DE102005040712A1 - Verkleidungssystem mit berührungsloser Ver- und Entriegelung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem mit von einer Sichtweite verdeckten Befestigungspunkten, umfassend eine Trägerkonstruktion (9), mindestens ein Verkleidungselement (10) und mindestens eine Befestigungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus (8) umfasst zur Befestigung des Verkleidungselements (10) an wenigstens einen Befestigungspunkt sowie die Verwendung eines berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus zum Befestigen eines Verkleidungselementes an einer Trägerkonstruktion und ein Verfahren zum Befestigen eines Verkleidungselementes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungssystem mit von einer Sichtseite verdeckten Befestigungspunkten, umfassend eine Trägerkonstruktion, mindestens ein Verkleidungselement und mindestens eine Befestigungsvorrichtung, die einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines berührungslos bestätigbaren Verriegelungsmechanismusses zum Befestigen eines Verkleidungselementes an einer Trägerkonstruktion sowie ein Verfahren zum Befestigen eines Verkleidungselementes.
  • Verkleidungssysteme können einer Vielzahl von Funktionen dienen. Beispielhaft zu nennen sind hier Schutzfunktionen für den Raum hinter der Verkleidung, energetische Funktionen etwa im Sinne von Wärmeisolierung sowie besonders ästhetische Funktionen. So können Verkleidungssysteme dazu dienen, in dem hinter der Verkleidung liegenden Raum Versorgungsleitungen gegen physischen Kontakt von der Sichtseite aus zu schützen. Sie dienen darüber hinaus der Ästhetik, wenn sie solch in der Regel unansehnliche Versorgungsleitungen oder eintönige und als unästhetisch empfundene Strukturen verdecken.
  • Dabei ist es in vielen Fällen wünschenswert, dass solche Verkleidungssysteme insbesondere in bewegten Räumen, wie etwa in Kraftfahrzeugen, Eisenbahnen und insbesondere Schiffen für die Verkleidungselemente einen so festen Halt gewährleisten, dass auch durch die Bewegung des Gesamtobjektes ein Lösen von Teilen des Verkleidungssystems zuverlässig verhindert wird. Dabei ist aus ästhetischen Gesichtspunkten aber auch aus Sicherheitsgründen wie etwa Schutz vor Vandalismus es besonders wünschenswert, dass die Befestigungspunkte der nach außen liegenden Verkleidungselemente verdeckt sind.
  • Um diesen Ansprüchen möglichst zu genügen, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Systeme bekannt:
    • – Verkleidungssysteme mit verdeckter Verschraubung oder Nagelung, die zum Beispiel über ein Nut-Federsystem die Verkleidungselemente formschlüssig an einer Trägerkonstruktion befestigen. Der Vorteil eines solchen Systems liegt insbesondere in einer hohen mechanischen Belastbarkeit auf Grund der formschlüssigen Befestigung. Ein wesentlicher Nachteil dagegen liegt darin, dass lediglich auf einer Seite die äußersten Verkleidungselemente einzeln aus dem Verband der Verkleidungselemente entnommen werden können. Dadurch kann es notwendig sein, praktisch alle Verkleidungselemente von der Trägerkonstruktion zu lösen, um an bestimmte Stellen hinter der Verkleidung – etwa zur Wartung von Versorgungsleitungen – heranzukommen.
    • – Verkleidungssysteme, bei denen die Verkleidungselemente zum Beispiel über Klettverbindungen kraftschlüssig einzeln mit der Trägerkonstruktion verbunden sind. Der Vorteil dieser Verkleidungssysteme besteht darin, dass die Verkleidungselemente einzeln gelöst werden können, so dass – bei geeigneter Unterkonstruktion – jede Stelle hinter den Verkleidungselementen erreichbar ist, ohne dass wesentliche Teile der Verkleidungselemente gelöst werden müssen. Solche Verkleidungssysteme besitzen jedoch den Nachteil, dass nach Lösen eines Verkleidungselements von der Trägerkonstruktion eine exakte Repositionierung nicht gewährleistet werden kann. Dies führt zu ästhetischen Beeinträchtigungen. Darüber hinaus ist eine kraftschlüssige Verbindung einer formschlüssigen Verbindung hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit unterlegen.
    • – Verkleidungssysteme, bei denen die Verkleidungselemente mittels Druckknöpfe an einer Trägerkonstruktion befestigt werden. Auch diese Verkleidungssysteme besitzen den Vorteil, dass die Verkleidungselemente einzeln lösbar sind. Sie besitzen jedoch den Nachteil, dass insbesondere bei mehrfachem Lösen und Wiederbefestigen die Federkraft der Druckknöpfe nachlässt, so dass sich die mechanische Belastbarkeit des Verkleidungssystems verringert und im schlimmsten Fall – insbesondere bei Deckenverkleidungen – dazu führen kann, dass sich Verkleidungselemente allein durch die Schwerkraft lösen. Aber auch bei noch hoher Federkraft der Druckknöpfe liegt letztendlich eine kraftflüssige Verbindung vor, die hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit einer formschlüssigen Verbindung unterlegen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, unter Gewährleistung einer hohen Ästhetik ein Verkleidungssystem anzugeben, dass die beschriebenen Nachteile der bekannten Verkleidungssysteme überwindet und die jeweilig beschriebenen Vorteile auf sich vereinigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch ein Verkleidungssystem mit von einer Sichtseite verdeckten Befestigungspunkten, umfassend eine Trägerkonstruktion, mindestens ein Verkleidungselement und mindestens eine Befestigungsvorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst zur Befestigung des Verkleidungselementes an wenigstens einem Befestigungspunkt.
  • Dabei ist unter der Sichtseite die Seite des Verkleidungssystems bzw. des Verkleidungselementes zu verstehen, die dazu bestimmt ist, von einem Betrachter wahrgenommen zu werden. Damit ist sie die Seite, die auf der von dem zu verkleidenden Raum (also dem Raum, der von einem Betrachter nicht eingesehen werden soll) abgewandten Seite des Verkleidungssystemes liegt.
  • Unter Befestigungspunkten sind die Punkte zu verstehen, an denen ein Verkleidungselement an einer Trägerkonstruktion befestigt wird. Dabei sind solche Befestigungspunkte von einer Sichtseite verdeckt, die vom Betrachter nicht oder nur durch ein Verkleidungselement hindurch wahrgenommen werden können, solange das Verkleidungselement vollständig an der Trägerkonstruktion befestigt ist. Bevorzugt sind unter diesen Bedingungen die verdeckten Befestigungspunkte nicht sichtbar.
  • Unter einer Trägerkonstruktion ist jede Konstruktion zu verstehen, an die ein Verkleidungselement befestigt werden kann, also im Extremfall auch eine Wand, eine Decke oder ein Boden. Bevorzugt ist eine Trägerkonstruktion, jedoch eine Ober-, Zwischen- oder Unterkonstruktion, je nach dem ob eine Decken-, Wand- oder Bodenfläche verkleidet werden soll, so dass ein zumindest von der Trägerkonstruktion gefüllter Zwischenraum zwischen dem zu verkleidenden Decken-, Wand- oder Bodenbereich und dem Verkleidungselement besteht. Die Trägerkonstruktion kann auch aus mehreren Einzelkonstruktionen bestehen. Besonders bevorzugt ist die Trägerkonstruktion für den Betrachter vollständig verdeckt.
  • Unter einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus ist dabei ein Mechanismus zu verstehen, der ver- und wieder entriegelbar ist, ohne dass ein physischer Kontakt zwischen dem Verriegelungsmechanismus und demjenigen, der den Mechanismus betätigt oder einem von ihm geführten Werkzeug bestehen muss. Solche berührungslos bestätigbaren Verriegelungsmechanismen werden bevorzugt elektrisch oder magnetisch betätigt, besonders bevorzugt sind dabei Verriegelungsmechanismen, die sich das System der von der Firma Lamello vertriebenen INVIS LOCKS zu Nutze machen.
  • Der Vorteil eines solchen Verkleidungssystemes besteht darin, dass es horizontal und vertikal jeweils in beide Richtungen eingesetzt werden kann, wobei das oder die Verkleidungselement(e) jeweils einzeln gelöst werden können, so dass der hinter den Verkleidungselementen liegende Bereich ohne großen Aufwand zugängig ist. Ein weiter Vorteil ist, dass der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Zustand einer Bewegung des Verkleidungselementes entgegen der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes formschlüssig entgegenwirkt.
  • Unter der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes ist dabei die Richtung zu verstehen, in der das Verkleidungselement zu bewegen ist, wenn ein Schließen des Riegels gerade noch nicht möglich ist, um ein Verriegeln zu ermöglichen. Auch wenn faktisch andere Einbausysteme für die Verkleidungselemente denkbar sind, so versteht der Fachmann, dass hier mit der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes immer eine Richtung gemeint ist, die vom Betrachter der Sichtseite des Verkleidungselementes (im an der Trägerkonstruktion befestigten Zustand) durch die Sichtseite hindurch.
  • Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verkleidungssystem von Vorteil, dass mittels des Verriegelungsmechanismusses eine zuverlässige Repositionierung des Verkleidungselementes gewährleistet wird. Dabei kann der Verriegelungsmechanismus mit anderen Befestigungsmechanismen wie z.B. Scharnieren kombiniert werden, so dass das Entriegeln des Verriegelungsmechanismusses beim Verkleidungselement zu einer Klappbewegung führt. Bevorzugt ist jedoch, dass sämtliche Befestigungsvorrichtungen berührungslos betätigbare Verriegelungsmechanismen darstellen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verkleidungssystemes besteht darin, dass aus ästhetischen oder Sicherheitsgründen einzelne Befestigungspunkte von der Sichtseite aus verdeckt sind. Bevorzugt ist dabei, dass alle Befestigungspunkte verdeckt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verriegelungsmechanismus einen Riegel, der so angebracht ist, dass er im verriegelnden Zustand eine Bewegung des Verkleidungselementes entgegen der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes hemmt, während er eine entgegengesetzte Bewegung zulässt. Im einfachsten Fall bedeutet dies, dass der Riegel aus der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes betrachtet hinter eine Kante der Trägerkonstruktion greift, sofern der Riegelmechanismus auf dem Verkleidungselement angebracht ist bzw. dass der Riegel aus Sicht der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes betrachtet vor eine (von der Sichtseite verdeckte) Kante des Verkleidungselementes greift, sofern der Riegelmechanismus auf der Trägerkonstruktion angebracht ist. Ein entsprechender Effekt kann auch erreicht werden, indem der Riegel in Bohrungen oder Aussparungen greift, deren Durchmesser entlang der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes größer ist als der des Riegels in der gleichen Richtung.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass für die Aufnahme des Riegels keine oder wenigstens nicht genau angepasste Vertiefungen vorhanden sein müssen. Sie erleichtert zudem den Einsetzvorgang des Verkleidungselementes.
  • Bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem, bei dem der Verriegelungsmechanismus so angebracht ist, dass im verriegelten Zustand ein Spiel zwischen dem Verkleidungselement und der Trägerkonstruktion vorhanden ist. Dabei ist unter dem verriegelnden Zustand stets der Zustand zu verstehen, in dem die gegen die Einsetzrichtung des Verbindungselements gerichtete Seite des Riegels in Reibkontakt mit der Trägerkonstruktion ist (für den Fall, dass der Riegelmechanismus sich auf dem Verkleidungselement befindet) bzw. die der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes abgewandte Seite des Riegels in Reibkontakt mit dem Verkleidungselement ist (für den Fall, dass der Riegelmechanismus auf der Trägerkonstruktion angebracht ist). Entscheidend für die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ist dabei, dass das Spiel in Richtung der Einsetzrichtung des Verkleidungselements vorhanden ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Zustand befindet.
  • Der Vorteil dieses Spieles liegt darin, dass das Verkleidungselement in Richtung seiner Einsetzrichtung bewegt werden kann, wenn der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Zustand ist, so dass der Reibschluss des Riegels verringert oder aufgehoben wird. Dies erleichtert das Entriegeln des Verriegelungsmechanismusses bzw. ermöglicht es erst.
  • Um einen möglichst festen Sitz des Verkleidungselements zu erreichen kann es vorteilhaft sein, den Raum des Spieles zwischen dem Verkleidungselement und der Trägerkonstruktion wenigstens teilweise mit einem elastischen Material zu füllen, so dass das Material einen Reibschluss des Riegels gewährleistet. Im Falle einer Deckenverkleidung kann der Reibschluss allerdings vorteilhafterweise auch nur durch die Schwerkraft gewährleistet werden. Zum Ver- bzw. Entriegeln ist es in diesen Fällen vorteilhaft, gegen die Rückstellkraft des elastischen Materials bzw. gegen die Schwerkraft zu drücken. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes des elastischen Materials besteht darin, dass insbesondere im Falle von Wandverkleidungen eine ebene Sichtseite gewährleistet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass auch die Positionierung des berühungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismusses bzw. der berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismen für eine ebene Lage der Bekleidungselemente von hoher Bedeutung ist. Dem Fachmann sind hierzu verschiedene Anpassungsmöglichkeiten wie z.B. genau gearbeitete Riegelträger oder angepasste Aussparungen zur Aufnahme des bzw. der Riegel bekannt.
  • Durch entsprechende Gestaltung der Trägerkonstruktion ist es möglich, die laterale Positionierung des Verkleidungselementes festzulegen. Dies kann beispielsweise durch Aussparungen geschehen, in die ein oder mehrere Riegel des Verriegelungsmechanismusses greifen oder auch durch die räumliche Positionierung der tragenden Elemente der Trägerkonstruktion geschehen. Ebenfalls ist es möglich, die laterale Positionierung des Verkleidungselementes durch dessen Form festzulegen, indem es beispielsweise so gearbeitet wird, dass es einem Puzzelstück vergleichbar in ein weiteres Verkleidungselement greift. Auch ist es möglich ein Verkleidungselement so zu gestalten, dass es passgenau in einen Raum zwischen weiteren Verkleidungselementen oder anderen Seitenbegrenzungen, die auch durch die Trägerkonstruktion gegeben sein können, einfügbar ist, so dass die laterale Positionierung festgelegt ist.
  • Unter lateraler Positionierung ist in diesem Text die Positionierung hinsichtlich aller Raumrichtungen mit Ausnahme der Einsetzrichtung (oder ihr entgegengesetzt) zu verstehen. Dem Fachmann erschließen sich anhand der gemachten Angaben weitere Möglichkeiten, die laterale Positionierung über die Ausgestaltung des Verkleidungselementes bzw. der Trägerkonstruktion festzulegen.
  • Bevorzugt ist jedoch ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem, wobei das Verkleidungssystem mindestens eine Positionierungsvorrichtung umfasst, die die laterale Positionierung des Verkleidungselementes relativ zur Trägerkonstruktion festlegt. Diese Positionierungsvorrichtung ist mannigfaltig ausgestaltbar, es kann sich dabei beispielsweise um einen oder mehrere Vorsprünge handeln, die passgenau in entsprechende Vertiefungen der Trägerkonstruktion eingreifen. Bevorzugt ist es, mehrere solcher Vorsprünge zu verwenden, um die laterale Positionierung in allen lateralen Richtungen zuverlässig festzulegen, was insbesondere bei runden Vorsprüngen notwenig ist. Möglich ist jedoch auch als Positionierungsvorrichtung ein eckiger z.B. ein drei-, vier- oder mehreckiger Vorsprung, der durch seine Form auch alleine die laterale Positionierung des Verkleidungselementes relativ zur Trägerkonstruktion in allen lateralen Richtungen ermöglicht.
  • Der Vorteil einer solchen Positionierungsvorrichtung liegt darin, dass auch beim wiederholten Einsetzen des Verkleidungselementes eine konkrete Repositionierung gewährleistet ist. Auch kann durch eine entsprechende Vorrichtung der Einsetzvorgang erleichtert werden. Darüber hinaus ist die laterale Positionierung so formschlüssig.
  • Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, dass die Positionierungsvorrichtung die laterale Positionierung des Verkleidungselements relativ zur Trägerkonstruktion festlegt, zumindest, sobald sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand befindet.
  • Bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem, wobei die Positionierungsrichtung so eingerichtet ist, dass sie eine Bewegung des Verkleidungselementes in der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes zulässt, wenn der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Zustand ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Positionierungsvorrichtung nicht dem erleichterten Ver- und Entriegeln des Verriegelungsmechanismusses entgegensteht, indem sie die entsprechende Bewegungsmöglichkeit des Verkleidungselementes hemmt.
  • Besonders bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes Verkleidungssystem, wobei die Positionierungsvorrichtung ein elastisches Material umfasst, das so angebracht ist, dass eine Bewegung des Verkleidungselementes in der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes gegen eine Rückstellkraft des elastischen Materials ausgeführt werden muss. Durch so eine Ausgestaltung der Positionierungsvorrichtung ist es möglich, auf elastisches Material in dem übrigen Raum des Spieles zwischen Trägerkonstruktion und Verkleidungselement zu verzichten oder die Wirkung dieses Materials zu unterstützen. Ein solches von der Positionierungsvorrichtung umfasstes elastisches Material kann beispielsweise in Form eines Federstiftes als Positionierungsvorrichtung vorliegen. Dabei ist es wiederum bevorzugt, dass das elastische Material der Positionierungsvorrichtung, zumindest sobald sich der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Zustand befindet, bewirkt, dass eine Bewegung des Verkleidungselementes in der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes gegen eine Rückstellkraft des elastischen Materials ausgeführt werden muss. Weitere Ausgestaltungen dieses bevorzugten Verkleidungssystems sind dem Fachmann ohne Weiteres möglich.
  • Besonders bevorzugt ist ein Verkleidungssystem, bei dem die Trägerkonstruktion wenigstens eine Aussparung umfasst. Unter Aussparung ist in diesem Zusammenhang eine Durchbrechung zu verstehen, die es ermöglicht, auf den Raum hinter der Trägerkonstruktion bzw. hinter den Bereichen einer Trägerkonstruktion, die mit dem Verkleidungselement in Berührung stehen, zu zugreifen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich hinter dem Trägersystem bzw. hinter dem Verkleidungselement Versorgungsleitungen befinden, die gewartet und/oder repariert werden müssen. Dabei ist es dem Fachmann selbstverständlich, die Trägerkonstruktion so auszugestalten, dass auf alle wesentlichen Bereiche, die vom Verkleidungssystem verdeckt werden, ein entsprechender und bevorzugt möglichst bequemer Zugriff möglich ist, ohne die Funktion der Trägerkonstruktion zu gefährden. Weitere Vorteile einer Aussparung sind Gewichts- und Materialersparnis.
  • Bestandteil der Erfindung ist auch ein Verkleidungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst. Ebenfalls Bestandteil der Erfindung ist eine Trägerkonstruktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst. Beide Varianten können Bestandteile des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems alleine oder gemeinsam sein und so die Vorteile des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems gewährleisten.
  • Ebenfalls Bestandteil der Erfindung ist die Verwendung eines berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismusses zum Befestigen eines Verkleidungselements an einer Trägerkonstruktion. Diese Verwendung ist eine wesentliche Grundlage, damit das erfindungsgemäße Verkleidungssystem die erwünschten Vorteile erreichen kann.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Befestigen eines Verkleidungselementes umfassend die Schritte:
    • a) Bereitstellen eines Verkleidungselementes,
    • b) Bereitstellen einer Trägerkonstruktion und
    • c) Befestigen des Verkleidungselementes mittels eines berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismusses an der Trägerkonstruktion.
  • Mit diesem Verfahren sind die beschriebenen Vorteile des beschriebenen erfindungsgemäßen Verkleidungssystemes zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
  • Es stellen da:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems in einer bevorzugten Ausgestaltung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer möglichen Variante des Spieles zwischen einer Trägerkonstruktion und eines Verkleidungselements eines erfindungsgemäßen Verkleidungssystems.
  • Beispiel eines bevorzugten erfindungsgemäßen Verkleidungssystems (1 bis 2):
  • In den Figuren haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
    • 1 Werkzeug zur berührungslosen Ver-/Entriegelung des Verriegelungsmechanismusses
    • 2 Befestigung für die Trägerkonstruktion
    • 3 Verbindungsmittel
    • 4 Positionierungsvorrichtung
    • 5 Spiel zwischen dem Verkleidungselement und der Trägerkonstruktion
    • 6 mittige Befestigung für die Trägerkonstruktion
    • 7 Halter für Positionierung und Halterung des Verriegelungsmechanismusses
    • 8 von der Sichtseite verdeckter Verriegelungsmechanismus zur berührungslosen Ver-/Entriegelung
    • 9 Trägerkonstruktion
    • 10 Verkleidungselement
    • 11 zu verkleinernder Raum/zu verkleidende Fläche
    • 12 durch Positionierungsvorrichtung gleichmäßig definierte Fuge
    • 13 Einsetzrichtung des Verkleidungselementes
  • Das in 1 dargestellte Beispiel für ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verkleidungssystem stellt ein Deckenverkleidungssystem dar, bei dem ein Spiel 5 zwischen einem Verkleidungselement 10 und einer Trägerkonstruktion 9 durch die Schwerkraft gewährleistet wird. Das schematisch dargestellte Werkzeug zur berührungslosen Ver- und Entriegelung des Verriegelungsmechanismusses 1 wird dazu verwendet, den Verriegelungsmechanismus 8 zu ver- bzw. zu entriegeln.
  • In der Darstellung befinden sich sämtliche Verriegelungsmechanismen 8 im verriegelnden Zustand, das heißt, sie sind im Reibkontakt mit der Trägerkonstruktion 9. Die Positionierungsvorrichtungen 4 legen die laterale Positionierung des jeweiligen Verkleidungselementes 10 relativ zur Trägerkonstruktion 9 fest. Die Trägerkonstruktion 9 ist ihrerseits befestigt durch Befestigungen für die Trägerkonstruktion 2 und mittige Befestigungen für die Trägerkonstruktion 6.
  • Die Verriegelungspunkte sind die jeweiligen Stellen, bei denen der Verriegelungsmechanismus 8 die Trägerkonstruktion 9 berührt. Sie sind von der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes 13 her, die der Sichtseite entspricht, durch die Verkleidungselemente 10 verdeckt. Die Verriegelungsmechanismen 8 werden jeweils durch einen Halter für Positionierung und Halterung des Verriegelungsmechanismusses 7 in der erwünschten Position gehalten. Für eine optimale Funktion des bevorzugten erfindungsgemäßen Verkleidungssystems ist eine genaue Positionierung des Verriegelungsmechanismusses 8 von hoher Bedeutung. Von der Sichtrichtung bzw. der Einsetzrichtung des Verkleidungselements 13 aus verdeckt, befindet sich der zu verkleidende Raum 11 bzw. die zu verkleidende Fläche 11. Eine durch die Positionierungsvorrichtung gleichmäßig definierte Fuge 12 resultiert aus der lateralen Positionierung der jeweiligen Verkleidungselemente 4 in Bezug auf die Trägerkonstruktion 9.
  • 2 stellt einen Ausschnitt eines Beispiels eines bevorzugten erfindungsgemäßen Systems dar:
    Auch hier befindet sich der Verriegelungsmechanismus 8 im verriegelnden Zustand und wird durch Halter für Positionierung und Halterung des Verriegelungsmechanismusses 7 positioniert. Zwischen dem Verkleidungselement 10 und der Trägerkonstruktion 9 befindet sich das Spiel 5 zwischen dem Verkleidungselement 10 und der Trägerkonstruktion 9. Auch die Positionierungsvorrichtung 4 lässt ein entsprechendes Spiel 5 zu. Dieses Spiel kann, wenn der Verriegelungsmechanismus 8 im verriegelnden Zustand ist, durch die Schwerkraft oder entsprechend positioniertes elastisches Material gewährleistet werden.
  • Beispiel für das Lösen und Repositionieren eines Verkleidunaselementes:
  • Zum Lösen eines Verkleidungselementes 10 wird sinnvollerweise zunächst ein Druck in Richtung der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes 13 gegen das Verkleidungselement 10 ausgeübt, so dass die Verriegelungsmechanismen 8, durch die das Verkleidungselement 10 an der Trägerkonstruktion 9 befestigt ist, den Reibkontakt zur Trägerkonstruktion verlieren oder verringern. Dadurch wird ein Entriegeln der Verriegelungsmechanismen 8 durch das Werkzeug zum berührungslosen Ver- und Entriegeln des Verriegelungsmechanismusses 1 erleichtert. Mittels des Werkzeuges 1 werden nun alle Verriegelungsmechanismen 8, die sich auf dem zu lösenden Verkleidungselement 10 befinden, entriegelt. Danach wird das betreffende Verkleidungselement 10 entgegen der Einsetzrichtung des Verkleidungselements 13 bewegt und ist einzeln und vollständig entnehmbar.
  • Zur Repositionierung des Verkleidungselementes 10 wird das Verkleidungselement 10 zunächst räumlich zur Trägerkonstruktion 9 so ausgerichtet, dass die Positionierungsvorrichtungen 4, die sich auf dem jeweiligen Verkleidungselement 10 befinden, in die entsprechenden Aussparungen auf der Trägerkonstruktion 9 eingreifen können. Dann wird das Verkleidungselement 10 durch Ausüben von Druck entlang der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes 13 bewegt bevorzugt, solange bis ein Widerstand auftritt, da das Spiel 5 zwischen dem Verkleidungselement und der Trägerkonstruktion wenigstens stellenweise erschöpft ist. In diesem Zustand ist es leicht möglich, die Verriegelungsmechanismen 8 mittels des Werkzeuges zur berührungslosen Ver- und Entriegelung des Verriegelungsmechanismusses 1 zu verriegeln, da der jeweilige Verriegelungsmechanismus beim Schließen dem Schließvorgang keinen oder nur geringen Reibkontakt zur Trägerkonstruktion entgegensetzt. Nach dem Verriegeln der Verriegelungsmechanismen 8 kann die Druckausübung auf das Verkleidungselement 10 entlang der Einsetzrichtung des Verkleidungselements 13 eingestellt werden, was zu einer Bewegung des Verkleidungselementes 10 entgegen der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes 13 führt, bis diese Bewegung durch den Reibkontakt in Querschnitt des Verriegelungsmechanismusses 8 mit der Trägerkonstruktion 9 formschlüssig gehemmt wird. Durch die Positionierungsvorrichtungen 4 ist eine exakte Repositionierung gewährleistet, so dass zum Beispiel die Fuge 12 wieder genau die Maße besitzt, wie vor dem Lösen des Verkleidungselementes 10.
  • Für den Fachmann geht aus den 1 und 2 unmittelbar hervor, dass zum Entnehmen und Repositionieren eines Verkleidungselementes 10 die beispielhaft geschilderte Vorgehensweise nicht wortwörtlich verbindlich ist. So können z.B. durch einseitige Druckausübung zunächst die Verriegelungsmechanismen 8 auf einer Seite des Verkleidungselementes 10 gelöst werden, gefolgt von einer weiteren Seite bei entsprechender Druckausübung.

Claims (11)

  1. Verkleidungssystem mit von einer Sichtseite verdeckten Befestigungspunkten, umfassend eine Trägerkonstruktion (9), mindestens ein Verkleidungselement (10) und mindestens eine Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus (8) umfasst zur Befestigung des Verkleidungselementes (10) an wenigstens einem Befestigungspunkt.
  2. Verkleidungssystem nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus (8) einen Riegel umfasst, der so angebracht ist, dass er im verriegelnden Zustand eine Bewegung des Verkleidungselementes (10) entgegen der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes (13) hemmt, während er eine entgegengesetzte Bewegung zulässt.
  3. Verkleidungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verriegelungsmechanismus (8) so angebracht ist, dass im verriegelten Zustand ein Spiel (5) zwischen dem Verkleidungselement und der Trägerkonstruktion vorhanden ist.
  4. Verkleidungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verkleidungssystem mindestens eine Positionierungsvorrichtung (4) umfasst, die die laterale Positionierung des Verkleidungselementes (10) relativ zur Trägerkonstruktion (9) festlegt.
  5. Verkleidungssystem nach Anspruch 4, wobei die Positionierungsvorrichtung (4) so eingerichtet ist, dass sie eine Bewegung des Verkleidungselementes in der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes (13) zulässt, wenn der Verriegelungsmechanismus (8) im verriegelnden Zustand ist.
  6. Verkleidungssystem nach Anspruch 5, wobei die Positionierungsvorrichtung (4) ein elastisches Material umfasst, das so angebracht ist, dass eine Bewegung des Verkleidungselementes (10) in der Einsetzrichtung des Verkleidungselementes (13) gegen eine Rückstellkraft des elastischen Materiales ausgeführt werden muss.
  7. Verkleidungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Trägerkonstruktion (9) wenigstens eine Aussparung umfasst.
  8. Verkleidungselement (10), dadurch gekennzeichnet, dass es einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst.
  9. Trägerkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus umfasst.
  10. Verwendung eines berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismus (8) zum Befestigen eines Verkleidungselementes (10) an einer Trägerkonstruktion (9).
  11. Verfahren zum Befestigen eines Verkleidungselementes (10) umfassend die Schritte: a) Bereitstellen eines Verkleidungselementes (10), b) Bereitstellen einer Trägerkonstruktion (9) und c) Befestigen des Verkleidungselementes (10) mittels eines berührungslos betätigbaren Verriegelungsmechanismusses (8) an der Trägerkonstruktion (9).
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