DE3544847A1 - Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung - Google Patents

Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen zum Einfassen einer in einer feststehenden Oberfläche insbesondere eines Gebäudes enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung, mit mindestens einem Magnethalter, der einen Permanentmag­ neten aufweist, der von der Rahmenrückseite her der mindestens an der Stelle jedes Permanentmagneten aus magnetisierbarem Material bestehenden Abdeckung gegenüber­ liegt und diese durch Magnetkraft festhält.
Befinden sich in oder hinter einer Gebäudewand oder -decke irgend welche Installationen oder sonstige Ein­ richtungen zu denen eine Zugangsmöglichkeit gegeben sein soll, wird in die Wand oder Decke eine Ausnehmung einge­ bracht, in die man einen am Mauerwerk od.dgl. zu ver­ ankernden Rahmen einsetzt, der eine lösbar von ihm ge­ halterte Abdeckung umschließt. Die Abdeckung kann man gleich wie die umgebende Gebäudewand oder -decke z.B. mit Fliesen belegen, so daß sie optisch nicht als Ab­ deckung einer Ausnehmung erkennbar ist. Derartige Rahmen werden auch Revisionsrahmen genannt. Sie können auch zur Halterung eines Spiegels usw. dienen.
Zur Halterung der Abdeckung im Rahmen eignen sich Magnethalter besonders gut, die man an den Rahmenseiten befestigen kann, derart, daß sich der jeweilige Permanent­ magnet in Vorderansicht gesehen innerhalb der vom Rahmen umschlossenen Fläche befindet. Verwendet man solche Magnet­ halter, sind keine vom Gebäudeinneren her sichtbaren Verriegelungsmittel od.dgl. zum Festhalten der Abdeckung erforderlich. Will man die Abdeckung wegnehmen, setzt man auf deren Aussenfläche einen Sauger an und zieht sie dann weg.
Die Magnetkraft der Pemanentmagnete sollte verhältnismäßig groß sein, damit man die gleichen Magnethalter auch bei großen Rahmen und schwergewichtigen Abdeckungen be­ nutzen kann und hierbei mit möglichst wenigen Magnet­ haltern auskommt. Dies führt jedoch dazu, daß je nach dem Einzelfall die an den Magneten anhaftende Abdeckung so fest gehalten wird, daß sie kaum mehr weggenommen werden kann. Die Magnete sind ja beispielsweise auch zum Halten von an der Decke hängenden Abdeckungen ausgelegt, bei denen die Gewichtskraft das Wegnehmen unterstützt. Dies entfällt bei einem Wandeinbau.
Unabhängig von diesem Problem besteht das Erfordernis, daß die Abdeckung tiefenverstellbar gehalten werden soll, damit man aus optischen Gründen eine in der Ebene der umgebenden Oberfläche liegende Aussenseite der Abdeckung erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Einbaurahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Tiefen­ verstellung der Abdeckung in verhältnismäßig großem Ausmaß gestattet und bei dem sich die Kraft, mit der die Abdeckung gehalten wird, verringern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pemanentmagnet eine zentrale, rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung besitzt, in die ein Magnetkern aus magnetisierbarem Material eingreift, der unter Veränderung seiner Relativlage zum Permanent­ magnet hin und her schraubbar und hierbei mit seinem der Abdeckung zugewandten vorderen Ende vor den Permanent­ magnet vorschraubbar ist.
Schraubt man den Magnetkern vor, liegt die Abdeckung nicht mehr an dem Permanentmagneten sondern vorne am Magnetkern an. Hierdurch verringert sich die an der Abdeckung wirksame Magnetkraft und somit die Haltekraft.
Da der Magnetkern durch das Magnetfeld des Permanent­ magneten magnetisiert ist, bildet sein vorderes Ende einen Magnetpol, so daß nach wie vor eine ausreichende Haltekraft auf die anliegende Abdeckung ausgeübt wird. Auch der Permanentmagnet selbst wirkt trotz des Luft­ spaltes noch eine anziehende Kraft auf die Abdeckung aus, die Haltekraft ist jedoch insgesamt durch ent­ sprechend weites Ein- oder Ausschrauben des Magnetkerns veränderbar und somit an die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar. Gleichzeitig läßt sich die Tiefenlage der Abdeckung verändern, da sie ja von der Stellung des Magnetkerns bestimmt wird. Der Verstellweg ist ver­ hältnismäßig lang, da die Haltekraft mit zunehmender Entfernung der Abdeckung von dem Permanentmagneten wegen der Verwendung eines aus magnetisierbarem Material bestehenden Magnetkerns nur langsam abfällt.
Zweckmäßigerweise wird der Magnetkern von einer Schraube gebildet, die einen das vordere Ende des Magnetkerns bildenden Kopf besitzen kann, der größeren Durchmesser als der Schraubenschaft aufweist. Hierdurch wird die von dem Magnetkern ausgeübte Anziehungskraft vergrößert, so daß man einen noch längeren Verstellweg für die Abdeckung erhält.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß Ausnehmung des Permanentmagneten mindestens über die Länge des Schraubenkopfes einen dem Schraubenkopf entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzt, so daß der Schraubenkopf in den Permanentmagneten ver­ senkbar ist. Schraubt man die Schraube ganz ein, liegt die Abdeckung am Permanentmagneten an, so daß dessen Magnetkraft voll wirksam wird.
Die Schraube kann eine Senkkopfschraube sein, so daß man zur versenkten Aufnahme des Schraubenkopfes nur eine kegelig aufgeweitete Mündung des Permanentmagneten benötigt.
Besitzt der Magnetkern an seinem vorderen Ende eine Betätigungseinrichtung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs, kann man - ist die Abdeckung weggenommen - die Verstellung sehr einfach von vorne her beispielsweise mittels eines Schraubenziehers vornehmen.
Bei sprödem Magnetmaterial, in das sich nur schlecht ein Innengewinde einarbeiten läßt bzw. eine Bruchgefahr besteht, ist es vorteilhaft, daß der Permanentmagnet mit einem gesonderten, ein Innengewinde aufweisenden Gewindeteil fest verbunden ist, mit dem der Magnetkern in Gewindeeingriff steht.
Die Ausnehmung des Permanentmagneten ist zweckmäßiger­ weise eine durchgehende Ausnehmung, so daß man den Gewindeteil an der Rückseite des Permanentmagneten anordnen kann. Dabei wird der Gewindeteil bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vom zentralen Bereich einer die Rückseite des Permanentmagneten abdeckenden Befestigungsplatte gebildet, an der der Permanentmagnet zweckmäßigerweise durch Kleben befestigt ist. Diese Be­ festigungsplatte dient gleichzeitig als Schutz gegen eine Beschädigung des Magneten. Dieser wird weiter ver­ bessert, wenn die Befestigungsplatte von der Bodenplatte einer Befestigungsdose gebildet wird, deren Dosenmantel den Umfang des Permanentmagneten umschließt. Dabei kann die Befestigungsdose aus magnetisierbarem Metall bestehen, was hinsichtlich des Magnetfeldes günstig ist.
Der Gewindeteil, mit dem der Magnetkern in Gewindeein­ griff steht, ist zweckmäßigerweise in den Pemanent­ magneten vertieft. Dies hat den Vorteil, daß der Magnet­ kern, auch wenn er ganz eingeschraubt ist, hinten nicht über den Permanentmagneten bzw. die Befestigungsplatte vorsteht. Dies ist dann wesentlich, wenn hinter dem eingebauten Rahmen kein Platz zur Verfügung steht.
Ebenfalls vor allem aus Platzgründen ist es günstig, daß der Permanentmagnet die Gestalt einer flachen zylindrischen Scheibe besitzt.
Des weiteren ist bei einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Permanentmagnet zusammen mit dem Magnetkern auf die Abdeckung hin bzw. von dieser weg verstellbar, zweckmäßigerweise schraubbar. Hierzu kann der Dosenmantel ein Aussengewinde aufweisen und in eine Gewindebohrung eines am Rahmen befestigten Befestigungsteils einge­ schraubt sein. Hierdurch läßt sich die Abdeckung über eine noch größere Länge hinweg in der Tiefe verstellen. Es liegt sozusagen eine zweifache Verstellmöglichkeit vor, wobei man in jeder Lage des Permanentmagneten un­ abhängig von dieser zusätzlich die Lage des Magnetkerns verstellen kann. Ferner bietet sich die Möglichkeit, wenn man durch entsprechend weites Ein- oder Ausschrauben des Magnetkerns die gewünschte Haltekraft eingestellt und sich hierbei eine störende Unebenheit zwischen Ab­ deckung und der umgebenden Oberfläche ergeben hat, daß man ohne Veränderung der Relativlage zwischen Magnetkern und Permanentmagnet diese Gesamtanordnung auf die Ab­ deckung hin bzw. von dieser weg bewegen kann, bis bei gleich bleibender Haltekraft die Aussenseite der Ab­ deckung in der Ebene der umgebenden Oberfläche liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine von einem Fugenraster durchzogene Oberfläche, z.B. eine geflieste Gebäudewand, die eine durch einen erfindungsgemäßen Rahmen mit Abdeckung verdeckte Ausnehmung besitzt, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Einbaurahmen in gesonderter, gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung in Vorderansicht, wobei die Abdeckung weggenommen ist,
Fig. 3 den Rahmen nach Fig. 2, wenn er in die Gebäude­ wand nach Fig. 1 eingesetzt ist, im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, wobei der Magnetkern ein Stück weit nach vorne aus dem Permanentmagneten herausge­ schraubt ist, so daß zwischen der Abdeckung und dem Magneten ein Luftspalt vorhanden ist.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Gebäudewand ist mit Fliesen 1 versehen. Sie enthält innerhalb der in Fig. 1 dick ausgezogenen Linie eine Ausnehmung 2, in oder hinter der sich irgend welche Installationsein­ richtungen befinden. Diese Ausnehmung wird von einem Rahmen 3 eingefaßt, der am Mauerwerk 4 od.dgl. der Gebäudewand auf nicht dargestellte Weise verankert ist. Der beim Ausführungsbeispiel rechteckige Rahmen 3 ist aus Rahmenseiten zusammengesetzt, die jeweils von einem Materialprofilstück 5 gebildet werden. Diese und somit der gesamte Rahmen besitzen einen rechtwinkelig zur Rahmenebene stehenden und nach vorne zum Gebäude­ inneren 6 hin gerichteten Fugenschenkel 7, der die Gestalt einer schmalen Leiste besitzt und eine um­ laufende Fugenausfüllung bildet. Seine Stirnseite 8 ist sichtbar, wie durch die in Fig. 1 dick ausgezogene Linie symbolisch dargestellt ist. Die Rahmengröße ist so gewählt, daß der Fugenschenkel 8 aller Material­ profilstücke 5 in das Fugenraster der umgebenden Ober­ fläche paßt.
Der Rahmen 3 umfaßt und haltert eine abnehmbare Ab­ deckung 9, die die Wandausnehmung 2 verdeckt. Die Abdeckung 9 wird von einer Abdeckplatte 10 gebildet, die der umgebenden Oberfläche entsprechend belegt, beim Ausführungsbeispiel mit Fliesen 1 a belegt sein kann. Auf diese Weise ist die Abdeckung 9 nicht als solche erkennbar, da sich durchgehende Zeilen und Spalten von Fliesen ergeben. Durch Abnehmen der Abdeckung, was beispielsweise mit Hilfe eines Saugers erfolgt, wird die dahinter liegende Installationseinrichtung zugänglich.
Es versteht sich, daß sich der Rahmen in gleicher Weise für den Einbau in eine Decke eignet. Ferner muß die Abdeckung nicht gefliest sondern kann selbstverständlich auch mit einem anderen Belag versehen sein, der zu der umgebenden Oberfläche paßt. Des weiteren kann man anstelle der Fliesen 1 a auch einen Spiegel usw. aufbringen.
Solche Einbaurahmen - auch Revisionsrahmen genannt - sind bekannt, so daß der weitere Aufbau im folgenden nur insoweit beschrieben wird, als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Die Abdeckung 9 wird mittels Magnethalter 11 am Rahmen 3 gehalten. Jeder Magnethalter 11 sind an den die Rahmenseiten bildenden Materialprofilstücken 5 be­ festigt und ragen parallel zur Rahmenebene in die vom Rahmen umschlossene Fläche hinein vor, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Materialprofilstücke 5 und somit der Rahmen 3 weisen einen hinten am Fugenschenkel 7 rechtwinkelig abstehenden Befestigungsschenkel 12 auf, an dem der oder die Magnethalter 11 befestigt sind. Es versteht sich, daß im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die Materialprofilstücke 5 auch anders als dargestellt ausgebildet sein können, ebenso wie die Befestigung der Magnethalter anders erfolgen könnte. Beim Ausführungs­ beispiel enthalten die Magnethalter 11 eine von einem Blechstück gebildete Befestigungslasche 13, deren an den Befestigungsschenkel 12 bei 14 angeschraubtes Be­ festigungsende 15 abgekröpft ist. Aufgrund dieser Ab­ kröpfung 16 ist der in das Rahmeninnere vorragende Bereich 17 der Befestigungslasche 13 zur Rahmenvorder­ seite hin vorversetzt, was aus Platzgründen, wenn es hinter dem Rahmen in der Gebaudewand eng ist­ günstig sein kann.
Der Magnethalter 11 weist ferner einen Permanentmagneten 18 auf, der beim Ausführungsbeispiel von dem Bereich 17 der Befestigungslasche 13 getragen wird. Jeder Permanent­ magnet 18 liegt von der Rahmenrückseite her der Abdeckung 9 gegenüber. Mindestens an ihrer Rückseite besteht die Abdeckung 9 mindestens an der Stelle jedes Permanent­ magneten 18 aus magnetisierbarem Material, so daß die Abdeckung 9 durch die Magnetkraft festgehalten wird. Beim Ausführungsbeispiel ist die gesamte Abdeckplatte 10 aus magnetisierbarem Material hergestellt und wird von einem Eisenblech gebildet.
Der Permanentmagnet 18, der die Gestalt einer flachen zylindrischen Scheibe besitzt, weist eine zentrale, rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung 20 auf, in die ein Magnetkern 21 aus magnetisierbarem Material eingreift. Dieser ist unter Veränderung seiner Relativlage zum Permanentmagnet 18 hin und her schraub­ bar und hierbei mit seinem der Abdeckung 9 zugewandten vorderen Ende vor den Permanentmagnet 18 vorschraubbar (siehe Fig. 4). Hierzu wird der Magnetkern 21 in sehr einfacher Weise von einer Schraube gebildet. Diese Schraube besitzt einen das vordere Ende des Magnet­ kerns 21 bildenden Kopf 22, der größeren Durchmesser als der Schraubenschaft 23 aufweist. Prinzipiell wird ein solcher Schraubenkopf jedoch nicht benötigt. Auf jeden Fall sollte aber der Magnetkern 21, gegebenen­ falls einschließlich des Kopfes 22, so weit einschraub­ bar sein, daß er nicht vor den Permanentmagneten 18 vorsteht. Ist ein Schraubenkopf 22 vorhanden, sollte des­ halb die Ausnehmung 20 des Permanentmagneten mindestens über die Länge des Schraubenkopfes 22 einen den Schrauben­ kopf entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzen, so daß der Schraubenkopf 20 in den Permanentmagneten 18 versenkbar ist. Handelt es sich bei der Schraube um eine Senkkopfschraube, kann man dies mit einer kegelig aufgeweiteten Mündung 24 der Magnetausnehmung 20 erreichen. Damit man den Magnetkern 21 bei wegge­ nommener Abdeckung 9 von vorne her ein- und ausschrauben kann, besitzt das vordere Ende des Magnetkerns eine Be­ tätigungseinrichtung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs, die beim Ausführungsbeispiel von dem Schraubenkopfschlitz 25 gebildet wird, in den man einen Schraubenzieher ein­ setzen kann.
Der Magnetkern 21 steht zweckmäßigerweise nicht unmittel­ bar mit dem Permanentmagneten 18 in Gewindeeingriff. Vielmehr ist vorgesehen, daß der Permanentmagnet 18 mit einem gesonderten, ein Innengewinde 26 aufweisenden Gewindeteil 27 fest verbunden ist, mit dem der Magnet­ kern 21 in Gewindeeingriff steht.
Der Gewindeteil könnte beispielsweise eine in die Magnetausnehmung 20 eingesetzte oder auf den Magneten aufgesetzte, beispielsweise durch Verkleben befestigte Mutter sein. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Magnetausnehmung 20 um eine durchgehende Aus­ nehmung, wobei der Gewindeteil 27 an der Magnetrückseite angeordnet ist. An Stelle einer einfachen Mutter wird der Gewindeteil 27 vom zentralen Bereich einer die Rückseite des Permanentmagneten abdeckenden Befestigungs­ platte 28 gebildet, an der der Permanentmagnet 18 zweck­ mäßigerweise durch Kleben befestigt ist. Diese Befestigungs­ platte 28 ist zentral gelocht und an diesem Loch mit dem Innengewinde 26 versehen, so daß der Schraubenschaft 23 eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsplatte 28 wird von der Bodenplatte einer Befestigungsdose 29 ge­ bildet, deren Dosenmantel 30 den Umfang des Permanent­ magneten 18 umschließt. Die der Abdeckung 9 zugewandte Vorderseite des Magneten 18 bleibt frei. Die Befestigungs­ dose ist beim Ausführungsbeispiel aus magnetisierbarem Metall hergestellt und wird von einem dosenförmig abge­ kanteten Metallblechteil gebildet.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Gewindeteil 27 in den Permanentmagneten 18 vertieft ist, d.h. daß er sich innerhalb der Magnetausnehmung 20 befindet. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der den Gewindeteil 27 bildende zentrale Bereich der Befestigungsplatte 28 eingebaucht ist. Die zuge­ wandte rückseitige Mündung der Magnetausnehmung 20 ist entsprechend erweitert, so daß der Gewindeteil 27 einliegen kann.
Die Länge des Magnetkerns 21 ist so bemessen, daß er im nach hinten hin eingeschraubten Zustand, wenn er nicht vor die Stirnseite des Magneten 18 vorsteht, hinten die Befestigungsplatte 28 nicht überragt. Da der das Innengewinde 26 aufweisende zentrale Bereich der Befestigungsplatte 28 nach vorne hin eingebaucht ist, kann der Magnetkern 21 trotzdem um ein beträchtliches Ausmaß nach vorne geschraubt werden, ohne ausser Eingriff mit dem Innengewinde 26 zu gelangen. Die genannte Länge des Magnetkerns 21 kann bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil sein.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Magnet­ kerne 21 der Magnethalter ganz eingeschraubt, so daß die Abdeckplatte 10 an der Stirnseite der Magnete 18 anliegt. In dieser Stellung ist die Haltekraft am größten. Ist eine kleinere Kraft erwünscht, mit der die Abdeckung gehalten wird, schraubt man die Magnetkerne 21 vor (Fig. 4), so daß zwischen der Abdeckplatte 10 und den Magnetne 18 ein Luftspalt 31 entsteht. Dabei liegt die Abdeckplatte 10 am vorderen Ende der Magnetkerne 21, d.h. beim Ausführungsbeispiel an den Schraubenköpfen 22 an. Das vordere Magnetkernende bildet einen Magnetpol­ der selbst bei verhältnismäßig großem Luftspalt 31 die Abdeckplatte 10 sicher festhält. Würde man anstelle des Magnetkerns 21 einen ein- und ausschraubbaren Abstandshalter aus nicht magnetisierbarem Material verwenden, könnte man zwar ebenfalls einen Luftspalt 31 einstellen; die auf die Abdeckplatte 10 einwirkende Magnetkraft wäre jedoch schon bei sehr kleinen Luftspalt­ breiten so gering, daß die Abdeckplatte nicht mehr sicher festgehalten werden würde.
Durch Wahl eines geeignet großen Durchmessers des Magnet­ kerns 21 bzw. von dessen Kopf 22 nimmt die an der Abdeck­ platte 10 wirksame Magnetkraft mit zunehmender Luft­ spaltbreite nur langsam ab, so daß man die gewünschte Haltekraft sehr genau einstellen kann. Den Magnetkern 21 kann man insgesamt mit einem entsprechend großen Durchmesser versehen. Man kann jedoch auch, wie darge­ stellt, eine Schraube mit einem einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Schaft 23 und einem gegenüber diesem größeren Kopf 22 verwenden.
Gleichzeitig läßt sich mit Hilfe des hin- und herschraub­ baren Magnetkerns 21 auch die Lage der Abdeckung 10 relativ zum Rahmen 3 einstellen. Vor allem kann man die dem Gebäudeinneren zugewandte Aussenseite der Ab­ deckung in eine mit der umgebenden Oberfläche fluchtende Lage bringen, was aus optischen Gründen günstig ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Permanentmagnet 18 zusammen mit dem Magnetkern 21 auf die Abdeckung 9 hin bzw. von dieser weg verstellbar, zweckmäßigerweise schraubbar ist. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Dosenmantel 30 ein Aussengewinde 32 aufweist und in eine Gewindebohrung 33 der Befestigungs­ lasche 13 eingeschraubt ist. Man erhält somit eine zweite Tiefenverstellmöglichkeit für die Abdeckung 9. Beide Möglichkeiten wirken additiv, d.h. man kann in jeder Tiefenstellung der vom Magneten 18 und dem Magnetkern 21 gebildeten Einheit, zu der beim Ausführungsbeispiel noch die Befestigungsdose 29 gehört, den Magnetkern 21 relativ zum Magneten 18 verschrauben.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß anstelle der Befestigungslasche 13 auch ein anders gestaltetes Befestigungsteil zum Verbinden des Magneten mit der jeweiligen Rahmenseite verwendet werden kann.

Claims (16)

1. Einbaurahmen zum Einfassen einer in einer fest­ stehenden Oberfläche insbesondere eines Gebäudes ent­ haltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung, mit mindestens einem Magnethalter, der einen Permanentmagneten aufweist, der von der Rahmenrückseite her der mindestens an der Stelle jedes Permanentmagneten aus magnetisierbarem Material bestehenden Abdeckung gegenüberliegt und diese durch Magnetkraft festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) eine zentrale, rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung (20) besitzt, in die ein Magnetkern (21) aus magnetisierbarem Material eingreift, der unter Veränderung seiner Relativlage zum Permanentmagnet (18) hin und her schraubbar und hierbei mit seinem der Abdeckung (9) zugewandten vorderen Ende vor den Permanentmagnet (18) vorschraubbar ist.
2. Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (21) von einer Schraube gebildet wird.
3. Einbaurahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen das vordere Ende des Magnetkerns bildenden Kopf (22) besitzt, der größeren Durchmesser als der Schraubenschaft (23) aufweist.
4. Einbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) des Permanentmagneten mindestens über die Länge des Schraubenkopfes (22) einen dem Schrauben­ kopf entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzt, so daß der Schraubenkopf in den Permanentmagneten ver­ senkbar ist.
5. Einbaurahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube eine Senkkopfschraube ist.
6. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (21) an seinem vorderen Ende eine Betätigungseinrichtung (25) zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs besitzt.
7. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) mit einem gesonderten, ein Innengewinde (26) aufweisenden Gewindeteil (27) fest verbunden ist, mit dem der Magnet­ kern (21) in Gewindeeingriff steht.
8. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) des Permanentmagneten (18) eine durchgehende Ausnehmung ist.
9. Einbaurahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (27) an der Rückseite des Permanent­ magneten (18) angeordnet ist.
10. Einbaurahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (27) vom zentralen Bereich einer die Rückseite des Permanentmagneten (18) abdeckenden Befestigungsplatte (28) gebildet wird, an der der Permanentmagnet zweckmäßigerweise durch Kleben befestigt ist.
11. Einbaurahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (27) in den Permanentmagneten (18) vertieft ist.
12. Einbaurahmen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (28) von der Bodenplatte einer Befestigungsdose (29) gebildet wird, deren Dosenmantel (30) den Umfang des Permanentmagneten (18) umschließt.
13. Einbaurahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsdose (29) aus magnetisierbarem Metall besteht.
14. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) die Gestalt einer flachen zylindrischen Scheibe besitzt.
15. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) zusammen mit dem Magnetkern (21) auf die Abdeckung (9) hin bzw. von dieser weg verstellbar, zweckmäßigerweise schraubbar ist.
16. Einbaurahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenmantel (30) ein Aussengewinde aufweist und in eine Gewindebohrung (33) eines am Rahmen be­ festigten Befestigungsteils (13) eingeschraubt ist.
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