DE4330698C2 - Zimmer- oder Haustür - Google Patents

Zimmer- oder Haustür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7007Door leaves with curved, e.g. cylindrical or oval cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zimmertür oder Haustür.
Bisher haben die Türflügel von Zimmertüren oder Haustüren eine ebene Form. Je nach Bauweise des Türflügels hat dies häufig zur Folge, daß der Türflügel sich nicht unbeträchtlich verzieht, was beispielsweise zur Folge haben kann, daß die Tür nicht mehr einwandfrei schließt.
In kleinen Räumen kann eine herkömmliche Tür zudem optisch und auch faktisch zu beengten Platzverhältnissen beitragen, so daß in der Praxis bisweilen in solchen Fällen der Türflügel ausgehängt wird, wenn die Nutzung der betroffenen Räume dies zuläßt.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Türen besteht darin, daß sie bei Ausübung einer großen schlagartigen Belastung gewaltsam geöffnet werden können, indem z. B. das Schließblech des Schlosses aus der Türzarge herausgebrochen wird.
Die DE 42 02 946 C1 beschreibt eine Schranktür, die aus Metallblech besteht und auf besondere Weise durch Tiefziehen und Abkanten so gestaltet ist, daß sie eine facettenartige konkave oder konvexe Wölbung hat. Die Tür besteht aus Aluminium und die besondere Herstellungsweise der nicht ebenen Tür aus einem Blech gleichmäßiger Dicke läßt eine relativ einfache Serienfertigung zu.
Die EP 0 503 711 A2 offenbart eine Zimmer- oder Haustür, bei der der Türflügel gewölbt ist. Allerdings hat der Türflügel an beiden Seiten entgegengesetzt verlaufende Wölbungen, so daß die Mittelachse der Tür geradlinig und parallel zur Ebene der Wandöffnung verläuft. Damit ist auch das Türschloß parallel zur Ebene der Wandöffnung angeordnet.
Die US-PS 4,068,421 offenbart ein halbkugelförmiges Gebäude mit einer Eingangstür, deren Türflügel eine Wölbung hat, die mit der Halbkugelform des Gebäudes übereinstimmt. Der vorbekannte Türflügel ist zweiachsig gekrümmt und damit als Zimmer- oder Haustür für eine ebene Wand ungeeignet, weil der Türflügel nicht nur einen gewölbten Türsturz, sondern außerdem über die gesamte Höhe der Tür gewölbte Türzargen erfordern würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zimmer- oder Haustür so auszubilden, daß die Tür eine möglichst hohe Stabilität und Festigkeit gegenüber einem gewaltsamen Öffnen durch Ausübung schlagartiger Belastungen hat, wobei auch ein gewaltsames Ausbrechen aus der Türzarge weitestgehend vermieden sein soll. Wenn der Türflügel aus Holz besteht, besteht ein weiteres Problem darin, daß sichergestellt sein soll, daß sich der Türflügel praktisch nicht verziehen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Türflügel der Tür im Horizontalschnitt eine konvexe oder konkave Form hat, womit der Türflügel um eine vertikale Achse gewölbt ist. Die Krümmung ist bevorzugt in jedem Horizontalschnitt der Tür gleich.
Die konvexe oder konkave Schalenform des Türflügels hat eine erhöhte Stabilität und Festigkeit zur Folge, die eine hochgradige Maßhaltigkeit des Türflügels gewährleisten. Insbesondere dann, wenn der Türflügel aus verleimten Platten besteht, ist im Gegensatz zu der ebenen Form herkömmlicher Türflügel erreicht, daß sich der Türflügel praktisch nicht verzieht.
In diesem Zusammenhang wird betont, daß die Erfindung jedoch keineswegs auf verleimte Holztürflügel beschränkt ist, sondern die erfindungsgemäßen Türflügel können beispielsweise in Massivbauweise aus Holz gefertigt sein oder auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Es wird ausdrücklich betont, daß dies im Rahmen der Erfindung liegt.
Der Türflügel bietet an seiner konkaven Seite zusätzlichen Raum, der bei beengten Platzverhältnissen sehr vorteilhaft sein kann. Damit kann beispielsweise eine sehr kleine Diele optisch und faktisch vergrößert werden, oder es kann in einem sehr kleinen Raum, in den sich die erfindungsgemäße Tür öffnet, zusätzlich Raum geschaffen werden.
Darüberhinaus bietet die erfindungsgemäße Tür ein sehr interessantes Erscheinungsbild, wodurch der Wohnwert von Räumlichkeiten erhöht werden kann.
Der konkave oder konvexe Türflügel erhöht die Sicherheit gegen ein gewaltsames Öffnen der Tür durch Ausbrechen aus der Türzarge. Da der Türflügel beidseitig schräg zur Ebene der Wandöffnung an die Türzarge anschließt, wirken bei Stoßausübung gegen den Türflügel im Bereich der Verankerung der Zarge nicht nur Kräfte, die in Richtung eines Ausbrechens des Schließblechs oder der Türscharniere verlaufen, sondern auch hierzu senkrechte Kraftkomponenten, die nicht zur Zerstörung der Türverankerung beitragen. Dies bedeutet, daß infolge der Wölbung des Türflügels nur ein Teil der Kraft im Bereich der Zarge wirksam wird, die ein ebener Türflügel dort übertragen würde. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Türflügel nur unter Aufbringung erheblich größerer Kräfte aus seiner Verankerung herausgerissen werden kann.
Der Winkel zwischen der Ebene der Wandöffnung und einer Tangente an das seit­ liche Ende des Türflügels beträgt 20 bis 40°, vorzugsweise etwa 30°. Je nach Art der Wölbung des Türflügels kann dieser Winkel am rechten und linken Ende des Türflügels übereinstimmend oder aber unterschiedlich groß sein.
Die Türzarge ist an den besonders geformten Türflügel angepaßt. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Türzarge einen mit der Wölbung des Türflügels fluchtenden, abgewinkelten, vorzugsweise nach außen vorstehenden Abschnitt aufweist, wobei eine so gebildete Stirnfläche der Zarge der zugewandten Seitenkante des Türflügels parallel gegenüberliegt.
Die Türzarge hat erfindungsgemäß schräg zur Ebene der Wandöffnung verlaufende Aussparungen zur Aufnahme seitlicher Randabschnitte des Türflügels.
Das Türschloß verläuft damit schräg zur Ebene der Tür- bzw. Maueröffnung, und zwar vorzugsweise im Winkel von 30°, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Dies erhöht - wie oben erwähnt ist - die Sicherheit gegen ein gewaltsames Herausbrechen des Türflügels.
Die Türscharniere sind ebenfalls schräg zur Ebene der Maueröffnung in der Zarge verankert, wobei hier der Verankerungswinkel vorzugsweise etwa 60° beträgt. Der erfindungsgemäße Türflügel kann im Horizontalschnitt der Form eines Kreisbogensegmentes, Korbbogensegmentes, Ellipsensegmentes oder auch Klotoidensegmentes folgen, wobei im letzteren Falle die Krümmung des Türflügels von einer Seite zur anderen zunehmend größer wird. Die vorstehenden Formen werden bevorzugt, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist. Die Wöl­ bung kann dabei durchgehend gekrümmt sein oder aber einen polygonförmigen Verlauf nehmen, wobei die dann aus kurzen Geraden zusammengesetzte Querschnittsform beispielsweise den oben angeführten Segmenten angenähert sein kann.
Je nach Anwendungsfall kann der Türflügel eine Außenwölbung aufweisen, d. h. in Öffnungsrichtung vorgewölbt oder konvex geformt sein, wodurch vor dem Raum, in den sich die Tür öffnet, Platz gewonnen wird. Der Türflügel kann aber auch eine Innenwölbung aufweisen, wodurch sich ein Platzgewinn in dem Raum ergibt, in den die Tür führt.
Der den Türflügel übergreifende Türsturz weist eine Wölbung auf, die derjenigen des Türflügels entspricht. Außerdem versteht es sich, daß die Türklinke bzw. der Türdrücker ebenfalls der Wölbung des Türflügels angepaßt ist, so daß er parallel zur Außenfläche (bzw. Innenfläche) des Türflügels verläuft.
Die erfindungsgemäße Tür hat den Vorteil, daß ihr Türflügel infolge der Schalenform sehr stabil und hochgradig formbeständig ist. Die besondere Form des Türflügels bringt eine bedeutsame ästhetische Wirkung mit sich und schafft optisch und auch faktisch auf einer Seite der Tür zusätzlichen Raum. Der Türflügel ist (im verschlossenen Zustand der Tür) nur dann gewaltsam aus seiner Verankerung zu brechen, wenn erheblich größere Kräfte als bei einer herkömmlichen Tür ausgeübt werden. Außerdem besteht ein nicht zu vernachlässigender Vorteil der erfindungsgemäßen Tür darin, daß ihr Türflügel im Falle einer Außenwölbung bei Durchzug nicht so leicht zuschlagen kann, da die vorgewölbte Türflügelfläche einen Teil der angreifenden Windkräfte seitlich abströmen läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tür mit einem vorgewölbten Türflügel im halb geöffneten Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht der Tür gemäß Fig. 1 im vollständig geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Tür mit einem Türblatt mit Innenwölbung im geöffneten Zustand;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Tür gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Tür gemäß Fig. 1;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den linken Teil der Tür gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den rechten Teil der Tür gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tür enthält einen Tür­ flügel 1, der in Öffnungsrichtung vorgewölbt ist. Die Tür ist auf herkömmliche Weise an der Anschlagseite 2 an Scharnieren 3 angelenkt. Der Türsturz bzw. Sims 4 ist der Wölbung des Tür­ flügels 1 entsprechend vorgewölbt, so daß der Türflügel 1 mit seinem oberen Endabschnitt durchgehend an dem Türsturz anliegt, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Dieser weitgehend schematische Vertikalschnitt zeigt den Türflügel 1 einmal in der am weitesten vorgewölbten Position (Vertikalschnitt durch die Mitte des Türflügels) sowie in einer rückwärtigen Position (Vertikal­ schnitt durch einen seitlichen Randbereich des Türflügels).
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Tür mit einem Türflügel 5 mit Innenwölbung. Obwohl dies die Figur nicht erkennen läßt, ist auch hier selbstver­ ständlich der Türsturz entsprechend gewölbt ausgebildet, damit der Türflügel 5 an seinem oberen Rand dicht anliegt. Mit seinem unteren Rand schließt der Türflügel 5 an eine entsprechend gewölbte Türschwelle 6 an.
Die Tür gemäß den Fig. 1, 2 und 4 ist im Horizontalschnitt in Fig. 5 dargestellt. Diese ebenfalls weitgehend schematisch Darstellung läßt beidseitig der Türöffnung eine Wand 7 erkennen, die innen mit einem sogenannten Futter 8 aus Brettern verkleidet ist. Den Anschlag für den Türflügel 1 bildet eine an der Wand befestigte Zarge 9, deren Querschnittsform an die Wölbung des Türflügels 1 angepaßt ist. Hierzu hat die Zarge 9 einen schräg nach außen verlaufenden, vorstehenden Abschnitt 10, an dem die überstehende Randkante des Türflügels 1 dicht anliegt.
Die Türscharniere sind schräg zur Ebene der Türöffnung, die in Fig. 5 mit dem Pfeil A angedeutet ist, in der Zarge 9 veran­ kert, wobei der Winkel zwischen dem Verankerungsteil 11 und der Richtung A etwa 60° beträgt.
Das Türschloß 12 ist in einem Winkel von etwa 30° zur Ebene der Türöffnung A angeordnet, wobei die Schloßfalle natürlich ent­ sprechend ausgerichtet ist. Die auf der Vierkantnuß 13 anzuord­ nenden, nicht dargestellten Türgriffe erhalten eine der Wölbung der Tür entsprechende Krümmung, so daß sie parallel zur Außen­ fläche des Türflügels verlaufen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die beiden seitlichen Randabschnitte der Tür gemäß Fig. 3 im Horizontalschnitt. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Zarge 9 in der Weise an die Wölbung des Tür­ flügels 5 angepaßt, daß schräg zur Ebene der Wandöffnung ver­ laufende Aussparungen 14 zur Aufnahme der seitlichen Randab­ schnitte des Türflügels 5 ausgebildet sind. Außerdem ist der dem Türflügel zugewandte Eckabschnitt der Zarge 9 bei 15 so abge­ schrägt, daß die überstehende Randkante des Türflügels 5 dicht an der Zarge 9 anliegt. Auch das Futter 8 enthält eine schräg eingeschnittene Aussparung 16 zur Aufnahme des inneren Eckbe­ reichs des Türflügels 5, wobei ein Dichtungsband 17 für einen absolut dichten Abschluß sorgt.

Claims (11)

1. Zimmer- oder Haustür, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Türflügel (1, 5) im Horizontalschnitt eine konvexe oder konkave Form hat, daß der Winkel zwischen der Ebene der Wandöffnung (A) und der diese umgebenden Wand und einer Tangente an den seitlichen Rand des Türflügels (1, 5) 20° bis 40° beträgt, daß das Türschloß (12) entsprechend schräg zur Ebene der Wandöffnung (A) angeordnet ist und
daß die Türzarge (9) schräg zur Ebene der Wandöffnung (A) verlaufende Aussparungen (14) zur Aufnahme der seitlichen Randabschnitte des Türflügels (1, 5) aufweist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1, 5) im Horizontalschnitt der Form eines Kreisbogensegmentes folgt.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1, 5) im Horizontalschnitt der Form eines Korbbogensegmentes folgt.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1, 5) im Horizontalschnitt der Form eines Ellipsensegmentes folgt.
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1, 5) im Horizontalschnitt der Form eines Klotoidensegmentes folgt.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel im Horizontalschnitt einen polygonförmigen Verlauf nimmt.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung des Türflügels (1, 5) bis zu den seitlichen Rändern des Türflügels (1, 5) verläuft.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (1, 5) beidseitig schräg zur Ebene der Wandöffnung (A) an die Türzarge (9) anschließt.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 30° beträgt.
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzarge (9) einen mit der Wölbung des Türflügels (1, 5) fluchtenden abgewinkelten Abschnitt (10) aufweist.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Türsturz (4) eine der Wölbung des Türflügels (1, 5) entsprechende Form hat.
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EP0503711A2 (de) * 1991-03-13 1992-09-16 FAUCIGLIETTI ENGINEERING S.r.l. Türen, eventuell Schiebentüren oder dergleichen, zusammengestellt aus ein Rahmen und Paneelen mit vorgefertigte Bestandteilen sowie Herstellungsverfahren dafür
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