DE3516141A1 - Rahmen fuer bauteile mit einer plattenfoermigen fuellung und profilteil zu deren befestigung - Google Patents

Rahmen fuer bauteile mit einer plattenfoermigen fuellung und profilteil zu deren befestigung

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DE3516141A1 DE19853516141 DE3516141A DE3516141A1 DE 3516141 A1 DE3516141 A1 DE 3516141A1 DE 19853516141 DE19853516141 DE 19853516141 DE 3516141 A DE3516141 A DE 3516141A DE 3516141 A1 DE3516141 A1 DE 3516141A1
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Description

  • Rahmen für Bauteile mit einer plattenförmigen Füllung
  • und Profilteil zu deren Befestigung Die Erfindung betrifft einen Rahmen aus über Eckwinkel miteinander verbundenen Rahmenschenkeln für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel. Randstreifen der Füllung werden dabei von im wesentlichen U-förmigen, die Rahmenschenkel bildenden Hohlprofilen eingefaßt, in deren Stege Eckwinkelschenkel einschieb- und fixierbar sind.
  • Bei allgemein bekannten Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln muß die plattenförmige Füllung positioniert werden, bevor der Rahmen aus den Rahmenschenkeln zusammengesetzt werden kann. Die Verschraubung der Eckwinkel mit den Rahmenschenkeln kann daher nur von einer Rahmenseite aus erfolgen, die nach der Positionierung der plattenförmigen Füllung noch zugänglich ist. Um ein unbefugtes Lösen der Eckwinkelverschraubung zu verhindern, sind die Schrauben vorzugsweise so angeordnet, daß sie nur über die Rahmenstirnseiten zugänglich sind, so daß in der Schließstellung eines Tür- oder Fensterflügels ein Lösen der Schrauben mangels Zugänglichkeit ausgeschlossen ist.
  • Die Verschraubung der Eckwinkel über die Rahmenstirnseiten zwingt jedoch zu einer Anordnung der Eckwinkel im außenliegenden Bereich der Hohlprofilstege. Dieser Bereich steht daher nur noch begrenzt zur Unterbringung von anderen Bauteilen, wie beispielsweise Füllstücke zur Befestigung von Flügelbändern, zur Verfügung. Bei geöffnetem Flügel kann jedoch die Verschraubung bis auf den mit den Bändern versehenen Rahmenschenkel unbefugt gelöst werden, so daß sich zumindest einzelne Eckwinkel entfernen lassen, um auf diese Weise einen Ein- oder Ausbruch unbemerkt vorzubereiten. Somit ist insbesondere für Sicherheitstüren und -fenster die bekannte Eckwinkelverschraubung ungeeignet, hohen Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für mit einer plattenförmigen Füllung versehene, feststehende oder schwenkbeweglich gehaltene Bauteile, wie beispielsweise Tür- und Fensterflügel, zu schaffen, wobei die Rahmenschenkel über Eckwinkel miteinander verbunden sind, deren Verschraubung nach eingesetzter Füllung von keiner Rahmenaußenseite aus zugänglich ist, ohne daß die verdeckte Anordnung der Verschraubung eine besondere Bearbeitung der Rahmenschenkel erfordert.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Profilteil zum Befestigen einer in einem Rahmen eingesetzten plattenförmigen Füllung zu schaffen, das sich unter Ausnutzung der Elastizität der elastischen Dichtungsstreifen sicher und in besonders einfacher Weise anbringen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rahmen der im.
  • Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der die Rahmenschenkel bildenden Hohlprofile aus jeweils zwei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen lassen sich vier gleich ausgebildete Hohlprofilteile zu einer Rahmenhälfte zusammensetzen, wobei in die jeweils mit ihrer Längsöffnung zur Rahmenmitte hin weisende Kammer der Profilteile die Schenkel der Eckwinkel einschiebbar und vom Rahmenzentrum aus verschraubbar sind. Daraufhin läßt sich die plattenförmige Füllung in die Rahmenhälften einsetzen und versperrt dadurch die Zugänglichkeit zu den die Eckwinkelschenkel fixierenden Schrauben. Da die Schrauben über die zur Füllung hin weisende Längsöffnung der betreffenden Profilteile in Gewindebohrungen der Eckwinkelschenkel eindrehbar sind, bedürfen die Profilteile keiner zusätzlichen Bearbeitung, wie beispielsweise das Anbringen von Bohrungen, um einen Zugang zu den Gewindebohrungen der Eckwinkelschenkel zu erhalten. Eine gegen den Boden der Kammer anpressende Spitze der Schrauben verhindert eine nachträgliche Verlagerung des Eckwinkels, der zusätzlich dadurch in der Kammer positionsgenau festgehalten wird, daß der Eckwinkelschenkel durch die Schraube gegen die dem Boden der Kammer gegenüberliegende, die Längsöffnung aufweisende Kammerseite gepreßt wird. Ist auf diese Weise die Montage der einen Rahmenhälfte beendet und daraufhin die plattenförmige Füllung darin eingesetzt, lassen sich die Profilteile, die mit ihrem Schenkel den Steg des Hohlprofils ergänzen, auf die Rahmenhälfte aufsetzen, wodurch der Rahmen vervollständigt wird. Das Rückformungsbestreben der seitlich auf den Randstreifen der Füllung angeordneten elastischen Dichtungsstreifen übt an den aufgesetzten Profilteilen ein Kippmoment aus, das sich zur Verbindung der Profilteile miteinander ausnutzen läßt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der die Eckwinkel aufnehmenden Kammer innerhalb des dem der Stirnseite der Füllung zugewandten Stegbereichs ergibt sich der weitere Vorteil, daß in dem von der Stirnseite der Füllung abgewandten Stegbereich Platz verbleibt, um die zur Aufnahme von Gewindestücken dienende zweite Kammer unterzubringen.
  • Dies ermöglicht es, über ihre von der Stirnseite der Füllung weg weisende Längsöffnung auch noch nach der Rahmenmontage Schrauben einzuführen, um die Gewindestücke in der zweiten Kammer ebenso oder so ähnlich zu fixieren wie die Eckwinkel~ schenkel in der ersten Kammer. Auf diese Weise lassen sich z. Bo Bänder an einem Schenkel eines als Flügelrahmen ausgebildeten Bauteils befestigen, ohne daß dazu eine Bearbeitung des den betreffenden Schenkel bildenden Hohlprofils erforderlich ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist ein den Steg des Profils bildender Schenkel des einen Profilteils eine stirnseitig offene Längsnut auf, in die ein den Steg des Profilteils ergänzender Schenkel des anderen Profilteils eingreift.
  • Die den Steg des Hohlprofils bildenden Schenkel können aufgrund dieser Ausgestaltung durch Schrauben oder aber durch Rastmittel miteinander verbunden werden, wobei die Rastmittel selbst bei beachtlichen Toleranzen aufgrund des Rückverformungsbestrebens der elastischen Dichtungsstreifen zu einer festen Verbindung der Profilteile führen.
  • Nach einer abweichenden Ausgestaltung der Erfindung können sich aber auch die den Steg des Profils bildenden Schenkel der Profilteile überlappen, und ein Fortsatz des einen Profilteils kann die Schenkelstirnseite des anderen Profilteils abdecken.
  • Durch diese Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, die Profilteile durch Schrauben miteinander zu verbinden, welche wahlweise in senkrecht zueinander stehenden Ebenen ausgerichtet sind.
  • Um Rahmen für in der Stärke unterschiedliche plattenförmige Füllungen aus gleichen Profilteilen bilden zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß mindestens einer der jeweils den Steg bildenden Schenkel der Profilteile verkürzbar ist.
  • Durch die Verkürzbarkeit des einen und/oder anderen der den Steg bildenden Schenkel lassen sich aus den Profilteilen U-f6rmige Hohlprofile für die Rahmenschenkel zusammensetzen, die der jeweiligen Füllungsstärke in besonders einfacher Weise angepaßt sind; Ferner sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den Schenkeln der Profilteile ein Zwischenstück aus Wärmedämmstoff angeordnet ist.
  • Die Anordnung des Wärmedämmstoffs erfolgt zweckmäßigerweise zwischen den Schenkelstirnflächen der Profilteile, die den Steg des Hohlprofils bilden. Auch durch eine unterschiedliche Dimensionierung des aus dem Wärmedämmstoff gebildeten Rahmenteils läßt sich die lichte Weite des U-förmigen Hohlprofils zur Aufnahme unterschiedlich starker Füllungen variieren.
  • Zum Befestigen einer in einem Rahmen eingesetzten plattenförmigen Füllung dient ein Profilteil, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem Schenkel in eine Nut eines Rahmenteils eingreift, wogegen mit einem anderen Schenkel ein Dichtungsstreifen gegen eine Seite der Füllung preßbar ist. Erfindungsgemäß weist der in die senkrecht zur Ebene der plattenförmigen Füllung offene Längsnut eingreifende Schenkel einen zur Stirnseite der Füllung abgewinkelten Randstreifen auf, der einen den öffnungsquerschnitt der Längsnut einseitig einengenden Randstreifen hintergreift, wobei von dem in die Längsnut eingreifenden Schenkel ein parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteter Schenkel ausgeht, der gegen einen Flächenteil mindestens einer Seitenwand der Längsnut abstützbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Profilteils läßt sich mit Hilfe des Dichtungsstreifens ein Kippmoment ausnutzen, um den parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteten Steg gegen einen Flächenteil mindestens einer Seitenwand der Längsnut anzupressen. Im Zusammenwirken mit dem abgewinkelten Randstreifen, der den den öffnungsquerschnitt der Längsnut einseitig einengenden Randstreifen hintergreift, ergibt sich eine ebenso einfache wie sichere Befestigung des Profilteils.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der parallel zur Ebene der Füllung ausgerichtete Steg mit einer Seite gegen eine Schulter abstützbar, die an einer Seitenwand der Längsnut gebildet ist, die dem einengenden Randstreifen gegenüberliegt, Durch diese Ausgestaltung wird das am Profilteil wirksame Kippmoment in besonders zweckmäßiger Weise zur Befestigung ausgenutzt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, nach einer anderen Aus gestaltung der Erfindung an dem parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteten Steg eine senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichtete Stützleiste anzuformen, deren freier Rand gegen eine Teilfläche der Seitenwand der Längsnut abstützbar ist.
  • Auch durch diese Ausbildung ergibt sich eine sichere Verbindung des Profilteils mit dem Rahmenteil.
  • Die Tiefe der Schulter kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch eine Ebene begrenzt sein, die in einem größeren Parallelabstand zur Ebene der Füllung verläuft als die Ebene, in der die Seite des abgewinkelten Randstreifens verläuft, die dem die Längsnut einengenden Randstreifen zugewandt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung läßt sich in einfacher Weise ein Fluchten der Außenseite des Profilteils mit der betreffenden Außenseite des Rahmenteils erreichen.
  • Die Schulter kann ferner durch eine stufenförmige Erweiterung der Seitenwand der Längsnut begrenzt sein, und die Tiefe der Erweiterung senkrecht zur Ebene der Füllung kann der Stärke des gegen die Schulter abstützbaren Steges entsprechen, so daß jegliche Stufenbildung zwischen dem Profilteil und dem Rahmenteil vermieden ist und statt dessen die Teile optisch wie eine Einheit wirken.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Rahmenschenkels zur Bildung eines erfindungsgemäßen Rahmens im Querschnitt dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Rahmenschenkel eines feststehenden Rahmens; Fig. 2 einen bandseitigen Schenkel eines Rahmens für einen Tür- oder Fensterflügel; Fig. 3 einen Rahmenschenkel aus miteinander verschraubten Profilteilen; Fig. 4 einen Rahmenschenkel mit zwischen den Profilteilen angeordnetem Wärmedämmstoff; Fig. 5 einen Rahmenschenkel mit jeweils einer und 6 anderen Ausführungsform des Profilteils zur Befestigung der plattenförmigen Füllung.
  • Jeder Rahmenschenkel besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Hohlprofil 1, das aus zwei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen 2 und 3 zusammengesetzt ist.
  • Die Profilteile 2 und 3 fassen mit einem Schenkel 4 bzw. 5 über elastische Dichtungsstreifen 6 einen Randstreifen 7 einer abgebrochen dargestellten plattenförmigen Füllung 8 ein.
  • In einem Schenkel 9 des Profilteils 2, der einem Schenkel 10 des Profilteils 3 zugewandt ist und zusammen mit diesem einen Steg des U-förmigen Hohlprofils 1 bildet, sind zwei Kammern 11 und 12 untergebracht, Während die Kammer 11 mit einer zur Füllung 8 hin weisenden Längsöffnung 13 versehen ist, besitzt die Kammer 12 eine von der Füllung 8 weg weisende Längsöffnung 14.
  • Wie Fig. 2 zeigt, dient die Kammer 11 zur Aufnahme eines Eckwinkelschenkels 15, der darin durch über die Längsöffnung 13 einführbare Schrauben 16 gehalten ist, Die Kammer 12 kann, wie gleichfalls Fig, 2 zeigt, Gewindeformstücke 17 aufnehmen, um darin über die Längsöffnung 14 eine Schraube 18 zu halten, mit der sich ein Band 19 befestigen läßt.
  • Der Schenkel 9 des Profilteils 2 besitzt eine stirnseitig offene Längsnut 20, worin das freie Ende des im Querschnitt gabelförmig ausgebildeten Schenkels lo einrastet. Durch die ein Kippmoment am Profilteil 3 ausübenden elastischen Dichtungsstreifen 6 genügt es zur Aufrechterhaltung der Rastverbindung zwischen den Profilteilen 2 und 3, daß der gabelförmige Schenkel lo mit einem Vorsprung 21 einen Vorsprung 22 einer dem Randstreifen 7 der Füllung 8 benachbarten Seitenwand der Längsnut 20 hintergreift und sich mit einem Randstreifen 23 gegen eine Randkante 24 einer gegenüberliegenden Seitenwand der Längsnut 20 abstützt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können die Profilteile 2 und 3 jedoch auch zusätzlich durch Schrauben 25 und/oder 26 verbunden sein, welche die Schenkel 9 und 1o senkrecht bzw. parallel zur Ebene der Füllung 8 durchdringen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Profilteil 2 eines feststehenden Rahmens mit Schrauben 27 und 28, welche lediglich den Schenkel 9 senkrecht bzw. parallel zur Ebene der Füllung 8 durchdringen, in einer Öffnung eines Bauwerks 29 gehalten, wobei Dichtungsprofile 30 und 31 das U-förmige Hohlprofil 1 gegen das Bauwerk 29 abdichten.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 2 dichtet eine unter Vorspannung gegen das Bauwerk 29t anliegende Lippe 32 eines Dichtungsprofils 33 das U-förmige Hohlprofil 1 eines schwenkbaren Rahmens ab.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist zwischen den Stirnflächen der Schenkel 9 und lo der Profilteile 2 und 3 ein Zwischenstück 34 aus Wärmedämmstoff angeordnet, das einerseits in der Längsnut 20 des Schenkels 9 und andererseits vom im Querschnitt gabelförmigen Ende des Schenkels lo gehalten ist. Die Verbindung der Profilteile 2 und 3 muß bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine die Schenkel 9 und 10 senkrecht zur Ebene der Füllung durchdringende Schraube 25' erfolgen. Durch eine Veränderung der Dimensionen des Zwischenstückes 34 läßt sich das so zusammengesetzte U-förmige Hohlprofil 1 an Füllungen 8 unterschiedlicher Stärke anpassen Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besitzt das Profilteil 3 zur Befestigung der plattenförmigen Füllung 8 wiederum einen im.wesentlichen U-förmigen Querschnitt und greift mit einem Schenkelpaar lo in die Nut 20 des Profilteils 2. Mit einem anderen Schenkelpaar 35 drückt das Profilteil 3 über den Dichtungsstreifen 6 gegen eine Seite der Füllung 8.
  • Ein zur Stirnseite der Füllung 8 abgewinkelter Randstreifen 36 hintergreift einen den Öffnungsquerschnitt der Längsnut 20 einseitig einengenden Randstreifen 37. Ein parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteter Steg 38 des Profilteils 3 kommt gegen einen Flächenteil einer Seitenwand der Längsnut 20 zur Anlage und stützt sich darauf ab, An dem parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteten Steg 38 bildet der Schenkel lo eine Stützleiste 41, deren freier Rand gleichfalls gegen eine Teilfläche der Seitenwand der Längsnut 20 abstützbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 stützt sich der Steg 38 gegen eine Schulter 39 ab, die am Ende einer Seitenwand 40 der Längsnut 20 gebildet ist.
  • Die Tiefe der Schulter 39 ist so bemessen, daß der Steg 38 mit seiner Außenseite und der Stirnfläche der Seitenwand 40 fluchtet. Da die Schulter 39 durch eine stufenförmige Erweiterung der Längsnut 20 innerhalb der Seitenwand 40 gebildet ist, ergibt sich auf diese Weise eine kompakte Anordnung des Profilteils 3 zum Profilteil 2.
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Claims (12)

  1. Bez,: Rahmen für Bauteile mit einer plattenförmigen Füllung und Profilteil zu deren Befestigung" Patentansprüche: 1. Rahmen aus über Eckwinkel miteinander verbundenen Rahmenschenkeln für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel, wobei jeder Rahmenschenkel aus einem Randstreifen der Füllung über elastische Dichtungsstreifen einfassenden, im wesentlichen U-förmigen, aus zwei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen zusammengesetzten Hohlprofil besteht, in dessen Steg, der durch miteinander verbundene Schenkel der Profilteile gebildet ist und in dem mindestens zwei sich in Profillängsrichtung erstreckende Kammern vorgesehen sind, Eckwinkelschenkel einschieb- und fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckwinkelschenkel (15) aufnehmende Kammer (11) eine zur Stirnseite der Füllung (8) hin weisende und eine Gewindeformstücke (17) aufnehmende Kammer (12) eine von der Stirnseite der Füllung (8) weg weisende Längsöffnung (13 bzw. 14) aufweist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steg des Profils (1) bildender Schenkel (9) des einen Profilteils (2) eine stirnseitig offene Längsnut (20) aufweist, in die ein den Steg des Profils (1) ergänzender Schenkel (lo) des anderen Profilteils (3) eingreift
  3. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steg des Hohlprofils (1) bildenden Schenkel (9, lo) durch Rastmittel (21, 22) und/oder Schrauben (25, 26) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Steg des Profils (1) bildenden Schenkel (9, lo) der Profilteile (2, 3) überlappen und ein Fortsatz des einen Profilteils (2 bzw. 3) die Schenkelstirnseite des anderen Profilteils (3 bzw. 2) abdeckt.
  5. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Steg bildenden Schenkel (9, lo) der Profilteile (2, 3) verkürzbar ist
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (9, lo) der Profilteile (2, 3) ein Zwischenstück (34) aus Wärmedämmstoff angeordnet ist
  7. 7. Profilteil zum Befestigen einer in einem Rahmen eingesetzten, plattenförmigen Füllung, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit einem Schenkel in eine Nut eines Rahmenteils eingreift, wo gegen mit einem anderen Schenkel ein Dichtungsstreifen gegen eine Seite der Füllung preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in die senkrecht zur Ebene der plattenförmigen Füllung (8) offene Längsnut (20) eingreifende Schenkel (lo) einen zur Stirnseite der Füllung (8) abgewinkelten Randstreifen (36) aufweist, der einen den Öffnungsquerschnitt der Längsnut ( 20 ) einseitig einengenden Randstreifen (37) hintergreift, und daß von dem in die Längsnut ( 20 ) eingreifenden Schenkel (lo) ein parallel zur Ebene der Füllung (8) ausgerichteter Steg (38) ausgeht, der gegen einen Flächenteil mindestens einer Seitenwand der Längsnut (20) abstützbar ist.
  8. 8. Profilteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Ebene der Füllung (8) ausgerichtete Steg (38) mit einer Seite gegen eine Schulter (39) abstützbar ist, die an einer Seitenwand (40) der Längsnut (20) gebildet ist, die dem einengenden Randstreifen (37) gegenüberliegt.
  9. 9. Profilteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem parallel zur Ebene der Füllung (8) ausgerichteten Steg (38) eine senkrecht zur Ebene der Füllung (8) ausgerichtete Stützleiste (41) angeformt ist, deren freier Rand gegen eine Teilfläche der Seitenwand der Längsnut (20) abstützbar ist.
  10. lo. Profilteil nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schulter durch eine Ebene begrenzt ist, die in einem größeren Parallelabstand zur Ebene der Füllung (8) verläuft als die Ebene, in der die Seite des abgewinkelten Randstreifens (36) verläuft, die dem die Längsnut (20) einengenden Randstreifen (37) zugewandt ist.
  11. 11. Profilteil nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (39) durch eine stufenförmige Erweiterung der Seitenwand (40) der Längsnut (20) begrenzt ist.
  12. 12. Profilteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Erweiterung senkrecht zur Ebene der Füllung (8) der Stärke des gegen die Schulter (39) abstützbaren Steges (38) entspricht.
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