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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung mit einer
innenliegend ausgebildeten Fixierung einer Abdeckplatte zum Einbau
in einer Wand, einer Decke oder einem Boden. Insbesondere dient
die erfindungsgemäß vorgeschlagene Abdeckung mit
innenliegender Fixierung einer von außen unsichtbaren Fixierung
von Abdeckplatten, Sichtscheiben, Touch-Screen-Abdeckungen über
Wandeinbaukästen von Elektro- und anderen Installationen,
wie z. B. Abdeckungen von LEDs als Wandeinbaulampen.
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DE 38 34 137 C2 betrifft
einen Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Deckenunterkonstruktion
oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte. Gemäß dieser
Lösung wird ein Rahmen für den Einbau in eine
Decke, eine Deckenunterkonstruktion oder eine Wand mit einer Abdeckplatte
vorgeschlagen, die in ihrer Schließstellung in den Rahmen
eingesetzt und mittels einer auf der dem Gebäuderaum abgewandten
Seite der Abdeckplatte angeordneten Halteeinrichtung am Rahmen gehalten
ist. Die Abdeckplatte ist zum Öffnen schwenkbar am Rahmen
gelagert und die Schwenkachse wird von mindestens einem Achsbolzen
gebildet. Der mindestens eine Achsbolzen ist in dem der Gebäudewand abgewandten
Bereich der Abdeckplatte angeordnet und in einem Führungsschlitz
schwenkbar sowie in Schlitzlängsrichtung verschiebbar gelagert.
Die Abdeckplatte wird beim Öffnen, wenn die aus Rahmen zum
Gebäuderaum ausschwenkende Plattenseite vom Rahmen freikommt,
von dem der ausschwenkenden Plattenseite entgegengesetzt gelegenen Rahmenteil
wegbewegt. Der mindestens eine Achsbolzen ist nahe der der zum Gebäuderaum
ausschwenkenden Plattenseite entgegengesetzt gelegenen Plattenseite
angeordnet und der Führungsschlitz ist ein zur Ebene der
Abdeckplatte in ihrer Schließstellung paralleler, innenseitig
geschlossener Linearschlitz.
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DE 100 25 175 A1 bezieht
sich auf einen Einbaurahmen für einen berührungssensitiven
Schirm. Gemäß dieser Lösung fasst der
Einbaurahmen eine derart ausgebildete Öffnung, dass wenigstens
ein Teil der berührungssensitiven Oberfläche des Schirms
freiliegt. Der Einbaurahmen deckt wenigstens einen Teil des Außenumfangs
des Schirms ab, wobei der Einbaurahmen Mittel zur Anbringung des Rahmens
an weiteren Elementen aufweist. Der Einbaurahmen wird bevorzugt
aus einem harten Kunststoffmaterial, wie z. B. glasfaserverstärkten
Polyamid, gefertigt. Zur Fixierung des in den Einbaurahmen aufgenommenen
Schirms ist der Einbaurahmen mit einer Halteplatte derart verbunden,
dass der Schirm zwischen der Halteplatte und dem Einbaurahmen angeordnet
ist. Die Halteplatte wird aus Metall gefertigt, wobei der Halterahmen
mit dem Einbaurahmen durch eine lösbare Verbindung, insbesondere eine
Klemmverbindung, befestigt wird.
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DE 20 2007 000 791
U1 bezieht sich auf eine Unterputz-Montageeinheit. Die
Unterputz-Montageeinheit dient zur Montage eines elektrischen Gerätes mit
einer Wanddose aus Kunststoff und einem in der Wanddose fixierbaren
metallischen Einsatz zum Halten des Gerätes. An der Wanddose
ist eine Haltevorrichtung befestigt, an der der Einsatz verstellbar
angebracht werden kann. Der Einsatz umfasst einen Tragrahmen und
einen höhenverstellbar zu diesem befestigten Feststellrahmen.
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DE 20 2007 005 026
U1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer
Anzeigereinrichtung in einer Wand- oder Maueröffnung. Die
Vorrichtung zur Befestigung einer Anzeigeeinrichtung in einer Wand-
oder Maueröffnung oder dergleichen umfasst ein Gehäuse
zum Einsetzen in die Wand- oder Maueröffnung, wobei das
Gehäuse Befestigungsmittel aufweist, um das Gehäuse
in der Wand- oder Maueröffnung zu befestigen. Das Gehäuse
weist im bestimmungsgemäßen Einbauzustand eine
von der Wand oder Mauer weggerichtete Aufnahmeöffnung zur
Aufnahme der Anzeigeeinrichtung auf. Es ist eine Gehäuseblende
vorgesehen, die im Wesentlichen der umfangsmäßigen
Abdeckung der Wand- oder Maueröffnung dient, wobei die
Gehäuseblende im bestimmungsgemäßen Einbauzustand
an dem Gehäuse befestigt oder mit diesem integriert ausgebildet
ist. Eine Anzeigenvorrichtungsblende bildet im bestimmungsgemäßen
Einbauzustand um die Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung
herum im Wesentlichen einen Rahmen. Das Gehäuse und/oder
die Gehäuseblende weisen Rastmittel auf, die mit entsprechenden
Gegenrastmitteln, die an der Anzeigevorrichtungsblende und/oder
der Anzeigevorrichtung ausgebildet sind, zusammenwirken, um im bestimmungsgemäßen
Einbauzustand die Anzeigevorrichtung an dem Gehäuse lösbar
zu befestigen.
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Momentan
werden Anzeigevorrichtungen wie z. B. Einbaumonitore, Displays oder
Touchscreens in einem Einbaukasten mit Hilfe von Schrauben fixiert,
welche dann von einem aufgesteckten Abdeckrahmen verdeckt werden.
Dadurch lässt sich ein flächenbündiger
Einbau nicht realisieren. Nachteile im Innenbereich sind insbesondere
in ästhetischer Hinsicht die optisch unschönen
Abdeckrahmen, Staubansammlungen auf den Kanten sowie eine schwierige
Reinigung, insbesondere in Rein- bzw. Reinstraum-Umgebungen, Krankenhäusern
und dergleichen. Im Außenbereich kommt zu den vorstehen aufgezählten
Nachteilen noch der mangelhafte Schutz gegenüber Vandalismus
hinzu. Selbstverständlich können die Teile auch
miteinander verklebt werden, sind dann aber nur schwer für
Wartungsarbeiten zugänglich zu machen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht bedienbare
und ästhetisch ansprechende Fixierung einer Abdeckung für
Einbaumonitore, Touchscreens oder dergleichen bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, an einer Abdeckung, insbesondere an dessen Rückseite an
Ober- und Unterseite jeweils einen Magneten in einem Gleitlager
anzuordnen und an der Innenseite der Abdeckplatte in dazu komplementären
Montagepositionen Metallbolzen anzubringen. Insbesondere können
die Metallbolzen derart angebracht werden, dass diese entweder in
horizontale Richtung verfahrbar sind oder auch in vertikale Richtung
verfahrbar sind. Der Metallbolzen kann in einem Gleitlager gehalten
werden. Nach dem Aufsetzen der Abdeckplatte auf den Einbaurahmen
werden die Metallbolzen dann mit einem Magnet, welcher eine höhere
Magnetkraft entwickelt als die im Einbaurahmen verbauten Magnete,
jeweils in Richtung der Gleitlager verschoben. Je nach Montageorientierung
der Metallbolzen, entweder in vertikale oder horizontale Richtung,
werden die Metallbolzen in den jeweiligen Gleitlagern verschoben.
Damit können sowohl ein Einführen der Metallbolzen
in die Permanentmagnete der Gleitlager erfolgen wie auch ein Entriegeln
der Metallbolzen, d. h. ein Verfahren der Metallbolzen aus den Permanentmagneten
der Gleitlager der Abdeckung. Diese Ver- bzw. Entriegelungsbewegung
erfolgt abhängig von der Bewegungsrichtung der Metallbolzen
entweder in vertikale oder auch in horizontale Richtung, je nach
gewählter Einbausituation. Durch Verfahren der Metallbolzen
an der Rückseite der Abdeckplatte in vertikale Richtung
nach oben oder unten bzw. in horizontale Richtung seitwärts wird
diese Abdeckung in einem Einbaurahmen oder einem Einbaukasten fixiert.
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Wird
an der Außenseite der Abdeckung ein Montagewerkzeug verwendet,
was stärkere Magnete aufweist als die Permanentmagnete,
die an der Rückseite der Abdeckung verbaut sind, so kann
die Abdeckplatte wieder gelöst werden.
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Alternativ
zu Permanentmagneten können die Metallbolzen auch elektromagnetisch
gehalten werden. Dadurch lässt sich eine flächenbündige
Einbringung der Abdeckplatte realisieren. Unter einer flächenbündigen
Einbringung der Abdeckplatte wird im vorliegenden Zusammenhang verstanden,
dass Abdeckplatte und Wand eine absatzfrei ausgebildete Ebene bilden.
Der Absatz, der normalerweise durch einen Abdeckrahmen entsteht,
entfällt bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung. Eine Fuge, die sich zwischen Abdeckplatte und Wand
ergibt, wird durch eine Gummidichtung – um ein Beispiel
zu nennen – oder eine andere Dichtung, die am Wandeinbaukasten
vorgesehen sein kann, abgedichtet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Anhand
der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 eine
Seitenansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Befestigung
einer Abdeckplatte zur Abdeckung einer in eine Wand integrierten
Anzeigevorrichtung,
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2 einen
in eine Wand integrierten Einbaukasten zur Aufnahme einer Anzeigevorrichtung wie
z. B. ein Display oder Touchscreen, abgedeckt durch eine Abdeckplatte,
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3 die
Abdeckplatte gemäß 2 in Einzeldarstellung,
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4 die
Draufsicht auf eine an einem mehrteiligen Rahmen fixierte Abdeckplatte,
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5 die
Draufsicht auf eine erfindungsgemäß vorgeschlagene
Abdeckplatte, die an einer einteilig ausgebildeten Rahmenstruktur
befestigt ist,
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6 die
schematische Wiedergabe einer Montagehilfe zur Betätigung
von Betätigungsmagneten zur Entriegelung bzw. Verriegelung
der Halteelemente mit Glashalter,
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7 eine
in eine Wandöffnung einhängbare Abdeckplatte mit
Arretierstiften und Elektromagneten oder anderen Magneten und
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8 die
Darstellung der Fuge zwischen Wandöffnung und Abdeckplatte.
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Ausführungsvarianten
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Der
Darstellung gemäß 1 ist ein
Schnitt durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Befestigungsmöglichkeit
einer Abdeckplatte zu entnehmen.
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Aus
der Darstellung gemäß 1 geht hervor,
dass in einer Wandfläche 10 eine Öffnung 12 vorgesehen
ist. Anstelle der in der Darstellung gemäß 1 beispielhaft
herausgegriffenen Wandfläche 10 kann es sich dabei
auch um eine Decke oder um die Bodenfläche eines Raumes
innerhalb eines Gebäudes handeln. Die in der Darstellung
gemäß 1 dargestellte Wand kann auch
auf der Außenseite eines Gebäudes liegen und Witterungseinflüssen
ausgesetzt sein.
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Die Öffnung 12 begrenzt
einen Einbauraum 14, in dem ein Einbaukasten 20 aufgenommen
ist. Wie der Darstellung gemäß 1 zu
entnehmen ist, ist der Einbaukasten 20 in der Öffnung 12 der
Wandfläche 10 durch Befestigungsschrauben 16 befestigt. Der
Einbaukasten 20 definiert einen Einbauraum 14, in
welchem die Elektronik einer Anzeigevorrichtung, sei es ein Monitor,
sei es ein Display, sei es ein Touchscreen oder dergleichen, eingelassen
wird. Aus der Darstellung gemäß 1 geht
hervor, dass die dem Raum zuweisende Öffnung 12 in
der Wandfläche 10 durch eine Abdeckplatte 22 verschlossen ist.
In der in 1 dargestellten Ausführungsvariante gemäß dem
Stand der Technik ist die Abdeckplatte 22 durch Fixierschrauben 24 mit
dem Einbaukasten 20 innerhalb der Öffnung 12 fixiert.
Um die ästhetisch nicht ansprechenden Schraubenköpfe
der Fixierschrauben 24 zu kaschieren, verläuft
um die Außenumrandung der Abdeckplatte 22 ein
Abdeckrahmen 18, der in aller Regel so ausgebildet ist,
dass der Abdeckrahmen 18 die Köpfe der Fixierschrauben 24 überdeckt
und somit unsichtbar macht. Zur Demontage der Abdeckplatte 22 ist
bei der in 1 dargestellten Ausführungsvariante
eine Demontage der Abdeckrahmen 18 – seien sie
ein- oder mehrteilig ausgebildet – erforderlich, so dass
die Schraubenköpfe der Fixierschrauben 24 wieder
zugänglich sind.
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Für
den Fall, dass die Abdeckrahmen 18 auf der Wandfläche 10 stoffschlüssig
befestigt sind, so z. B. verklebt werden, sind die Schraubenköpfe
der Fixierschrauben 24 nur nach Zerstörung der
Abdeckrahmen wieder zugänglich.
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Die
in der Darstellung gemäß 1 aus dem Stand
der Technik bekannte Lösung erscheint insgesamt aus ästhetischen
Gründen recht unbefriedigend und schafft durch den Abdeckrahmen 18 die
in der Beschreibungseinleitung wiedergegebenen Nachteile.
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Der
Darstellung gemäß 2 ist eine
Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Vorrichtung zur Abdeckung einer in einer Decken-, Boden- oder Wandfläche
eingelassenen Anzeigevorrichtung zu entnehmen.
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Analog
zur Darstellung gemäß 1 befindet
sich in der Wandfläche 10 der Einbaukasten 20, der
den Einbauraum 14 definiert. In der Wandfläche 10 ist
die Öffnung 12 vorgesehen, die den Einbaukasten 20 aufnimmt.
Wie die 2 zeigt, ist der Einbaukasten 20 durch
die Abdeckplatte 22 verschlossen.
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Aus
der Darstellung gemäß 3 geht eine Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Abdeckplatte näher
hervor.
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Aus
der Darstellung gemäß 3 geht hervor,
dass die Abdeckplatte 22 eine Vorderseite 38, die
dem Benutzter zuweist, und eine Rückseite 40 aufweist.
An der Rückseite 40 sind gemäß der
Darstellung in 3 über eine Kleberschicht 32 jeweils fixiert
Gleitlager 30 angeordnet, in denen bolzenförmig
ausgebildet, bevorzug aus metallischem Werkstoff gefertigte Halteelemente 34 verschiebbar
sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, anstelle einer
Klebeschicht 32 eine Verschraubung vorzusehen. Es kann
auch erst eine provisorische Abdeckplatte, die aus Holz oder Kunststoff
gefertigt ist, angebracht werden, um einen z. B. noch leeren Einbaukasten 20 abzudecken.
Die aus metallischem Werkstoff gefertigten Halteelemente 34,
werden insbesondere aus einem magnetische Eigenschaften aufweisenden Werkstoff
gefertigt.
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Die
in der Darstellung gemäß 3 an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 ausgebildeten, in den Gleitlagern 30 gelagerten
Halteelemente 34 sind bevorzugt kreisrund beschaffen und
zylindrisch bzw. stiftförmig ausgebildet. Die Geometrie
der Halteelemente 34, die in den Gleitlagern 30 an
der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 befestigt
sind, korrespondiert zur Geometrie der Öffnungen 36,
die in einem ein- oder mehrteilig ausgebildeten Rahmen ausgebildet sind.
Dieser ist in der Darstellung gemäß 2 in
die Wandfläche 10 integriert und in den Darstellungen gemäß 4 und 5 näher
dargestellt.
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Fluchtend
zu den Gleitlagern 30 an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 und insbesondere fluchtend zu den in den
Gleitlagern 30 aufgenommenen, in der Darstellung gemäß der 2 und 3 in
horizontale Richtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verfahrbaren
Elemente 34 sind im Rahmen Öffnungen 36 ausgebildet.
Werden z. B. an der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 stift-
oder bolzenförmig ausgebildete Halteelemente 34 mit
kreisrundem Querschnitt eingesetzt, so sind die Öffnungen 36 in Komplementärgeometrie
ausgebildet. Bevorzugt sind die Öffnungen 36 im
Rahmen, sei er ein- oder mehrteilig ausgebildet und in die Wandfläche 10 eingelassen,
magnetisierbar. So können z. B. die Öffnungen 36 von
Permanentmagneten umschlossen sein, die ein einmal in die Öffnung 36 eingeführtes Halteelement 34 aufgrund
der ausgeübten Magnetkraft so fixieren, dass ein ungewolltes
Ausschieben des in der Darstellung gemäß der 2 und 3 senkrecht
zur Zeichenebene, d. h. in horizontale Richtung verschiebbaren Halteelementes 34 aus
den Öffnungen 36 nicht mehr möglich ist.
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Während
in den Darstellungen gemäß der 2 und 3 die Öffnungen 36 im
Rahmen bzw. die Gleitlager 30 an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 so orientiert sind, dass die Haltelemente 34 eine senkrecht
in die Zeichenebene gemäß der 2 und 3 führende
Bewegungen ausführen, können sowohl die Öffnungen 36 im
Rahmen als auch die Halteelemente 34 aufnehmenden Gleitlager 30 an
der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 um
90° gedreht, d. h. in vertikale Richtung verlaufend, orientiert
sein. Zum Befestigen bzw. zum Entriegeln der Abdeckplatte 22 wäre
in diesem Einbaufalle keine in horizontale Richtung verlaufende
Verfahrbewegung in der Ausführungsvariante gemäß den 2 und 3 erforderlich,
sondern vielmehr eine ebenfalls um 90° gedrehte, sich im
Wesentlichen in vertikale Richtung erstreckende Verfahrbewegung
vorzunehmen.
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Der
Darstellung gemäß 4 ist zu
entnehmen, dass sich eine in einer Wandfläche 10 befindliche Öffnung 12 durch
die Abdeckplatte 22 verschließen lässt.
Die Abdeckplatte 22 überdeckt nicht nur eine sichtbare
Fläche 46, sondern kann auch einen in 8 angedeuteten
geeisten, d. h. undurchsichtig gemachten Bereich umfassen. Innerhalb
dieses geeisten Randbereichs 48 (vgl. Darstellung gemäß 9) sind an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 die Halteelemente 34 bzw. die
Permanentmagnete mit den Öffnungen 36 aufgenommen.
Bei Draufsicht auf die Vorderseite 38 der Abdeckplatte 22 verdeckt der
geeiste Randbereich 48 die auf der Rückseite 40 montierten
vorstehend genannten Fixierungselemente. Rahmenlängsseiten 50 bzw. 52 sind
jeweils über Querseiten 54 miteinander verbunden.
Im Unterschied zur Darstellung gemäß 4,
wo der Rahmen mehrteilig ausgebildet ist, ist in der Darstellung gemäß 5 ein
einteilig ausgebildeter umlaufender Rahmen 56 dargestellt.
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4 zeigt,
dass in dieser Darstellung die an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 vorgesehenen Gleitlager 30 die
in dieser Ausführungsvariante als Metallbolzen ausgeführten
Halteelemente 34 führen. Aus der Darstellung gemäß 4 geht
hervor, dass die freien Ende der Halteelemente 34 jeweils
in Öffnungen 36 eingefahren sind, so dass in der
Darstellung gemäß 4 die dort
von der Vorderseite 38 her dargestellte Abdeckplatte 22 in
den Öffnungen 36, denen bevorzugt Permanentmagnete
zugeordnet sind, verriegelt ist. Aus der Darstellung gemäß 4 geht
hervor, dass die dargestellte Abdeckplatte 22 bevorzugt
an ihren vier Ecken mit dem Rahmen 50, 52, 54 verriegelt
ist.
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Der
Randbereich, der Randstreifen 48, der die sichtbare Fläche 46 an
der Vorderseite 38 der Abdeckplatte 22 umschließt,
kann auch auf der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 beispielsweise
durch eine Glasinnengravur undurchsichtig gemacht werden.
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Im
Unterschied zur Darstellung gemäß 4 ist
in 5 ein Rahmen dargestellt, der als umlaufender
Rahmen 56 ausgebildet ist. In der in 5 dargestellten
Ausführungsvariante ist der Rahmen einstückig
und als umlaufender Rahmen 56 ausgebildet. Die in der Darstellung
gemäß 4 dargestellten Stoßfugen
zwischen den Längsseiten 50 bzw. 52 des
mehrteiligen Rahmens sowie den Querseiten 54 sind entfallen.
Analog zur Darstellung gemäß 4 ist
die in 5 dargestellte Abdeckplatte 22 ebenfalls
an ihren vier Ecken in Öffnungen 36, die am Rahmen
ausgebildet sind, verriegelt. Analog zur in 4 dargestellten
Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Abdeckplatte 22 befinden sich auch an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 gemäß der Ausführungsvariante
in 5 die Gleitlager 30, in denen die bolzenförmig
ausgebildeten Halteelemente 34 in horizontale Richtung
verfahrbar geführt sind. Abweichend von den in 4 und 5 dargestellten
Ausführungsvarianten, könnten die Gleitlager 30 der
Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 auch
um 90° gedreht, d. h. in vertikale Richtung weisend an
der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 orientiert
sein. Komplementär dazu, wären in dieser Ausführungsvariante
die Öffnungen 36, die bevorzugt von einem Permanentmagneten
umschlossen sind, ebenfalls um 90° im umlaufenden Rahmen 56 bzw.
in dem mehrteilig ausgebildeten Rahmen 50, 52, 54 gemäß der
Ausführungsvariante in 4 verdreht.
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Weitere
Abwandlungen der in 4 und 5 dargestellten
Ausführungsvarianten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung könnten in kinematischer Umkehr auch vorgesehen
sein, wonach in den Ausführungsvarianten gemäß der 4 und 5 die
an der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 befestigten
Gleitlager 30 statt an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 im Bereich der Öffnungen 36 vorgesehen
sind. Die Öffnungen 36 wären in diesem Falle
an der Rückseite 40 fluchtend zu den Halteelementen 34 und
angepasst an deren Geometrie, seien sie in vertikale Richtung, seien
sie in horizontale Richtung verschiebbar ausgebildet, anzupassen.
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Beiden
Ausführungsvarianten gemeinsam ist die Möglichkeit,
die Abdeckplatte 22 unter Ausbildung eines minimalen Spaltes
in den Rahmen 50, 52, 54 bzw. in eine
in diesem vorhandene Öffnung oder in einen umlaufenden
Rahmen 56 einzupassen.
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Der
Darstellung gemäß 6 ist eine
Montagehilfe zu entnehmen.
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Bei
Montage der Abdeckplatte 22 am Rahmen 50, 52, 54 in
mehrteiliger Ausführung bzw. am umlaufenden Rahmen 56 in
einteiliger Ausführung kommt die in 6 in schematischer
Weise angedeutete Montagehilfe 58 zum Einsatz. Wie 6 zeigt,
umfasst die Montagehilfe 58 gemäß der
Darstellung in 6 im Wesentlichen zwei parallel
zueinander verlaufende sich im Wesentlichen in horizontale Richtung
erstreckende Führungsschienen 62. An den Führungsschienen
sind im Bereich von Griffen 66, die sich zwischen den Führungsschienen 62 erstrecken,
Betätigungsmagnete 64 angeordnet. Die Betätigungsmagnete 64 der
Montagehilfe 58 haben die Eigenschaft, eine größere
Magnetkraft zu erzeugen, als die Magnete, die im Bereich der Öffnungen 36 bzw.
im Bereich der Gleitlager 30 der Abdeckplatte 22 angeordnet
sind. Dies bedeutet, dass mit der Montagehilfe 58 insbesondere
mit den an dieser vorgesehenen Betätigungsmagnete 64 die
Halteelemente 34, seien sie an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 ausgebildet, seien sie in Gleitlagern 30 am Rahmen 50, 52, 54 bzw.
am umlaufenden Rahmen 56 ausgebildet, betätigt
werden können. Die Betätigungsmagnete 64 sind
so ausgelegt, dass diese eine höhere Magnetkraft erzeugen,
als die Magnete, die den Öffnungen 36 zugeordnet
sind. Dabei kann es sich insbesondere um Permanentmagnete handeln. Neben
der Ausbildung der Magnete als Permanentmagnete können
diese auch als Elektromagnete ausgebildet sein. Bei den Magneten
handelt es sich bevorzugt um Permanentmagnete, die ohne Strom haften.
Durch den Einsatz von Permanentmagneten ist auch beim Stromausfall
die Fixierung der Abdeckplatte 22 in der Öffnung 12 der
Wandfläche 10 gesichert.
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Bei
der in 6 schematisch angedeuteten Montagehilfe 58 handelt
es sich um eine solche, welche die Halteelemente 34, seien
sie bolzen- oder stiftförmig ausgebildet, im Wesentlichen
in vertikale Richtung bewegt. Werden – wie vorstehend bereits angedeutet – die
Halteelemente 34 hingegen in vertikale Richtung verfahren,
was bei einer um 90° gedrehten Orientierung der Gleitlager 30 bzw.
der Öffnungen 36 durchaus möglich ist,
so wären die Betätigungsmagnete 64 in
analoger Weise statt in horizontale Richtung in vertikale Richtung
an der Montagehilfe 58 zu verfahren. In diesem Fall erstreckten sich
die Führungsschienen 62 der Montagehilfe 58 im Gegensatz
zur zeichnerischen Darstellung gemäß 6 parallel
zueinander, jedoch in vertikale Richtung.
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Eine
möglichst einfache Handhabung der Montagehilfe 58 lässt
sich dadurch erzielen, dass an den Enden der Griffe 66,
die sich zwischen den parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 62 erstrecken,
jeweils ein Betätigungsmagnet 64 aufgenommen ist,
dessen Magnetkraft größer ist, als die Magnetkraft,
die zum Verfahren der Halteelemente 34 in die Öffnungen 36 des
Rahmens 50, 52, 54 in mehrteiliger Ausführung
bzw. im umlaufenden Rahmen 56 in einteiliger Ausführung
erforderlich ist.
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Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung
zeichnet sich insbesondere durch ein sehr einfaches Handling bei
Montage und Demontage aus. Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung folgend, kann die Abdeckplatte 22 einfach
in die Öffnung des Rahmens 50, 52, 54 in
mehrteiliger Ausführungsform bzw. in die Öffnung
eines umlaufenden Rahmens 56 in einteiliger Ausführungsform
eingesetzt werden. Nach Einsetzen der Abdeckplatte 22 in die
zu verschließende Öffnung der Anzeigevorrichtung,
sei es ein Monitor, sei es ein Touchscreen oder dergleichen, wird
auf die außenliegende Vorderseite, d. h. die Außenseite
der Abdeckplatte 22 die in 6 in schematischer
Weise dargestellte Montagehilfe 58 aufgebracht. Die korrespondierend
zur Lage der Halteelemente 34 angeordneten Betätigungsmagnete 64 werden
beim Verfahren der Griffe 66 in Verfahrrichtung 60 paarweise
synchron bewegt, so dass die an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 in den Gleitlagern 30 aufgenommenen
Halteelemente 34 ebenfalls in horizontale Richtung verfahren
werden. Dies gilt gleichermaßen für die Verriegelung
der Abdeckplatte 22 im Rahmen 50, 52, 54 in
mehrteiliger Ausführungsvariante wie auch im umlaufenden
Rahmen 56 gemäß der einteiligen Ausführungsvariante.
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Das
Entriegeln, d. h. die Montage der Abdeckplatte 22, erfolgt
in analoger Weise durch Aufbringen der Montagehilfe 58 von
der Außenseite der Abdeckplatte 22, d. h. von
deren Vorderseite 38 her. In diesem Fall verfahren die
Betätigungsmagnete 64, die eine Magnetkraft erzeugen,
die größer ist als die Magnetkraft, die bevorzugt
aus metallischem Werkstoff gefertigten Halteelemente 34 aus
den Öffnungen 36.
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In
gleicher Weise ist das Vorgehen, wenn sich die Gleitlager 30 nicht
an der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 befinden,
sondern in kinematischer Umkehr am Rahmen 50, 52, 54 in
mehrteiliger Ausführung bzw. am umlaufenden Rahmen 56 in
dessen einteiliger Ausführung befinden.
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Die
Montagehilfe 58 wird – wie vorstehend bereits
im Zusammenhang mit 6 erwähnt – bei einer
vertikalen Orientierung der Haltelemente 34, seien sie
zylindrisch oder stiftförmig ausgebildet, abgewandelt.
In diesem Fall verfahren die Betätigungsmagnete 64 der
Montagehilfe 58 nicht an Führungsschienen 62 in
horizontale Verfahrrichtung 60 in Bezug aufeinander, sondern
an sich parallel zueinander erstreckenden Führungsschienen 66,
die vertikal zueinander verlaufen, so dass ein zuverlässiges
Handling der Abdeckplatte 22 auch in dieser Ausführungsvariante
gewährleistet ist.
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In
vorteilhafter Weise kann an einem mittig angeordneten Längsträger 62 ein
Glashalter 68, der z. B. als Saugnapf oder ähnliches
ausgebildet ist, vorgesehen sein. Mit dem Glashalter 68 kann
die Abdeckplatte 22 an ihrer Vorderseite 38 z.
B. durch Unterdruckbeaufschlagung des Glashalters 68 an
der Montagehilfe 58 fixiert werden. Die Montage der am Glashalter 68 aufgenommenen
Abdeckplatte 22 kann dann in der Öffnung 12 vorgenommen
werden.
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Der
Darstellung gemäß 7 ist eine
weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung zu entnehmen. Analog zur Darstellung gemäß 2 wird
der Einbauraum 14, in dem der Einbaukasten 20 in
die Wandfläche 10 eingelassen ist, durch die Abdeckplatte 22 verschlossen.
An der Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 befinden
sich an der Oberseite z. B. die verschiebbaren Halteelemente 34,
die stift- oder zylinderförmig ausgebildet sein können.
Diese werden in Gleitlagern 30 verschoben, was bei der
Montage mittels der Montagehilfe 58 von der Vorderseite 38 der
Abdeckplatte 22 her erfolgt. Die Halteelemente 34,
seien sie stift- oder zylinderförmig ausgebildet, fahren
in Öffnungen in Permanentmagnete ein, die korrespondierend
zur Position der Stifte der Halteelemente 34 an der Rückseite 40 der
Abdeckplatte 22 an Schenkeln 74 bzw. 76 des
Einbaukastens 20 ausgebildet sind. Im Unterschied zur Ausführungsvariante
gemäß 2 umfasst die Abdeckplatte 22 an
einer Seite Vorsprünge 70, die stift- oder bolzenförmig
ausgebildet sein können. Mit den Vorsprüngen 70 wird
die Abdeckplatte 22 bei der Montage mittels der Montagehilfe 58 gemäß der
Darstellung in 6 in Aufnahmeöffnungen 72,
die in den kurzen Schenkel des Einbaukastens 20 integriert
sein können, eingehangen und verschwenkt, so dass nach
Betätigung der Montagehilfe 58 bzw. des Betätigungsmagneten 64 in
Verfahrrichtung 60 die Halteelemente 34 in die Öffnungen
der Permanentmagnete 36 einfahren. In Abwandlung zur in 7 dargestellten
Ausführungsvariante könnten die Vorsprünge 70 auch
am oberen Ende der Abdeckplatte 22 ausgebildet sein und
die Stift- oder bolzenförmig ausgebildeten Halteelemente 34 an
der Position angeordnet werden, wo sich in der Ausführungsvariante
gemäß 7 die Vorsprünge 70 befinden.
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Den
Ausführungsvarianten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung gemäß der 2, 3, 4, 5 und 7 ist
gemeinsam, dass sich die Halteelemente 34 bzw. die Permanentmagnete 36 sowie
die Vorsprünge 70 in dem Bereich der Abdeckplatte 22 befinden,
die an der Vorderseite 38 der Abdeckplatte 22 durch
einen z. B. geeisten Randstreifen 48 oder durch eine Glasinnengravur
undurchsichtig gestaltet ist. Der z. B. als geeister Randstreifen 48 ausgefüllte
Bereich der Abdeckplatte 22 umschließt die sichtbare
Fläche 46 der Abdeckplatte 22, durch
welche ein Display oder ein Monitor abgelesen werden kann, oder über
die die Betätigung eines Touchscreens möglich
ist. Da sowohl die Permanentmagnete 36 mit Öffnungen
zur Aufnahme der Halteelemente 34, wie auch die Halteelemente 34 an der
Rückseite 40 der Abdeckplatte 22 aufgenommen sind,
werden die in ästhetisch vorteilhafter Weise bei der Draufsicht
auf die Vorderseite 38 der Abdeckplatte 22 durch
den undurchsichtig gestalteten z. B. geeist oder geätzten
Randstreifen 48 überdeckt.
-
Der
Darstellung gemäß 9 ist
zu entnehmen, dass sich zwischen der Öffnung 12 in
der Wandfläche 10 und dem Randstreifen 48,
der die sichtbare Fläche 46 umschließt,
eine Fuge 78 ausbildet. Die Fuge 78 der Abdeckplatte 22 und
die Öffnung 12 der Wandfläche 10 bilden
einen ebenen absatzfreien Bereich. In der Ebene bildet sich zwischen der
Außenkante der Abdeckplatte 22 und der Innenkante
der Öffnung 12 eine Fuge 78, die in vorteilhafter
Weise durch eine Gummidichtung und dergleichen ausgefüllt
werden kann.
-
Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung
wird bevorzugt dazu verwendet, eine Öffnung 12 in
einer Wand-, Decken- oder Bodenfläche 10 abzudecken.
In die Öffnung 12 kann ein Display, ein Monitor,
ein Touchscreen oder eine wie auch immer geartete Anzeigevorrichtung
eingelassen sein, die mittels der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
montierbaren bzw. demontierbaren Vorrichtung 22, 30, 34, 36 zur
Abdeckung verschlossen werden kann, ohne dass die Zugänglichkeit
zu dem in die Öffnung 12 eingelassenen Gerät,
sei es ein Display, sei es ein Monitor, sei es ein Touchscreen oder
dergleichen beeinträchtigt ist.
-
- 10
- Wandfläche
(Deckenfläche, Bodenfläche)
- 12
- Öffnung
- 14
- Einbauraum
- 16
- Befestigungsschraube
- 18
- Abdeckrahmen
- 20
- Einbaukasten
- 22
- Abdeckplatte
- 24
- Fixierschraube
- 30
- Gleitlager
- 32
- Kleberschicht
- 34
- Halteelement
(stiftförmig, zylinderförmig)
- 36
- Öffnung
mit Magnet
- 38
- Vorderseite
- 40
- Rückseite
- 42
- Betätigungsrichtung
Halteelemente
- 44
- Horizontale
Orientierung
- 46
- Sichtbare
Fläche
- 48
- Randstreifen
(z. B. geeist oder geätzt)
- 50
- Rahmenlängsseite
oben
- 52
- Rahmenlängsseite
unten
- 54
- Querseite
- 56
- Umlaufender
einteiliger Rahmen
- 58
- Montagehilfe
- 60
- Verfahrrichtung
- 62
- Längsträger,
Führungsschienen
- 64
- Betätigungsmagnet
- 66
- Griff
- 68
- Glashalter
(Saugnapf o. ä)
- 70
- Vorsprung
(Stift, Bolzen)
- 72
- Aufnahmeöffnung
für Vorsprung 70
- 74
- Kurzer
Schenkel
- 76
- Langer
Schenkel
- 78
- Fuge
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3834137
C2 [0002]
- - DE 10025175 A1 [0003]
- - DE 202007000791 U1 [0004]
- - DE 202007005026 U1 [0005]