DE202017105793U1 - Regal, insbesondere Warenpräsentationsregal - Google Patents

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Abstract

Regal, insbesondere Warenpräsentationsregal, mit zwei oder mehr Regalsäulen (2), ferner mit zumindest einem lösbar in Ausnehmungen in einer Regalwand (1) und/oder den Regalsäulen (2) einhängbaren Regalboden (3), und mit einer am Regalboden (3) angebrachten Beleuchtungseinheit (5), welche mithilfe von federbelasteten Kontaktelementen (7) an wenigstens einem Stromabnehmer (6) mit elektrischen Stromzuführungsleitungen (11) an der Regalwand (1) und/oder den Regalsäulen (2) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (6) an einer rückwärtigen Kante (3a) des Regalbodens (3) in dessen Verlängerung angeordnet sowie bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere Warenpräsentationsregal, mit wenigstens einer größtenteils vertikal auf einer Unterstützungsfläche aufstehenden optionalen Regalwand sowie zwei oder mehr Regalsäulen, die die optionale Regalwand tragen, ferner mit zumindest einem lösbar in Ausnehmungen in der Regalwand und/oder den Regalsäulen einhängbaren Regalboden, und mit einer am Regalboden angebrachten Beleuchtungseinheit, welche mithilfe von federbelasteten Kontaktelementen an wenigstens einem Stromabnehmer mit elektrischen Stromzuführungsleitungen an der Regalwand und/oder den Regalsäulen kontaktierbar ist.
  • Regale und insbesondere Warenpräsentationsregale dienen zur Präsentation von Waren in beispielsweise Einzelhandelsgeschäften, die dazu auf den jeweiligen Regalböden platziert werden. Um die solchermaßen realisierten Regale an unterschiedliche Waren anpassen zu können, lassen sich die Regalböden in die Regalsäulen lösbar einhängen, und zwar meistens unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einhängepositionen. Die einzelnen Regale können in diesem Zusammenhang mit der optionalen Regalwand ausgerüstet sein, welche von den beiden Regalsäulen getragen wird und sich im Allgemeinen zwischen den Regalsäulen erstreckt. Die Regalwand sorgt beispielsweise dafür, dass auf dem Regalboden befindliche Waren festgehalten werden und nicht vom Regalboden rutschen können.
  • Grundsätzlich ist eine solche Regalwand auch für den Fall entbehrlich, dass ein Regal beispielsweise an einer Wand aufgestellt wird und die vorhandene Wand die Funktion der Regalwand übernimmt. Folglich stellt die Regalwand einen optionalen Bestandteil des Regales dar.
  • Aus der Praxis sind bereits Regale bekannt, bei welchen einzelne oder sämtliche Regalböden mit einer Beleuchtungseinheit ausgerüstet sind. Die Beleuchtungseinheit ist dazu beispielsweise an einer Unterseite des Regalbodens angebracht und sorgt dafür, den darunter befindlichen Regalboden und insbesondere die dort präsentierten Waren auszuleuchten. Die Beleuchtungseinheit ist über Verbindungsleitungen mit den Kontaktelementen elektronisch verbunden, die ihrerseits an den Stromzuführungsleitungen anliegen. Auf diese Weise erhofft man sich eine verbesserte Warenpräsentation und ein gesteigertes Kaufverhalten.
  • Für die Beleuchtungseinheit, die heutzutage nahezu ausschließlich als LED-Leuchte ausgebildet ist, wird eine Gleichspannungsquelle zur Stromversorgung benötigt. Durch die an dieser Stelle eingesetzten Niederspannungen sind etwaige Gefährdungen von Bedienpersonal von vorneherein ausgeschlossen, was solche Beleuchtungseinheiten für die beschriebenen Regale prädestiniert. Das heißt, ein Positionswechsel des Regalbodens lässt sich unschwer und gefahrlos realisieren.
  • Solche Regale mit Beleuchtungseinheit sind grundsätzlich seit Jahrzehnten bekannt, wozu auf die DE 34 39 657 A1 beispielhaft verwiesen sei. In diesem Zusammenhang werden die elektrischen Verbindungsleitungen im Hohlraum von Regalschienen verlegt. Außerdem lassen sich in die Regalschienen Verbindungsstücke einhängen, an welche der zur Beleuchtungseinheit führende Stromkreis angeschlossen werden kann.
  • Ähnliche Lösungen werden in der EP 2 886 021 B1 verfolgt. Auch in diesem Fall sind im Innern der Regalschiene bzw. Regalsäule Stromschienen bzw. Stromzuführungsleitungen zur Energieversorgung vorgesehen bzw. in die Regalschiene integriert. Als Folge dieser integrierten Lösung ist eine den jeweiligen Regalboden tragende Konsole mit einem daran befestigten Stromabnehmer ausgerüstet und sorgt im Innern der Regalschiene für die elektrische Verbindung mit der dort integrierten Stromschiene. Hierdurch sollen insbesondere funktionale und ästhetische Anforderungen des Ladenbaus erfüllt werden. Außerdem wird geltend gemacht, dass der Auf- und Umbau einfach bewerkstelligt werden kann.
  • Vergleichbare Ausführungsformen mit jeweils in den Innenraum der Regalschiene bzw. Regalsäule integrierter Stromschiene zur Energieversorgung sind Gegenstand der DE 10 2013 114 289 A1 , der DE 10 2013 104 470 A1 und schließlich auch der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2012 008 355 U1 . Bei den bekannten Lösungen besteht ein zweifaches Problem. Zunächst einmal müssen die Stromschienen im Innern der jeweiligen Regalsäule angebracht werden, was montagetechnisch aufwendig ist. Als wesentlicher Nachteil ist jedoch zu berücksichtigen, dass ein Bediener beim Einhängen des Regalbodens in die betreffende Regalsäule letztlich keine Möglichkeit zur visuellen Kontrolle hat, ob der Stromabnehmer tatsächlich die im Innern der Regalsäule befindliche Stromschiene kontaktiert oder nicht. Hierdurch sind Fehlbedienungen möglich und wird auch eine Funktionskontrolle erschwert.
  • Daneben werden in der Praxis Nachrüstlösungen für solche Beleuchtungseinheiten bei Regalen angewandt und umgesetzt. Die Nachrüstlösungen arbeiten mit einem an beispielsweise einen Regalboden aus Metall ansetzbaren Stromabnehmer mit Magnet. Darüber hinaus sind elektrische Stromzuführungsleitungen vorgesehen, die an einer Regalwand oder Regalsäule angebracht werden können. Bei derartigen Nachrüstlösungen werden oftmals Funktionsbeeinträchtigungen beobachtet, weil der Stromabnehmer naturgemäß nicht fest mit dem zugehörigen Regalboden verbunden ist. Da solche Regalböden zudem Fertigungstoleranzen aufweisen oder aufweisen können und im Übrigen in die Regalsäule eingehängt werden, lassen sich Verschiebungen zwischen dem Stromabnehmer und der Stromschiene ebenso wie etwaige Beschädigungen nicht ausschließen. Tatsächlich stehen einzelne Stromabnehmer nach unten im Vergleich zum Regalboden vor, so dass auf einem darunter befindlichen Regalboden aufstehende Waren dagegen stoßen können. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Regal des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiterzuentwickeln, dass unter Berücksichtigung eines montagetechnisch einfachen Aufbaus die Bedienung vereinfacht ist, Funktionsbeeinträchtigungen vermieden werden und eine einfache optische Funktionskontrolle zur Verfügung steht.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Regal und insbesondere Warenpräsentationsregal im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer an einer rückwärtigen Kante des Regalbodens in dessen Verlängerung angeordnet sowie bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgebildet ist.
  • Die Erfindung greift also zunächst einmal auf eine spezielle Anordnung und auch eine an die zuvor definierte Problemstellung angepasste Auslegung des Stromabnehmers zurück. Tatsächlich ist der Stromabnehmer an der rückwärtigen Kante des Regalbodens angeordnet, und zwar in deren Verlängerung. Darüber hinaus und ganz wesentlich ist der Stromabnehmer ferner so ausgelegt, dass er bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgebildet ist.
  • Das heißt, der Stromabnehmer verfügt in montiertem Zustand an der rückwärtigen Kante des Regalbodens über keinen Überstand in Richtung auf eine Bodenoberseite und eine Bodenunterseite des Regalbodens. Als Folge hiervon sind vorteilhaft vom Stromabnehmer ausgehende elektrische Verbindungsleitungen zur Beleuchtungseinheit durch die rückwärtige Kante des Regalbodens hindurchgeführt. Außerdem ist der Stromabnehmer vorteilhaft an die rückwärtige Kante und/oder ein dortiges Rahmenprofil fest angeschlossen bzw. hieran befestigt.
  • Auf diese Weise wird ausdrücklich ein Regal mit entsprechend ausgelegtem Regalboden und zugehöriger Beleuchtungseinheit zur Verfügung gestellt, welches sich von beispielsweise aus der Praxis bekannten Nachrüstlösungen signifikant unterscheidet. Denn durch die Anordnung des Stromabnehmers an der rückwärtigen Kante des Regalbodens und insbesondere dessen überstandsfreie Auslegung im Vergleich zur Bodenoberseite und Bodenunterseite des Regalbodens besteht nicht (mehr) die Gefahr, den Stromabnehmer beispielsweise beim Einhängen des Regalbodens in die Regalsäulen zu verschieben oder anderweitig zu beschädigen. Hierzu trägt ergänzend der feste Anschluss des Stromabnehmers an die rückwärtige Kante und/oder ein dortiges Rahmenprofil bei. Das heißt, der Stromabnehmer und der Regalboden definieren insgesamt eine werkseitig vormontierte Baueinheit. Zu dieser Baueinheit gehört typischerweise und von vorneherein auch die Beleuchtungseinheit und hierzu gehören auch die elektrischen Verbindungsleitungen, welche den Stromabnehmer elektrisch mit der Beleuchtungseinheit koppeln.
  • Dadurch, dass der Stromabnehmer an der rückwärtigen Kante des Regalbodens in dessen Verlängerung angeordnet ist sowie bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgelegt ist, lassen sich die beim Stand der Technik zu Funktionsbeeinträchtigungen führenden Kollisionen mit etwaigen Waren von vornherein und konstruktionsbedingt ausschließen. Denn die überstandsfreie Auslegung des Stromabnehmers stellt sicher, dass dieser an den Regalboden bzw. seine Dicke oder Stärke angepasst ist. Jedenfalls wird hierdurch erfindungsgemäß sichergestellt, dass insbesondere auf einem darunter befindlichen Regalboden aufstehende Waren nicht mit dem Stromabnehmer bzw. den beiden Stromabnehmern des darüber befindlichen Regalbodens kollidieren oder kollidieren können. In Verbindung mit dem festen Anschluss des Stromabnehmers an dem betreffenden Regalboden lassen sich hierdurch etwaige Funktionsbeeinträchtigungen von vornherein ausschließen.
  • Der Regalboden inklusive Beleuchtungseinheit, Stromabnehmer und elektrischen Verbindungsleitungen definiert also insgesamt eine werkseitig vormontierte und einbaufertige Baueinheit im Gegensatz zu Nachrüstlösungen, bei denen die Beleuchtungseinheit, der Stromabnehmer und die elektrischen Verbindungsleitungen sowie Stromzuführungsleitungen nachträglich angebracht werden. Durch die werkseitige Vormontage der Beleuchtungseinheit, des Stromabnehmers und der elektrischen Verbindungsleitungen können diese jeweils fest mit dem Regalboden gekoppelt werden und nehmen eine insgesamt reproduzierbare und definierte Position ein.
  • Auf diese Weise lassen sich Funktionsbeeinträchtigungen vermeiden. Denn der jeweilige Stromabnehmer inklusive zumindest einem federbelasteten Kontaktelement weist eine definierte Position an der rückwärtigen Kante des Regalbodens auf. Dadurch lässt sich der Stromabnehmer einwandfrei mit der elektrischen Stromzuführungsleitung kontaktieren. Hinzu kommt, dass der Stromabnehmer an der rückwärtigen Kante zusammen mit dem federbelasteten Kontaktelement exponiert angeordnet ist und die Verbindung zu der betreffenden Stromzuführungsleitung beim Einhängen des Regalbodens von einem Benutzer visuell beobachtet werden kann. Denn die elektrische Stromzuführungsleitung ist im Allgemeinen und vorteilhaft als auf der Regalwand und/oder der Regalsäule angeordnete Metallschiene ausgebildet. Das heißt, im Gegensatz zum Stand der Technik wird die elektrische Stromführungsleitung erfindungsgemäß nicht innerhalb der jeweiligen Regalsäule aufgenommen, sondern findet sich auf der Regalwand respektive auf der Regalsäule. Hier hat sich beispielsweise eine Metallschiene aus Edelstahl als besonders günstig erwiesen.
  • Die Verbindung der elektrischen Stromzuführungsleitung kann an dieser Stelle adhäsiv und/oder magnetisch und/oder schraubend mit der Regalwand bzw. der Regalsäule erfolgen. Dadurch lässt sich die elektrische Stromzuführungsleitung bzw. die an dieser Stelle realisierte Metallschiene problemlos mit der Regalsäule bzw. der Regalwand koppeln und ist die gesamte Montage gegenüber dem Stand der Technik deutlich vereinfacht. Hinzu kommt, dass durch die gleichsam offene Anbringung der elektrischen Stromzuführungsleitung bzw. Metallschiene und die zugleich exponierte Lage des Stromabnehmers mit dem federbelasteten Kontaktelement an der rückwärtigen Kante des Regalbodens ein Bediener beim Einhängen des Regalbodens in die Regalsäulen die einwandfreie Kontaktierung automatisch beobachten und auf Funktionsfähigkeit hin überprüfen kann. Das alles gelingt auf montagetechnisch frappierend einfache Art und Weise. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung kann der Stromabnehmer randseitig des Regalbodens platziert werden. Hier hat sich beispielsweise eine Anordnung des Stromabnehmers benachbart zu einer Konsole als günstig erwiesen. Mithilfe der Konsole wird der Regalboden in die zugehörige Regalsäule eingehängt.
  • Des Weiteren hat es sich bewährt, wenn in diesem Zusammenhang zwei Stromabnehmer bzw. zwei federbelastete Kontaktelemente an der rückwärtigen Kante des Regalbodens vorgesehen sind. Bei den beiden Stromabnehmern kann es sich beispielsweise um einen Plus-Stromabnehmer und einen Minus-Stromabnehmer handeln bzw. ein Plus-Kontaktelement und ein Minus-Kontaktelement. Denn typischerweise ist die Beleuchtungseinheit als LED-Beleuchtungseinheit ausgebildet und wird mit Niedervolt-Gleichspannung beaufschlagt. Hierzu korrespondiert, dass über die offenen Stromschienen bzw. Metallschienen eine Gleichspannung von beispielsweise 8 Volt, 10 Volt, 12 Volt oder auch bis zu 24 Volt zur Verfügung gestellt wird, die einerseits völlig unbedenklich für Benutzer ist und andererseits über den jeweiligen Plus-Stromabnehmer und den Minus-Stromabnehmer zur elektrischen Versorgung der Beleuchtungseinheit bzw. LED-Beleuchtungseinheit genutzt werden kann.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit, beide Stromabnehmer bzw. beide federbelasteten Kontaktelemente an einen gemeinsamen Rand des Regalbodens vorzusehen. Meistens wird jedoch so vorgegangen, dass beide Stromabnehmer bzw. Kontaktelemente an sich gegenüberliegenden Rändern des Regalbodens platziert sind. Als Folge hiervon wird auch mit entsprechend beabstandeten elektrischen Stromzuführungsleitungen bzw. Metallschienen gearbeitet. Dadurch wird insgesamt die Funktionssicherheit nochmals gesteigert, weil jeweils am Rand des Regalbodens vorhandene Stromabnehmer und zugehörige elektrische Stromzuführungsleitungen besonders unempfindlich im Hinblick auf etwaige Fertigungstoleranzen sind.
  • Der Stromabnehmer ist im Detail mit einem Gehäuse und dem darin gelagerten wenigstem einen federbelasteten Kontaktelement ausgerüstet. Bei dem Kontaktelement kann es sich vorteilhaft um einen sogenannten Türkontaktschalter handeln. Solche Türkontaktschalter werden in der Praxis vielfach eingesetzt und stehen folglich zu äußerst geringem Preis zur Verfügung und sind zugleich robust und funktionssicher gestaltet. Tatsächlich ist in diesem Zusammenhang das federbelastete Kontaktelement meistens mit einem federbelasteten Metallstift ausgerüstet. Hier hat sich oftmals ein Messingstift als besonders günstig erwiesen. Dies deshalb, weil zwischen einem solchen federbelasteten Messingstift und einer Metallschiene bzw. Edelstahlschiene auf einfache Weise ein elektrischer Kontakt hergestellt werden kann. Außerdem handelt es sich bei Messing um ein weiches Metall, so dass auch nach vielfältiger Benutzung und wiederholtem Ein- und Aushängen des betreffenden Regalbodens eine einwandfreie elektrische Kontaktierung mit geringem Übergangswiderstand beobachtet wird und zur Verfügung steht.
  • Das Gehäuse für den Stromabnehmer ist im Allgemeinen quaderförmig ausgebildet. Das federbelastete Kontaktelement kragt in diesem Zusammenhang gegenüber einer Frontfläche des Gehäuses senkrecht vor. Die Erstreckung und Ausrichtung des federbelasteten Kontaktelementes entspricht dabei im Wesentlichen einer Montagerichtung beim Einhängen des Regalbodens in die betreffenden Regalsäulen.
  • Da erfindungsgemäß der Regalboden inklusive Beleuchtungseinheit, Stromabnehmer und elektrischen Verbindungsleitungen eine einbaufertige Baueinheit darstellt, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass die Verbindungsleitungen zwischen dem jeweiligen Stromabnehmer und der Beleuchtungseinheit ganz oder teilweise im Regalboden angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise dann denkbar, wenn der Regalboden aus Holz gefertigt ist. Dann wird man zumindest die Verbindungsleitungen versenkt im Holzboden anbringen. Ähnlich kann natürlich auch für den Fall vorgegangen werden, dass der Regalboden aus Metall gefertigt ist und beispielsweise einen Hohlraum mit den dort verlegten Verbindungsleitungen aufweist. Als denkbare Materialien für den Regalboden sind nicht nur Metall und Holz möglich, sondern der Regalboden kann grundsätzlich auch als Kunststoff hergestellt sein. Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, etwaige Kombinationen zu realisieren.
  • Dadurch besteht insgesamt auch die Möglichkeit, die Beleuchtungseinheit ganz oder teilweise versenkt im Regalboden unterzubringen. Meistens ist die Beleuchtungseinheit an einer Unterseite des Regalbodens vorgesehen. Gleiches gilt für die Verbindungsleitungen zwischen dem jeweiligen Stromabnehmer und der Beleuchtungseinheit. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft und ist nicht in irgendeiner Weise einschränkend.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Regal, insbesondere Warenpräsentationsregal perspektivisch und in einer Übersicht,
    • 2 einen Blick auf einen Regalboden von unten aus Richtung X in der 1 im Rahmen einer ersten Variante und
    • 3 einen vergleichbaren Blick von unten auf den Regalboden bei einer abgewandelten und insofern bevorzugten Ausgestaltung.
  • In den Figuren ist ein Regal dargestellt, bei dem es sich insbesondere um ein Warenpräsentationsregal handelt. Das Regal verfügt über eine Regalwand 1, die größtenteils vertikal auf einer Unterstützungsfläche bzw. einem Boden aufsteht. Nach dem Ausführungsbeispiel sind mehrere Regalwände 1 vorgesehen. Darüber hinaus erkennt man zwei oder mehr größtenteils vertikal zur Unterstützungsfläche verlaufende Regalsäulen 2, die die eine Regalwand 1 bzw. die mehreren Regalwände 1 tragen. Bei den Regalsäulen 2 handelt es sich um zwingende Bestandteile des Regals, während die jeweilige Regalwand 1 grundsätzlich entbehrlich und als Option aufzufassen ist.
  • Die größtenteils vertikal auf der Unterstützungsfläche aufstehenden Regalsäulen 2 dienen insgesamt dazu, einzelne Regalböden 3 aufnehmen zu können. Dazu ist der betreffende Regalboden 3 lösbar in nicht dargestellte Ausnehmungen in der Regalwand 1 bzw. in die Regalsäule 2 einhängbar. Mithilfe der Ausnehmungen lassen sich die jeweiligen Regalböden 3 in unterschiedlichen Positionen in die Regalsäulen 2 einhängen, wie dies hinlänglich bekannt ist und beispielhaft im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2012 008 355 U1 im Detail beschrieben wird.
  • Der jeweilige Regalboden 3 verfügt über zwei seitliche und insbesondere in den 2 und 3 erkennbare Konsolen 4, mit deren Hilfe der Regalboden 3 in der gewünschten Position in die Regalsäule 2 respektive die Regalwand 1 eingehängt wird. Dadurch können die einzelnen Regalböden 3 an unterschiedlich große und nicht ausdrücklich dargestellte so wie hierauf platzierte Waren angepasst werden.
  • Der Regalboden 3 ist darüber hinaus und wesentlich mit einer in den 2 und 3 zu erkennenden Beleuchtungseinheit 5 ausgerüstet. Die Beleuchtungseinheit 5 ist nach dem Ausführungsbeispiel an einer Bodenunterseite des Regalbodens 3 vorgesehen, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel in den 2 und 3 an einer frontseitigen Kante 3b des Regalbodens 3. Bei der Beleuchtungseinheit 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine LED-Beleuchtungseinheit 5.
  • Zusätzlich erkennt man in den 2 und 3 Stromabnehmer 6. Der jeweilige Stromabnehmer 6 ist mit einem oder mehreren federbelasteten Kontaktelementen 7 ausgerüstet, die im Detail in der vergrößerten Darstellung der 3 wiedergegeben sind. Mithilfe der Stromabnehmer 6 bzw. der federbelasteten Kontaktelemente 7 kann der Stromabnehmer 6 mit elektrischen Stromzuführungsleitungen 11 an der Regalwand 1 respektive der jeweiligen Regalsäule 2 elektrisch kontaktiert werden.
  • Man erkennt, dass nach dem Ausführungsbeispiel zwei elektrische Stromzuführungsleitungen 11 vorgesehen sind. Außerdem handelt es sich bei den elektrischen Stromzuführungsleitungen 11 um jeweils Metallschienen 11 aus beispielsweise Edelstahl, die nach dem Ausführungsbeispiel auf der Regalwand 1 angeordnet sind. Das kann beispielsweise adhäsiv oder auch magnetisch oder anderweitig erfolgen. Die Stromzuführungsleitungen bzw. Metallschienen 11 werden von einer nicht dargestellten Stromquelle mit Gleichspannung im Ausführungsbeispiel gespeist. Dabei führt jede der beiden Stromzuführungsleitungen 11 zu jeweils einem Pol (Pluspol oder Minuspol) der Gleichspannungsquelle.
  • Bei der Gleichspannungsquelle kann es sich grundsätzlich um einen Akkumulator oder eine Batterie handeln. Im Regelfall wird hier jedoch auf ein Netzgerät zurückgegriffen, welches ausgangsseitig die gewünschte Niedervolt-Gleichspannung zur Versorgung der LED-Beleuchtungseinheit 5 zur Verfügung stellt. Tatsächlich sorgt für die elektrische Verbindung der Beleuchtungseinheit 5 mit dem zugehörigen Stromabnehmer 6 jeweils eine elektrische Verbindungsleitung 12. Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei elektrische Verbindungsleitungen 12 vorgesehen, die einerseits eine elektrische Verbindung zum Pluspol und andererseits zum Minuspol der Gleichspannungsquelle herstellen und zur Unterscheidung strichpunktiert und doppelstrichpunktiert dargestellt sind. Dies deshalb, weil der eine Stromabnehmer 6 als Plus-Stromabnehmer und der andere Stromabnehmer 6 als Minus-Stromabnehmer ausgebildet ist und zu jedem der beiden Stromabnehmer 6 eine eigene elektrische Verbindungsleitung 12 gehört. Die Verbindungsleitung 12 stellt jeweils die elektrische Verbindung von den Stromzuführungsleitungen 11 über die Stromabnehmer 6 bis hin zur Beleuchtungseinheit 5 sicher.
  • Erfindungsgemäß und von besonderer Bedeutung ist nun der Umstand, dass der jeweilige Stromabnehmer 6 ausweislich der Darstellung in den 2 und 3 an einer rückwärtigen Kante 3a des Regalbodens 3 angeordnet ist, und zwar in jeweiliger Verlängerung der rückwärtigen Kante 3a. An der gegenüberliegenden frontseitigen Kante 3b des Regalbodens 3 findet sich die Beleuchtungseinheit 5. Der betreffende Stromabnehmer 6 ist nicht nur in Verlängerung der rückwärtigen Kante 3a des Regalbodens 3 an die rückwärtige Kante 3a angeschlossen, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel fest mit der rückwärtigen Kante 3a oder einem dortigen Rahmenprofil verbunden. Sondern zusätzlich ist die Auslegung noch so getroffen, dass der Stromabnehmer 6 bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgebildet ist. Das heißt, in der Perspektivdarstellung nach der 1 erkennt man, dass der Stromabnehmer 6 weder über eine dortige Bodenoberseite noch eine Bodenunterseite des zugehörigen Regalbodens 3 übersteht. Die Bodenoberseite bzw. Bodenunterseite wird nach dem Ausführungsbeispiel im Endeffekt von den beiden seitlichen Konsolen 4 vorgegeben und definiert.
  • Auf diese Weise sind die vom betreffenden Stromabnehmer 6 ausgehenden elektrischen Verbindungsleitungen 12 zur Beleuchtungseinheit 5 durch die betreffende rückwärtige Kante 3a des Regalbodens 2 hindurchgeführt. Außerdem befindet sich der betreffende Stromabnehmer 6 randseitig des Regalbodens 3, beispielsweise benachbart zu der dort vorgesehenen Konsole 4.
  • Dabei sind grundsätzlich zwei verschiedene Alternativen denkbar. Im Rahmen der Darstellung nach der 2 ist ein Stromabnehmer 6 mit zwei federbelasteten Kontaktelementen 7 an der rückwärtigen Kante 3a des Regalbodens 3 vorgesehen, und zwar benachbart zu der Konsole 4. Das heißt, beide federbelasteten Kontaktelemente 7 befinden sich an einem gemeinsamen Rand des Regalbodens 3. Vergleichbares gilt für die zugeordneten Metallschienen 11.
  • Bei der Variante nach der 3 sind zwei Stromabnehmer 6 mit jeweils einem zugehörigen federbelasteten Kontaktelement 7 realisiert, die an sich gegenüberliegenden Rändern des Regalbodens 3 platziert sind. In gleicher Weise finden sich dann auch die zugehörigen elektrischen Stromzuführungsleitungen 11 auf der Regalwand 1 mit signifikantem Abstand zueinander und an den betreffenden Rändern des Regalbodens 3. Vergleichbares gilt für die jeweilige Verbindungsleitung 12 vom Stromabnehmer 6 zur Beleuchtungseinheit 5.
  • Anhand der vergrößerten Darstellung in der 3 wird deutlich, dass das federbelastete Kontaktelement 7 mit einem federbelasteten Metallstift 8 ausgebildet ist. Der Metallstift 8 wird in einem eigenen Gehäuse 10 aufgenommen. Am Grund des Gehäuses 10 sorgt eine Feder 9 dafür, dass der Metallstift 8 federbelastet wird. Solche federbelastete Kontaktelemente 7 sind grundsätzlich als Türkontaktschalter bekannt und werden beispielsweise bei Innen- oder Außentüren in oder an Gebäuden eingesetzt, um einen Schließ- oder Öffnungszustand zu erfassen.
  • Der Stromabnehmer 6 weist insgesamt ein größtenteils quaderförmig ausgebildetes Gehäuse G auf. Das federbelastete Kontaktelement 7 kragt gegenüber der Frontfläche dieses Gehäuses G überwiegend senkrecht vor. Dabei ist die Ausrichtung des federbelasteten Kontaktelementes 7 so gewählt und ausgelegt, dass sie in etwa mit einer in der 3 durch einen Pfeil angedeuteten Montagerichtung M des betreffenden Regalbodens 3 an den Vertikalsäulen 2 zusammenfällt bzw. hierzu korrespondiert.
  • Der Regalboden 3 kann insgesamt aus Metall, Holz, Kunststoff sowie Kombinationen hergestellt sein. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Beleuchtungseinheit 5 ganz oder teilweise versenkt im Regalboden 3 zu platzieren. Vergleichbares gilt für die Verbindungsleitungen 12 zwischen dem betreffenden Stromabnehmer 6 und der Beleuchtungseinheit 5. Auch diese Verbindungsleitungen 12 können ganz oder teilweise im Regalboden 3 versenkt oder auch in einem vom Regalboden 3 definierten Hohlraum angeordnet sein.
  • Von besonderer erfinderischer Bedeutung ist dabei insgesamt der Umstand, dass der Regalboden 3 inklusive Beleuchtungseinheit 5, Stromabnehmer 6 mit federbelasteten Kontaktelementen 7 und schließlich unter Berücksichtigung der elektrischen Verbindungsleitungen 12 insgesamt eine werkseitig vormontierte Baueinheit 3, 5, 6, 7, 12 bildet und definiert. Diese Baueinheit 3, 5, 6, 7, 12 lässt sich anschließend unmittelbar in die zugehörigen Regalsäulen 2 einhängen, mit den Stromzuführungsleitungen 11 elektrisch verbinden und ist insgesamt einbaufertig. Dadurch lassen sich etwaige Funktionsprobleme und Kontaktschwierigkeiten zwischen dem Stromabnehmer 6 und den zugehörigen Stromzuführungsleitungen 11 von vorneherein vermeiden, wie dies einleitend im Detail beschrieben wurde. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3439657 A1 [0006]
    • EP 2886021 B1 [0007]
    • DE 102013114289 A1 [0008]
    • DE 102013104470 A1 [0008]
    • DE 202012008355 U1 [0008, 0028]

Claims (15)

  1. Regal, insbesondere Warenpräsentationsregal, mit zwei oder mehr Regalsäulen (2), ferner mit zumindest einem lösbar in Ausnehmungen in einer Regalwand (1) und/oder den Regalsäulen (2) einhängbaren Regalboden (3), und mit einer am Regalboden (3) angebrachten Beleuchtungseinheit (5), welche mithilfe von federbelasteten Kontaktelementen (7) an wenigstens einem Stromabnehmer (6) mit elektrischen Stromzuführungsleitungen (11) an der Regalwand (1) und/oder den Regalsäulen (2) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (6) an einer rückwärtigen Kante (3a) des Regalbodens (3) in dessen Verlängerung angeordnet sowie bodenoberseitig und bodenunterseitig überstandsfrei ausgebildet ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (6) an die rückwärtige Kante (3a) und/oder an einem dortigen Rahmenprofil befestigt ist.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Stromabnehmer (6) ausgehende elektrische Verbindungsleitungen (12) zur Beleuchtungseinheit (5) durch die rückwärtige Kante (3a) des Regalbodens (3) hindurchgeführt sind.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (6) randseitig des Regalbodens (3), beispielsweise benachbart zu einer Konsole (4), angeordnet ist.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (6) mit einem Gehäuse (G) und dem wenigstens einen darin gelagerten federbelasteten Kontaktelement (7) ausgerüstet ist.
  6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (G) größtenteils quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Regal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Kontaktelement (7) gegenüber einer Frontfläche des Gehäuses (G) überwiegend senkrecht vorkragt.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass zwei federbelastete Kontaktelemente (7) an der rückwärtigen Kante (3a) des Regalbodens (3) vorgesehen sind, beispielsweise ein Plus-Kontaktelement und ein Minus-Kontaktelement.
  9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide federbelastete Kontaktelemente (7) an einem gemeinsamen Rand des Regalbodens (3) angeordnet sind.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide federbelasteten Kontaktelemente (7) an sich gegenüberliegenden Rändern des Regalbodens (3) platziert sind.
  11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Kontaktelement (7) einen federbelasteten Metallstift, beispielsweise einen Messingstift (8), aufweist.
  12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Stromzuführungsleitung (11) als auf der Regalwand (1) und/oder der Regalsäule (2) angeordnete Metallschiene (11), beispielsweise aus Edelstahl, ausgebildet ist.
  13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Stromzuführungsleitung (11) adhäsiv und/oder magnetisch und/oder schraubend mit der Regalwand (1) bzw. der Regalsäule (2) gekoppelt ist.
  14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (12) zwischen dem Stromabnehmer (6) und der Beleuchtungseinheit (5) ganz oder teilweise im Regalboden (3) angeordnet sind.
  15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (5) ganz oder teilweise versenkt im Regalboden (3) angeordnet ist.
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