DE8415880U1 - Rahmen fuer bauteile - Google Patents

Rahmen fuer bauteile

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DE8415880U1 DE19848415880U DE8415880U DE8415880U1 DE 8415880 U1 DE8415880 U1 DE 8415880U1 DE 19848415880 U DE19848415880 U DE 19848415880U DE 8415880 U DE8415880 U DE 8415880U DE 8415880 U1 DE8415880 U1 DE 8415880U1
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Rahmen für Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Rahmen aus über Eckwinkel miteinander verbundenen Rahmenschenkeln für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel. Randstreifen der Füllung werden dabei von im wesentlichen U-förmigen, die Rahmenschenkel bildenden Hohlprofilen eirigefaOt, in deren Stege Eckwinkelschenkel einschieb- und fixierbar sind.
Bei allgemein bekannten Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln muß die plattenförmige Füllung positioniert werden, bevor der Rahmen aus den Rahmenschenkeln zusammengesetzt werden kann. Die Verschraubung der Eckwinkel mit den Rahmenschenkeln kann daher nur von einer Rahmenseite aus erfolgen, die nach der Positionierung der plattenförmigen Füllung noch zugänglich ist. Um ein unbefugtes Lösen der Eckuinkelverschraubung zu verhindern, sind die Schrauben vorzugsweise so angeordnet, daß sie nur über die Rahmenstirnseiten zugänglich sind, so daß in der Schließstellung eines Tür- oder Fensterflügels ein Lösen der Schrauben mangels Zugänglichkeit ausgeschlossen ist.
Die Verschraubung der Eckwinkel über die Rahmenstirnseiten zwingt jedoch zu einer Anordnung der Eckwinkel im außenliegenden Bereich der Hohlprofilstege. Dieser Bereich steht daher nur noch begrenzt zur Unterbringung
von anderen Bauteilen, wie beispielsweise Füllstücke zur Befestigung von Flügelbändern, zur Verfügung. Bei geöffnetem Flügel kann jedoch die Verschraubung bis auf den mit
den Bändern versehenen Rahmenschenkel unbefugt gelöst Il
werden, so daß sich zumindest einzelne Eckwinkel entfernen jf
lassen, um auf diese Weise einen Ein- oder Ausbruch unbe- %
merkt vorzubereiten. Somit ist insbesondere für Sicherheite- |
türen und -fenster die bekannte Eckwinkel verschraubung I
ungeeignet, hohen Sicherheitsanforderungen zu genügen. s
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für mit einer plattenförmigen Füllung versehene, feststehende oder schwenkbeweglich gehaltene Bauteile, wie beispielsweise Tür- und Fensterflügel, zu schaffen, wobei die Rahmenschenkel über Eckwinkel miteinander verbunden sind, deren Verschraubung nach eingesetzter Füllung von keiner Rahmenaußenseite aus zugänglich ist, ohne daß die verdeckte Anordnung der Verschraubung eine besondere Bearbeitung der Rahmenschenkel erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der die Rahmenschenkel bildenden Hohlprofile aus jeweils zwei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen lassen sich vier gleich ausgebildete Hohlprofilteile zu einer Rahmenhälfte zusammensetzen, wobei in die jeweils mit ihrer Längsöffnung zur
:■ Rahmenmitte hin weisende Kammer der Profilteile die
■-· Schenkel der Eckwinkel einschiebbar und vom Rahmenzentrum
aus verschraubbar sind. Daraufhin läßt sich die plattenförmige Füllung in die Rahmenhälfte einsetzen und versperrt
\ dadurch die Zugänglichkeit zu den die Eckwinkelschenkel
fixierenden Schrauben. Da die Schrauben über die zur Füllung hin weisende Längsöffnung der betreffenden Profilteile in Geuindebohrungen der Eckwinkelschenkel eindrehbar sind, bedürfen die Profilteile keiner zusätzlichen Bearbeitung, wie beispielsweise das Anbringen von Bohrungen, um einen Zugang zu den Gewindebohrungen der Eckwinkelschenkel zu erhalten. Eine gegen den Boden der Kammer anpressende Spitze der Schrauben verhindert eine nachträgliche Verlagerung des Eckwinkels, der zusätzlich dadurch in der Kammer positionsgenau festgehalten wird, daß der Eckwinkelschenkel durch die Schraube gegen die dem Boden der Kammer gegenüberliegende, die Längsöffnung aufweisende Kammerseite gepreßt wird. Ist auf diese Weise die Montage der einen Rahmenhälfte beendet und daraufhin die plattenförmige Füllung darin eingesetzt, lassen sich die Profilteile, die mit ihrem Schenkel den Steg des Hohlprofils ergänzen, auf die Rahmenhälfte aufsetzen, wodurch der Rahmen vervollständigt wird. Das Rückformungsbestreben der seitlich auf den Randstreifen der Füllung angeordneten elastischen Dichtungsstreifen übt an den aufgesetzten Profilteilen ein Kippmoment aus, das sich zur Verbindung der Profilteile miteinander ausnutzen läßt. Durch die erfindungsgemäOe Anordnung der die Eckwinkel aufnehmenden Kammer innerhalb des dem Rahmen der Füllung zugewandten Stegbereichs ergibt sich der weitere Vorteil, daß in dem vom Rand der Füllung abgewandten Stegbereich Platz verbleibt, um die zur Aufnahme von Gewindestücken
dienende zweite Kammer unterzubringen. Dies ermöglicht es, über ihre von der Füllung weg weisende Längsöffnung auch nOwh nach der Rahmenmontage C-chrauben einzuführen, um die Gewindestücke in der zweiten Kammer ebenso oder so ähnlich zu fixieren wie die Eckwinkelschenkel in der ersten Kammer. Auf diese Weise lassen sich z.B. Bänder an einem Schenkel eJ.nes als Flügelrahmen ausgebildeten Bauteils befestigen, ohne daß dazu eine Bearbeitung des den betreffenden Schenkel bildenden Hohlprofils erforderlich ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist ein den Steg , des Profils bildender Schenkel des einen Profilteils eine stirnseitig offene Längsnut auf, in die ein den Steg des Profilteils ergänzender Schenkel des anderen Profilteils eingreift.
Die den Steg des Hohlprofils bildenden Schenkel können aufgrund dieser Ausgestaltung durch Schrauben oder aber durch Rastmittel miteinander verbunden werden, wobei die Rastmittel selbst bei beachtlichen Toleranzen aufgrund des Rückverformungsbestrebens der elastischen Dichtungsstreifen zu einer festen Verbindung der Profilteile führen.
Nach einer abweichenden Ausgestaltung der Erfindung können sich aber auch die den Steg des Profils bildenden Schenkel der Profilteile überlappen, und ein Fortsatz des einen Profilteils kann die Schenkelstirnseite des anderen Profilteils abdecken.
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Durch diese Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, die Profilteile durch Schrauben miteinander zu verbinden, welche wahlweise in senkrecht zueinander stehenden Ebenen ausgerichtet sind.
Um Rahmen für in der Stärke unterschiedliche plattenförmige Füllungen aus gleichen Profilteilen bilden zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß mindestens einer der jeweils den Steg bildenden Schenkel der Profilteile verkürzbar ist.
Durch die Verkürzbarkeit des einen und/oder anderen der den Steg bildenden Schenkel lassen sich aus den Profilteilen U-förmige Hohlprofile für die Rahmenschenkel zusammensetzen, die der jeweiligen Füllungsstärke in besonders einfacher Weise angepaßt sind.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß zwischen den Profilteilen Wärmedämmstoff angeordnet ist.
Die Anordnung des Wärmedämmstoffs erfolgt zweckmäßigerweise zwischen den Schtnkelstirnflächen der Profilteile, die den Steg des Hohlprofils bilden. Auch durch eine unterschiedliche Dimension!erung des aus dem Wärmedämmstoff gebildeten Rahmenteils läQt sich die lichte Weite des U-förmigen Hohlprofils zur Aufnahme unterschiedlich starker Füllungen variieren.
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In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Rahmenschenkels zur Bildung eines erfindungsgemäßen Rahmens im Querschnitt dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Rahmenschenkel eines feststehenden Rahmens;
Fig. 2 einen bandseitigen Schenkel eines Rahmens
flügel ;
Rahmens für einen Tür- oder Fenster- |
I Fig. 3 einen Rahmenschenkel aus miteinander i
verschraubten Profilteilen;
% Fig. 4 einen Rahmenschenkel mit zwischen den %
Profilteilen angeordnetem Wärmedämmstoff.
Jeder Rahmenschenkel besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Hohlprofil 1, das aus zwei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen 2 und 3 zusammengesetzt ist.
Die Profilteile 2 und 3 fassen mit einem Schenkel 4 bzw. 5 über elastische Dichtungsstreifen 6 einen Randstreifen 7 einer abgebrochen dargestellten plattenförmigen Füllung 8 ein.
In einem Schenkel 9 des Profilteils 2, der einem Schenkel Io des Profilteils 3 zugewandt ist und zusammen mit diesem einen Steg des U-förmigen Hohlprofils 1 bildet, sind zwei
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Kammern 11 und 12 untergebracht. Während die Kammer 11 mit einer zur Füllung 8 hin weisenden Längsöffnung 13 versehen ist, besitzt die Kamraer 12 eine von der Füllung «/eg weisende Längsöffnung 14.
Wie Fig. 2 zeigt, dient die Kammer 11 zur Aufnahme eines Eckwinkelschenkels 15, der darin durch über die Längsöffnung 13 einführbare Schrauben 16 gehalten ist. Die Kammer 12 kann, wie gleichfalls Fig. 2 zeigt, Gewindeformstücke 17 aufnehmen, um darin über die Längsöffnung eine Schraube 18 zu halten, mit der sich ein Band 19 befestigen läßt.
Der Schenkel 9 ies Profilteils 2 besitzt eine stirnseitig offene Längsnut Io, worin das freie Ende des im Querschnitt gabelförmig ausgebildeten Schenkels Io einrastet. Durch die ein Kippmoment am Profilteil 3 ausübenden elastischen Dichtungsstreifen 6 genügt es zur Aufrechterhaltung der Rastverbindung zwischen den Profilteilen 2 und 3, daß der gabelförmige Schenkel Io mit einem Vorsprung 21 einen Vorsprung 22 einer dem Randstreifen 7 der Füllung 8 benachbarten Seitenwand der Längsnut 2o hintergreift und sich mit einem Randstreifen 23 gegen eine Randkante 24 einer gegenüberliegenden Seitenwand der Längsnut 2o abstützt.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Profilteile 2 und 3 jedoch auch zusätzlich durch Schrauben 25 und/oder 26 verbunden sein, welche die Schenkel 9 und Io senkrecht bzw. parallel zur Ebene der Füllung 8 durchdringen.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Profilteil 2 eines festehenden Rahmens mit Schrauben 27 und 28, u/elche lediglich den Schenkel 9 senkrecht bzu/. parallel zur Ebene der Füllung 8 durchdringen, in einer Öffnung eines Bauwerks 29 gehalten, wobei Dichtungsprofile 3o und ?i das U-förmige Hohlprofil 1 gegen das Bauwerk 29 abdichten.
Im Ausführungsbeispijl gemäß Fig. 2 dichtet eine unter Vorspannung gegen das Bauwerk 29' anliegende Lippe 32 eines Dichtungsprofils 33 das U-förmigt; Hohlprofil 1 eines schwenkbaren Rahmens ab.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist zwischen den Stirnflächen der Schenkel 9 und Io der Profilteile 2 und 3 ein Zwischenstück 34 aus Wärmedämmstoff angeordnet, das einerseits in der Längsnut 2o des Schenkels 9 und andererseits vom im Querschnitt gabelförmigen Ende des Schenkels Io gehalten ist. Die Verbindung der Profilteile 2 und 3 muß bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine die Schenkel 9 und Io senkrecht zur Ebene der Füllung durchdringende Schraube 25' erfolgen. Durch eine Veränderung der Dimensionen des Zwischenstückes 34 läßt sich das so zusammengesetzte U-förmige Hohlprofil 1 an Füllungen 8 unterschiedlicher Stärke anpassen.

Claims (6)

  1. Rahmen aus über Eckwinkel miteinander verbundenen Rahmenschenkeln für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel, wobei die Rahmenschenkel aus Randstreifen der Füllung über elastische Dichtungsstreifen einfassenden, im wesentlichen U-förmigen Hohlprofilen bestehen, in deren Stege Eckwinkelschenkel einschieb- und fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlprofil '. J ) aus zuei im wesentlichen winkelförmigen Profilteilen ( 2 , 3) zusammengesetzt ist, wobei miteinander verbundene Schenkel (9, lo) der Profilteile (2, 3) den Steg des Hohlprofils (1) bilden, in dem mindestens zuei sich in Profillängsrichtung erstreckende Kammern (11, 12) vorgesehen sind, von denen eine Eckuinkelschenkel '15) aufnehmende Kammer (IJl eine zur Füllung {%) hin ueisendo und eine Geuindeformstücke (i7) aufnehmende Kammer (12) eine von der Füllung (8) weg weisende Längsöffnung (13 bzw. 14) aufweist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steg des Profils (1) bildender Schenkel (9) des einen Profilteils (2) eine stirnseitig offene Längsnut (2o) aufweist, in die ein den Steg des Profils (1) ergänzender Schenkel (lo) des anderen Profilteils (3) eingreift.
  3. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die den Steg des Hohlprofils (1) bildenden Schenkel (9, lo) durch Rastmittel (21, 22) und/oder Schrauben (25, 26) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Steg des Profils (1) bildenden Schenkel (9, lo) der Profilteile (2, 3) überlappen und ein Fortsatz des einen Profilteils (2 bzw. 3) die Schenkelstirnseite des anderen Profilteils (3 bzw. 2) abdeckt.
  5. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Steg bildenden Schenkel (9, lo) der Profilteile (Z, 3) verkürzbar ist,
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (9, lo) der Profilteile (2; 3) ein Zwischenstück (34) aus Wärmedämmstoff angeordnet ist.
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