AT507577B1 - Möbelbeschlag zum lösbaren verbinden zweier möbelteile - Google Patents

Möbelbeschlag zum lösbaren verbinden zweier möbelteile Download PDF

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AT507577B1 ATA1912/2008A AT19122008A AT507577B1 AT 507577 B1 AT507577 B1 AT 507577B1 AT 19122008 A AT19122008 A AT 19122008A AT 507577 B1 AT507577 B1 AT 507577B1
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Abstract

Möbelbeschlag (4) zum lösbaren Verbinden eines ersten Möbelteiles (2) mit einem zweiten Möbelteil (3), mit einem Aufnahmeelement (6) und wenigstens zwei Befestigungselementen (5a, 5b), wobei das Aufnahmeelement (6) dem ersten Möbelteil (2) und die wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) dem zweiten Möbelteil (3) zugeordnet sind, oder umgekehrt, und wobei das Aufnahmeelement (6) eine Arretiervorrichtung (M) zum lösbaren Halten der wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) aufweist, wobei die wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) gemeinsam im Aufnahmeelement (6) arretierbar sind, wobei die Arretiervorrichtung (M) des Aufnahmeelementes (6) wenigstens zwei durch einen Kraftspeicher, vorzugsweise eine Feder (12a, 12b), beaufschlagte oder beaufschlagbare Arretierelemente (10, 11) aufweist, die mit den Befestigungselementen (5a, 5b) verrastbar sind.

Description

österreichisches Patentamt AT507 577 B1 2013-04-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Möbelbeschlag zum lösbaren Verbinden eines ersten Möbelteiles mit einem zweiten Möbelteil, mit einem Aufnahmeelement und wenigstens zwei Befestigungselementen, wobei das Aufnahmeelement dem ersten Möbelteil und die wenigstens zwei Befestigungselemente dem zweiten Möbelteil zugeordnet sind, oder umgekehrt, und wobei das Aufnahmeelement eine Arretiervorrichtung zum lösbaren Halten der wenigstens zwei Befestigungselemente aufweist, wobei die wenigstens zwei Befestigungselemente gemeinsam im Aufnahmeelement arretierbar sind.
[0002] Im Weiteren betrifft die Erfindung ein Möbel mit wenigstens einem Möbelbeschlag der zu beschreibenden Art.
[0003] Derartige Möbelbeschläge werden insbesondere zum rechtwinkligen Verbinden zweier Möbelplatten verwendet (beispielsweise zur Montage einer Frontblende oder einer Rückwand an Schubladenseitenwänden), wobei die Möbelplatten aus einem Holzmaterial hergestellt sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 049 940 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende für Schubladen bekannt geworden, wobei ein an der Frontblende vormontiertes, zapfenförmiges Verbindungselement in ein der Schubladenseiten wand zugeordnetes Halteelement einführbar und dort anschließend selbsttätig verrastbar ist. Nachteilig an dieser Konstruktion ist die Tatsache, dass bei Verwendung von Frontblenden, deren Höhe die Höhe der Seitenwände überragt, die Betätigung im normalen Gebrauch zur Bildung eines beträchtlichen Kippmomentes führt, was eine unerwünschte Relativbewegung zwischen Frontblende und Schubladenseitenwand zur Folge hat.
[0004] In der DE 28 11 630 A1 ist eine Einrichtung zum Befestigen von Querteilen relativ zu vertikal angeordneten Säulen beschrieben. In die Säulen werden Profilzapfen eingeschraubt, die mit einem an den Querriegeln anzuordnenden Exzenterverschluss Zusammenarbeiten. Durch Drehung des walzenförmigen Exzenterverschlusses werden die beiden Profilzapfen angezogen und somit eine Befestigung zwischen den Querriegeln und den Säulen herbeigeführt.
[0005] In der EP 1 990 549 A1 ist in Fig. 41 ein Verbindungsmittel zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Bauteilen beschrieben, wobei ein Gehäuseteil des Verbindungselementes zwei als Klapphebel ausgebildete Halteelemente aufweist, welche durch einen Spreizmechanismus mit einem Magnetelement auf Abstand zueinander gehalten werden. Im Gehäuse des zweiten Verbindungsmittels sind Einlaufkammern vorgesehen, in welche die äußeren Endbereiche der Klapphebel eintauchen können, wenn die beiden Verbindungselemente aneinander anliegen.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Möbelbeschlag der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, der eine weitgehend kippsichere und lösbare Verbindung zweier Möbelteile ermöglicht.
[0007] Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass die Arretiervorrichtung des Aufnahmeelementes wenigstens zwei durch einen Kraftspeicher, vorzugsweise eine Feder, beaufschlagte oder beaufschlagbare Arretierelemente aufweist, die mit den Befestigungselementen verrastbar sind.
[0008] Die beiden Befestigungselemente werden in einem ersten Montageschritt voneinander beabstandet an einem der Möbelteile vormontiert und können in einem weiteren Montageschritt in einem dem anderen Möbelteil zugeordneten Aufnahmeelement - vorzugsweise werkzeuglos -verriegelt werden, wobei für die wenigstens zwei Befestigungselemente ein gemeinsames Aufnahmeelement vorgesehen ist. Durch die vorgeschlagene Arretiervorrichtung sind die wenigstens zwei Befestigungselemente relativ zum Aufnahmeelement gleichzeitig arretierbar und/oder gleichzeitig von diesem entriegelbar. Durch die Arretierung von zwei Befestigungselementen erhält man eine weitgehend kippsichere Verbindung der beiden Möbelteile, wobei die Notwendigkeit entfallen kann, für jedes Befestigungselement ein eigenes Aufnahmeelement 1 /15 österreichisches Patentamt AT507 577 B1 2013-04-15 mit einer gesonderten Arretiervorrichtung bzw. einer gesonderten Entriegelungsvorrichtung vorzusehen.
[0009] Die Verrastung kann hierbei in selbsttätiger Weise oder alternativ auch nach einer vom Montagepersonal initiierten Auslösung erfolgen. Besonders günstig ist jedoch eine Ausgestaltung, bei der die Befestigungselemente beim Einführen in die Arretiervorrichtung die Arretierelemente gegen die Kraft des Kraftspeichers bewegen, wobei die Befestigungselemente mit der Arretiervorrichtung durch die Kraft des Kraftspeichers selbsttätig verrastbar sind.
[0010] Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement eine Lösevorrichtung zum Lösen der Arretierelemente aufweist, wobei durch die Lösevorrichtung die wenigstens zwei Arretierelemente gleichzeitig aus der Arretierstellung lösbar sind. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die Lösevorrichtung einen bewegbaren Löseteil aufweist, der zwischen einer Arretierstellung und einer Lösestellung begrenzt bewegbar gelagert ist.
[0011] Bei einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Drehbewegung des Löseteiles in eine Schwenkbewegung und/oder Linearbewegung der Arretierelemente umsetzbar ist. Das Löseteil kann hierfür eine Aufnahme für einen Schraubendreher aufweisen, wobei die Arretierelemente gemeinsam aus der Arretierstellung bewegbar sind. Die Lösevorrichtung kann auch mehrteilig ausgebildet sein, wobei der Schraubendreher auch an einem vom Löseteil gesonderten Bauteil der Lösevorrichtung angreifen und dadurch die Arretierung lösen kann.
[0012] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Linearbewegung der Arretierelemente im Wesentlichen normal zu einer Längsachse der Befestigungselemente gerichtet ist. Besonders günstig ist es, wenn die Arretierelemente durch eine Bewegung des Löseteiles in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, wodurch die Befestigungselemente gleichzeitig aus der Arretierstellung lösbar sind.
[0013] Das erfindungsgemäße Möbel ist durch wenigstens einen Möbelbeschlag der in Rede stehenden Art gekennzeichnet.
[0014] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0015] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schublade, wobei eine zu montierende Frontblende über den erfindungsgemäßen Möbelbeschlag mit den Seitenwänden der Schublade verbindbar ist, [0016] Fig. 2 [0017] Fig. 3a-3d [0018] Fig. 4a-4c [0019] Fig. 5a-5c [0020] Fig. 6 [0021] Fig. 7a-7c [0022] Fig. 8a, 8b [0023] Fig. 9a, 9b die Schublade gemäß Fig. 1 mit montierter Frontblende, den Arretiervorgang der beiden Befestigungselemente in zeitlichen Abfolgen sowie in einer Lösestellung, eine perspektivische Darstellung der Arretierung der Befestigungselemente in zeitlichen Abfolgen, verschiedene Ansichten eines Möbelbeschlages mit einer Lösevorrichtung zum Lösen der Arretierung, eine Explosionsdarstellung des Möbelbeschlages, verschiedene Ansichten eines Möbelbeschlages in einer alternativen Ausführungsform, eine Explosionsdarstellung des Möbelbeschlages gemäß den Fig. 7a-7c sowie eine Darstellung im zusammengebauten Zustand, und eine Möglichkeit zur Montage der Befestigungselemente an der Rückseite der Frontblende der Schublade sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu. 2/15 österreichisches Patentamt AT507 577B1 2013-04-15 [0024] Fig. 1 zeigt eine Schublade 1 in einer perspektivischen Darstellung, wobei ein erstes Möbelteil 2 (in Form einer Schubladenseitenwand) mit einem zweiten Möbelteil 3 (in Form einer Frontblende) über einen erfindungsgemäßen Möbelbeschlag 4 zu verbinden ist. Der Möbelbeschlag 4 umfasst zumindest zwei zapfenförmige Befestigungselemente 5a und 5b, die zunächst an der Rückseite der Frontblende 3 vormontiert werden und dabei von der Rückseite der Frontblende 3 im Wesentlichen parallel zueinander beabstandet seitlich abstehen. Gegebenenfalls können die beiden Befestigungselemente 5a, 5b auch über einen gemeinsamen Beschlagteil einstückig miteinander verbunden sein. Der Möbelbeschlag 4 umfasst im Weiteren ein Aufnahmeelement 6, das in einer Öffnung bzw. Ausnehmung der Schubladenseitenwand 2 einsetzbar ist. Die Ausnehmung der Schubladenseitenwand 2 kann dabei als Durchgangsbohrung oder auch als eine Vertiefung mit geschlossenem Boden ausgeführt werden. Zur Montage werden die beiden Befestigungselemente 5a, 5b in stirnseitigen Bohrungen 7 der Schubladenseitenwand 2 eingeführt, woraufhin die Befestigungselemente 5a, 5b in einem gemeinsamen Aufnahmeelement 6 arretierbar sind. Der gezeigte Möbelbeschlag 4 kann selbstverständlich auch zur Montage der Rückwand 1a (bzw. des Schubladenbodens 1b) verwendet werden, jedenfalls überall dort, wo zwei Möbelteile 2, 3 rechtwinklig miteinander zu verbinden sind.
[0025] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Schublade 1 mit montierter Frontblende 3, welche über den Möbelbeschlag 4 mit den beiden Seitenwänden 2 der Schublade 1 fest verrastet ist. Das zur Arretierung der Befestigungselemente 5a, 5b vorgesehene Aufnahmeelement 6 schließt in Montagelage mit der Außenseite der Schubladenseitenwand 2 im Wesentlichen bündig ab.
[0026] Fig. 3a bis 3c zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Arretiervorrichtung M zur lösbaren Arretierung der Befestigungselemente 5a, 5b mit dem gemeinsamen Aufnahmeelement 6. Die Befestigungselemente 5a, 5b sind mit spreizbaren Dübeln 8 zur Verankerung an der Frontblende 3 versehen. Darüber hinaus weisen die Befestigungselemente 5a, 5b jeweils eine konische Spitze 9 auf. Das der Schubladenseitenwand 2 zugeordnete Aufnahmeelement 6 weist zwei Arretierelemente 10 und 11 auf, die jeweils um eine Drehachse 10a, 11a ver-schwenkbar gelagert sind und die jeweils durch einen Kraftspeicher in Form der Federn 12a, 12b vorgespannt sind. Das Aufnahmeelement 6 umfasst im Weiteren eine Seitenverstelleinrichtung 13 und eine Höhenverstelleinrichtung 14, mittels derer die relative Lage der Befestigungselemente 5a, 5b zu einem Gehäuse des Aufnahmeteiles 6 veränderbar einstellbar ist. Fig. 3a zeigt den Beginn des Verrastungsvorganges, wobei die konische Spitze 9 der Befestigungselemente 5a, 5b in Führungskanälen 15a, 15b eingeschoben werden. In Fig. 3b ist gezeigt, dass durch die konische Spitze 9 der Befestigungselemente 5a, 5b die beiden Arretierelemente 10 und 11 gegen die Kraft der beiden Federn 12a, 12b um die Drehachsen 10a, 11a ver-schwenkbar sind. Die Federn 12a, 12b werden dadurch komprimiert und die Wegsamkeit der Führungskanäle 15a, 15b freigegeben. In Fig. 3c haben die beiden konischen Spitzen 9 der Befestigungselemente 5a, 5b die beiden Arretierelemente 10 und 11 bereits passiert, woraufhin die Arretierelemente 10 und 11 durch die Kraft der Federn 12a, 12b jeweils wieder nach außen gedrückt und die beiden Befestigungselemente 5a, 5b durch Formschluss arretiert werden. Fig. 3c zeigt also die vollständig verrastete Stellung der Befestigungselemente 5a, 5b relativ zum Aufnahmeelement 6. In Fig. 3d ist die gelöste Stellung der Befestigungselemente 5a, 5b erkennbar, da die beiden Arretierelemente 10, 11 durch eine noch zu beschreibende Lösevorrichtung gegen die Kraft der Federn 12a, 12b bewegt wurden und dadurch die Befestigungselemente 5a, 5b entriegelt sind.
[0027] Fig. 4a-4c zeigen perspektivische Darstellungen des Möbelbeschlages 4 in zeitlichen Abfolgen des Verrastungsvorganges. Fig. 4a zeigt die zapfenförmigen Befestigungselemente 5a, 5b mit ihren konischen Spitzen 9, die sich noch vor den vorgespannten Arretierelementen 10 und 11 befinden. Fig. 4b zeigt die konischen Spitzen 9 der Befestigungselemente 5a, 5b, wobei die Arretierelemente 10, 11 gegen die Kraft der Federn 12a, 12b gedrückt und dadurch die Führungskanäle 15a, 15b freigegeben werden. In Fig. 4c ist der verrastete Zustand dargestellt, wobei die Arretierelemente 10, 11 die vollständig eingeschobenen Befestigungselemente 5a, 5b verriegeln. 3/15 österreichisches Patentamt AT507 577 B1 2013-04-15 [0028] Fig. 5a-5c zeigen perspektivische Darstellungen des Möbelbeschlages 4 mit einer Lösevorrichtung 16 zum Lösen der Arretierung. Die Lösevorrichtung 16 umfasst hierfür einen Löseteil 16a, der zwischen einer die Befestigungselemente 5a, 5b arretierenden Arretierstellung und einer die Befestigungselemente 5a, 5b freigebenden Lösestellung begrenzt bewegbar gelagert ist. Der Löseteil 16a ist als drehbarer Hebel ausgebildet, der eine Aufnahme 17 für ein Werkzeug aufweist. Zu erkennen ist, dass die Arretierelemente 10, 11 jeweils zapfenförmige Führungselemente 18 aufweisen, die jeweils in schrägen Führungen 19 des Löseteiles 16a eingrei-fen. Durch Ansetzen und Drehung eines Schraubendrehers T an der Aufnahme 17 - wie in Fig. 5b gezeigt - werden die Führungselemente 18 in den Führungen 19 des Löseteiles 16a zwangsgeführt, wodurch auch die Arretierelemente 10, 11 in eine Lösestellung bewegt werden und dabei die Befestigungselemente 5a, 5b freigeben. Durch Drehung des Löseteiles 16a werden die Arretierelemente 10 und 11 näher zueinander verschwenkt. Die entarretierte Stellung ist auch in Fig. 5c dargestellt. Wird der Schraubendreher T von der Aufnahme 17 entfernt, so werden die beiden Arretierelemente durch die Kraft der beiden Federn 12a, 12b in selbsttätiger Weise wieder in Richtung Arretierstellung gedrückt.
[0029] Fig. 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des Möbelbeschlages 4, wobei die beiden Befestigungselemente 5a, 5b über die aufspreizbaren Dübel 8 an der Rückseite einer Frontblende 3 vormontierbar sind. Das Aufnahmeelement 6 umfasst Führungskanäle 15a und 15b, in denen die zapfenförmigen Befestigungselemente 5a, 5b einschiebbar sind. Zu erkennen sind die beiden Arretierelemente 10 und 11, die jeweils durch eine Feder 12a und 12b vorgespannt sind. Die Arretierelemente 10, 11 weisen vorspringende Führungselemente 18 auf, die Teil der Lösevorrichtung 16 sind. Die Führungselemente 18 greifen in schräg angeordneten Führungen 19 des Löseteiles 16a ein. Durch Ansetzen und Drehung eines Schraubendrehers T an der Aufnahme 17 werden die Arretierelemente 10 und 11 über die Führungselemente 18 gleichzeitig aus der Arretierstellung bewegt. Das Aufnahmeelement 6 ist in einem Gehäuse 6a anordenbar und über die Verstelleinrichtungen 13 und 14 relativ zu diesem bewegbar. Das Gehäuse 6a weist einen umlaufenden Flansch 20 auf, der im Montagezustand an der Außenseite der Schubladenseitenwand 2 anliegt. Den oberen Teil des Möbelbeschlages 4 bildet eine Abdeckung 21.
[0030] Fig. 7a-7c zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den zuvor beschriebenen Figuren waren die Arretierelemente 10 und 11 jeweils mit Führungselementen 18 versehen, die in schrägen Führungen 19 des Löseteiles 16a eingreifen. In diesen Figuren hingegen ist die kinematische Umkehrlösung gezeigt, wobei die Arretierelemente 10, 11 schräge Führungen 19 aufweisen und der Löseteil 16a (hier nicht erkennbare) Führungselemente 18 aufweist, die korrespondierenden Führungen 19 der Arretierelemente 10 und 11 eingreifen. Das Funktionsprinzip der Entriegelung ist praktisch identisch, allerdings sei angemerkt, dass anstelle einer verschwenkbaren Lagerung der beiden Arretierelemente 10, 11 eine lineare Bewegbarkeit derselben vorgesehen ist. Die Linearbewegung der Arretierelemente 10, 11 ist im Montagezustand im Wesentlichen normal zu einer Längsachse der Befestigungselemente gerichtet. Fig. 7a zeigt die verrastete Stellung der Befestigungselemente 5a, 5b, die in den Führungskanälen 15a, 15b eingeschoben und durch die Arretierelemente 10, 11 verriegelt sind. Fig. 7b zeigt die Lösestellung der Arretierelemente 10 und 11, die durch eine Verstellung des Löseteiles 16a herbeigeführt wurde. Durch eine Drehbewegung des Löseteiles 16a mithilfe eines Schraubendrehers T an der Aufnahme 17 im Gegenuhrzeigersinn werden die beiden Arretierelemente 10 und 11 in entgegengesetzten Richtungen bewegt, sodass die Befestigungselemente 5a, 5b entriegelbar sind. Fig. 7c zeigt eine Seitenansicht des Aufnahmeelementes 6 mit dem Gehäuse 6a. Seitlich am Gehäuse 6a ist eine Haltevorrichtung 22 angeordnet, durch die das Gehäuse 6a innerhalb der in der Seitenwand 2 vorgesehenen Öffnung bzw. Vertiefung vorfixierbar ist. Somit kann das Gehäuse 6a insbesondere bei nicht-verrasteten Befestigungselementen 5a, 5b relativ zur Schubladenseitenwand 2 vorfixiert werden.
[0031] Fig. 8a zeigt eine Explosionsdarstellung des Möbelbeschlages 4 gemäß dem in Fig. 7a-7c gezeigten Ausführungsbeispiel. Am Aufnahmeelement 6 ist der Löseteil 16a drehbar gelagert. Der Löseteil 16a weist Führungselemente 18 auf, die jeweils in korrespondierenden schrä- 4/15

Claims (17)

  1. österreichisches Patentamt AT507 577B1 2013-04-15 gen Führungen 19 der beiden Arretierelemente 10 eingreifen. Außerdem sei angemerkt, dass die beiden Arretierelemente 10 und 11 auch durch eine einzige Feder 12 beaufschlagbar sind. Erkennbar sind die am oder im Aufnahmeelement 6 ausgebildeten Führungskanäle 15a und 15b für die hier nicht dargestellten Befestigungselemente 5a, 5b sowie die Seitenverstelleinrichtung 13 und die Höhenverstelleinrichtung 14. Am Gehäuse 6a ist die Haltevorrichtung 22 erkennbar, die zur Vorfixierung des Gehäuses 6a an der Schubladenseitenwand 2 vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung 22 umfasst ein schwenkbares Griffelement 22a, das an einem Lagerteil 22b bewegbar gelagert ist. Ferner ist ein Anpressteil 22c vorgesehen, das durch ein Ver-schwenken des Griffelementes 22a in radialer Richtung abspreizbar ist, sodass das Gehäuse 6a an einem der Möbelteile 2, 3 vorfixierbar ist. In Fig. 8b ist das zusammengebaute Aufnahmeelement 6 mit den beidseits angeordneten Haltevorrichtungen 22 dargestellt. Durch Ver-schwenken der beiden Griffelemente 22a ist das Gehäuse 6a relativ zu einem der Möbelteile 2, 3 kraftschlüssig vorfixierbar, indem die beiden Anpressteile 22c gegen den Umfangsrand der vorgesehenen Öffnung der Schubladenseitenwand drückbar sind. Zu erkennen ist der Löseteil 16a mit der Aufnahme 17 für ein Werkzeug T zum Lösen der Arretierung. [0032] Fig. 9a zeigt die Rückseite einer Frontblende 3 mit den daran zu montierenden Befestigungselementen 5a und 5b. Dargestellt ist eine werkzeuglose Befestigung der beiden Befestigungselemente 5a, 5b. Wie bereits beschrieben, weisen die Befestigungselemente 5a, 5b jeweils einen aufspreizbaren Dübel 8 auf (z.B. Fig. 3a), der in einer Lösestellung in einer vorgebohrten Bohrung der Frontblende 3 einsetzbar ist und durch eine Kippbewegung der Befestigungselemente 5a, 5b in der vorgesehenen Bohrung aufweitbar ist. In Fig. 9b ist der in Fig. 9a gekennzeichnete Bereich in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Der eingesetzte Dübel 8 kann -ausgehend von der Stellung des oberen Befestigungselementes 5a - durch eine Kippbewegung um die Schwenkachse S in eine Stellung bewegt werden, wie sie das untere Befestigungselement 5b einnimmt. Durch diese Kippbewegung können die eingesetzten Dübel 8 innerhalb der Bohrung aufgeweitet und dadurch arretiert werden. Durch Zurückschwenken der Befestigungselemente 5a, 5b um die Schwenkachse S können die Dübel 8 wieder entriegelt und aus den Bohrungen der Frontblende 3 herausgezogen werden. Die grundsätzliche Funktion eines solchen Kippbeschlages zur werkzeuglosen Montage bzw. Demontage an Möbelteilen ist in der EP 0 698 357 B1 der Anmelderin beschrieben. [0033] Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die übliche Einbaulage des Möbelbeschlages 4 bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Patentansprüche 1. Möbelbeschlag (4) zum lösbaren Verbinden eines ersten Möbelteiles (2) mit einem zweiten Möbelteil (3), mit einem Aufnahmeelement (6) und wenigstens zwei Befestigungselementen (5a, 5b), wobei das Aufnahmeelement (6) dem ersten Möbelteil (2) und die wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) dem zweiten Möbelteil (3) zugeordnet sind, oder umgekehrt, und wobei das Aufnahmeelement (6) eine Arretiervorrichtung (M) zum lösbaren Halten der wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) aufweist, wobei die wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) gemeinsam im Aufnahmeelement (6) arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (M) des Aufnahmeelementes (6) wenigstens zwei durch einen Kraftspeicher, vorzugsweise eine Feder (12a, 12b), beaufschlagte oder beaufschlagbare Arretierelemente (10, 11) aufweist, die mit den Befestigungselementen (5a, 5b) verrastbar sind.
  2. 2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5a, 5b) beim Einführen in die Arretiervorrichtung (M) die Arretierelemente (10, 11) 5/15 österreichisches Patentamt AT507 577B1 2013-04-15 gegen die Kraft des Kraftspeichers (12a, 12b) bewegen, wobei die Befestigungselemente (5a, 5b) mit der Arretiervorrichtung (M) durch die Kraft des Kraftspeichers (12a, 12b) selbsttätig verrastbar sind.
  3. 3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6) eine Lösevorrichtung (16) zum Lösen der Arretierelemente (10,11) aufweist.
  4. 4. Möbelbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Lösevorrichtung (16) die wenigstens zwei Arretierelemente (10, 11) gemeinsam aus der Arretierstellung lösbar sind.
  5. 5. Möbelbeschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (16) einen bewegbaren Löseteil (16a) aufweist.
  6. 6. Möbelbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehbewegung des Löseteiles (16a) in eine Schwenkbewegung oder in eine Linearbewegung der Arretierelemente (10, 11) umsetzbar ist.
  7. 7. Möbelbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearbewegung der Arretierelemente (10, 11) im Wesentlichen normal zu einer Längsachse der Befestigungselemente (5a, 5b) gerichtet ist.
  8. 8. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierelemente (10, 11) durch eine Bewegung des Löseteiles (16a) in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
  9. 9. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Löseteil (16a) einen um eine Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel umfasst, wobei der Hebel mit den Arretierelementen (10, 11) über Führungselemente (18) zusammenwirkt, die in korrespondierenden Führungen (19) eingreifen.
  10. 10. Möbelbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (18) am Löseteil (16a) und die Führungen (19) an den Arretierelementen (10, 11) angeordnet sind oder umgekehrt.
  11. 11. Möbelbeschlag nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (19) quer zur Bewegungsrichtung der Arretierelemente (10, 11) angeordnet sind.
  12. 12. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5a, 5b) an einem der Möbelteile (3) vormontierbar sind und dabei im Wesentlichen parallel zueinander beabstandet vom Möbelteil (3) seitlich abstehen.
  13. 13. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5a, 5b) im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (5a, 5b) eine konische Spitze (9) aufweisen, durch die die Arretierelemente (10, 11) gegen die Kraft des Kraftspeichers (12a, 12b) bewegbar sind.
  15. 15. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Einsteilvorrichtung (13, 14) vorgesehen ist, durch welche die wenigstens zwei Befestigungselemente (5a, 5b) relativ zu einem Gehäuse (6a) des Aufnahmeelements (6) verstellbar sind.
  16. 16. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Haltevorrichtung (22) vorgesehen ist, durch die ein Gehäuse (6a) des Aufnahmeelementes (6) an einem der Möbelteile (2) vorfixierbar ist.
  17. 17. Möbel mit wenigstens einem Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 6/15
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