 zu passen, und zwar in die Gewindebohrungen in dem Zylindergehäuse 10. Die Bolzen 32 sind dicht angespannt, um das Zylindergehäuse 10 gegen die halbkreisförmigen Zwisehenhalbringe 29 und 30 zu ziehen und andererseits gegen die Rosette 27, um das Zylindergehäuse 10 in der Stellung zu sichern.
Abgestützt in der Kröpfung 35 der Montageplatte ?.l befindet sich eine Nockenscheibe 36, welche einen axialen Zapfen 37 enthält, der durch eine Öffnung 38 in der Montageplatte 31 paßt und darin gelagert ist. Eine Schulter 39 der Nockenscheibe 36 begrenzt deren Axialbewegung gegen die Montageplatte 31, wenn sie durch eine Einstellfeder 47 angedrückt wird. Eine Nockenscheibenumfangsfläche 40 enthält gleichförmige Schaltnocken 41 und 42, die sich nach aufwärts von dem sonst kreisförmigen Umfang der Nockenscheibenumfangsfläche 40 erstrecken. Eine Kreuzöffnung 43 ist axial durch die Mitte der Nockenscheibe 36 geformt und kann die Schließnase 22 aufnehmen. Die Schaltnocken 41 und 42 sind an der Nockenscheibenumfangsfläche 40 im Abstand angeordnet und sind zwischen .3° und 20° an jeder Seite einer diametralen Linie durch die Nockenscheibe 36 angeordnet. In der Grundstellung des drehbaren Zylinderkerns 12 befinden sich die Schaltnokken 41 und 42 an entgegengesetzten Seiten eines federnden Kontakthebels 44.
Der Kontakthebel 44 wirkt mit einem Kontaktschalter 45 zusammen und ist federnd gegen die Nockenscheibenumfangsfläche 40 gedrückt. Der Kontaktscnalter 45 wird durch den Kontaktstift 46 betätigt, der an dem Kontakthebel 44 liegt, um die Kontakte in dem Kontaktschalter 45 zur Erzeugung eines Signals zu schließen oder zu öffnen. Der Kontaktschalter 45 ist durch Schrauben 49 an der Kröpfung 35 der Montageplatte 31 montiert.
Der Kontaktschalter 45 ist Teil eines Signalstromkreises und schließt oder öffnet den Stromkreis bei Betätigung des Kontaktstiftes 46 unter der Federkraft des Kontakthebels 44. Der Stromkreis, in welchem der Kontaktschalter 45 ein Teil ist, enthält einen Zeitverzögerungsstromkreis 51 und kann eine Signalvorrichtung enthalten, um ein hörbares, sichtbares oder elektrisches Signal zu erzeugen. Wie dargestellt, ist die S Signalvorrichtung ein Horn 50, welches durch den Zeitverzögerungsstromkreis 5t erregt wird, welcher Zeitverzögerungsstromkreis mit einer Stromquelle 52 verbunden ist und das Betätigungssignal von dem Kontaktschalter 45 erhält, um den Stromkreis zu dem
ίο Horn 50 nach Verlauf eines Zeitiintervalls zu schließen, welches ein vorher bestimmt eingestelltes Zeitintervall überschreitet.
Bei der Normalbetätigung kann der richtige Schlüssel in den Schlüsselkanal des drehbaren Zylinderkerns 12 eingesteckt werden, um die Kernstifte 14 zu der Trennlinie anzuheben und den Zylinderkern 12 zu drehen. Wenn sich der Zylinderkern 12 dreht, dreht die Schließnasc 22 die Nockenscheibe 36 und die Nockenscheibenumfangsfläche 40 derart, daß ein Schaltnocken 41 oder 42 den Kontaktschalter 45 betätigen wird. Im normalen Betrieb wird jedoch das Zurückziehen des Riegels durch Drehen des Zylinderkerns 12 aus seiner Sperrstellung in die ölfnungsstellung und die Rückführung des Zylinderkerns in die Normalstcllung, um den Schlüssel zu entfernen, nur kurzzeitig den Kontaktschalter 45 betätigen. Auf diese Weise ist die Zeitperiode, für welche der Verzögerungsstromkreis 51 erregt wird, genügend kurz, so daß der Stromkreis nicht die Erregung der Signalvorrichtung gestattet. In dem Falle,
ίο daß jemand versucht, das Drehzylinderschloß mit einem unrichtigen Schlüssel oder mit einem Dietrich aufzumachen, kann er imstande sein, die zylindrischen Gehäusestifte 19 zu der Trennlinie zu bewegen und wird ein Drehmoment auf den Zylinderkern 12 ausüben, um ihn in der Bohrung 11 zu drehen. Im dieser Drehung wird der Zylinderkern 12 gehemmt, wenn eines der spulenförmigen Gehäusestifte 20 in den Kernbohrungen 15 des Zylindergehäuses 10 und des drehbaren Zylinderkerns 12 begrenzt wird. Dieser Drehbetrag ist ausreichend, um den Schaltnocken 41 oder den Schaltnocken 42 unter den federnden Kontakt hebel 44 zu bewegen, um den Kontaktschalter 45 zu betätigen. Wenn jemand fortfährt, zu versuchen, die Kernstifte 14 zu ertasten, wird er den Kontaktschalter 45 in einer betätigten Stellung während einer Zeitperiode halten, die genügt, um das Horn 15 zu erregen. Der Verzögerungsstromkreis 51 kann auch einen Dauerschlußstromkreis enthalten, welcher das Horn 50 erregt häh, selbst wenn der drehbare Zylinderkern 12 in seine Normalstellung zurückgekehrt und die Nockenoberfläche 40 in ihre Normalstellung zurückgekehrt ist, in der der federnde Kontakthebel 44 den Kontaktschalter 45 nicht mehr betätigt.
Die normale Zeitverzögerungsperiode kann zwischen I und 10 Sekunden liegen. Eine 2!eitperiode, die größer als die normale zur Betätigung des Drehzylinderschlosses ist, und ein Zeitintervall, welches geringer ist, als das Intervall, welches für die fachmännischsten Einbrecher erforderlich ist, um ein Drehzylinderschloß mit einer vorherbestimmten Zahl von Stiftzuhaltungen zu überwinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Alarmeinrichtung für ein Drehzylinderschloß mit spulenförmigen Gehäusestiften, wobei ein an der Schlieünase des Zylindc ns befestigter Nocken einen Steuerteil aufwei er einen Kontakthebel berührend einen Kontak:-^halter eines Alarmstromkreises betätigt, und wobei die spulenförmigen Gehäusestifte beim unbefugten Drehen des Zylinderkerns nur eine beschrankte Drehung zulassen, die den Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzylinderschloß nur einen Zylinderkern (12) mit neben spulenförmigen Gehausestiften (20) mindestens einen zylindrisehen Gehäuseslift (19) aufweist, wobei im Alarmslromkreis in bekannter Weise eine einstellbare Zeitvei zögerungseinrichtung (51) angeordnet ist, die die Alarmeinrichtung (50) nur dann auslöst, wenn vom Kontaktschalter (45) ein Signal für eine vorbestimmte Zeitdauer aufgenommen wurde.
2. Elektrische Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein zylindrischer Gehäusestift (19) vorgesehen ist, der am kopfabgewandten Ende im Zylindergehäuse angeordnet ist.
3. Elektrische Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibenumfangsfläche (40) durch ein Paar auf Abstand liegende gleichförmige Schaltnocken (41, 42) aufweist, die innerhalb eines Winkels von 3 bis 20 Grad auf gegenüberliegenden Seiten einer Durchmesserlinie durch die Nockenscheibe (36) liegen, daß der federnde Kontakthebel (44) auf der Nockenscheibe (36) zwischen den gleichförmigen Schaltnocken (41, 42) in Normalstellung des Zylinderkerns (12) anliegt und daß die vorbesiimmte Zeitdauer zwischen einer und zehn Sekunden beträgt.
DE19702030886 1969-06-16 1970-06-15 Elektrische Alarmeinrichtung für ein Drehzylinderschloß Expired DE2030886C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US83338769A 1969-06-16 1969-06-16
US83338769 1969-06-16

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Publication Number Publication Date
DE2030886A1 DE2030886A1 (de) 1971-01-07
DE2030886B2 DE2030886B2 (de) 1977-03-31
DE2030886C3 true DE2030886C3 (de) 1977-11-17

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