DE7623563U1 - Panzertuer mit sicherheitsvorrichtungen gegen einbruch und feuer - Google Patents
Panzertuer mit sicherheitsvorrichtungen gegen einbruch und feuerInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
- E06B5/113—Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
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Description
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der italienischen Anmeldung Nr. 5506 A/75 vom 4.8.1975
in Anspruch genommen.)
CI,S.A. COSTRUZIONI ITALIANE SIIRRATÜRE AJ1PIHI S„p.Ae
Via G0 Oberdan A?. PAENZA (Provinz Ravenna")Italien
CoIeH. COOPERAiDIVA INDUSTEIALE EOMAGNOIA Serttie
Via Riccione, A IMOM (Provinz Bologna)ltal.it;n
PANZERI1Ur MIT SICHERHEITSVORRICHTUNGEN GEGEN EINBRUCH
UND FEU'ER
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Panzertür mit
Sicherheitsvorrichtungen gegen Einbruch und Feuer.·
Solche Panzertüren sind bereits im Handel. Sie bestehen
im allgemeinen aus zwei Stahlblechwänden, welche im Innern mit schalldämpfendem Material ausgekleidet und mit
einem u.mfangseitigen Metallprofil miteinander verbunden
sind,. Das Metallprofil ist derart geformt, dass es mit einem rund um die Türöffnung laufenden Rahmen susairanenpa.sst.
Solche Türen sind normalerweise m.lt zwei Schlössern versehen:
davon. 1st eines auf herkömmliche Art und Weise auf
der Seite des Türanschlags eingebaut, während das andere
in der Türmitte montiert ist und direkt oder indirekt, das heisst durch Stangen, entsprechende in den vier Türecken
angeordnete Riegel betätigt, welche in entsprechende, in den Türpfosten vorhandene Schliessbleche eingreifen.
Der Einbau eines zentral betätigten Schlosses und die Anordnung einer Vielzahl von Annen im Innern der Tür
führt offensichtlich zu einer ziemlich komplexen Konstruktion,
welche ausserdem verschiedene Nachteile mit sich bringt. Beim Verklemmen des zentralen Schlosses,
muss für die Instandsetzung die ganze Tür auseinandergebaut werden. Ausserdem kann der vom Schloss und den
Betätigungsstangen im Innern der Tür eingenommene Raum nicht mit schalldämpfendem Material ausgefüllt werden.
Da dieses Material auch als Verstärkung dient, ist die Tür an diesen Stellen weniger widerstandsfähig.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Panzertür ohne die oben genannten Nachteile, welche einfacher aufgebaut ist, bei welcher
verklemmte Schlösser einfach ausgebaut und repariert werden können, und welche grössere Sicherheit bietet.
Dieses und weitere, cius der folgenden Beschreibung hervorgehende.
Ziele werden erreicht mit einer Panzertür, welche gekennzeichnet ist durch zwei Blechplatten, wel-
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ehe die beiden gegenüberliegenden Türblätter bilden,
ein um diese Blechplatten laufendes als Verbindungselement dienendes Profil, welches wenigstens auf der
Seite des Türanschlags eine Aufnahme aufweist für eine Leiste, welche in der Aufnahme längs der Türebene verschiebbar
und im wesentlichen gleich lang wie die Türseite ist, Mittel für die Verschiebung der Leiste von
einer Stellung, in welcher sie vollständig in der Aufnahme untergracht ist, in eine Stellung, in welcher sie
in eine im Türpfosten vorgesehene Ausnehmung eingreift.
Weitere Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Panzertür;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1?
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Mit Bezug auf die oben genannten Abbildungen besteht die erfindungsgemässe Tür aus zwei flächenparallelen
Stahlblechen 1 und 2, welche längs den beiden senkrechten Rändern auf der Scharnier- und der Anschlagseite
sowie längs des oberen waagrechten Randes mit einem umfangseitigen Rahmen miteinander verbunden sind, welcher
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aus einem generell mit 3 bezeichneten Profil mit mehrteiligem Querschnitt besteht. Dieses Profil ist an den
oberen Türecken unter einem Winkel von 45 abgeschrägt, um die beiden senkrechten Profile rechtwinklig mit dem
waagreohten Profil zusammenpassen zu können. Der von
den Blechplatten 1 und 2 und dem Rahmen 3 eingeschlossene Raum 4 ist an der Unterseite durch ein Profil 5
verschlossen, dessen Querschnitt die Form einer umgekehrten U aufweist. Der mittlere Teil 5a des Profils 5
ist zwischen den Blechplatten 1 und 2 angeordnet, während die beiden Seitenteile 5b, 5c Schlitze bilden, in welche
die unteren Ränder der Blechplatten 1 , 2 gesteckt, werden.
Die Befestigung zwischen dem Profil 5 und den Blechplatten 1, 2 wird vorzugsweise durch Stemmen erzielt.
Das Profil 3 ist mit zwei Teilen 3a, 3b versehen, welche ähnlich wie die genannten Teile 5b, 5c ausgebildet sind,
und in welche die seitlichen Ränder und der obere Rand der Blechplatten 1, 2 gesteckt werden. Die gegenseitige
Befestigung wird auch in diesem Fall durch Stemmen erzielt. Das Teil 3a befindet sich bezüglich des Türumfangs
v?eiter aussen als das Teil 3b, und bildet den Ansatz, welcher gegen den Türpfosten anschlägt, "wie man weiter
unten genauer sehen wird.
Der Abschnitt 3c des Profils 3, welcher die Teile 3a und 3b miteinander verbindet, bildet eine Aufnahme, welche
mit Bezug auf die Türanschlagseite mit 3d, mit Be-
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zug auf den oberen Türholm mit 3e, und, mit Bezug auf
die Scharnierseite mit 3f bezeichnet ist. Zwischen den Aufnähmen 3d, 3e und 3f und dem Teil 3a des Profils 3
verläuft die Rippe 3\i senkrecht zu den Blechplatte^ 1
und 2.
Die Aufnahmen 3d, 3e, 3f weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen eine Seite an der Blechplatte 2 anliegt.
In der Aufnahme 3d ist eine Leiste 6 mit rechteckigem Querschnitt untergebracht, welche mit inneren Versteifungsrippen
6a versehen ist, und deren Länge im wesentlichen der Türhöhe entspricht. Die Leiste 6 ist derart
in der Aufnahme 3d verschiebbar, dass sie vollständig in die Aufnahme 3d hineingeschoben oder daraus herausgezogen
werden kann. Die zuletzt genannte Stellung ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Die Verschiebung der Leiste zwischen den beiden Stellungen wird mit Hilfe von zwei Schlössern 7a, 7b erzielt,
deren Riegel 7c mit einem gewissen Spiel an der Leiste befestigt sind. Zu diesem Zweck weisen die Riegel
7c ein pilzförmiges Ende 7d auf, welches zwischen zwei gegenüberliegenden Rippen 6b, 6c der Leiste 6 festgehalten
wird.
Die Schlösser 7a, 7b werden vorzugsweise durch, spezielle,
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im Boden der Aufnahme 3d vorgesehene öffnungen' zwischen
die Blechplatten 1, 2 eingeführt und mit Hilfe von nicht
abgebildeten Schrauben daran befestigt. Beim eventuellen Verklemmen der Schlösser 7a, 7b, können dieselben einfach
aus der Aufnahme 3d herausgezogen werden, nachdem man die Peststellschrauben gelöst „hat, ohne wie bei den herkömmlichen'Panzertüren
die ganze Tür auseinanderbauen zu mÜ£(~
sen.
In der Aufnahme 3f auf der Scharnierseite sind mit Schrau-,
ben 9 befestigte Einsatzstücke 8 angeordnet,, welche pi Iy-förmige
Vorsprünge 8a aufweisen zum Festhalten einer Leiste 10. Dieselbe ist analog zur oben mit 6 bezeichneten
Leiste ausgebildet und ragt teilweise über den Türumfang, oder besser aus der Aufnahme 3f hervor.
Der Türpfosten besteht aus einem Profil 11 mit mehrteiligem Querschnitt, welcher aus einem schachteiförmigen
Teil 11a und einem umgebogenen Teil 11b besteht, die zusammen eine Nut 11c einschliessen. Das Profil 11 verläuft
längs des ganzen Türumfangs und ist in den oberen Ecken unter einem Winkel von 45 abgeschrägt, um die
rechtwinklige Zusammenpassung der senkrechten Abschnitte mit dem waagrechten Abschnitt zu ermöglichen. Das Profil
11 ist derart angeordnet, dass die Nut 11c den Aufnahmen 3d, 3e, 3f gegenüberliegt. Die Befestigung des
Profils 11. in der Türöffnung erfolgt durch im Mauerwerk
eingelassene Mauereisen· 12, welche mit Endabschnitten 12a, 12b versehen sind, die ins Innere des schachtel-
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förmlgen Teils 11a des Rahmens 3 hineinreichen.
sonders sind die Endabschn'itte 12b derart umgebogen,
dass ,sie eine Art Haken bilden, welcher wirksam verhln-"
dert, dass das Profil 11 herausgerissen werden kann. Die Profile 11 sind mit Hilfe von Schrauben 13 an den
Mauereisen 12 befestigt. ,'
Wie aus den Fig.. 2^-4 ersichtlich ist, dienen die Teile
11a, 11b der Profile 11 nicht nur als Verkleidung der
Endabschnitte 12a, 12b der Mauereisen 12 und als Ab- I
deckung der Verbindungsstellen, sondern bilden auch A^Äätse, gegen welche die Tür mit den Teilen 3a, 3b
ihres u*j-r-Ägseitigen Rahmens anschlägt. Vorzugsweise ■ }
ist zwischen den Teilen 3b und 11b eine Dichtung 14 vorgesehen, welche in eine spezielle Fuge im Teil 3b
geklemmt wird. Ausserdem kann das Blech 2 mit einer ,Dekorplatte 15 aus Holz oder einem anderen geeigneten
Werkstoff verkleidet werden, deren Umfangsrand mit einer aus dem Profil 3 gewonnenen Abdeckung 3h verdeckt
Die Tür wird mit Hilfe von herkömmlichen Scharnieren 16 aufgehängt, welche aus einem Arm 16a bestehen, v/elcher
durch eine im schachteiförmigen Teil 11a vorhandene öffnung eindringt und mit Hilfe von Schrauben
am Profil 11 befestigt wird. Am Ende der Arme 16a ist
ausserhalb des Teils 11a die Stützplatte 16b der Angelzapfen
angelenkt. Ein Fortsatz 16c der Stützplatte 16b
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durchquert das Blech. Ί und wlKd an der daran anliegenden
Rippe 3g des Profils
Die beschriebene Panzertür wird durch ein normales Türschloss
18 vervollständigt ,welches aus einer Klinke 18a
und einem Riegel 18b besteht, die in entsprechende, aus
der der Rippe 3g gegenüberliegenden Seite des schachteiförmigen Teils 11a herausgearbeitete Cchliessbleche ein-
ψ greifen. Das1Schloss 18 wird durch eine in der Rippe 3g
angebrachte öffnung zwischen die Blechplatten 1 r 2 eingeführt
und durch einen herkömmlichen Zylinder 19 betä-^
tigt.
Wie man leicht feststellen kann, füllen die Leisten 6, 10 bei geschlossener Tür die Nr.ten 11c des den Türrahmen
bildenden Profils 11 vollständig aus und bieten eine genügende Sicherheit gegen Einbruchsversuche unter'.Zuhilfenahme
von Brecheisen und ähnlichen Hilfsmitteln, Die auf die Tür ausgeübte Kraft wird wirksam auf die
Mauereisen übetragen, welche fest im Mauerwerk verankert sind.
Zum öffnen der Tür betätigt man einfach die Schlösser
7a, 7bf um die Leiste in die Aufnahme 3d hineinzuschieben, pazu ist zu bemerken, dass die Leiste 10 bei der
Preh.ung der Tür in die Nut 11c auf der Scharnierseite hineingeschoben bzw. daraus herausgestossen wird.
An der Erfindung können zahlreiche Änderungen vorgenom-
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men werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu über-*
schreiten. Zum Beispiel kann auch in der Aufnahme 3e eine durch zwei Schlösser betätigte Leiste vorgesehen
werden, um die Tür auf ihrem ganzen Umfang abzusichern. In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird der zwischen-den Blechplatten 1, 2 und den Profilen 3 und 5 eingeschlossene Baum mit schal "*.dämpfendem
oö.er feuersicherem Material, wie zum Beispiel Polyurethanschaum,
ausgefüllt. Dadurch wird der Tür neben den Vorteilen der Schalldämmung und der Feuerhemmung
auch eine besondere mechanische Widerstandsfähigkeit verliehen .
Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes
kennen beliebige Formen und Abmessungen gewählt werden. Die Leisten 6, 10 und die Profile 3, 11 werden vorzugsweise
aus eloxierten Leichtmetallen, wie zum Beispiel Aluminium, extrudiert.
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Claims (5)
1. Panzertür, gekennzeichnet durch zwei Blechplatten (1.2)
welche clie tieiclen gegenUberliegonäen tDllyblätter bilden,
ein um diese Blechplatten'laufendes, als Verbindungseloraent
dienendes Profil (3), welches wenigstens auf der Seite des Tttranschlags eine Aufnahme (3d) aufweist für eine Leiste
(6), welche darin längs der Ttirebene verschiebbar ist, Mittel
(7a,7b) für die Verschiebung der leiste aus einer Stellung,
in welcher sie vollständig in der Aufnahme (3d) untergebracht ist, in eine Stellung, in welcher sie in eine im Türpfosten
vorgesehene Ausnehmung eingreift. ' ■
2. Panaertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Profil aus zwei Teilen zum Einfügen der Umfangsränder
der Blechplatten besteht.
3. Pansertür nach Anspruch 1 oder 2,·dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge der Leiste ir. weεentlichen der Türhöhe entspricht,
und dass die Mittel für die Betätigung der Leiste aus zwei SchlBsaern iTestebnjäeren Riegel mit einem gewissen Spiel
an der Leiste befestigt sind, wobei die Schlösser durch .im Boxten der Aufnahme angebrachte Offnungen hindurch an ihrem
Standort positioniert werden.
4. Panzertur nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das um die Blechplatten laufende Profil
- 10 -
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ΐ der Scha.rnlex^e^te dar Tiir eine Aufnahme au£v/ei3t,
in welcher ei,.ne Reiste untergebracht ißt, deren
iivi wesentlichen der 'Jürhöhe entspricht, und welche der
art ems der Aufnahme herausragt, dass sie beim Schliessen
der Tür in die im Türpfosten vorgesehene Ausnehmung eingreift.
5. Panzertür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden
Blechplatten und dem darum herum laufenden Profil eingeschlossene Raum mit schalldämmendem und 'feuerhemmendem
Material, zum Beispiel Polyurethanschaum, ausgefüllt ist.
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