DE19845646A1 - Eckwinkel für Hohlprofilstäbe - Google Patents

Eckwinkel für Hohlprofilstäbe

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DE19845646A1
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Ernst Koller
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9645Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/50Metal corner connections
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Abstract

Eckwinkel (2) mit zwei Winkelschenkeln (8, 10) und mindestens einem rechtwinklig davon wegragenden Steg (14), welcher unterbrechungsfrei über Eck von einem Schenkel zum anderen Schenkel verläuft. Vorzugsweise sind zwei parallele Stege (14) vorgesehen. In mindestens einem der Stege (14) kann sich eine Öffnung (20) zur Aufnahme oder Führung eines Verschlußelementes einer Verschlußvorrichtung befinden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Hohlprofilstäbe, insbesondere von Gebäudekonstruktionen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Eckwinkel nach der Erfindung kann außer für Hohlprofilstäbe von Gebäudekonstruktionen auch für Hohlprofilstäbe von Ausstellungs-Ständern, Regale, Vitrinen und Möbel verwendet werden.
Aus dem deutschen Patent DE 38 09 988 C2 sind Hohlprofilstäbe bekannt, welche im Querschnitt gesehen je einen Steg und am einen Stegende einen beidseitig über die äußere Stegbreite überstehenden Kopf haben, wobei sich ein Hohlraum T-förmig durch den Steg und beidseitig über die innere Stegbreite hinaus in den Kopf erstreckt und sich außerdem in zwei innere Längsnuten erstreckt, die an dem vom Kopf abgewandten anderen Stegende innerhalb der inneren Stegbreite gebildet sind.
Winkelförmig aneinander angrenzende Enden der bekannten Hohlprofilstäbe wurden bisher mit Stahlrohren miteinander verbunden. Dies ist umständlich, benötigt viel Zeit, und ist wenig stabil. Das Stahlrohr mußte auf Gehrung gesägt, dann geschweißt, gebohrt und dann mit den Hohlprofilstäben verschraubt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine preiswerte Lösung zu finden, durch welche schräg zueinander angeordnete Hohlprofilstäbe an ihren aneinander angrenzenden Stirnseiten auf einfache Weise schnell und stabil miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem mindestens einen Steg des Eckwinkels eine Öffnung zur Aufnahme oder zur Führung eines Verschlußelementes einer Verschlußvorrichtung gebildet, welche in die Profilstabkonstruktion eingebaut ist. Eine solche innere Stegbreite hinaus in den Kopf erstreckt und sich außerdem in zwei innere Längsnuten erstreckt, die an dem vom Kopf abgewandten anderen Stegende innerhalb der inneren Stegbreite gebildet sind.
Winkelförmig aneinander angrenzende Enden der bekannten Hohlprofilstäbe wurden bisher mit Stahlrohren miteinander verbunden. Dies ist umständlich, benötigt viel Zeit, und ist wenig stabil. Das Stahlrohr mußte auf Gehrung gesägt, dann geschweißt, gebohrt und dann mit den Hohlprofilstäben verschraubt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine preiswerte Lösung zu finden, durch welche schräg zueinander angeordnete Hohlprofilstäbe an ihren aneinander angrenzenden Stirnseiten auf einfache Weise schnell und stabil miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem mindestens einen Steg des Eckwinkels eine Öffnung zur Aufnahme oder zur Führung eines Verschlußelementes einer Verschlußvorrichtung gebildet, welche in die Profilstabkonstruktion eingebaut ist. Eine solche voneinander wegragende, je in eine Stirnseite 6 eines der beiden Hohlprofilstäbe 4 einsteckbare Schenkel 8 und 10.
Die Schenkel 8 und 10 haben eine identische Querschnittsform und Querschnittsgröße. Sie können gleich oder verschieden lang ausgebildet sein. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 8 und 10 kann statt 90° einen anderen Wert zwischen 0° und 180° haben.
Jeder der beiden Schenkel 8 und 10 hat die Form eines Profilstabes, welcher, im Querschnitt gesehen, einen Kopf 12 und mindestens einen, bei der bevorzugten Ausführungsform zwei rechtwinklig vom Kopf 12 wegragende Stege 14 aufweist. Die beiden Stege 14 erstrecken sich parallel mit Abstand nebeneinander in Längsrichtung des betreffenden Schenkels 8 bzw. 10 und sind symmetrisch zur Kopfbreite des Kopfes 12 angeordnet, wobei der Kopf 12 in Querrichtung beidseitig über die beiden Stege 14 übersteht.
Jeder der Stege 14 geht im Eck des Eckwinkels ununterbrochen von seinem Abschnitt des einen Schenkels 8 in seinen Abschnitt des anderen Schenkels 10 über. Dadurch bilden die beiden Stege 14 nicht nur entlang der beiden Schenkel 8 und 10, sondern auch im Winkeleck 16 eine wasser- und luftdurchlässige Sperre in Querrichtung des Eckwinkels 2.
Der Eckwinkel 2 ist ein einstückiger gegossener Körper. Dieser besteht vorzugsweise aus Metall. Jedoch sind auch andere Materialien möglich. Andere Materialien können beispielsweise Holz oder Kunststoff sein.
Im Querschnitt gesehen hat der Kopf 2 die Form eines flachen schwalbenschwanzförmigen Teiles, von welchem die beiden Stege 14 rechtwinklig wegragen.
Der Eckwinkel 2 besteht aus einem Vollprofil. Sowohl der Kopf als auch die Stege 14 sind Vollprofile. Unter "Vollprofil" wird hier eine Ausführung verstanden, bei welcher im Eckwinkel 2 keine in Längsrichtung durchgehenden Hohlräume gebildet sind.
In einem oder in beiden Stegen 14 können eine oder mehrere Öffnungen 20 gebildet sein, welche in Querrichtung durch den betreffenden Steg 14 hindurch geht. Eine solche Öffnung 20 kann in vorteilhafter Weise zur Aufnahme oder zur Führung eines Verschlußelementes dienen, welches Bestandteil einer Verschlußvorrichtung zum Verschließen von Türflügeln oder Fensterflügeln ist. Vorzugsweise ist die Öffnung 20 nur in einem der beiden Stege 14 gebildet, so daß der andere Steg weiterhin in Querrichtung eine Wassersperre oder Luftsperre bilden kann.
Die Hohlprofilstäbe, welche in Längsrichtung durchgehend hohl sind, haben entsprechend dem deutschen Patent DE 38 09 988 C2 je einen hohlen Steg 22 und an dessen einem Stegende einen beidseitig über die äußere Stegbreite überstehenden hohlen Kopf 24. Der Hohlraum 26 erstreckt sich T-förmig durch den Steg 22 und beidseitig über die innere Stegbreite hinaus in den Kopf 24 und außerdem in zwei innere Längsnuten 28. Die Längsnuten 28 sind an dem vom Kopf 24 abgewandten anderen Stegende innerhalb der inneren Stegbreite des Hohlprofils 4 gebildet. Die offene Oberseite der Längsnuten 28 liegt dem Kopf 24 gegenüber. Der Hohlraum 26 hat im Bereich des Kopfes 24 an den seitlichen Kopfenden eine schwalbenschwanzförmige Form entsprechend den schwalbenschwanzförmigen seitlichen Enden des Kopfes 12 des Eckwinkels 2.
Der Kopf 12 und die beiden Stege 14 des Eckwinkels 2 sind derart relativ zueinander angeordnet und sie haben eine solche Breite, Höhe und Dicke, daß der Kopf 12 in den Hohlraum 26 des Kopfes 24 je eines der Hohlprofilstäbe 4 einsteckbar ist und gleichzeitig die freien Enden der beiden Stege 14 je in einen der beiden inneren Längsnuten 28 dieses Hohlprofilstabes 4 einsteckbar sind.
Die beiden über Eck aneinander angrenzenden Stirnflächen 30 der Hohlprofilstäbe 4 sind entsprechend dem Winkelmaß des Eckwinkels 2 auf Gehrung geschnitten, so daß sie, aufgesteckt auf den Eckwinkel 2, eng aneinander anliegen.
Anstelle die Schenkel 8 und 10 des Eckwinkels 2 in die Stirnseiten der Hohlprofilstäbe 4 zu stecken, können selbstverständlich auch umgekehrt diese Hohlprofilstäbe 4 auf die Schenkel 8 und 10 aufgesteckt werden, wie dies durch Pfeile 32 angedeutet ist.

Claims (7)

1. Eckwinkel für Hohlprofilstäbe, insbesondere von Gebäudekonstruktionen, welcher zwei voneinander wegragende, je in eine Stirnseite eines der Hohlprofilstäbe (4) einsteckbare Schenkel (8, 10) hat, von welchen jeder Schenkel (8, 10) die Form eines identischen Profilstabes hat, der, im Querschnitt gesehen, einen Kopf (12) und mindestens einen vom Kopf wegragenden Steg (14) aufweist, wobei der Kopf (12) in Querrichtung beidseitig über den mindestens einen Steg (14) hinausragt und der Kopf und der Steg sich schienenartig in Profillängsrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel ein gegossener einstückiger Körper ist.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall besteht.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Vollprofilkörper ist.
4. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer seiner Stege (14) sich über das Eck unterbrechungsfrei von einem Schenkel (8) zum anderen Schenkel (10) erstreckt.
5. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem seiner Stege (14) eine Öffnung (26) zur Aufnahme oder Führung eines Verschlußelements einer Verschlußvorrichtung vorgesehen ist.
6. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Hohlprofilstab-Konstruktion, welche folgende Merkmale aufweist:
Mindestens zwei stirnseitig aneinander angrenzende Hohlprofilstäbe (4), welche je einen beidseitig über die äußere Stegbreite überstehenden Kopf (24) haben, wobei sich ein Hohlraum (26) über die innere Stegbreite hinaus in den Kopf (24) erstreckt und sich außerdem in zwei innere Längsnuten (28) erstreckt, die an dem vom Kopf (24) abgewandten anderen Stegende innerhalb der inneren Stegbreite gebildet sind, so daß die offene Nutseite dem Kopf (24) zugewandt ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 10) des Eckwinkels (2) je zwei parallel mit Abstand voneinander angeordnete Stege (14) aufweisen, über welche der Kopf (12) des Eckwinkels in Querrichtung beidseitig hinausragt, daß die beiden Stege (14) symmetrisch zur Kopfbreite angeordnet sind, und daß der Kopf (12) und die beiden Stege (14) des Eckwinkels derart angeordnet sind und eine solche Breite, Höhe und Dicke haben, daß der Kopf (12) des Eckwinkels in den Hohlraum (26) des Kopfes (24) eines der Hohlprofilstäbe (4) einsteckbar und gleichzeitig die freien Enden der beiden Stege (14) des Eckwinkels (2) je in einen der beiden inneren Längsnuten (28) dieses Hohlprofilstabes (4) einsteckbar sind.
7. Verwendung eines Eckwinkels (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Eckverbindung von Hohlprofilstäben (4) nach dem Oberbegriff von Anspruch 6.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516141A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Heinrich 3550 Marburg Sälzer Rahmen fuer bauteile mit einer plattenfoermigen fuellung und profilteil zu deren befestigung
DE9317563U1 (de) * 1993-10-27 1995-03-09 Niemann Hans Dieter Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Rahmenstäbe
DE3809988C2 (de) * 1988-03-24 1996-09-19 Ernst Koller Profilstabförmiges Bauelement
DE19729195C1 (de) * 1997-07-09 1998-09-03 Juchheim Fero Tuerbau Gmbh Verfahren und Arbeitsgerät zum Herstellen eines Querprofils für einen Profilrahmen

Patent Citations (4)

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