DE202008013395U1 - Endlagenpositioniereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Endlagenpositioniereinrichtung eines gegenüber einem Möbelkorpus (1) verschiebbar oder verschwenkbar angeordneten Möbelteils (7) wie z. B. ein Schubkasten mit einer Frontblende (2), eine Tür oder eine Klappe, wobei das bewegliche Möbelteil (7) mittels einer durch geringfügiges Drücken in Richtung des Möbelkorpus (1) auslösbare Öffnungseinrichtung aus seiner Endlagenposition heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagenpositioniereinrichtung mindestens ein Paar von Magneten (5, 6) aufweist, wobei jeweils ein erster Magnet (6) des Magnetpaares an dem beweglichen Möbelteil (7) bzw. einer Frontblende (2) desselben und ein zweiter Magnet (5) des Magnetpaares an der gegenüberliegenden Stirnfläche (8) des Möbelkorpus (1) angeordnet ist und die Magnete (5, 6) des Magnetpaares derart angeordnet sind, dass sich gleiche Pole gegenüberstehen, so dass das bewegliche Möbelteil (7) bzw. dessen Frontblende (2) entgegen einer durch eine Einzugsvorrichtung (13) auf das bewegliche Möbelteil (7) in Richtung des Möbelkorpus (1) bewirkten Kraft in einem bestimmten Abstand zur Stirnfläche (8) gehalten ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endlagenpositioniereinrichtung eines gegenüber einen Möbelkorpus verschiebbar oder verschwenkbar angeordneten Möbelteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Im Möbelbau ist es seit langem bekannt, Schubkästen, die innerhalb eines Möbelkorpus längs verschiebbar angeordnet sind, mit einer sogenannten Einzugsvorrichtung auszustatten, das heißt, dass die Schubkästen im Endbereich des Verschiebeweges bei einem Schließvorgang mittels der erwähnten Einzugsvorrichtung in die endgültige Schließposition eingezogen werden, was die Bedienung erleichtert.
- Im Rahmen der Weiterentwicklung moderner Möbel sind Konstruktionen bekannt geworden, bei denen die Schubkästen nicht nur in ihre endgültige Schließposition selbstständig eingezogen werden, sondern bei Bedarf auch aus der Schließposition heraus durch entsprechende Öffnungsmittel ausgestoßen werden. Dabei können motorische Antriebe, magnetische Einrichtungen, Kraftspeicher in Form von Federn oder dergleichen zum Einsatz kommen. Unabhängig von der konkreten konstruktiven Lösung steht in jedem Falle immer eine Kraft zur Verfügung, die einen Schubkasten aus einer Schließposition heraus in Öffnungsrichtung bewegt, sobald der entsprechende Antriebsmechanismus ausgelöst wurde. Für die Auslösung ist dabei eine geringfügige, von einem Benutzer aufzubringende Einschubbewegung eines Schubkastens erforderlich. Meist genügen hier schon kurze Verschiebewege im Millimeterbereich, um beispielsweise einen Schalter oder dergleichen zur Betätigung eines Auswurfmechanismus zu aktivieren.
- Bei derartigen Konstruktionen kann ein Schubkasten nicht mehr an der Frontseite eines Möbelkorpus anliegen, da dann kein Verschiebeweg zur Auslösung des Auswurfmechanismus zur Verfügung steht. Zwischen der dem Möbelkorpus zugewandten Seite der Frontblende eines Schubkastens und der gegenüberliegenden vorderen Stirnseite des Möbelkorpus muss ein schmaler Spalt vorhanden sein.
- Zur Erzeugung eines solchen Spaltes ist aus dem Stand der Technik bekannt, Druckfederstücke in die Front der Korpusseitenwand zu installieren. Diese Druckstücke beinhalten Federn, die geringfügig stärker sind als die Kraft der in den Einzugsvorrichtungen enthaltenen Einzugsfedern. Dadurch wird verhindert, dass die Einzugsfedern der Schubkasteneinzugsvorrichtung die Front des Schubkastens gegen die Stirnseite einer Korpusseitenwand ziehen.
- Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass beispielsweise die Anbringung weiterer Bauteile, beispielsweise Dichtungen, an der Stirnseite der Korpusseitenwand oder an der Schubkastenfront erheblich erschwert oder sogar unmöglich ist. Die Druckfederstücke werden dann typischerweise seitlich in die Korpusseitenwand in entsprechende Aufnahmen eingebracht, was insbesondere in ästhetischer Hinsicht als sehr nachteilig angesehen werden darf. Außerdem lässt die Federkraft der Druckfederstücke mit der Zeit nach, so dass der durch diese zu erzeugende Spalt mit der Zeit kleiner wird, was sowohl in technischer als auch ästhetischer Hinsicht von Nachteil ist.
- Ähnliche Überlegungen treffen auch für Klappe, Türen oder dergleichen zu, welche ebenfalls über Öffnungseinrichtungen der genannten Art geöffnet werden können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Endlagenpositioniereinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche eine dauerhaft gleich bleibende Spaltbreite und eine Bestückung der Korpusstirnseite mit weiteren Bauteilen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Der Erfindung liegt ganz allgemein der Gedanke zugrunde, die Position eines beweglichen Möbelteiles zur vorderen Stirnkante eines Möbelkorpus durch eine Endlagenpositioniereinrichtung festzulegen. Die Endlagenpositioniereinrichtung weist zwei sich abstoßende Magnete auf, welche der Einzugsfeder zum Heranziehen des beweglichen Möbelteils an die vordere Stirnkante des Möbelkorpus entgegenwirkt.
- Da die Schließkräfte von Zuhalte- oder Schließvorrichtungen, die ein bewegliches Möbelteil oder dessen Frontblende in Richtung des Möbelkorpus belasten, bekannt sind, kann einem Konstrukteur ohne weiteres die Magnete so auswählen, dass die durch diese ausgeübte Kraft größer als die der Schließ- oder Zuhaltvorrichtung. Somit ist sichergestellt, dass die Endlage des beweglichen Möbelteils relativ zur gegenüberliegenden Stirnseite eines Möbelkorpus ausschließlich bestimmt ist durch die Magnetkraft der beiden Magnete, wobei die Magnetkraft andererseits ein bewusstes Andrücken des beweglichen Möbelteils oder einer Frontblende desselben in Richtung des Möbelkorpus gestattet. Dadurch kann eine Öffnungseinrichtung ausgelöst und das bewegliche Möbelteil automatisch geöffnet werden.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Magnete als Hochenergiemagnete ausgebildet. Als Hochenergiemagnete bezeichnet man Dauermagnete aus der Gruppe der seltenen Erden mit erheblich höheren magnetischen Energien gegenüber herkömmlichen Magnetwerkstoffen bei gleicher Baugröße. Dadurch ist es möglich, Dauermagnete mit relativ kleinen Abmessungen einzusetzen, welche trotzdem über eine ausreichende magnetische Energie verfügen, um der Federkraft der Einzugsvorrichtung entgegenzuwirken.
- Bevorzugt sind die Magnete in Aufnahmen an der Stirnkante des Möbelkorpus beziehungsweise des beweglichen Möbelteils eingelassen und in einer dieser Auf nahmen ist bevorzugt eine Stellvorrichtung eingelassen, mit der die Einlasstiefe des Magneten variabel einstellbar ist. Dadurch lässt sich in einfacher handzuhabender Weise die Spaltbreite zwischen beweglichem Möbelteil und Stirnkante des Möbelkorpus einstellen.
- In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Folgenden näher beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf ein ohne oberer Abdeckplatte gezeigtes Möbel mit einem darin verschiebbar geführten Schubkasten, dessen Endlage in Schließstellung über eine erfindungsgemäße Endlagenpositioniereinrichtung begrenzt ist, -
2 eine Ausschnittsvergrößerung eines in1 mitII gekennzeichneten Ausschnitts, -
3 eine schematische Seitenansicht eines aus einem Möbelkorpus herausstehenden Schubkastens mit Frontblende und an diesen Möbelteilen angeordneten Details der Endlagenpositioniereinrichtung, -
4 eine schematische Teilschnittansicht (in Richtung des Pfeiles IV in1 ) durch die Seitenwand eines Möbelkorpus und der Frontblende eines davor angeordneten beweglichen Möbelteils mit darin angeordneten Details der Endlagenpositioniereinrichtung in der Schließstellung, -
5 eine Teilschnittansicht durch einen Möbelkorpus und ein daran verschiebbar oder verschwenkbar angeordnetes Möbelteil mit erfindungsgemäßer Endlagenpositioniereinrichtung in Explosionsdarstellung und -
6 eine perspektivische Ansicht eines Möbelkorpus mit darin angeordneter Laufschiene zur Führung eines Schubkastens. - Die Erfindung ist in den Zeichnungen ausschließlich anhand von Schubkästen mit Frontblenden dargestellt und in folgenden Text auch erläutert, es versteht sich aber von selbst, dass die Endlagenpositioniereinrichtung der noch zu beschreibenden Art mit entsprechenden Vorteilen auch bei Klappen, Türen oder dergleichen zum Einsatz kommen können.
- In
1 ist mit dem Bezugszeichen1 ein Möbelkorpus bezeichnet, in dem ein Schubkasten7 längs verschiebbar geführt ist. Die Verschieberichtung des Schubkastens7 ist durch den Doppelpfeil A angegeben. - Der Schubkasten
7 ist in bekannter Weise mit einer Frontblende2 ausgestattet. Diese Frontblende2 liegt der vorderen Stirnfläche8 des Möbelkorpus1 gegenüber. - Zwischen der vorderen Stirnfläche
8 des Möbelkorpus1 und der der Stirnfläche8 gegenüberliegenden Seite der Frontblende2 ist eine Endlagenpositioniereinrichtung angeordnet, deren Aufbau- und Wirkungsweise weiter unten noch ausführlich erläutert wird. - Der Schubkasten
7 (in6 zur besseren Sichtbarkeit weiterer Details nicht gezeigt) ist am Möbelkorpus1 über eine an einem Befestigungsschenkel10 festgelegte Führungsschiene14 und eine darauf über Wälzkörper gelagerte Laufschiene11 verschiebbar montiert. - An der Rückseite des Schubkastens
7 befindet sich eine am Möbelkorpus1 montierte Ausstoßvorrichtung, mittels derer der Schubkasten7 aus seiner Schließposition selbsttätig geöffnet werden kann, sobald diese Ausstoßvorrichtung über einen nicht weiter dargestellten Schalter oder eine ähnliche Auslöseeinrichtung, beispielsweise ein kapazitiver Wegsensor, aktiviert oder ausgelöst wird. Hierfür ist es erforderlich, dass der Schubkasten7 durch Ausüben eines Druckes in Einschubrichtung A um ein geringfügiges Maß bewegt wird. Aus diesem Grunde liegt die Frontblende2 des Schubkastens7 in der Schließstellung nicht unmittelbar an der vorderen Stirnkante8 des Möbelkorpus1 an, sondern weist einen in4 angedeuteten geringfügigen Abstand x zu dieser vorderen Stirnkante8 auf. - Wesentliches Merkmal dieser Endlagenpositioniereinrichtung ist, wie die
2 bis5 zeigen, mindestens ein Paar von Magneten5 ,6 , welche in Verschieberichtung A des Schubkastens7 einander gegenüber angeordnet sind, wobei ein erster Magnet6 des Magnetpaares an den beweglichen Möbelteil7 beziehungsweise an der Frontblende2 desselben und ein zweiter Magnet5 des Magnetpaares an der gege nüberliegenden Stirnfläche8 des Möbelkorpus1 angeordnet ist. Die Magnete5 ,6 sind bevorzugt von zylinderförmiger Gestalt und stehen sich mit gleichen Polen gegenüber, so dass das bewegliche Möbelteil7 beziehungsweise dessen Frontblende2 entgegen einer durch eine Einzugsvorrichtung13 auf das bewegliche Möbelteil7 in Richtung des Möbelkorpus1 bewirkten Kraft in einem bestimmten Abstand zur Stirnfläche8 gehalten ist. Die magnetische Energie der Magnete5 ,6 ist dabei so ausgelegt, dass deren Kräfte größer sind als die auf die Magnete5 ,6 einwirkenden Kraft der Einzugsvorrichtung13 , die durch einen Kraftspeicher12 in Form einer Zugfeder aufgebracht wird, sodass die Endlage der Frontblende2 eines Schubkastens7 durch das Kräftegleichgewicht der beiden genannten Kräfte und damit durch den Abstand der beiden gegenüberliegenden Magnet5 ,6 bestimmt ist. Der sich selbst einstellende Abstand zwischen Korpusseitenwand1 und Schubkastenfront2 genügt dabei, um einen ausreichenden Betätigungsweg zum Auslösen der Auslöseeinrichtung zu gewährleisten. - Ein wesentliches Merkmal dieser Endlagenpositioniereinrichtung ist, wie in den
2 ,4 und5 dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt ist, dass mindestens einer der Magnete5 ,6 in einer Aufnahme3 ,9 zumindest teilweise eingelassen ist. - Die Aufnahme
9 ist dabei in die Innenseite der Frontblende2 des beweglichen Möbelteils eingelassen. Die Aufnahme3 ist in die Stirnfläche8 des Möbelkorpus1 teilweise eingelassen. Bevorzugt sind der erste Magnet6 und/oder der zweite Magnet5 in die jeweiligen Aufnahmen3 ,9 des verschiebbar oder verschwenkbar angeordneten Möbelteils7 beziehungsweise des Möbelkorpus1 flächenbündig eingelassen. Dies hat den Vorteil, dass die in die Oberflächen eingelassenen Magnete5 ,6 beispielsweise von geeigneten Dekormaterialien verdeckt werden können und somit für den Anwender unsichtbar angeordnet sind. - Gemäß der in
4 gezeigten Ausführungsform wird der Magnet5 in der Aufnahme3 von einer Stellvorrichtung4 gehalten (eine entsprechende Anordnung einer Stellvorrichtung in der Aufnahme9 ist ebenfalls denkbar). Die Stellvorrichtung4 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer hier als Stiftschraube aus ferromagnetischem Material ausgebildeten Stellschraube, welche es ermöglicht, dass der Magnet in der Einlasstiefe in die Aufnahme hinein variiert werden kann und damit der Abstand zwischen der Front des beweglichen Möbelteils und der Stirnseite des Möbelkorpus1 einstellbar ist. - Der Magnet lässt sich mit einem einfachen Hilfsmittel in Form eines Stabes aus ferromagnetischem Material, dessen Stirnfläche größer ist als die Stirnfläche der Stiftschraube (die bereits durch ihre formschlüssige Aufnahme für das Betätigungswerkzeug für die Verstellung verringert ist) aus der Aufnahme entnehmen. Danach ist die Stellvorrichtung
4 zugänglich. - Beide Aufnahmen
3 ,9 können auch aus ferromagnetischem Material gefertigt sein, damit die Magnete5 ,6 lösbar aufgenommen bzw. mit dem soeben beschriebenen Hilfsmittel entnommen werden können. - Eine von einer Seitenwand der Aufnahme
3 zugängliche Verstellmöglichkeit der Stellvorrichtung4 durch eine Öffnung zu einer weiteren Außenfläche des Möbelkorpus1 ist ebenfalls denkbar. Die letzt genannte Ausführungsvariante weist den besonderen Vorteil auf, dass ein über die Aufnahme3 hinweg montiertes Bauteil, beispielsweise eine Dichtung, zur Einstellung der Magneteinlasstiefe nicht mehr entfernt werden müsste. Außerdem könnten die in die Oberflächen eingelassenen Magnete von geeigneten Dekormaterialien verdeckt und somit für den Anwender unsichtbar angeordnet werden. - Als Magnete werden vorzugsweise Hochenergiemagnete eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass vergleichsweise klein dimensionierte Magnete verwendet werden können, welche dennoch hohe Magnetenergien aufweisen.
-
- 1
- Möbelkorpus
- 2
- Frontblende
- 3
- Aufnahme
- 4
- Stellvorrichtung
- 5
- Magnet
- 6
- Magnet
- 7
- Möbelteil
- 8
- Stirnfläche
- 9
- Aufnahme
- 10
- Befestigungsschenkel
- 11
- Laufschiene
- 12
- Kraftspeicher
- 13
- Einzugsvorrichtung
- 14
- Führungsschiene
Claims (11)
- Endlagenpositioniereinrichtung eines gegenüber einem Möbelkorpus (
1 ) verschiebbar oder verschwenkbar angeordneten Möbelteils (7 ) wie z. B. ein Schubkasten mit einer Frontblende (2 ), eine Tür oder eine Klappe, wobei das bewegliche Möbelteil (7 ) mittels einer durch geringfügiges Drücken in Richtung des Möbelkorpus (1 ) auslösbare Öffnungseinrichtung aus seiner Endlagenposition heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlagenpositioniereinrichtung mindestens ein Paar von Magneten (5 ,6 ) aufweist, wobei jeweils ein erster Magnet (6 ) des Magnetpaares an dem beweglichen Möbelteil (7 ) bzw. einer Frontblende (2 ) desselben und ein zweiter Magnet (5 ) des Magnetpaares an der gegenüberliegenden Stirnfläche (8 ) des Möbelkorpus (1 ) angeordnet ist und die Magnete (5 ,6 ) des Magnetpaares derart angeordnet sind, dass sich gleiche Pole gegenüberstehen, so dass das bewegliche Möbelteil (7 ) bzw. dessen Frontblende (2 ) entgegen einer durch eine Einzugsvorrichtung (13 ) auf das bewegliche Möbelteil (7 ) in Richtung des Möbelkorpus (1 ) bewirkten Kraft in einem bestimmten Abstand zur Stirnfläche (8 ) gehalten ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (
6 ) in eine erste Aufnahme (9 ) des beweglichen Möbelteils (7 ) zumindest teilweise eingelassen ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (
5 ) in eine zweite Aufnahme (3 ) an der Stirnfläche (8 ) des Möbelkorpus (1 ) zumindest teilweise eingelassen ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Magnet (
6 ) in die ersten Aufnahme (9 ) des beweglichen Möbelteils (7 ) flächenbündig eingelassen ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (
5 ) in die zweite Aufnahme (3 ) an der Stirnfläche (8 ) des Möbelkorpus (1 ) flächenbündig eingelassen ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung (
4 ) in eine der Aufnahmen (3 ,9 ) eingelassen ist und den in der Aufnahme (3 ,9 ) eingelassenen Magneten (5 ,6 ) hält, so dass die Einlasstiefe des Magneten (5 ,6 ) variabel einstellbar ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
3 ,9 ), in die die Stellvorrichtung (4 ) eingelassen ist, zur Einstellung der Stellvorrichtung (4 ) eine Öffnung zu einer weiteren Außenfläche des Möbelkorpus (1 ) bzw. des beweglichen Möbelteils (7 ) aufweist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
5 ,6 ) als Hochenergie-Magnete ausgebildet sind. - Endlagenpositioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (
3 ,9 ) mit darin eingelassenem Magneten (5 ,6 ) von einer Dekormaterialschicht verdeckt ist. - Endlagenpositioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aufnahmen (
3 ,9 ) aus ferromagnetischem Material gefertigt sind. - Endlagenpositioniereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (
4 ) aus ferromagnetischem Material gefertigt ist.
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