DE20006555U1 - Sicherungsschrank - Google Patents

Sicherungsschrank

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DE20006555U1
DE20006555U1 DE20006555U DE20006555U DE20006555U1 DE 20006555 U1 DE20006555 U1 DE 20006555U1 DE 20006555 U DE20006555 U DE 20006555U DE 20006555 U DE20006555 U DE 20006555U DE 20006555 U1 DE20006555 U1 DE 20006555U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Bw 400
28. März 2000
Sicherunqsschrank
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsschrank, insbesondere einen quaderförmig ausgebildeten Safe oder Tresor, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Boden, eine Decke und zwei zwischen Decke und Boden angeordnete, vorzugsweise rechtwinklig dazu angeordnete Seitenwände sowie eine Rückwand und zumindest eine Tür aufweist, welche Tür eine Öffnung verschließt, wobei die Tür schwenkbar am Gehäuse angeordnet und gegenüber dem Gehäuse mit einer Dichtung abgedichtet ist.
Sicherungsschränke, insbesondere Daten- und/oder Dokumentensicherungsschränke, die auch als Safes, Tresore oder Panzerschränke bezeichnet werden, sind in vielfältiger Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt. In der Regel bestehen diese vorbekannten Sicherungsschränke aus einem Gehäuse mit einer Zugangsöffnung, die über eine einflügelige oder gelegentlich auch zweiflügelige Tür verschließbar ist. Das Gehäuse derartiger Sicherungsschränke ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet. Derartige Sicherungsschränke dienen der Aufbewahrung von vor dem Zugriff Dritter zu schützender Dokumente, Datenträger und/oder Wertgegenstände.
Üblicherweise bestehen derartige Sicherungsschränke aus speziellen Metalllegierungen, wobei sowohl die Wandungen, wie auch die Tür bzw. Türen zumindest doppelwandig ausgebildet und die Zwischenräume mit beispielsweise Zement ausgegossen sind. Demzufolge weisen derartige Sicherungsschränke eine hohes Gewicht auf, um einen unbefugten einfachen Abtransport der Sicherungsschränke zu erschweren. Es sind zum einen derartige Sicherungsschränke bekannt, die frei stehend angeordnet werden. Zum anderen können derartige Sicherungsschränke für die Inte-
gration in ein Mauerwerk oder eine andere ortsfeste Einrichtung, wie beispielsweise einen Schrank vorgesehen und ausgebildet sein.
Die Tür bzw Türen sind in der Regel an einer vertikal ausgerichteten Fläche der die Öffnung des Gehäuses aufweisenden Seite angeschlagen. Es sind eine Vielzahl von Anschlägen und Schlössern bekannt, die bei derartigen Sicherungsschränken verwendbar sind.
Die Tür bzw. Türen sind gegenüber dem Gehäuse mit einer Dichtung abzudichten, um nicht zuletzt das Eindringen von im Brandfall entstehenden Gasen zu verhindern. Femer dienen die Dichtungen dazu, die beim Schließen der Tür bzw. Türen entstehenden Anschlaggeräusche zu dämpfen. Bei den bekannten Sicherungsschränken werden Anschlagdichtungen verwendet. Um derartige Anschlagdichtungen verwenden zu können muß das Gehäuse und/oder die Tür bzw. die Türen einen Absatz aufweisen, auf dem die Anschlagdichtung befestigbar ist.
Wird der Absatz im Bereich der Gehäusewandung angeordnet, wird die Gehäusewandung im Bereich des Absatzes zu dünn ausgebildet, was die Sicherheitseigenschaften des Sicherungsschrankes beeinträchtigt. Andererseits besteht die Möglichkeit den Absatz durch ein dickere Ausbildung der Gehäusewandung im hinteren Bereich der Innenwandung des Gehäuses zu erzielen. Bei dieser Ausgestaltung erfährt der nutzbare Innenraum eine Verringerung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsschrank der voranstehend beschriebenen Ausführungsform derart mit einer Abdichtung weiterzubilden, dass die voranstehend genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere ein maximal möglicher Innenraum erzielt wird, ohne daß die Gehäusewandung maßgeblich in ihrer Materialstärke verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die Dichtung zwischen der Tür bzw. den Türen und dem Gehäuse zumindest in Teilab-
schnitten von abzudichtenden Bereichen des Gehäuses als schleifende Dichtung ausgebildet sind.
Der Vorteil einer schleifenden Dichtung liegt darin, daß ein Absatz im Gehäuse nicht erforderlich ist. Vielmehr dichtet die schleifende Dichtung bei jedem Schließvorgang durch ihre Elastizität, ihre Anordnung in der Tür bzw. den Türen und/oder dem Gehäuse zuverlässig ab. Beim Schließvorgang gelangt die beispielsweise an der Tür befestigte schleifende Dichtung im Innenwandungsbereich des Gehäuses zur Anlage und wird bei weitergeführtem Schließvorgang, bei dem sie über den Innenwandungsbereich schleifend bewegt wird, verformt bzw. zwischen Tür und Innenwandung dichtend geklemmt.
Die Verwendung von dauerelastischem Material für die Dichtung bietet hierbei den Vorteil, daß die Dichtung über eine sehr große Anzahl von Schließspielen ausreichend elastisch bleibt, um ihre Dichtungsfunktion zu erfüllen.
Die schleifende Dichtung kann sowohl vollständig an der Tür bzw. den Türen oder vollständig am Gehäuse angeordnet sein. Ferner kann die schleifende Dichtung auch in Teilbereichen der Tür bzw. der Türen und in den verbleibenden, zur Abdichtung des Sicherungsschranks notwendigen Teilbereichen der Gehäusewandung angeordnet sein.
Die schleifende Dichtung kann im Querschnitt rechteckig, d. h. stegförmig oder im wesentlichen u- oder v-förmig ausgebildet sein. Die stegförmige Dichtung hat hierbei den Vorteil, daß sie auch im Bereich von Riegelöffnungen nicht zum Verklemmen und/oder zum Stauchen neigt, so daß die Abdichtung auch im Bereich der Riegelöffnungen zuverlässig ausgebildet wird.
Vorzugsweise besteht die schleifende Dichtung aus temperaturbeständigem Silikon, um auch im Fall von durch einen Brand verursachter Hitzeentwicklung die erforderliche Abdichtung zu bieten. Im übrigen ist die
schleifende Dichtung wasserdicht ausgebildet, um das Eindringen von Löschwasser zu verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die schleifende Dichtung zwischen zwei Türelementen, beispielsweise zwischen der Türinnen- und der Türrückwand, bzw. zwischen zwei Gehäusewandungselementen klemmend angeordnet ist.
Die Tür läßt sich besser und einfacher schließen, wenn im Bereich des Türbandes und des Türriegels eine Anschlagdichtung vorgesehen ist, wohingegen die zu diesen Bereichen rechtwinklig verlaufenden Dichtbereich eine schleifende Dichtung aufweisen. Um die Anschlagdichtung im Bandbzw. Riegelbereich zu befestigen ist an den für diese Dichtungen vorgesehen Bereichen der Gehäuseinnenwandung jeweils eine Aufnahmeleiste vorgesehen, die vorzugsweise im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und sich mit einem Schenkel in den Öffnungsbereich erstreckt, während der zweite Schenkel an der Gehäuseinnenwandung befestigt, vorzugsweise verschweißt ist.
Es können selbstverständlich auch andere Profilformen als Aufnahmeleiste verwendet werden. Beispielsweise können hierzu im Querschnitt dreieckige oder rechteckige, insbesondere quadratische Profilleisten vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen geöffneten Sicherungsschrank in perspektivischer
Ansicht;
Figur 2 einen Abschnitt des Sicherungsschranks gemäß Figur 1 in
einem Horizontalschnitt und
Figur 3 einen Abschn itts des Sicherungsschranks gemäß den Figuren 1 und 2 in einem Vertikalschnitt.
Ein in Figur 1 dargestellter Sicherungsschrank besteht aus einem einseitig eine Öffnung 1 aufweisenden Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist doppelwandige Seitenwände 3, einen ebenfalls doppelwandig ausgebildeten Boden 4 und eine doppelwandig ausgebildete Decke 5 aus Stahl auf, zwischen deren Wandungen beipielsweise ausgehärteter Beton angeordnet ist.
Im Bereich einer Seitenwand 3 weist das Gehäuse 2 zwei parallel zueinander ausgerichtete und flächengleich ausgebildete Flansche 6 auf, zwischen denen eine Tür 7 schwenkbar geführt ist. Die Flansche 6 sind mit dem Gehäuse 2 verschweist.
Die Tür 7 ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet. Zwischen den Wandungen der Tür 7 ist ein Schließmechanismus angeordnet, über den Riegelstangen 8, 9 bewegbar sind. Jeweils zwei Riegelstangen 8, 9 verlaufen zwischen den vertikalen und horizontalen Längskanten 10 der Tür 7 und greifen im geschlossenen Zustand in korrespondierende Öffnungen 11 im Bereich des Bodens 4, der Decke 5 und Seitenwände 3 des Gehäuses 2 ein.
Die Tür 7 weist an ihren horizontalen Längskanten 10 schleifende Dichtungen 12 auf, die nachfolgend noch beschrieben werden. Weiterhin sind an den vertikalen Seitenwänden 3 des Gehäuses 2 sowohl anschlag- wie auch riegelseitig Anschlagdichtungen 13 vorgesehen, wobei diese Anschlagdichtungen 13 an im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Profilleisten 14 befestigt sind.
Die Profilleisten 14 sind unmittelbar hinter den Öffnungen 11 zur Aufnahme der türseitigen Riegelstangen 9 im Innenwandungsbereich an den vertikalen Seitenwänden 3 des Gehäuses 2 angeordnet, insbesondere angeschweist. Neben der Befestigung der Anschlagdichtungen 13 dienen
die Profilleisten 14 auch als Halterungen für in das Gehäuse 2 einlegbare Fachböden 15. Hierzu weisen die Profilleisten 14 ggfs. variabel anzuordnende Steckelemente auf, die in gewünschter Höhe an den Profilleisten 14 befestigt werden können.
Die genaue Anordnung der Anschlagdichtungen 13 im Anschlag- und Riegelbereich des Gehäuses 2 ist in der Figur 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Anschlagdichtungen 13 im Querschnitt im wesentlichen v-förmig ausgebildet sind, so dass jede Anschlagdichtung 13 zwei Schenkel 16 aufweist.. Anschlagseitig sind die Schenkel 16 der Anschlagdichtung 13 rechtwinklig zur Seitenwand 3 des Gehäuses 2 ausgerichtet, wobei die Anschlagdichtung 13 mit einem Schenkel 16 an der Profilleiste 14 befestigt ist, während der zweite Schenkel 16 frei beweglich ist und sich bei geschlossener Tür 7 an der Türinnenwand 17 anlegt, um die Dichtfunktion bereitzustellen. Der zweite Schenkel 16 weist eine Länge auf, die es ermöglicht den Schenkel 16 dichtend an einen Absatz 18 anzulegen, der im Bereich einer innenseitig auf die Türinnenwand 17 aufgeschraubten Türrückwand 18 angeordnet ist.
Riegelseitig ist die v-förmige Anschlagdichtung 13 mit ihren Schenkeln 16 parallel zur Innenwandung 21 des Gehäuses 2 ausgerichtet, wobei die freien Enden der Schenkel 16 zur Tür 7 hin ausgerichtet sind und der erste Schenkel 16 an der Innenwandung 21 des Gehäuses 2 befestigt ist. Der zweite Schenkel 16 ist frei beweglich und legt sich bei geschlossener Tür 7 dichtend an die Türinnenwand 17 an.
Figur 3 zeigt die Anordnung der schleifenden Dichtungen 12 im Bereich der horizontal ausgerichteten Kantenbereiche der Tür 7. Die schleifenden Dichtungen 12 sind streifenförmig, d. h. im Querschnitt rechteckig ausgebildet und mit einem Ende zwischen der Türinnenwand 17 und der Türrückwand 19 eingespannt und mittels einer Verschraubung 20 zwischen Türinnenwand 17 und Türrückwand 19 befestigt. Das freie Ende der schleifenden Dichtungen 12 ragt über die Türinnenwand 17 heraus, so dass die Dichtungen 12 bei geschlossener Tür 7 dichtend an der Innen-
wand 21 des Gehäuses 2 anliegen. Hierbei sind die Dichtungen 12 zur Tür 7 hin abgebogen.
Demzufolge haben die Dichtungen 12 im offenen Zustand der Tür 7 eine langestreckte und im geschlossenen Zustand der Tür 7 eine Form, die einer im Querschnitt annähernd L-förmigen Dchtung 12 entspricht. Durch die Elastizität der schleifenden Dichtung 12 und die Verformung der Dichtung 12 im geschlossenen Zustand der Tür 7 wird eine sehr gute Abdichtung erzielt, ohne das zusätzliche Befestigungselemente, wie Absätze in der Gehäusewandung notwendig sind, die entweder zu einer Materialverringerung im Gehäusewandungsbereich oder zu einer Verkleinerung der Zugangsöffnung führen.
Öffnung • · · * · · · · * . i
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Gehäuse ·· ·» * * · fm m- i
Seitenwand Bezuqszeichenliste
1 Boden
2 Decke
3 Flansch
4 Tür
5 Riegelstange
6 Riegelstange
7 Längskante
8 Öffnung
9 schleifende Dichtung
10 Anschlagdichtung
11 Profilleiste
12 Fachboden
13 Schenkel
14 Türinnenwand
15 Absatz
16 Türrückwand
17 Verschraubung
18 Innenwand
19
20
21

Claims (12)

1. Sicherungsschrank, insbesondere quaderförmig ausgebildeter Safe oder Tresor, bestehend aus einem Gehäuse, das einen Boden, eine Decke und zwei zwischen Decke und Boden angeordnete, vorzugsweise rechtwinklig dazu angeordnete Seitenwände sowie eine Rückwand und zumindest eine Tür aufweist, welche Tür eine Öffnung verschließt, wobei die Tür schwenkbar am Gehäuse angeordnet und gegenüber dem Gehäuse mit einer Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12, 13) zwischen der Tür (7) bzw. den Türen und dem Gehäuse (2) zumindest in Teilabschnitten von abzudichtenden Bereichen des Gehäuses (2) als schleifende Dichtung (12) ausgebildet sind.
2. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifende Dichtung (12) zumindest im Bereich der abzudichtenden Bereiche zwischen der Tür (7) bzw. den Türen und Decke (5) und/oder Boden (4) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifende Dichtung (12) an Innenflächen der Tür (7) bzw. der Türen befestigt sind und im geschlossenen Zustand der Tür (7) an Innenflächen (21) des Gehäuses (2) dichtend anliegen.
4. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifende Dichtung (12) am Gehäuse (2) im Bereich der Öffnung (1) angeordnet ist, so dass die Tür (7) bzw. die Türen im geschlossenen Zustand zur Anlage an die Dichtung (12) kommt bzw. kommen.
5. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12, 13) aus dauerelastischem Material besteht.
6. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12, 13) aus temperaturbeständigem Silikon besteht.
7. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifende Dichtung (12) im Querschnitt rechteckig, u- oder v-förmig ausgebildet ist.
8. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schleifende Dichtung (12) klemmend, vorzugsweise zwischen Türinnenwand (17) und Türrückwand (19) und/oder zwischen zwei Gehäusewandungselementen befestigt ist.
9. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest an einer Seitenwand (3) ein Türband und ggfs. an der gegenüberliegend angeordneten Seitenwand (3) einen Türriegel aufweist und dass die Dichtung (13) im Bereich des Türbandes und/oder des Türriegels als Anschlagdichtung (13) ausgebildet ist.
10. Sicherungsschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagdichtung (13) u- oder v-förmig ausgebildet ist, somit zwei Schenkel (16) aufweist, von denen ein Schenkel (16) an der Innenwand (21) des Gehäuses (2) und/oder einer an der Innenwand (21) des Gehäuses (2) befestigten Anschlagfläche befestigt ist.
11. Sicherungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche an einer Aufnahmeleiste (14) angeordnet ist.
12. Sicherungsschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeleiste (14) als im Querschnitt L-förmig ausgebildetes Profilelement ausgebildet und mit einem Schenkel an der Innenwand (21) des Gehäuses (2) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022101449U1 (de) 2022-03-18 2023-06-20 Burg-Wächter Kg Riegel und Riegeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1181809A (en) 1966-04-25 1970-02-18 Bauche Coffresforts Bauche Et Improvements in and relating to Safes, Chests and the like
DE7623563U1 (de) 1975-08-04 1976-11-18 (Italien) Panzertuer mit sicherheitsvorrichtungen gegen einbruch und feuer

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Legal Events

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Effective date: 20030714

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