DE10301013A1 - Auf Druck reagierender Alarmsensor für Fenster und Türen - Google Patents

Auf Druck reagierender Alarmsensor für Fenster und Türen Download PDF

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Thomas Matouschek
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Abstract

Auf Druck reagierender Alarmsensor für Fenster und Türen gegen gewaltsames Öffnen, bestehend aus zwei stromleitenden Elementen (1), zwischen die wenigstens ein an eine Auswerteeinheit angeschlossener, isolierter Stromleiter (2) verlegt ist, der nach Überschreiten einer definierten Krafteinwirkung in Aufbruchrichtung (5) so zusammen- oder ineinandergedrückt wird, dass dabei zumindest die weichere Isolation irreversibel beschädigt wird und dass dabei zwischen den Elementen (1) und dem Stromleiter (2) oder unter den verlegten Stromleitern (2) ein bleibender elektrischer Kontakt entsteht, der zur Alarmauslösung genutzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen auf Zusammendrücken, Zerstören und dabei Überbrücken von Stromleitern aufgebauten Alarmsensor für den Beschlag einer gegen Ein-, Auf- oder Ausbruch zu sichernden Tür, eines Fensters und dergleichen für den mobilen und den immobilen Bereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die prinzipielle Wirkungsweise dieses Alarmsensors besteht darin, dass bei einem Einbruch bei einer definierten Gewalteinwirkung zwischen zwei elektrisch leitenden Elementen verlegte, mit einer sich nicht rückbildenden, elektrisch isolierenden, weicheren Ummantelung versehene Stromleiter durch die Hebelkraft, bis zu 500 kg mit einem Schraubendreher, so zusammen- oder ineinandergedrückt werden, dass sie entweder untereinander oder über die Elemente kontaktieren, wobei zumindest die Isolation gequetscht und damit in ihrer Form irreversibel beschädigt wird und die dabei entstehende, bleibende Widerstandsveränderung zur Alarmauslösung führt. Bei der Alarmierung handelt es sich vorzugsweise um eine stille Alarmauslösung, bei der bereits der Versuch aufzubrechen über den Alarmsensor erkannt und einer Alarmzentrale gemeldet wird. Nach Auslösung des Alarms wird der Einbrecher durch den Beschlag noch einige Zeit am Eindringen in das Gebäude gehindert. Die so gewonnene Zeit ermöglicht es den Interventionskräften, rechtzeitig an den Ort des Einbruchs zu gelangen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Alarmsensor einfach und kostengünstig herzustellen ist und auf Grund seines Aufbaus nur gering aufträgt, so dass er ohne großen Montageaufwand sowohl in den Beschlag neuer Türen und Fenster installiert als auch nachgerüstet werden kann. An immobilen Objekttüren beispielsweise ist der Schließriegel um etwa 1 mm gegenüber der Schlossfalle zurückgesetzt. Dies deshalb, damit der Schließriegel bei der über die Schlossfalle geschlossenen Tür auf Grund dieser Zurücksetzung beim Verschließen leicht in die vorgesehene Aussparung im Schließblech geschoben werden kann. Diese Toleranz von etwa 1 mm kann zur Installation des Alarmsensors genutzt werden.
  • Die Schließbleche vieler Türen sind so ausgelegt, dass der Anschlag für den Schließriegel etwa 3 mm beträgt. Um den der Alarmierung folgenden mechanischen Widerstand nicht zu schwächen kann die Breite dieses Anschlags nicht reduziert werden. Demzufolge war es unter anderem eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, den Spielraum des etwa 1 mm gegenüber der Schlossfalle zurückgesetzten Schließriegel für die Installation des Alarmsensors zu nutzen. Dies gewährleistet eine einfache Montage, denn es muss weder am Schließblech noch am Schließriegel etwas verändert werden und der Anschlag behält seine Stabilität. Der Alarmsensor kann vorzugsweise auf den Anschlag aufgeklebt werden. Darüber hinaus ist dieser Alarmsensor so aufgebaut, dass eine bleibende Formveränderung zur Alarmauslösung führt. Dieses Merkmal ist wesentlich, und zwar gegenüber dem Einbrecher zur strafrechtlichen Verfolgung, gegenüber der Versicherung zur Erlangung der vereinbarten Leistungen und um sogenannten Täuschungsalarmen vorzubeugen. Darunter versteht man einen Alarm, der vom Einbrecher in der Absicht ausgelöst wird, den Interventionskräften infolge fehlender Formveränderung am Alarmsensor, am Fenster oder an der Tür, einen Falschalarm vorzutäuschen. Damit wird das Ziel verfolgt, die Interventionskräfte mit einem solchen Täuschungsalarm zum geplanten Tatort anfahren zu lassen, deren Verhalten aus sicherer Entfernung zu beobachten, nach deren Abrücken weitere Täuschungsalarme zu produzieren, um dann, wenn sie infolge der vielen, vermeintlichen „Falschalarme" nicht mehr anfahren, bzw. die Anlage ausschalten, ungehindert einbrechen zu können. Über die bleibende Formveränderung am erfindungsgemäßen Alarmsensor lässt sich ein Einbruchsversuch eindeutig feststellen und entsprechend reagieren.
  • Aus der DE 196 03 679 , DE 594 06 429 .5, DE 595 04 096 , EP 0 385 206 , DE 39 36 084 A1 , DE 42 21 585 A1 , DE 298 23 931 , DE 35 35 301 , DE 23 43 594 , US 2,660,632 und der EP-A-0 293 952 u.a. ist bekannt, dass entweder über sogenannte Sollbruchstellen oder mittels Verschieben gegen eine Federkraft ein Alarm ausgelöst und anschließend ein zweiter Widerstand entgegengesetzt wird. Dazu ist es jeweils erforderlich, dass nach der Sollbruchstelle, oder analog bei Einsatz der Feder, ein Freiraum vorhanden ist, so dass nach Brechen der Sollbruchstelle, bzw. nach Ansprechen der Feder, durch Verschieben in den nachfolgenden Freiraum die Alarmauslösung erfolgt. Somit können die auf dieser Technik basierenden Produkte auf Grund ihres Platzbedarfs nicht in den freien Raum des zurückgesetzten Schließriegels installiert, bzw. nachgerüstet werden. Die DE 298 23 931 sieht darüber hinaus auch nur einen Widerstand vor. Es wird darin im Hauptanspruch eine Anwendung beschrieben, die „und mit bei Überwindung der Festhalteeinrichtung (2) mechanisch zerstörbaren und dadurch alarmauslösenden Mitteln....." versehen ist. Somit wird Alarm gleichzeitig mit Überwinden der Festhalteeinrichtung ausgelöst, das heißt, der Einbrecher könnte gleichzeitig auch das Objekt betreten. Wertvolle Zeit würde verloren gehen. Deshalb löst die der Erfindung zugrunde liegende Anwendung bereits beim ersten Versuch einzubrechen Alarm aus, also nicht erst bei der Überwindung.
  • Des weiteren sind Lösungen bekannt, bei denen zwischen zwei elektrisch leitenden und mit Strom beaufschlagten Platten eine Isolationsschicht, beispielsweise eine PVC-Platte, verbracht wird. Zumindest an einer elektrisch leitenden Platte sind hervorstehende Spitzen angebracht, die vor der Isolationsschicht ruhen. Bei einer entsprechenden Gewalteinwirkung werden die Spitzen durch die Isolationsschicht gestochen, um bei Auftreffen auf der gegenüberliegenden Platte Kontakt auszulösen, der zur Alarmierung genutzt wird. Auch diese Lösung eignet sich vom Platzbedarf her nicht zur erfindungsgemäßen Nachrüstung. Dies insbesondere deshalb, da die elektrisch leitenden Platten nicht nur gegeneinander mittels der Isolationsschicht sondern auch nach außen isoliert werden müssen, da sonst der mit ihnen in Berührung kommende Schließriegel und/oder der Anschlag des Schließblechs eine Kontaktbrücke bildet. Ähnlich funktioniert auch die US 32 63 040 . Darüber hinaus muss bei der US 32 63 040 das Anschlusskabel im Türblatt zur Scharnierseite und von dort mittels einer entsprechenden Brücke zum Rahmen geführt werden. Der aufzubringende Montageaufwand verhindert den Einsatz dieser Lösung.
  • Weiterhin sind aus der EP 0 704 587 A1 , DE 195 05 856.9 , DE 28 34 863 , EP 0 006 147 , u.a. Alarmsensoren mit piezoelektrischen Eigenschaften bekannt, die den auftreffenden Druck messen. Die DE 32 36 056 , DE 900 7245 , DE 44 35 829 , DE 30 33 858 , DE 83 00 599 beschreiben Drucksensoren, die bei Betreten oder Befahren entweder elektrischen Kontakt auslösen oder eine Lichtstreuung verursachen. Der große Nachteil der vorgenannten Sensoren ist, dass sie sich nach einer Alarmauslösung wieder in den Urzustand zurückversetzen und somit auf Grund der fehlenden Substanzveränderung nicht festgestellt werden kann, ob der Alarm auf Grund eines Einbruchsversuchs erzeugt wurde, ob ein Fehlalarm durch eine elektrische Fehlfunktion vorlag oder ein Täuschungsalarm produziert wurde. In der EP 0 549 519 wird eine Vorrichtung beschrieben, die mittels Federkraft und Schlagbolzen auf ein Piezoelement verformbar einwirkt. Diese aufwendige Technik lässt sich vom Platzbedarf her nicht in die der Erfindung zugrunde liegenden Applikation einsetzen.
  • Die DE 33 40 639 A1 beschreibt eine Lösung, bei der ein Alarmsensor eingesetzt wird, der die bei einem Einbruch entstehende Auslenkung der Tür, des Fensters, nutzt, um zwischen Schließblech und einer Stellschraube einen Kontakt herzustellen, bzw. zu unterbrechen. Auch bei dieser Lösung ist eine Substanzveränderung nicht vorgesehen um eine Alarmmeldung auszulösen. Darüber hinaus lässt sich auch diese Lösung nicht in den geringen Freiraum vor dem Schließriegel installieren.
  • Die DE 100 57 959 beschreibt eine Lösung, bei der im Verschlussbereich eine Bohrung angebracht wird, in die ein Röhrchen mit elektrisch leitenden Drähten montiert wird. Bei einer Gewalteinwirkung wird das Röhrchen zerstört, die elektrisch leitenden Drähte kontaktieren und lösen Alarm aus. Bei dieser Lösung muss auf Grund der mangelnden Beschreibung der Funktion auf die Zeichnungen zurückgegriffen werden. Diesen ist zu entnehmen, dass das Röhrchen eine Art Sollbruchstelle darstellt, das bei einer Gewaltüberschreitung reißt und dass danach die elektrisch leitenden Drähte kontaktieren. Somit liegt zwar eine Substanzveränderung vor, infolge des nur etwa 1 mm zurückgesetzten Schließriegels lässt sich jedoch diese Lösung in der der Erfindung zugrunde liegenden Applikation nicht umsetzen.
  • Die DE 91 11 001 beschreibt die Sicherung eines Bügelschlosses gegen Durchtrennen, wobei im Innern eines Rohres oder in Stahldrähten u.a. elektrisch isolierte Stromleiter verlegt sind. In einem Ausführungsbeispiel wird der zweite Pol an die Stahlseile oder das Stahlrohr angeschlossen. Bei Durchtrennen mit einem stromleitenden Werkzeug wird über dieses zwischen den Stromleitern und dem Stahlrohr oder den Stahlseilen ein elektrischer Kontakt erzeugt, der zur Alarmauslösung genutzt wird. Analog verhält es sich mit der Lösung der DE 84 17 153 , bei der in einem Hohlrohr elektrische Leiter verlegt sind, die entweder über ein stromleitendes Werkzeug mit dem Rohr oder bei Verbiegen des Rohres kontaktieren. Vergleichbar hierzu ist die DE 32 46 061 . Hier wird ein Flächenschutz gegen Beschädigung für Türblätter, -zargen usw. beschrieben wobei leitende Folien von einer nichtleitenden Folie getrennt auf die zu schützende Fläche aufgebracht werden. Kommen die beiden leitenden Folien über ein stromleitendes Werkzeug in Kontakt, wird ein Stromkreis geschlossen der zur Alarmauslösung führt. Eine derartige Funktionsweise lässt sich entweder auf Grund des Platzbedarfs und/oder der Bedingung eines stromleitenden Werkzeugs auf die Anwendung des erfindungsgemäßen Alarmsensors nicht übertra gen. Darüber hinaus können bei einer derartigen Anordnung die stromleitenden Platten, auf Grund der dazwischen ganzflächig eingebrachten Isolierplatte, bei einem entsprechenden Druck, wie er bei einem Einbruchversuch entsteht, nicht zusammenkommen und Kontaktieren.
  • In der DE 43 11 210 wird ein Alarmschloss beschrieben, dessen Schließriegel aus Kunststoff bestehen, in denen jeweils eine Bohrung eingebracht ist, in der zwei Metallstreifen mit Abstand zueinander angeordnet sind. Durch Krafteinwirkung wird eine Berührung der beiden Metallstreifen verursacht und damit ein elektrischer Schaltkreis geschlossen wodurch Alarm ausgelöst wird. Die Lösung mit den Schließriegeln aus Kunststoff bewirkt, dass dadurch der mechanische Widerstand der Zuhaltung erheblich geschwächt wird. Es ist der DE 43 11 210 nicht zu entnehmen aber mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass Alarm erst mit Brechen der Schließriegel ausgelöst wird, wobei in diesem Fall der Einbrecher auch gleichzeitig die Tür, das Fenster öffnen kann und somit im Objekt ist. Darüber hinaus muss bei Anschluss an eine Alarmanlage das Kabel übers Türblatt zu einer beweglichen Verbindung und zum Rahmen geführt werden. Die Schwächung des Einbruchschutzes und die hohen Kosten verhindern den Einsatz dieser Lösung.
  • Auch sind Lösungen bekannt, bei denen Stromleiter auf Grund einer Kraftüberschreitung abgerissen werden. Derartige Anwendungen benötigen jedoch viel Platz, damit der Stromleiter auch sicher abreißt, so dass sie für die der Erfindung zugrunde liegenden Applikation nicht geeignet sind.
  • Wie bereits ausgeführt sind alle zuvor genannten Lösungen, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, entweder auf Grund des von ihnen benötigten Platzbedarfs, auf Grund fehlender Substanzveränderung oder anderer vorgetragener Gründe, nicht geeignet, um sie in dem nur etwa 1 mm kleinen Raum zwischen Schließriegel und dem Anschlag des Schließblechs zu installieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit einen Alarmsensor auszubilden, der die Überwachungsfunktion genau so gut oder besser als die bekannten Lösungen ausführt, der ohne konstruktive Änderungen am Beschlag vornehmen zu müssen kostengünstig montiert werden kann, bei dem eine definierte Auslösekraft realisierbar ist, der geringer aufträgt weshalb er auch zur Nachrüstung bestens geeignet ist, der einfacher aufgebaut ist wodurch wesentlich günstigere Herstellungskosten entstehen, der von außen nicht zu erkennen, angreif- oder manipulierbar ist, der nur bei übermäßiger Gewalteinwirkung Alarm auslöst, der deshalb rund um die Uhr eingeschaltet sein kann und über den sich ein Einbruchversuch auf Grund der Substanzveränderung eindeutig nachweisen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der vorgeschlagene Alarmsensor erfasst Druckkräfte, die zwischen der Verriegelung und deren Festhalteeinrichtung entstehen. Er spricht auf Grund der über die Anzahl der Mäander der Stromleiter und/oder der Stabilität der Isolation definierbaren Auslösekraft nur an, wenn er gewaltsam angegangen wird, so dass er sicher zwischen dem normalen Gebrauch der Tür oder des Fensters und einem Einbruch, sozusagen zwischen dem Einbrecher und dem Berechtigten unterscheiden kann. Der Berechtigte wird seine Tür mit dem Schlüssel öffnen, das heißt, ohne Gewalteinwirkung, im Gegensatz zum Einbrecher, dem der Schlüssel nicht zur Verfügung steht. Auf Grund dieser eindeutigen, selbständigen Unterscheidung kann der Alarmsensor rund um die Uhr eingeschaltet sein und dennoch kann von den Berechtigten die Tür oder das Fenster beliebig oft geöffnet und geschlossen werden ohne dabei Alarm auszulösen. Somit kann ein Einbruchsversuch nach einer Alarmauslösung, sowohl am Tatort festgestellt, dem Täter gegenüber zur rechtlichen Ahndung und zum Einfordern der Versicherungsleistungen nachgewiesen werden.
  • Der erfindungsgemäße Alarmsensor kann so hergestellt werden, dass sein Gesamtmaß, in Aufbruchrichtung gesehen, weniger als 1 mm beträgt, so dass er ohne Veränderungen am Schließblech oder am Schließriegel vornehmen zu müssen selbst von einem halbwegs geübten Hobby-Handwerker im Selbsteinbau zwischen Schließriegel und dem Anschlag des Schließblechs montiert, vorzugsweise aufgeklebt werden kann. Somit ist der finanzielle- und der Montageaufwand selbst für die Nachrüstung sehr gering.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Alarmsensors möglich.
  • In 1a ist in Seitenansicht und in 1b in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Alarmsensors dargestellt, bei dem zwei mit einer sich nicht rückbildenden Isolation ummantelte Stromleiter 2, beispielsweise Kupferlackdrähte mit einer Dicke von 0,1 mm, parallel in mäandrierender Form zwischen zwei dünne, leitende Elemente 1, in diesem Fall Metallplatten, beispielsweise „Federblech" mit einer Stärke von 0,3 mm, verlegt sind, wobei der mechanische Widerstand der Elemente 1 und der der Stromleiter 2 höher ist als der von der Isolation. Bei diesem Beispiel würde das Gesamtmaß des Alarmsensors in Aufbruchrichtung 5 gesehen etwa 0,7 mm betragen. Im Falle eines Einbruchversuchs, wird die vom Einbrecher aufgebrachte Kraft in Aufbruchrichtung 5 über den Schließriegel 4 auf den zwischen ihm und dem Anschlag 3 montierten Alarmsensor übertragen. Bei Erreichen einer definierten Krafteinwirkung, erreichbar über die Anzahl der Mäander und/oder die Stabilität der Isolation, werden die Stromleiter 2 so zusammengedrückt, dass dabei zumindest deren Isolation gequetscht und irreversibel beschädigt wird und dadurch zwischen den Stromleitern 2 über die stromleitenden Elemente 1 als Brücke ein elektrischer Kontakt entsteht. Dieser Kontakt wird elektrisch ausgewertet und führt zur Alarmauslösung. Auf eines der Elemente kann eine dünne, doppelseitige Klebefolie mit hoher Haltekraft aufgebracht werden, so das bei einer Kraftüberschreitung der Alarmsensor in seinem Zustand fixiert wird. Auf Grund der erfolgten Substanzveränderung zumindest über die beschädigte Isolation und des so verbleibenden Kontaktes zwischen den Stromleitern 2, kann eindeutig ein Einbruchversuch nachgewiesen werden. Sollte ein Einbrecher bei diesem Alarmsensor einen Täuschungsalarm auslösen wollen, scheitert er, da sich die Alarmanlage nach einer derartigen Alarmauslösung auf Grund der sogenannten „Zwangsläufigkeit" nicht mehr scharf- (ein) schalten lässt. Um Falschalarme zu vermeiden, kann eine Alarmanlage nur dann eingeschaltet werden, wenn unter anderem die angeschlossenen Sensoren ihre Funktionsbereitschaft melden. Diese liegt nach einem Auslösen des erfindungsgemäßen Alarmsensors auf Grund der bleibenden Brücke zwischen den Stromleitern 2 und den Elementen 1 nicht mehr vor. Am Bedientableau wird mittels einer Diode der ausgelöste Alarmsensor angezeigt, so dass auf Grund seiner Zustandsmeldung, ausgelöst und nicht mehr einschaltbar, eindeutig eine höhere Gewalteinwirkung, wie sie bei einem Einbruchversuch entsteht, nachweisbar ist. Falls erforderlich liefert der Ausbau und die Öffnung des Alarmsensors den gerichtsverwertbaren Beweis.
  • 2a zeigt in Seitenansicht und 2b in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Alarmsensors bei dem zwei Stromleiter 2, in diesem Fall Drähte, vertikal und horizontal in sich überkreuzender Weise zwischen zwei Elemente 1 verlegt sind. Wird eine entsprechende Krafteinwirkung in Aufbruchrichtung 5 erreicht, die in diesem Ausführungsbeispiel mittels der Anzahl der Kreuzungspunkte und/oder der Stabilität der Isolierung definiert werden kann, werden die isolierten Stromleiter 2 an den Kreuzungspunkten, infolge der weicheren Isolation, von den härteren Elementen so ineinandergedrückt, dass dabei die Isolation und die Stromleiter 2 irreversibel beschädigt werden, wobei zwischen den Stromleitern 2 ein elektrischer Kontakt ent steht. Dieser Kontakt führt zur Alarmauslösung. Auf Grund der erfolgten Substanzveränderung über die beschädigte Isolation, der zusammengequetschten Stromleiter 2 und des so verbleibenden Kontaktes zwischen den Stromleitern 2, kann eindeutig ein Einbruchversuch nachgewiesen werden. Der oder die Stromleiter 2 können auch in verdrillter oder anderweitig sich überlagernder Form eingebracht werden.
  • 3 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel in dem der sich überlagernde Stromleiter 2 zwischen nur einem Element 1 und dem Anschlag 4 des Schließblechs verbracht worden ist. Bei einer entsprechenden Krafteinwirkung auf den Schließriegel 4 in Aufbruchrichtung 5 übernimmt der Anschlag 3 des Schließblechs die Funktion eines zweiten Elementes und werden auch bei dieser Anordnung die Stromleiter 2 irreversibel ineinandergedrückt, so dass ein Kontakt zwischen ihnen entsteht.
  • 4 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel bei dem zwischen zwei stromleitenden Elementen 1 nur ein mäanderförmig verlegter Stromleiter 2, in diesem Fall ein Draht, verlegt ist, wobei außerhalb des Alarmsensors, wie bei hochwertigen Alarmanlagen üblich, ein ohmscher Widerstand 6 zwischengeschaltet wird. Bei einer Kraftüberschreitung wird die Isolation des Stromleiters 2 derart gequetscht, dass er mit den stromleitenden Elementen 1 kontaktiert. Dadurch wird der im Alarmsensor mäandertörmig verlegte, mit dem nach dem ohmschen Widerstand 6 in den Alarmsensor zurückgeführten Stromleiter 2 vor dem ohmschen Widerstand 6 überbrückt. Dies wird von der Auswerteeinheit erkannt und führt zur Alarmauslösung. Analog kann auch ein sich kreuzender Stromleiter 2 verlegt werden. Kontaktiert der sich kreuzende Stromleiter 2 bei einer Kraftüberschreitung, wird ebenfalls der ohmsche Widerstand 6 überbrückt.
  • In 5 ist in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel für eine Scharniersicherung einer Tür dargestellt. Die beschriebenen Stromleiter 2 sind in mäandrierender Form um ein rundgeformtes Element 1 gelegt, darüber kann ein nicht dargestelltes, passgenaues zweites Element 1 als Schutz gestülpt werden. Dieser Alarmsensor wird anschließend in eine entsprechende Bohrung im nicht dargestellten Schließblech bis zum Anschlag 9 eingebracht und am Türrahmen befestigt. Beim Schließen der Tür schiebt sich der am Türblatt montierte Hintergreifhaken 7 automatisch in die ihm direkt gegenüberliegende, kreisrunde Öffnung des Alarmsensors. Wird bei einem Einbruchversuch zwischen Türblatt und -rahmen gehebelt entsteht in Aufbruchrichtung 5 auf den Alarmsensor eine entsprechende Krafteinwirkung, so dass bei deren Überschreitung in bekannter Weise ein Alarm ausgelöst wird.
  • 6 stellt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem der Alarmsensor in eine Senkbohrung einer Senkkopfschraube installiert wurde. Die Stromleiter 2 sind um das in die Bohrung der Senkkopfschraube passende Element 1 gewickelt. Zum Schutz der Stromleiter 2 kann ein zweites passendes Element 1 auf diese Anordnung aufgebracht werden. Vor der Verschraubung wird dieser Alarmssensor bis zum Anschlag 9 eingebracht. Die Schraube muss bei dieser Anwendung mit einem Drehmomentschlüssel bis zu einer noch zu definierenden Kraft angezogen werden. Wird in Aufbruchrichtung 5 bei einem Einbruchversuch eine entsprechende Kraft aufgebracht, wird in bekannter Weise ein Alarm ausgelöst. Analog verhält es sich auf Grund der Kegelform des Schraubenkopfes wenn eine entsprechende Kraft in Zugrichtung 8 einwirkt. Dieser Anwendungsbereich des Alarmsensors ermöglicht auf Grund seines geringen Aufmasses den Einsatz bei fast allen gegen Aufbruch elektronisch zu sichernden Beschlagsteilen von Fenstern, Türen und dergleichen. Ebenso kann anstatt für eine Senkkopfschraube ein Alarmsensor für eine Flachkopfschraube hergestellt werden. In diesem Fall ist die zylindrische Form der Elemente 1 oben abgewinkelt und sind die Stromleiter am Schaft der Schraube und/oder unter dem Schraubenkopf verlegt. Somit führt eine entsprechende Krafteinwirkung auf diesen Alarmsensor sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung zur Alarmauslösung.
  • Anstatt der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Drähte können auch drahtähnliche oder streifenförmige Stromleiter eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Auf Druck reagierender Alarmsensor für Fenster, Türen oder dgl., bei dem zwischen einem stromleitenden Element (1 ), und dem Anschlag (3) oder zwischen zwei stromleitenden Elementen (1), oder zwischen dem Anschlag (3) und dessen Verschraubung, wenigstens ein Stromleiter (2) verlegt und an eine Auswerteeinheit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die draht- oder streifenförmigen Stromleiter (2) mit einer sich nicht rückbildenden, elektrisch isolierenden Ummantelung versehen, mit Überlagerung oder ohne sich zu überlagern im Alarmsensor verlegt sind, dass die Elemente (1) und die Stromleiter (2) härter sind als die Isolation, dass die Stromleiter (2) nach einer definierten Kraftüberschreitung in Aufbruchrichtung (5, 8) zusammen- oder ineinandergedrückt werden, dass dabei zumindest die Isolierung der Stromleiter (2) irreversibel beschädigt wird und dass dabei über die Elemente (1) mit oder unter den verlegten Stromleitern (2) ein bleibender elektrischer Kontakt entsteht der zur Alarmauslösung genutzt wird.
  2. Alarmsensor nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Elemente (1) nur ein sich überlagernder oder nur ein einfach geführter Stromleiter (2) so verlegt ist, dass dieser aus dem Alarmsensor herausgeführt, an einen ohmschen Widerstand (6) angeschlossen und wieder in den Alarmsensor zurückgeführt wird, wobei der Stromleiter (2) bei der Kontaktierung entweder an der Überlagerungsstelle oder über die stromleitenden Elemente (1) im Alarmsensor überbrückt wird, dass die dabei entstehende Widerstandsänderung von der Auswerteeinheit erkannt und als Alarm verwertet wird.
  3. Alarmsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1 in jeder beliebigen Form geformt sein können.
  4. Alarmsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein stromleitendes Element (1) mit einer sich nicht rückbildenden Isolierung versehen ist, wobei die nicht isolierten Stromleiter (2) und das Element (1) härter sind als die Isolation des Elements (1).
  5. Alarmsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element (1) aus nicht stromleitendem Material besteht, das härter ist als die Stromleiter (2) und härter als deren sich nicht rückbildende Isolation.
  6. Alarmsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzusetzenden Stromleiter (2) vorgeformt sind.
  7. Alarmsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1), zwischen denen der oder die Stromleiter (2) verlegt sind, miteinander mittels flexibler Mittel verklebt sind.
  8. Alarmsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Elemente (1) zusätzlich zu dem oder den Stromleitern (2) ein stetig viskoses Mittel verbracht wird, das bei einer entsprechenden Krafteinwirkung in Aufbruchrichtung (5) seitlich herausgedrückt wird.
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