DE3432981C2 - Nebenschloß einer Schloßeinrichtung für einbruchhemmende Türen - Google Patents

Nebenschloß einer Schloßeinrichtung für einbruchhemmende Türen

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DE3432981C2 DE3432981A DE3432981A DE3432981C2 DE 3432981 C2 DE3432981 C2 DE 3432981C2 DE 3432981 A DE3432981 A DE 3432981A DE 3432981 A DE3432981 A DE 3432981A DE 3432981 C2 DE3432981 C2 DE 3432981C2
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    • E05B47/0004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable

Abstract

Nebenschloß einer Schloßeinrichtung mit einem Hauptschloß und einem oder mehreren Nebenschlössern für einbruchshemmende Türen, das zum Zwecke der Bruchsicherung auch bei Ausschalten des Hauptschlosses ein fernbetätigbar ausgebildetes Gesperre aufweist, das mit einem zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung versetzbar geführten Sperrglied in der Schließstellung direkt oder indirekt in die Bewegungsstrecke eines zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungslage versetzbar geführten Riegelteils des Nebenschlosses eingreift.

Description

I 3 4
g Das erfindungsgemäß vorgesehene Gesperre, das au- infrage stehenden Art in Anordnung an einer entspre-
l! ßerhalb des lokalisierbaren Beeinträchtigungsbereiches chend einbruchshemmenden Tür;
I des Hauptschlosses angeordnet ist, kann auf verschiede- F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Nebenschlosses
ii ne Weise betätigt werden. Grundsätzlich ist es möglich, in Seitenansicht mit abgenommenem Gehäusedeckel;
sj: das Gesperre hydraulisch oder pneumatisch zu betäti- 5 F i g. 3 eine Ansicht des Nebenschlosses nach der Li-
f? gen. Die Betätigungseinrichtung kann in diesem Falle nie HI-UI in Fi g. 2.
ΐ entsprechend versteckt angeordnet sei» und zusätzlich Das einbruchhemmende Türblatt 1 in F i g. 1 ist ohne ;'; einer Kodierung unterliegen, die nur dem Befugten be- Zarge mit in der Schließstellung befindlicher Schloßein- il kannt ist In besonders bevorzugter Ausführung wird richtung skizzenhaft wiedergegeben. Die Schloßeinrich-'·■ eine solche Betätigung des Gesperres in elektrischer io tung besteht aus einem HauptschioB 2 und einem obeli; Steuerung ausgeführt Zu diesem Zweck kann an geeig- ren und einem unteren Nebenschloß 3, die jeweils in den ·,■ neter Stelle eine entsprechende Schalteinrichtung vor- im Zuge der Öffnungsbewegung aufschwingenden Eckvgesehen sein, insbesondere derart, daß ein bestimmter bereichen des Torblattes angeordnet sind. Das Türblatt i Kode nach Art eines Zahlenschlosses oder dergleichen ist drehbar um Bänder 4 gelagert Im Bereich der Seiten- » vorgesehen wird, dergestalt, daß diese Steuerungsein- 15 kante des Türblattes und des seitlichen Zargenholmes
■ richtung für das Gesperre nicht vom Hauptschloß aus der (acht dargestellten Zarge, in welchem die Bänder ;; betätigt wird. Selbst wenn also die Steuereinrichtung für angeordnet sind, befinden sich in nicht näher dargestell- ;, das Gesperre für Unbefugte einsehbar ist, muß die ter und bekannter Weise in dem Türblatt Bolzen, die § Kenntnis eines gewissen Kodes vorhanden .sein, um das stirnseitig aus diesem heraustreten und im Schließzu- % Gesperre zu betätigen. Hier eignet sich eine Tastatur 20 stand des Türblattes in Bohrungen eingreifen, die in dem % auf der Basis von Zahlen, Buchstaben oder dergleichen Zargenseitenholm vorgesehen sind. Auf diese Weise iff frei wählbarer Symbole, die die Kenntnis eines Off- läßt sich — beispielsweise mit einer Brechstange — das •: nungskodes voraussetzen, um die Nebenverriegelung Türblatt nicht ohne besondere Schwierigkeiten aufhe-' von der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu über- bein. Dasselbe gilt für den aufschwingenden Seitenkanr'f; führen. Eine solche kodierte Steuerungseinrichtung ist 25 tenbereich des Türblattes aufgrund der dort vorgesehe- % grundsätzlich außerhalb der Tür anzubringen, so daß nen Schloßeinrichtung, wie dies die Zeichnung ohne 'if, eine gezielte Gewalteinwirkung wirkungslos ist weiteres verdeutlicht
iß Wenn hier von Nebenverriegelungsstellen oder Ne- Die Fig.2 und 3 zeigen ein Nebenschloß, beispiels-
|! benschlössern die Rede ist so ist dies ganz allgemein weise das im unteren Eckbereich des Türblattes 1 ge-
Ol dahingehend zu verstehen, daß bei gezielter Beschädi- 30 maß Fig. 1. Es können ein, zwei oder auch mehrere
Bi gung des Hauptschlosses diese Nebenverriegelungen solcher Nebenschlösser vorgesehen werden. Es ist auch
;if bzw. Nebenschlösser nicht mit betroffen sind. Es ist also möglich, das Gesperre, von dem später die Rede sein
iß, durchaus möglich, auch das Hauptschloß selbst als Bau- wird, im Bereich des Hauptschlosses, beispielsweise in
;J einheit so auszubilden, daß das Gesperre auch dort dessen Fallenbereich anzubringen. Des weiteren kön-
i'i wirksam wird, wenn das Hauptschloß in seinen dem 35 nen die Schlösser mit mehreren Riegeln versehen wer-
ti: befugten Benutzer zugänglichen Betätigungseinrichtun- den, es kann sich dabei um Schwenkriegel oder auch um
''i gen von unbefugter Hand außer Betrieb gesetzt wird. In längsverschiebbare Riegel handeln. Die Nebenschlösser
i'i bevorzugter Ausführung wird man das Gesperre an ent- werden im Normalbetrieb vom Hauptschloß aus mit
; sprechend lokal entfernter Stelle anbringen, die bei ge- Hilfe mechanischer Bewegungsübertragungsmittei be-
; · schlossener Tür dem Unbefugten nicht ohne weiteres 40 tätigt wie dies allgemein bekannt ist
I · lokalisierbar in Erscheinung tritt Es kommt insoweit auf Das Nebenschloß nach den F i g. 2 und 3, an dem die
ν die örtliche Anordnung bzw. baueinheitliche Ausfüh- Anordnung des Gesperres verdeutlicht wird, weist ein
:.'■■ rung des Hauptschlosses und der Nebenverriegelungs- Schloßschild 5 auf, an welchem ein Gehäuseteil 6 über
■ stellen bzw. der Nebenschlösser an. In bevorzugter Aus- abgekröpfte Lappen 7 festgelegt ist, was durch Verführung wird man jedoch die Nebenverriegelungsstel- 45 schweißen, Verschrauben oder dergleichen geschehen len bzw. Nebenschlösser — wie eingangs erwähnt — in kann. Das Schloßgehäuse ist zweiteilig ausgebildet wo-
; solchen Bereichen der Tür anbringen, die von der Ver- von nur das untere Gehäuseteil 6 in F i g. 2 wiedergege-
: riegelungsstelle des Hauptschlosses entsprechend ent- ben ist In der Schnittdarstellung gemäß F i g. 3 ist auch
fernt angeordnet sind. das obere Gehäuseteil angedeutet
i Das in bevorzugter Ausführung elektromagnetisch 50 Innerhalb des Gehäuses bzw. — unter Bezugnahme
ausgeführte Gesperre, dessen Betätigung mit Hilfe elek- auf F i g. 2 — an dem unteren Gehäuseteil 6 ist ein Betä-
; trischer Signale der kodierten Steuerung entgegenkom- tigungsteil 8 in Längsrichtung des Schloßschildes 5
- mend ausgebildet ist besteht in bevorzugter Ausfüh- längsverschiebbar geführt Der Riegel des Schlosses ist
>'ι rung aus einem Elektromagneten mit einem bewegli- als Schwenkriegel 9 ausgebildet und um eine Schwenkchen Anker, der direkt oder indirekt als Sperrglied in die 55 achse 10 verdrehbar an dem Gehäuse bzw. dem Gehäu-
; Bewegungsstrecke zwischen der Verriegelungsstelle seteil 6 gelagert. Ein Mitnehmerstift 11, der an dem
; und der Entriegelungsstelle eines Riegelgliedes der Betätigungsteil 8 festgelegt ist und sich senkrecht zur
Schloßeinrichtung im Bereich einer außerhalb des Verschwenkebene des Schwenkriegels 9 erstreckt
; Hauptschlosses gelegenen Verriegelungsstelle bzw. ei- greift mit Spiel in eine entsprechend bemessene öff-
') nes Riegelgliedes eingreifend angeordnet ist Hierzu 60 nung in dem Schwenkriegel 9 ein, so daß bei translatori-1 «:„„«i ,Uk k.;..;.!.,.,.;.. *>;« ,.».,ο««««*.» -r«..„u,_..i »ι... n„...~~.._„ ,1— d_»;;»:_..___*_:!.. α J-- c_i 1 :_
il't viftuvv ijivii w&iji/ivtifTT viov viii 0\/gviiiuttiwi λ cftuvifto|^ui~ ovxivi ft/VTvvjLUiiK t*ivo wvciiiKUiicfiiviiO w \ivi ^TvllTYCHivt 11?*
magnet. gel 9 in einer Drehbewegung um die Schwenkachse 10
Weitere Merkmale bevorzugter Ausführungsformen mitgenommen wird. Die Toleranzen des Eingriffes des
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Mitnei.merstiftes 11 in die öffnung und/oder diejenigen
Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebe- 65 der Längsverschiebeführung des Betätigungsteils 8 sind
nen Ausführungsbeispiel, dessen nachstehende Be- derart getroffen, daß die den Mitnehmerstift 11 aufneh-
schreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt mende öffnung die leicht bogenförmige Bewegungs-
Fig. 1 eine Schloßeinrichtung mit Nebenschloß der bahn bei Verdrehen des Schwenkriegels 9 um die
5 6
Schwenkachse 10 ausführen kann. Elektromagnet 22 mit Tauchanker 23 ausgebildet, des- <
Das Betätigungsteil 8 ist U-förmig ausgebildet und sen eines Ende als Sperrglied 21 dient. Der mit einem ,
nimmt zwischen seinen beiden Schenkeln, die parallel hohlen, den stabförmigen Tauchanker 23 aufnehmenden , zur Schwenkebene des Schwenkriegels 9 breitflächig Kern ausgebildete Elektromagnet 22 ist an einem geausgebildet sind, den Schwenkriegel 9 auf. Die 5 häusefest angeordneten Magnethalter 24 in nicht näher Schwenkachse 10 durchgreift Langlöcher 12, die in den dargestellter Weise befestigt, dergestalt, daß der Tauch-
beiden Schenkeln in Richtung der Schwenkachse 10 ge- anker 23 hinsichtlich seiner Bewegungsrichtung etwa ι sehen fluchtend ausgebildet sind. Die Schwenkachse 10 senkrecht zu der Längsverschieberichtung des Betäti- ;
ist an ihren beiden Enden an dem Gehäuse gehalten, und gungsteils 8 ausgerichtet ist Der Tauchanker 23 durch- C\
zwar an dem Gehäuseteil 6 festgelegt und in dem Ge- io greift den durchbohrten Kern des Elektromagneten 22 ίί
häusedeckel 17 aufgenommen. Die Langlöcher 12 bilden und endet in seinem das Sperrglied 21 bildenden Ende in
mit der sie durchgreifenden Schwenkachse 10 einen er- einem verjüngten Schaftteil 26, auf den eine Schrauben-
sten Abschnitt der Längsverschiebeführung des Betäti- feder 25 aufgeschoben ist
gungsteils 8. Die Schraubendruckfeder 25, die gegen seitliche Ver-
Ein zweiter Abschnitt der Längsverschiebeführung 15 Setzbewegungen — beispielsweise bei Bruch — durch
des Betätigungsteil 8 wird durch ein weiteres Paar von den verjüngten Schaftteil 26 gehalten ist, stützt sich ei-
Langlöchern 13 gebildet, die in Verschieberichtung zu nen Endes an dem an den verjüngten Schaftteil 26 an- 1
den Langlöchern 12 zu dem Steg 15 des U-förmigen schließenden, die Spule bzw. den Kern des Elektroma- |l
Betätigungsteils 8 versetzt in dessen Schenkeln vorgese- gneten 22 durchgreifenden, dicker ausgebildeten |
hen sind, und zwar fluchtend in Achsrichtung eines Ge- 20 Schaftteil des Tauchankers 23 und anderen Endes an J
häuseverschraubungsbolzens 14 gesehen, der parallel einer Abkröpfung 19 des Magnethalters 24 ab und be- ;
zu der Schwenkachse 10 verlaufend ausgerichtet ist und aufschlagt den Tauchanker 23 in Richtung der Einnah- '
das Paar von Langlöchern 13 durchgreift Die Langlö- me seiner Verschiebestellung auf das Betätigungsteil 8 '
eher 12 und 13 erstrecken sich in Längsverschieberich- zu bzw. in eine Endverschiebestellung, in welcher das %
tung des Betätigungsteils 8 um wenigstens die Länge, 25 das Sperrglied 21 bildende Ende des Tauchankers in den - j
die für die Betätigungsverschiebestrecke gegenüber der Raum zwischen den Schenkeln des Betätigungsteiles 8 ψ
Schwenkachse 10 bzw. dem Verschraubungsbolzen 14 eingreift Diese Verschiebestellung nimmt der Tauchan- ||
zur Verdrehung des Schwenkriegels 9 zwischen dessen ker 23 ein, wenn die Spule bzw. der Elektromagnet 22 ϊφ
Verriegelungs- und Entriegelungslage erforderlich ist nicht erregt ist Bei entsprechender Speisung der Spule fe.
Der Gehäuseverschraubungsbolzen 14 ist — wie ein 30 des Elektromagneten 22 mit einem Erregerstrom wird ψ
weiterer an beabstandeter Stelle des Gehäuseteils 6 be- der Tauchanker gegen die Kraft der gegebenenfalls vor-
festigter, parallel dazu ausgerichteter — mit einem In- gespannten Feder 25 in eine Verschiebestellung über- fj
nengewinde versehen, in das an entsprechenden Stellen führt, in welcher sein das Sperrglied 21 bildendes Ende f|
durch den Gehäusedeckel 17 geführte Schrauben ein- sich außerhalb des Eingriffes in den Raum zwischen den ||
schraubbar sind, um das Gehäuse zu schließen. 35 Schenkeln des Betätigungsteiles 8 befindet Diese Ar- |f
Durch eine öffnung in dem die Schenkel verbinden- beitsweise eines Tauchspulenmagneten ist bekannt und te
den Steg 15 des U-förmigen Betätigungsteils 8 ist ein bedarf hier keiner näheren Erläuterung. Der verjüngte |<
Gewindeende einer Schloßbetätigungsstange 16 ge- Schaftteil 26 ist in einer Bohrung 27 der Abkröpfung 19 If
führt und durch Verschraubung festgelegt, die anderen, des Magnethalters 24 längsverschiebbar geführt »U
nicht dargestellten Endes an den Schließmechanismus 40 Bei nicht erregtem Elektromagnet 22 und damit unter K:
des Hauptschlosses 2 angeschlossen ist, um in nicht dar- der Kraft der Feder 25 in den Raum zwischen die Sehen- ';
gestellter, bekannter Weise die Verriegelungs- bzw. kel des Betätigungsteils 8 verschobenem Tauchanker 23 te
Entriegelungsbewegung des Hauptschlosses synchron versperrt dessen als Sperrglied 21 dienendes Ende den j||
auf das Nebenschloß zu übertragen. Die Stange 16 ver- Weg eines Sperranschlages 28, der zwischen den Sehen- ££
schiebt also in Abhängigkeit von der Betätigung des 45 kein vorgesehen äst und sich mit diesen integral ausge- &■
Hauptschlosses 2 das Betätigungsteil 8 hin und her, wo- bildet in Längsverschieberichtung des Betätigungsteils 8 i|
durch der Verschwenkriegel 9 zwischen seiner in F i g. 2 bei Oberführung in die Entriegelungslage des Schwenk- Jj
dargestellten Verriegelungslage und seiner Entriege- riegels 9 zu bewegen sucht Bei nicht erregtem Elektro- %
lungslage verdreht wird, in der der Schwenkriegel durch magnet 22 kann eine solche Überführung des Neben- £
eine entsprechend bemessene Schlitzöffnung 18 in das 50 Schlosses von der Verriegelungslage in die Entriege- |ΐ
Innere des Gehäuses eingeschwenkt ist lungslage nicht stattfinden, auch wenn das Hauptschloß ξί
Ein solches Nebenschloß wie bisher geschildert un- zerstört oder unbefugt geöffnet wird. Wird dagegen der g
terliegt der Gefahr, bei Zerstörung oder unbefugter Be- Elektromagnet 22 erregt, so wird der Tauchanker 23 in g
tätigung des Hauptschlosses mit geöffnet werden zu den Magneten eingezogen, so daß dessen als Sperrglied Q·
können. 55 21 wirksames Ende von dem Betätigungsteil 8 fortgezo- ?
Um dies zu verhindern, ist das oder auch jedes der gen den Weg des Sperranschlages 28 freigibt Auf diese
vorgesehenen Nebenschlösser 3 mit einem insgesamt Weise ist das Nebenschloß wie bekannt vom Haupt- ;
mit 20 bezeichneten Gesperre versehen, das ein allge- schloß aus synchron zu verriegeln und zu entriegeln. te
mein mit 21 gekennzeichnetes Sperrglied aufweist wel- Die nicht dargestellten Anschlußdrähte der Spule des ■
ches ferngesteuert zwischen einer Schließ- und einer 60 Elektromagneten 22 sind einer ebenfalls nicht darge- ;:.
Öffnungsstellung versetzbar ist In der Schließstellung stellten Steuereinrichtung zugeführt, die die Erregung :v
blockiert das Sperrglied 21 die Längsbewegung des Be- der Spule in Abhängigkeit eines außerhalb des Haupt-
tätigungsgliedes 8 von der Verriegelungslage des Schlosses bzw. der Tür befindlichen Schalters bestimmt ;
Schwenkriegels 9 in dessen Entriegelungslage unabhän- Dies kann durch einen versteckten einfachen Schalter gig von einer auf die Stange 16 ausgeübten Kraft so daß 65 geschehen oder bevorzugt durch eine zahlenschloßähn-
die Entriegelung des Nebenschlosses 3 nur von der liehe Kodiereinrichtung, beispielsweise in Form eines
Fernsteuerung des Gesperres 20 abhängt Tastenfeldes, das die Eingabe eines bestimmten Zahlen- \f.
Im hier geschilderten Beispiel ist das Gesperre 20 als oder Buchstabenkodes erlaubt der nach Wertigkeit :
und/oder Reihenfolge überprüft und ausgewertet wird. Hier kann auch eine drahtlose Kodiereingabe erfolgen, wie dies an sich auf vielerlei Weise bekannt ist. Das Nebenschloß ist also unabhängig von der mechanischen Betätigung des Hauptschlosses verriegelbar durch ein elektronisches Zahlenschloß.
Im vorliegenden Beispiel ist aufgrund der Federbeiastung davon ausgegangen, daß bei nicht vorhandener Erregung des Elektromagneten der Tauchanker in der Sperrstellung verharrt bzw. in diese übergeht, was den Vorteil hat, daß ein Stromnetzausfall das Nebenschloß nicht entsperrt. Ein Durchschneiden der Zuleitungsdrähte zu der Spule des Elektromagneten setzt dessen Sperrwirkung ebenfalls nicht außer Kraft. Andererseits kann beispielsweise durch Vorsehen eines zur Netzversorgung gepuffert betriebenen Akkumulators sichergestellt werden, daß ein elektronisch gegebener Entriegelungsbefehl auch bei Netzausfall erhalten bleibt.
Grundsätzlich ist es möglich, den Sperrzustand durch Erregen der Spule des Elektromagneten herbeizuführen, wozu dann die Federbelastung des Ankers entsprechend gegenwirkend anzuordnen ist
Das Gehäuse des Nebenschlosses ist in bekannter Weise so stirnseitig in das Türblatt eingelassen, daß es im Schließzustand der Tür von außen nicht in Erscheinung tritt und damit nicht lokalisierbar ist Ein gezielter Gewalteingriff auf das Nebenschloß selbst ist damit verhindert bzw. durch dessen Aufsuchen entsprechend erschwert
Ein besonderer Vorteil der Ausrüstung mit dem Gesperre ist in der Nachrüstbarkeit zu sehen. Es bedarf lediglich neben der gehäusefesten Halterung des Gesperres eines Sperranschlages, der im vorliegenden Falle durch Einschweißen oder dergleichen zwischen die Schenkel des Betätigungsgliedes leicht vorgesehen werden kann. Es lassen sich bei vorhandenen Schloßtypen auch an anderer geeigneter Stelle entsprechende Sperranschläge nachträglich anbringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50

Claims (10)

1 2 hemmend ausgebildet Die Mehrpunktverriegelung soll Patentansprüche: vor allem verhindern, daß sich die Tür in Eckbereichen mittels Brecheisen oder dergleichen leicht aufhebeln
1. Nebenschloß einer Schloßeinrichtung mit einem läßt
Hauptschloß und einem oder mehreren Neben- 5 Zu diesem Zweck kann man an solchen Schwachstelschlössern für einbruchhemmende Türen, ge- len zusätzliche Verriegelungen mit Nebenschlössern kennzeichnet durch ein federbetätigbar aus- vorsehen, die von einem Hauptschloß in bekannter Angebildetes Gesperre (20), das mit einem zwischen Ordnung mitbetätigt werden, wenn dort die gezielte einer Schließ-und einer Offnungsstellung versetzbar Verriegelung bzw. Entriegelung durch Schloß- und geführten Sperrglied (21) in der Schließstellung in 10 Schloßgriffbetätigung eingeleitet wird, die Bewegungsstrecke eines zwischen einer Verrie- Schlösser, deren Lage bei geschlossenem Türblatt gelungs- und einer Entriegelungslage versetzbar ge- durch Fallengriffanordnung, Schlüsseleinführung bzw. führten Riegelteils (9) selbst oder eines dieses betäti- Profilzylinderschloß für einen potentiellen Einbrecher genden Teils des Nebenschlosses (3) eingreift erkennbar ist, lassen sich trotz umfangreicher Bemü-
2. Nebenschloß nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 hungen, diese sicher zu gestalten, durch geübte Hand kennzeichnet, daß das Gesperre (20) als Elektroma- oder durch brachiale Gewalt, beispielsweise Schußwafgnet (22) mit beweglich geführtem Anker (23) ausge- fen, oder auch durch entsprechend geschickte Manipubildet ist lation des Schloßmechanismus doch häufig in verhält-
3. Nebenschloß nach Anspruch 2, dadurch ge- nismäßig kurzer Zeit außer Betrieb setzen. Sind von kennzeichnet, daß der Elektromagnet als Tauchspul- 20 einem solchen Schloß aus mechanisch gesteuerte weitemagnet (22) ausgebildet ist re Verriegelungsstellen bzw. Nebenschlösser vorhan-
4. Nebenschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch den, so sind diese vielfach durch das außer Betrieb gegekennzeichnet, daß der Anker (23) des Elektroma- setzte Hauptschloß mit zu öffnen. Es ist dann also nicht gneten (22) unmittelbar das Sperrglied (21) bildet erforderlich, die weiteren Verriegelungsstellen bzw. Ne-
5. Nebenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 25 benschlösser, deren Einbaulage bei geschlossener Tür dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (21) in nicht sicher und ohne weiteres feststellbar ist, durch seine Schließstellung federbelastet (25) ausgebildet gewaltsamen Eingriff an ihrem Einbauort außer Betrieb ist zu setzen. Es würde damit die unbefugte, mehr oder
6. Nebenschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weniger gewaltsame Beseitigung der Schließfunktion dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Eingreif- 30 des Hauptschlosses ausreichen, auch die Schließfunkende (21) gegenüberliegenden Ende des Tauchan- tion der zusätzlichen Verriegelungsstellen bzw. Nebenkers (23) eine Druckfeder (25) angeordnet ist Schlösser zu beseitigen.
7. Nebenschloß nach Anspruch 6, dadurch ge- Es ist bekannt - US-PS 38 72 696 -, das Schloß kennzeichnet, daß die Druckfeder als Schrauben- einer Fluchttür oder dergleichen mit einem Gesperre druckfeder (25) ausgebildet und an einem verjüngten 35 auszurüsten, bei dem ein federbelasteter Bolzen durch Schaftteil (26) gegen Ausbrechen gesichert gehalten einen Tauchspulmagneten betätigt wird. Dabei ist nicht ist nur die Zielsetzung der Schloßfunktion derjenigen der
8. Nebenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, hier in Frage stehenden einbruchhemmenden Tür entdadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (21) in gegengesetzt, sondern das Gesperre befindet sich dabei der Schließstellung in die Bewegungsstrecke eines 40 im Bereich des einzigen Schlosses und kann somit bei translatorisch bewegbar geführten Betätigungsteiles dessen gewaltsamer Zerstörung mit betroffen bzw. lo-
(8) für das Riegelteil (9) eingreifend angeordnet ist. kalisiert erreichbar außer Sperrfunktion gesetzt wer-
9. Nebenschloß nach Anspruch 8, dadurch ge- den.
kennzeichnet, daß das Riegelteil als Schwenkriegel Der Erfindung liegt die Aufgabe zug-unde, eine ein-
(9) ausgebildet ist, der von dem translatorisch be- 45 bruchs- und gegebenenfalls auch beschußhemmende wegbar geführten Betätigungsteil (8) über einen Tür dadurch sicherer zu gestalten, daß auch bei Aus-Mitnehmerstift (11) versetzbar ist. schalten des Hauptschlosses bzw. der Hauptverriege-
10. Nebenschloß nach Anspruch 9, dadurch ge- lungsstelle die Nebenschlösser bzw. Nebenverriegekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (9) um eine lungsstellen nicht von dem außer Betrieb gesetzten gehäusefest gehaltene Schwenkachse (10) drehbar 50 Hauptschloß aus in ihre Entriegelungsstellung überführt gelagert ist die in ein sich in Bewegungsrichtung des werden können.
Betätigungsteils (8) erstreckendes Langloch (12) des Ausgehend von einer Schloßeinrichtung bzw. einem
Betätigungsteils (8) eingreifend einen Teil der Trans- Nebenschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
lationsbewegungsführung des Betätigungsteils (8) Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
bildet. 55 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine zusätzliche
Sperrfunktion unabhängig von der Funktion des Hauptschlosses bzw. der Hauptverriegelungsstelle, die durch ihre für den erlaubten Benutzer ersichtlichen Betäti-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nebenschloß einer 60 gungseinrichtungen lokalisierbar ist, sichergestellt wird.
Schloßeinrichtung mit einem Hauptschloß und einem Dies wird durch ein zusätzliches Gesperre erreicht, das
oder mehreren Nebenschlössern für einbruchhemmen- insoweit von dem Hauptschloß und dessen Betätigung
de Türen. unabhängig ist. Damit wird die Funktion der Nebenver-
Es sind Schloßeinrichtungen mit Mehrpunktverriege- riegelungsstellen bzw. Nebenschlösser von der Normal-
lung bekannt, die für Türen oder dergleichen Verwen- 65 betätigung des Hauptschlosses in befugter oder unbe-
dung finden, an welche erhöhte Sicherheitsansprüche fugter Weise unabhängig. Nach unbefugter Außerbe-
gestellt werden. Solche Türen können beschußhem- triebsetzung des Hauptschlosses ist demnach die Tür
mend ausgerüstet sein, sie sind insbesondere einbruch- nicht zu öffnen.
DE3432981A 1984-09-07 1984-09-07 Nebenschloß einer Schloßeinrichtung für einbruchhemmende Türen Expired DE3432981C2 (de)

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