DE3544847A1 - Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung - Google Patents
Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckungInfo
- Publication number
- DE3544847A1 DE3544847A1 DE19853544847 DE3544847A DE3544847A1 DE 3544847 A1 DE3544847 A1 DE 3544847A1 DE 19853544847 DE19853544847 DE 19853544847 DE 3544847 A DE3544847 A DE 3544847A DE 3544847 A1 DE3544847 A1 DE 3544847A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnet
- installation frame
- frame according
- cover
- magnetic core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/08—Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
- E04F19/086—Covers with magnetic fixing means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen zum Einfassen
einer in einer feststehenden Oberfläche insbesondere
eines Gebäudes enthaltenen Ausnehmung und zum Umfassen
einer abnehmbaren Abdeckung für diese Ausnehmung, mit
mindestens einem Magnethalter, der einen Permanentmag
neten aufweist, der von der Rahmenrückseite her der
mindestens an der Stelle jedes Permanentmagneten aus
magnetisierbarem Material bestehenden Abdeckung gegenüber
liegt und diese durch Magnetkraft festhält.
Befinden sich in oder hinter einer Gebäudewand oder
-decke irgend welche Installationen oder sonstige Ein
richtungen zu denen eine Zugangsmöglichkeit gegeben sein
soll, wird in die Wand oder Decke eine Ausnehmung einge
bracht, in die man einen am Mauerwerk od.dgl. zu ver
ankernden Rahmen einsetzt, der eine lösbar von ihm ge
halterte Abdeckung umschließt. Die Abdeckung kann man
gleich wie die umgebende Gebäudewand oder -decke z.B.
mit Fliesen belegen, so daß sie optisch nicht als Ab
deckung einer Ausnehmung erkennbar ist. Derartige Rahmen
werden auch Revisionsrahmen genannt. Sie können auch zur
Halterung eines Spiegels usw. dienen.
Zur Halterung der Abdeckung im Rahmen eignen sich
Magnethalter besonders gut, die man an den Rahmenseiten
befestigen kann, derart, daß sich der jeweilige Permanent
magnet in Vorderansicht gesehen innerhalb der vom Rahmen
umschlossenen Fläche befindet. Verwendet man solche Magnet
halter, sind keine vom Gebäudeinneren her sichtbaren
Verriegelungsmittel od.dgl. zum Festhalten der Abdeckung
erforderlich. Will man die Abdeckung wegnehmen, setzt
man auf deren Aussenfläche einen Sauger an und zieht
sie dann weg.
Die Magnetkraft der Pemanentmagnete sollte verhältnismäßig
groß sein, damit man die gleichen Magnethalter auch
bei großen Rahmen und schwergewichtigen Abdeckungen be
nutzen kann und hierbei mit möglichst wenigen Magnet
haltern auskommt. Dies führt jedoch dazu, daß je nach
dem Einzelfall die an den Magneten anhaftende Abdeckung
so fest gehalten wird, daß sie kaum mehr weggenommen
werden kann. Die Magnete sind ja beispielsweise auch
zum Halten von an der Decke hängenden Abdeckungen
ausgelegt, bei denen die Gewichtskraft das Wegnehmen
unterstützt. Dies entfällt bei einem Wandeinbau.
Unabhängig von diesem Problem besteht das Erfordernis,
daß die Abdeckung tiefenverstellbar gehalten werden soll,
damit man aus optischen Gründen eine in der Ebene der
umgebenden Oberfläche liegende Aussenseite der Abdeckung
erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Einbaurahmen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Tiefen
verstellung der Abdeckung in verhältnismäßig großem
Ausmaß gestattet und bei dem sich die Kraft, mit der
die Abdeckung gehalten wird, verringern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Pemanentmagnet eine zentrale, rechtwinkelig
zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung besitzt, in die
ein Magnetkern aus magnetisierbarem Material eingreift,
der unter Veränderung seiner Relativlage zum Permanent
magnet hin und her schraubbar und hierbei mit seinem
der Abdeckung zugewandten vorderen Ende vor den Permanent
magnet vorschraubbar ist.
Schraubt man den Magnetkern vor, liegt die Abdeckung
nicht mehr an dem Permanentmagneten sondern vorne am
Magnetkern an. Hierdurch verringert sich die an der
Abdeckung wirksame Magnetkraft und somit die Haltekraft.
Da der Magnetkern durch das Magnetfeld des Permanent
magneten magnetisiert ist, bildet sein vorderes Ende
einen Magnetpol, so daß nach wie vor eine ausreichende
Haltekraft auf die anliegende Abdeckung ausgeübt wird.
Auch der Permanentmagnet selbst wirkt trotz des Luft
spaltes noch eine anziehende Kraft auf die Abdeckung
aus, die Haltekraft ist jedoch insgesamt durch ent
sprechend weites Ein- oder Ausschrauben des Magnetkerns
veränderbar und somit an die jeweiligen Gegebenheiten
anpassbar. Gleichzeitig läßt sich die Tiefenlage der
Abdeckung verändern, da sie ja von der Stellung des
Magnetkerns bestimmt wird. Der Verstellweg ist ver
hältnismäßig lang, da die Haltekraft mit zunehmender
Entfernung der Abdeckung von dem Permanentmagneten
wegen der Verwendung eines aus magnetisierbarem Material
bestehenden Magnetkerns nur langsam abfällt.
Zweckmäßigerweise wird der Magnetkern von einer
Schraube gebildet, die einen das vordere Ende des
Magnetkerns bildenden Kopf besitzen kann, der größeren
Durchmesser als der Schraubenschaft aufweist. Hierdurch
wird die von dem Magnetkern ausgeübte Anziehungskraft
vergrößert, so daß man einen noch längeren Verstellweg
für die Abdeckung erhält.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß
Ausnehmung des Permanentmagneten mindestens über die
Länge des Schraubenkopfes einen dem Schraubenkopf
entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzt, so
daß der Schraubenkopf in den Permanentmagneten ver
senkbar ist. Schraubt man die Schraube ganz ein, liegt
die Abdeckung am Permanentmagneten an, so daß dessen
Magnetkraft voll wirksam wird.
Die Schraube kann eine Senkkopfschraube sein, so daß
man zur versenkten Aufnahme des Schraubenkopfes nur
eine kegelig aufgeweitete Mündung des Permanentmagneten
benötigt.
Besitzt der Magnetkern an seinem vorderen Ende eine
Betätigungseinrichtung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs,
kann man - ist die Abdeckung weggenommen - die Verstellung
sehr einfach von vorne her beispielsweise mittels eines
Schraubenziehers vornehmen.
Bei sprödem Magnetmaterial, in das sich nur schlecht
ein Innengewinde einarbeiten läßt bzw. eine Bruchgefahr
besteht, ist es vorteilhaft, daß der Permanentmagnet
mit einem gesonderten, ein Innengewinde aufweisenden
Gewindeteil fest verbunden ist, mit dem der Magnetkern
in Gewindeeingriff steht.
Die Ausnehmung des Permanentmagneten ist zweckmäßiger
weise eine durchgehende Ausnehmung, so daß man den
Gewindeteil an der Rückseite des Permanentmagneten
anordnen kann. Dabei wird der Gewindeteil bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel vom zentralen Bereich
einer die Rückseite des Permanentmagneten abdeckenden
Befestigungsplatte gebildet, an der der Permanentmagnet
zweckmäßigerweise durch Kleben befestigt ist. Diese Be
festigungsplatte dient gleichzeitig als Schutz gegen
eine Beschädigung des Magneten. Dieser wird weiter ver
bessert, wenn die Befestigungsplatte von der Bodenplatte
einer Befestigungsdose gebildet wird, deren Dosenmantel
den Umfang des Permanentmagneten umschließt. Dabei kann
die Befestigungsdose aus magnetisierbarem Metall bestehen,
was hinsichtlich des Magnetfeldes günstig ist.
Der Gewindeteil, mit dem der Magnetkern in Gewindeein
griff steht, ist zweckmäßigerweise in den Pemanent
magneten vertieft. Dies hat den Vorteil, daß der Magnet
kern, auch wenn er ganz eingeschraubt ist, hinten nicht
über den Permanentmagneten bzw. die Befestigungsplatte
vorsteht. Dies ist dann wesentlich, wenn hinter dem
eingebauten Rahmen kein Platz zur Verfügung steht.
Ebenfalls vor allem aus Platzgründen ist es günstig,
daß der Permanentmagnet die Gestalt einer flachen
zylindrischen Scheibe besitzt.
Des weiteren ist bei einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Permanentmagnet zusammen mit dem Magnetkern
auf die Abdeckung hin bzw. von dieser weg verstellbar,
zweckmäßigerweise schraubbar. Hierzu kann der Dosenmantel
ein Aussengewinde aufweisen und in eine Gewindebohrung
eines am Rahmen befestigten Befestigungsteils einge
schraubt sein. Hierdurch läßt sich die Abdeckung über
eine noch größere Länge hinweg in der Tiefe verstellen.
Es liegt sozusagen eine zweifache Verstellmöglichkeit
vor, wobei man in jeder Lage des Permanentmagneten un
abhängig von dieser zusätzlich die Lage des Magnetkerns
verstellen kann. Ferner bietet sich die Möglichkeit,
wenn man durch entsprechend weites Ein- oder Ausschrauben
des Magnetkerns die gewünschte Haltekraft eingestellt
und sich hierbei eine störende Unebenheit zwischen Ab
deckung und der umgebenden Oberfläche ergeben hat, daß
man ohne Veränderung der Relativlage zwischen Magnetkern
und Permanentmagnet diese Gesamtanordnung auf die Ab
deckung hin bzw. von dieser weg bewegen kann, bis bei
gleich bleibender Haltekraft die Aussenseite der Ab
deckung in der Ebene der umgebenden Oberfläche liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine von einem Fugenraster durchzogene
Oberfläche, z.B. eine geflieste Gebäudewand,
die eine durch einen erfindungsgemäßen Rahmen
mit Abdeckung verdeckte Ausnehmung besitzt,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Einbaurahmen in gesonderter,
gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung
in Vorderansicht, wobei die Abdeckung weggenommen
ist,
Fig. 3 den Rahmen nach Fig. 2, wenn er in die Gebäude
wand nach Fig. 1 eingesetzt ist, im Querschnitt
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung, wobei der Magnetkern ein Stück weit
nach vorne aus dem Permanentmagneten herausge
schraubt ist, so daß zwischen der Abdeckung
und dem Magneten ein Luftspalt vorhanden ist.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Gebäudewand ist
mit Fliesen 1 versehen. Sie enthält innerhalb der in
Fig. 1 dick ausgezogenen Linie eine Ausnehmung 2,
in oder hinter der sich irgend welche Installationsein
richtungen befinden. Diese Ausnehmung wird von einem
Rahmen 3 eingefaßt, der am Mauerwerk 4 od.dgl. der
Gebäudewand auf nicht dargestellte Weise verankert ist.
Der beim Ausführungsbeispiel rechteckige Rahmen 3
ist aus Rahmenseiten zusammengesetzt, die jeweils von
einem Materialprofilstück 5 gebildet werden. Diese
und somit der gesamte Rahmen besitzen einen rechtwinkelig
zur Rahmenebene stehenden und nach vorne zum Gebäude
inneren 6 hin gerichteten Fugenschenkel 7, der die
Gestalt einer schmalen Leiste besitzt und eine um
laufende Fugenausfüllung bildet. Seine Stirnseite 8
ist sichtbar, wie durch die in Fig. 1 dick ausgezogene
Linie symbolisch dargestellt ist. Die Rahmengröße ist
so gewählt, daß der Fugenschenkel 8 aller Material
profilstücke 5 in das Fugenraster der umgebenden Ober
fläche paßt.
Der Rahmen 3 umfaßt und haltert eine abnehmbare Ab
deckung 9, die die Wandausnehmung 2 verdeckt. Die
Abdeckung 9 wird von einer Abdeckplatte 10 gebildet,
die der umgebenden Oberfläche entsprechend belegt,
beim Ausführungsbeispiel mit Fliesen 1 a belegt sein kann.
Auf diese Weise ist die Abdeckung 9 nicht als solche
erkennbar, da sich durchgehende Zeilen und Spalten von
Fliesen ergeben. Durch Abnehmen der Abdeckung, was
beispielsweise mit Hilfe eines Saugers erfolgt, wird
die dahinter liegende Installationseinrichtung zugänglich.
Es versteht sich, daß sich der Rahmen in gleicher Weise
für den Einbau in eine Decke eignet. Ferner muß die
Abdeckung nicht gefliest sondern kann selbstverständlich
auch mit einem anderen Belag versehen sein, der zu der
umgebenden Oberfläche paßt. Des weiteren kann man anstelle
der Fliesen 1 a auch einen Spiegel usw. aufbringen.
Solche Einbaurahmen - auch Revisionsrahmen genannt -
sind bekannt, so daß der weitere Aufbau im folgenden
nur insoweit beschrieben wird, als es zum Verständnis
der Erfindung erforderlich ist.
Die Abdeckung 9 wird mittels Magnethalter 11 am Rahmen
3 gehalten. Jeder Magnethalter 11 sind an den die
Rahmenseiten bildenden Materialprofilstücken 5 be
festigt und ragen parallel zur Rahmenebene in die
vom Rahmen umschlossene Fläche hinein vor, wie deutlich
aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Materialprofilstücke 5 und somit der Rahmen 3
weisen einen hinten am Fugenschenkel 7 rechtwinkelig
abstehenden Befestigungsschenkel 12 auf, an dem der
oder die Magnethalter 11 befestigt sind. Es versteht
sich, daß im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
die Materialprofilstücke 5 auch anders als dargestellt
ausgebildet sein können, ebenso wie die Befestigung der
Magnethalter anders erfolgen könnte. Beim Ausführungs
beispiel enthalten die Magnethalter 11 eine von einem
Blechstück gebildete Befestigungslasche 13, deren an
den Befestigungsschenkel 12 bei 14 angeschraubtes Be
festigungsende 15 abgekröpft ist. Aufgrund dieser Ab
kröpfung 16 ist der in das Rahmeninnere vorragende
Bereich 17 der Befestigungslasche 13 zur Rahmenvorder
seite hin vorversetzt, was aus Platzgründen, wenn es
hinter dem Rahmen in der Gebaudewand eng ist
günstig sein kann.
Der Magnethalter 11 weist ferner einen Permanentmagneten
18 auf, der beim Ausführungsbeispiel von dem Bereich 17
der Befestigungslasche 13 getragen wird. Jeder Permanent
magnet 18 liegt von der Rahmenrückseite her der Abdeckung
9 gegenüber. Mindestens an ihrer Rückseite besteht die
Abdeckung 9 mindestens an der Stelle jedes Permanent
magneten 18 aus magnetisierbarem Material, so daß die
Abdeckung 9 durch die Magnetkraft festgehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist die gesamte Abdeckplatte
10 aus magnetisierbarem Material hergestellt und wird
von einem Eisenblech gebildet.
Der Permanentmagnet 18, der die Gestalt einer flachen
zylindrischen Scheibe besitzt, weist eine zentrale,
rechtwinkelig zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung
20 auf, in die ein Magnetkern 21 aus magnetisierbarem
Material eingreift. Dieser ist unter Veränderung seiner
Relativlage zum Permanentmagnet 18 hin und her schraub
bar und hierbei mit seinem der Abdeckung 9 zugewandten
vorderen Ende vor den Permanentmagnet 18 vorschraubbar
(siehe Fig. 4). Hierzu wird der Magnetkern 21 in sehr
einfacher Weise von einer Schraube gebildet. Diese
Schraube besitzt einen das vordere Ende des Magnet
kerns 21 bildenden Kopf 22, der größeren Durchmesser
als der Schraubenschaft 23 aufweist. Prinzipiell
wird ein solcher Schraubenkopf jedoch nicht benötigt.
Auf jeden Fall sollte aber der Magnetkern 21, gegebenen
falls einschließlich des Kopfes 22, so weit einschraub
bar sein, daß er nicht vor den Permanentmagneten 18
vorsteht. Ist ein Schraubenkopf 22 vorhanden, sollte des
halb die Ausnehmung 20 des Permanentmagneten mindestens
über die Länge des Schraubenkopfes 22 einen den Schrauben
kopf entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzen,
so daß der Schraubenkopf 20 in den Permanentmagneten
18 versenkbar ist. Handelt es sich bei der Schraube
um eine Senkkopfschraube, kann man dies mit einer
kegelig aufgeweiteten Mündung 24 der Magnetausnehmung
20 erreichen. Damit man den Magnetkern 21 bei wegge
nommener Abdeckung 9 von vorne her ein- und ausschrauben
kann, besitzt das vordere Ende des Magnetkerns eine Be
tätigungseinrichtung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs,
die beim Ausführungsbeispiel von dem Schraubenkopfschlitz
25 gebildet wird, in den man einen Schraubenzieher ein
setzen kann.
Der Magnetkern 21 steht zweckmäßigerweise nicht unmittel
bar mit dem Permanentmagneten 18 in Gewindeeingriff.
Vielmehr ist vorgesehen, daß der Permanentmagnet 18
mit einem gesonderten, ein Innengewinde 26 aufweisenden
Gewindeteil 27 fest verbunden ist, mit dem der Magnet
kern 21 in Gewindeeingriff steht.
Der Gewindeteil könnte beispielsweise eine in die
Magnetausnehmung 20 eingesetzte oder auf den Magneten
aufgesetzte, beispielsweise durch Verkleben befestigte
Mutter sein. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich
bei der Magnetausnehmung 20 um eine durchgehende Aus
nehmung, wobei der Gewindeteil 27 an der Magnetrückseite
angeordnet ist. An Stelle einer einfachen Mutter wird
der Gewindeteil 27 vom zentralen Bereich einer die
Rückseite des Permanentmagneten abdeckenden Befestigungs
platte 28 gebildet, an der der Permanentmagnet 18 zweck
mäßigerweise durch Kleben befestigt ist. Diese Befestigungs
platte 28 ist zentral gelocht und an diesem Loch mit dem
Innengewinde 26 versehen, so daß der Schraubenschaft 23
eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsplatte 28
wird von der Bodenplatte einer Befestigungsdose 29 ge
bildet, deren Dosenmantel 30 den Umfang des Permanent
magneten 18 umschließt. Die der Abdeckung 9 zugewandte
Vorderseite des Magneten 18 bleibt frei. Die Befestigungs
dose ist beim Ausführungsbeispiel aus magnetisierbarem
Metall hergestellt und wird von einem dosenförmig abge
kanteten Metallblechteil gebildet.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß der Gewindeteil
27 in den Permanentmagneten 18 vertieft ist, d.h. daß
er sich innerhalb der Magnetausnehmung 20 befindet.
Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht,
daß der den Gewindeteil 27 bildende zentrale Bereich
der Befestigungsplatte 28 eingebaucht ist. Die zuge
wandte rückseitige Mündung der Magnetausnehmung 20
ist entsprechend erweitert, so daß der Gewindeteil 27
einliegen kann.
Die Länge des Magnetkerns 21 ist so bemessen, daß er
im nach hinten hin eingeschraubten Zustand, wenn er
nicht vor die Stirnseite des Magneten 18 vorsteht,
hinten die Befestigungsplatte 28 nicht überragt.
Da der das Innengewinde 26 aufweisende zentrale Bereich
der Befestigungsplatte 28 nach vorne hin eingebaucht
ist, kann der Magnetkern 21 trotzdem um ein beträchtliches
Ausmaß nach vorne geschraubt werden, ohne ausser Eingriff
mit dem Innengewinde 26 zu gelangen. Die genannte Länge
des Magnetkerns 21 kann bei beengten Platzverhältnissen
von Vorteil sein.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Magnet
kerne 21 der Magnethalter ganz eingeschraubt, so daß
die Abdeckplatte 10 an der Stirnseite der Magnete 18
anliegt. In dieser Stellung ist die Haltekraft am größten.
Ist eine kleinere Kraft erwünscht, mit der die Abdeckung
gehalten wird, schraubt man die Magnetkerne 21 vor
(Fig. 4), so daß zwischen der Abdeckplatte 10 und den
Magnetne 18 ein Luftspalt 31 entsteht. Dabei liegt die
Abdeckplatte 10 am vorderen Ende der Magnetkerne 21,
d.h. beim Ausführungsbeispiel an den Schraubenköpfen 22
an. Das vordere Magnetkernende bildet einen Magnetpol
der selbst bei verhältnismäßig großem Luftspalt 31
die Abdeckplatte 10 sicher festhält. Würde man anstelle
des Magnetkerns 21 einen ein- und ausschraubbaren
Abstandshalter aus nicht magnetisierbarem Material
verwenden, könnte man zwar ebenfalls einen Luftspalt
31 einstellen; die auf die Abdeckplatte 10 einwirkende
Magnetkraft wäre jedoch schon bei sehr kleinen Luftspalt
breiten so gering, daß die Abdeckplatte nicht mehr sicher
festgehalten werden würde.
Durch Wahl eines geeignet großen Durchmessers des Magnet
kerns 21 bzw. von dessen Kopf 22 nimmt die an der Abdeck
platte 10 wirksame Magnetkraft mit zunehmender Luft
spaltbreite nur langsam ab, so daß man die gewünschte
Haltekraft sehr genau einstellen kann. Den Magnetkern
21 kann man insgesamt mit einem entsprechend großen
Durchmesser versehen. Man kann jedoch auch, wie darge
stellt, eine Schraube mit einem einen verhältnismäßig
kleinen Durchmesser aufweisenden Schaft 23 und einem
gegenüber diesem größeren Kopf 22 verwenden.
Gleichzeitig läßt sich mit Hilfe des hin- und herschraub
baren Magnetkerns 21 auch die Lage der Abdeckung 10
relativ zum Rahmen 3 einstellen. Vor allem kann man
die dem Gebäudeinneren zugewandte Aussenseite der Ab
deckung in eine mit der umgebenden Oberfläche fluchtende
Lage bringen, was aus optischen Gründen günstig ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Permanentmagnet 18
zusammen mit dem Magnetkern 21 auf die Abdeckung 9
hin bzw. von dieser weg verstellbar, zweckmäßigerweise
schraubbar ist. Dies wird beim Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß der Dosenmantel 30 ein Aussengewinde
32 aufweist und in eine Gewindebohrung 33 der Befestigungs
lasche 13 eingeschraubt ist. Man erhält somit eine zweite
Tiefenverstellmöglichkeit für die Abdeckung 9. Beide
Möglichkeiten wirken additiv, d.h. man kann in jeder
Tiefenstellung der vom Magneten 18 und dem Magnetkern
21 gebildeten Einheit, zu der beim Ausführungsbeispiel
noch die Befestigungsdose 29 gehört, den Magnetkern
21 relativ zum Magneten 18 verschrauben.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß anstelle der
Befestigungslasche 13 auch ein anders gestaltetes
Befestigungsteil zum Verbinden des Magneten mit der
jeweiligen Rahmenseite verwendet werden kann.
Claims (16)
1. Einbaurahmen zum Einfassen einer in einer fest
stehenden Oberfläche insbesondere eines Gebäudes ent
haltenen Ausnehmung und zum Umfassen einer abnehmbaren
Abdeckung für diese Ausnehmung, mit mindestens einem
Magnethalter, der einen Permanentmagneten aufweist,
der von der Rahmenrückseite her der mindestens an
der Stelle jedes Permanentmagneten aus magnetisierbarem
Material bestehenden Abdeckung gegenüberliegt und diese
durch Magnetkraft festhält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (18) eine zentrale, rechtwinkelig
zur Rahmenebene gerichtete Ausnehmung (20) besitzt,
in die ein Magnetkern (21) aus magnetisierbarem Material
eingreift, der unter Veränderung seiner Relativlage
zum Permanentmagnet (18) hin und her schraubbar und
hierbei mit seinem der Abdeckung (9) zugewandten
vorderen Ende vor den Permanentmagnet (18) vorschraubbar
ist.
2. Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkern (21) von einer Schraube gebildet wird.
3. Einbaurahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube einen das vordere Ende des Magnetkerns
bildenden Kopf (22) besitzt, der größeren Durchmesser
als der Schraubenschaft (23) aufweist.
4. Einbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (20) des Permanentmagneten mindestens
über die Länge des Schraubenkopfes (22) einen dem Schrauben
kopf entsprechenden oder größeren Durchmesser besitzt,
so daß der Schraubenkopf in den Permanentmagneten ver
senkbar ist.
5. Einbaurahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube eine Senkkopfschraube ist.
6. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (21)
an seinem vorderen Ende eine Betätigungseinrichtung
(25) zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs besitzt.
7. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18)
mit einem gesonderten, ein Innengewinde (26) aufweisenden
Gewindeteil (27) fest verbunden ist, mit dem der Magnet
kern (21) in Gewindeeingriff steht.
8. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) des
Permanentmagneten (18) eine durchgehende Ausnehmung ist.
9. Einbaurahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeteil (27) an der Rückseite des Permanent
magneten (18) angeordnet ist.
10. Einbaurahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeteil (27) vom zentralen Bereich einer
die Rückseite des Permanentmagneten (18) abdeckenden
Befestigungsplatte (28) gebildet wird, an der der
Permanentmagnet zweckmäßigerweise durch Kleben befestigt
ist.
11. Einbaurahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (27) in den
Permanentmagneten (18) vertieft ist.
12. Einbaurahmen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (28)
von der Bodenplatte einer Befestigungsdose (29)
gebildet wird, deren Dosenmantel (30) den Umfang des
Permanentmagneten (18) umschließt.
13. Einbaurahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsdose (29) aus magnetisierbarem Metall
besteht.
14. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18)
die Gestalt einer flachen zylindrischen Scheibe besitzt.
15. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18)
zusammen mit dem Magnetkern (21) auf die Abdeckung
(9) hin bzw. von dieser weg verstellbar, zweckmäßigerweise
schraubbar ist.
16. Einbaurahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosenmantel (30) ein Aussengewinde aufweist
und in eine Gewindebohrung (33) eines am Rahmen be
festigten Befestigungsteils (13) eingeschraubt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3544847A DE3544847C2 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Einbaurahmen |
CH4922/86A CH672649A5 (de) | 1985-12-18 | 1986-12-10 | |
AT0336086A AT400254B (de) | 1985-12-18 | 1986-12-17 | Vorrichtung zum abdecken von wandöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3544847A DE3544847C2 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Einbaurahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544847A1 true DE3544847A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544847C2 DE3544847C2 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=6288803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3544847A Expired - Lifetime DE3544847C2 (de) | 1985-12-18 | 1985-12-18 | Einbaurahmen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT400254B (de) |
CH (1) | CH672649A5 (de) |
DE (1) | DE3544847C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012310A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Otto Drumbl | Vorrichtung zur abdeckung einer maueröffnung |
DE19542791A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Harry Eisold | Tür mit Arretierungsvorrichtung |
DE102009024470A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Ams, Patrick, Dr. | Abdeckung mit innenliegender Fixierung |
WO2011095275A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Richter-System Gmbh & Co Kg | Verschliessbare revisionsöffnung für den trockenbau |
ITGE20130047A1 (it) * | 2013-05-08 | 2014-11-09 | Pucci Saoro Srl | Dispositivo e kit per la chiusura di cassette tecniche |
DE102017105522B4 (de) | 2016-03-22 | 2022-02-17 | Gulfstream Aerospace Corporation | Abstimmbarer Halter für Verschlusseinrichtungen von Luftfahrzeug-Abteilen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693382A (en) * | 1951-03-17 | 1954-11-02 | Macy O Teetor | Magnetic door catch |
DE3302042A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Karl-Heinz Wien Sperling | Loesbare abdeckung einer oeffnung in einer fliesenwand (fliesentuer) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7628284U1 (de) * | 1976-09-10 | 1976-12-30 | Schlueter, Werner, 5860 Iserlohn | Halterung fuer eine fliesenabdeckung an einer revisionsoeffnung o.dgl. |
GB2095321B (en) * | 1981-02-27 | 1984-09-05 | Morita Tamao | Magnetic closure device |
AT377040B (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-25 | Prokesch Albin | Abdeckvorrichtung fuer eckige aussparungen verfliester waende |
-
1985
- 1985-12-18 DE DE3544847A patent/DE3544847C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-12-10 CH CH4922/86A patent/CH672649A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-17 AT AT0336086A patent/AT400254B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2693382A (en) * | 1951-03-17 | 1954-11-02 | Macy O Teetor | Magnetic door catch |
DE3302042A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Karl-Heinz Wien Sperling | Loesbare abdeckung einer oeffnung in einer fliesenwand (fliesentuer) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993012310A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Otto Drumbl | Vorrichtung zur abdeckung einer maueröffnung |
US5623801A (en) * | 1991-12-19 | 1997-04-29 | Drumbl; Otto | Device for covering a wall opening |
DE19542791A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Harry Eisold | Tür mit Arretierungsvorrichtung |
DE102009024470A1 (de) * | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Ams, Patrick, Dr. | Abdeckung mit innenliegender Fixierung |
WO2011095275A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Richter-System Gmbh & Co Kg | Verschliessbare revisionsöffnung für den trockenbau |
CN102906357A (zh) * | 2010-02-05 | 2013-01-30 | 可耐福石膏板有限公司 | 用于干墙施工的可闭合检查口 |
CN102906357B (zh) * | 2010-02-05 | 2016-02-03 | 可耐福石膏板有限公司 | 用于干墙施工的可闭合检查口 |
ITGE20130047A1 (it) * | 2013-05-08 | 2014-11-09 | Pucci Saoro Srl | Dispositivo e kit per la chiusura di cassette tecniche |
EP2801680A1 (de) | 2013-05-08 | 2014-11-12 | Pucci Saoro, S.R.L. | Vorrichtung und Bausatz zum Schliessen von Anschlusskästen |
DE102017105522B4 (de) | 2016-03-22 | 2022-02-17 | Gulfstream Aerospace Corporation | Abstimmbarer Halter für Verschlusseinrichtungen von Luftfahrzeug-Abteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT400254B (de) | 1995-11-27 |
DE3544847C2 (de) | 1997-01-23 |
CH672649A5 (de) | 1989-12-15 |
ATA336086A (de) | 1995-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1892366B1 (de) | Rahmen, bevorzugter Weise Fliegengitterrahmen | |
AT397269B (de) | Vorrichtung zur abdeckung einer maueröffnung | |
DE102005043922A1 (de) | Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente | |
DE3544847A1 (de) | Einbaurahmen zum einfassen einer ausnehmung und zum umfassen einer abnehmbaren abdeckung | |
DE3735637A1 (de) | Abstandselement | |
DE3243029A1 (de) | Versenkbarer verschluss fuer schaltschranktueren | |
DE3426944C2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE4126991A1 (de) | Stab mit einer verbindungsanordnung | |
DE2157991A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von zargenbaendern an zargen fuer tueren oder sonstige oeffnungsverschluesse | |
DE3739587A1 (de) | Plombensicherung eines eine abdeckung haltenden bolzens | |
EP1944448B1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Endes eines Kraftübertragungsmittels an einem beweglichen Gebäudeteil | |
EP3382833A1 (de) | Montagebaugruppe für ein modulares montagesystem, wie ein system zur türkommunikation und gebäudeelektroinstallation und montagewerkzeug für eine derartige montagebaugruppe | |
DE102010054628A1 (de) | Halterung für ein Partikelschutzgitter an ein Gitterrost | |
DE202007001779U1 (de) | Magnetanschlag | |
DE1962419U (de) | Tuerdrueckerverbindung. | |
EP0274984B1 (de) | Vorrichtung zum austauschbaren Befestigen von Schildern und dergleichen | |
DE2700210B2 (de) | Abdeckelement | |
DE2501257B2 (de) | Scharnieranordnung zur beweglichen Lagerung des Flügels am Rahmen eines Fensters, einer Tür o.dgl | |
DE3911843C2 (de) | ||
DE1591478A1 (de) | Rahmengehaeuse fuer Geraete der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik | |
EP0833030A1 (de) | Band für Türen, Fenster und dergleichen | |
DE102020104096A1 (de) | Punkthalter für flache Elemente | |
DE1954059C3 (de) | Bremsmagnet für Elektrizitätszähler | |
DE2845444C2 (de) | Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil | |
DD153574A5 (de) | Tuerschrank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |