DE102006009997A1 - Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement - Google Patents

Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement Download PDF

Info

Publication number
DE102006009997A1
DE102006009997A1 DE102006009997A DE102006009997A DE102006009997A1 DE 102006009997 A1 DE102006009997 A1 DE 102006009997A1 DE 102006009997 A DE102006009997 A DE 102006009997A DE 102006009997 A DE102006009997 A DE 102006009997A DE 102006009997 A1 DE102006009997 A1 DE 102006009997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
component
platelet
fitting element
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006009997A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Bittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200520003657 external-priority patent/DE202005003657U1/de
Priority claimed from DE200520009004 external-priority patent/DE202005009004U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006009997A priority Critical patent/DE102006009997A1/de
Publication of DE102006009997A1 publication Critical patent/DE102006009997A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0084Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means
    • F16B5/0092Joining sheets, plates or panels in abutting relationship characterised by particular locking means with locking means rotating about an axis parallel to the main plane and perpendicular to the abutting edge, e.g. screw, bayonet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges
    • F16B12/2036Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges with rotating excenters or wedges acting on a head of a pin or screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beschlagelement für einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, das einen plättchenförmigen Grundkörper aufweist, mit dem es mit einem weiteren Beschlagelement, das einen plättchenförmigen Grundkörper besitzt, mittels Eingriffselementen in Eingriff bringbar ist und einen Vorsprung aufweist, der mit einem Exzenterverbinder zusammenwirken kann.
Durch diese Doppeldeckkopplung ist es möglich, bei der Montage die zwei zu verbindenden Bauteile mit Spiel zueinander anzuordnen und dennoch einfach eine Ineingriffnahme zwischen den Beschlagelementen bzw. zwischen dem Beschlagelement und dem Exzenterverbinder zu bewerkstelligen. Im zusammengefügten Zustand bewirkt das erfindungsgemäße Beschlagelement eine hochfeste und sehr präzise Verbindung zwischen den Bauteilen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagelement und einen Beschlag, umfassend ein solches Beschlagelement.
  • Aus der DE 196 04 243 C2 geht ein Beschlag zum Verbinden von Bauteilen hervor. Ein solcher Beschlag besteht aus zwei Beschlaghälften, die jeweils in einem der zu verbindenden Bauteile befestigt werden. Die Beschlaghälften sind miteinander in Eingriff bringbaren Elementen versehen, die die Verbindung der Bauteile bewirken. Die Besonderheit dieser bekannten Beschlaghälften liegt darin, dass sie jeweils aus einem kreisförmigen Abschnitt mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet sind, um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung gehalten zu werden, und an dem kreissegmentförmigen Abschnitt eine bogenförmig ausgebildete Kante parallel zur einer bogenförmigen Begrenzungskante des kreissegmentförmigen Abschnitts ausgebildet ist, so dass eine solche Beschlaghälfte unter einem vorbestimmten Winkel a in eine kreissegmentförmige Nut bzw. Ausnehmung eingetrieben werden kann, wobei sich die Kante dabei in die Seitenwände der Ausnehmung schneidet.
  • Durch das Vorsehen einer solchen bogenförmigen Kante kann der Beschlag durch eine entsprechende bogenförmige Drehbewegung in das Bauteil eingebracht werden, wobei die Kante in deren Längsrichtung in das Material eingeschnitten wird und kein Material in Querrichtung zur Kante verdrängen muss. Hierdurch bleibt das an die Kante angrenzende Material unverletzt und bewirkt einen festen Halt der Beschlaghälfte bzw. des Beschlagelementes im Bauteil.
  • Sind diese bekannten Beschlaghälften einmal in ein Bauteil eingetrieben, so sitzen sie hierin sehr fest. Dies ist sehr vorteilhaft, da zwei mit diesen bekannten Beschlaghälften verbundene Bauteile sehr stabil miteinander verbunden sind und deren Position exakt festgelegt ist. Weiterhin können die Nuten zum Aufnehmen der Beschlaghälften in die Bauteile mit einem herkömmlichen Werkzeug wie z.B. einer Lamello-Nutfräsmaschine – erhältlich von der Lamello AG, Schweiz-, eingebracht werden, die üblicherweise in allen Schreinereibetrieben vorhanden sind.
  • Trotz dieser erheblichen Vorteile gegenüber herkömmlichen, vergleichbaren Beschlägen, haben sich diese Beschläge nicht auf dem Markt durchgesetzt. Dies liegt darin, dass es praktisch keinerlei Toleranzen beim Zusammenstecken mit diesen Beschlaghälften versehenen Bauteilen gibt. Dadurch ist es sehr mühsam, mit einer solchen Verbindung versehene Bauteile zusammen zu fügen. Zudem müssen die Nuten zum Aufnehmen der Beschlaghälften in dem Bauteil sehr präzise eingebracht sein. Eine Abweichung in der Position der Nut führt dazu, dass die Bauteile nicht mehr aneinander halten.
  • Diese Probleme wurden erkannt, weshalb eine Abwandlung des Beschlages am Markt vorgestellt worden ist. Diese Abwandlung umfasst ein Beschlagelement, das im wesentlichen einem der Beschlaghälften aus der DE 196 04 243 C2 entspricht, wobei anstelle den in Eingriff bringbaren Elementen ein am kreissegmentförmigen Abschnitt vorstehender Stift am Beschlagelement ausgebildet ist, der an seinem freien Ende mit einem verdickten Kopf versehen ist, um mit einem Exzenterverbinder zusammen zu wirken.
  • Ein solcher Exzenterverbinder wird z.B. unter der Artikelbezeichnung „MINIFIX" vertrieben. Er ist z.B. im Katalog der Firma Häfele „Der Große Häfele, 2004" auf Seite 2.5 gezeigt. Er wird hierin z.B. unter der Artikelnummer 262.17.014 angeboten. Ein solcher Exzenterverbinder weist einen etwa zylinderförmigen Körper auf, an dem eine vertikal nach unten mündende Öffnung vorgesehen ist, die in einen horizontalen Schlitz übergeht, der sich etwa um die Hälfte bis drei Viertel des Umfangs erstreckt. Die inneren Begrenzungskanten des horizontalen Schlitzes verlaufen beginnend bei der Mündung hin zum Mittelpunkt des Exzenterverbinders. Diese Begrenzungskanten bilden somit Exzenterkanten, die mit dem Kopf des Stiftes des Beschlagelementes in Eingriff treten können, so dass durch Drehen des Exzenterverbinders der Kopf des Stiftes in Richtung des Zentrums des Exzenterverbinders gezogen wird. Derartige Exzenterverbinder sind seit Jahrzehnten bekannt und werden vielfach zum Verbinden von Möbelteilen verwendet.
  • Die oben erläuterte abgewandelte Form des Beschlagelementes mit daran ausgebildetem Stift genießt die Vorteile der Beschlaghälften gemäß der DE 196 04 243 C2 , d.h. dass dieses Beschlagelement einfach in einem Bauteil fixiert werden kann und dort fest sitzt. Da dieses Beschlagelement mit der an sich bekannten Exzenterverbindung zusammen wirkt, die es erlaubt, dass die Bauteile zunächst mit etwas Toleranz zusammen gesetzt werden und durch Drehen der Exzenterverbindung miteinander verspannt werden, werden die Nachteile des aus der DE 196 04 243 C2 bekannten Beschlages beseitigt. Denn mit diesem abgewandelten Beschlag können die Bauteile nun einfach mit einer gewissen Toleranz zusammen gesteckt werden und dann fest und präzise mit einander verspannt werden.
  • Jedoch haben sich diese Beschlagelemente in der Praxis auch nicht durchsetzen können, da, nachdem die Beschlagelemente einmal im Bauteil angebracht sind, die Stifte senkrecht an der Oberfläche vorstehen. Dies ist zum einen beim Transport der Bauteile sehr nachteilig, da die Stifte weitere Bauteile verkratzen können. Weiterhin sind die Stifte oftmals abgebrochen, wenn man beim Transport oder beim Handhaben mit einem anderen Bauteil an einen solchen Stift angestoßen ist. Da das Beschlagelement, wenn es einmal im Bauteil befestigt ist, von diesem nicht mehr gelöst und von neuem hinein gesteckt werden kann, besteht nicht die Möglichkeit, diese Stifte beim Transport zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Beschlagelemente bzw. den oben erläuterten Beschlag derart weiter zu bilden, dass die beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Die Aufgabe wird durch ein Beschlagelement mit dem Merkmal des Anspruchs 1 und durch einen Beschlag mit dem Merkmal des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagelement ist für einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile vorgesehen, wobei das Beschlagelement mit Eingriffselementen zum In Eingriff bringen mit einem Beschlaggegenelement aufweist. Das Beschlagelement weist einen plättchenförmigen Grundkörper, an dem die Eingriffselemente angeordnet sind, und einen Vorsprung, der in der Ebene des plättchenförmigen Grundkörpers an diesem ausgebildet ist und im Verbindungszustand mit dem Beschlaggegenelement diametral gegenüber liegend zum Beschlaggegenelement an dem plättchenförmigen Grundkörper abstehend angeordnet ist und an seinem freien Endbereich einen Kopf aufweist, der dicker als der übrige Bereich des Vorsprungs ist, so dass er mit einem Exzenterverbinder zusammen wirken kann.
  • Beim Verbinden zweier Bauteile wird in einem der Bauteile ein herkömmliches Beschlaggegenelement, wie es z.B. aus der DE 196 04 243 C2 bekannt ist, eingebracht. Dieses Beschlaggegenelement sitzt fest in dem jeweiligen Bauteil und weist Eingriffselemente auf. Am erfindungsgemäßen Beschlagelement sind korrespondierende Eingriffselemente vorgesehen, so dass die beiden Beschlagelemente miteinander in Verbindung gebracht werden können.
  • Das enfindungsgemäße Beschlagelement wird in das andere Bauteil eingesetzt. Hierzu ist im Bauteil eine Nut zur Aufnahme des plättchenförmigen Grundkörpers des Beschlagelementes sowie eine Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes des Beschlagelementes vorgesehen, falls der Vorsprung als Stift ausgebildet ist. Die Bohrung mündet mit einem Ende am Boden der Nut und mit dem anderen Ende in einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Exzenterverbinders. Das erfindungsgemäße Beschlagelement wird in das Bauteil derart eingesetzt, dass es mit seinem Kopf in die Ausneh mung für die Exzenterverbinder ragt. Hier wird das Beschlagelement zunächst mittels der Exzenterverbinder gegen ein Herausfallen gesichert, wobei das Beschlagelement mit Spiel in der die Nut und die Bohrung umfassenden Aussparung liegt. Die Bauteile mit den Beschlagelementen werden dann derart zusammengesetzt, dass die Eingriffselemente der Beschlagelemente miteinander in Eingriff kommen. Hierbei ist vorteilhaft, dass das erfindungsgemäße Beschlagelement mit Spiel in der entsprechenden Aussparung des Bauteils angeordnet ist, so dass die Beschlagelemente miteinander gekoppelt werden können ohne dass die Bauteile bereits exakt zueinander positioniert sind. Sind die Beschlagelemente miteinander gekoppelt, so wird die Exzenterverbindung weiter betätigt, um das erfindungsgemäße Beschlagelement im Bauteil zu verspannen, wobei das erfindungsgemäße Beschlagelement tiefer in die Nut gezogen wird. Hierdurch wird das Beschlagelement bezüglich des Bauteils fixiert und durch die Verbindung mit dem Beschlaggegenelement werden die beiden Bauteile zueinander exakt ausgerichtet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Beschlagelement können somit zwei Bauteile sehr exakt miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung sehr stabil ist. Als Beschlaggegenelement kann ein Beschlagelement verwendet werden, wie es aus der DE 196 04 243 C2 bekannt ist, wodurch die darin beschriebenen Vorteile auch hier verwirklicht werden. Weiterhin ist das Zusammensetzen der Bauteile einfach, da das erfindungsgemäße Beschlagelement zunächst mit Spiel im Bauteil anordbar ist, was das Koppeln des Beschlagelementes mit dem entsprechenden Beschlaggegenelement wesentlich vereinfacht.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagelement und der Exzenterverbinder sind lösbar im Bauteil angeordnet, wodurch sie zum einen beim Transport eines Bauteiles vom Bauteil entfernbar sind und einfach mit einem Schraubendreher vor Ort im Bauteil fixierbar sind. Es besteht daher keine Notwendigkeit, das erfindungsgemäße Beschlagelement und den korrespondierenden Exzenterverbinder vor dem Transport des Bauteils in dieses einzusetzen. Aber selbst wenn das erfindungsgemäße Beschlagelement und der Exzenterverbinder vor dem Transport des Bauteils in diesem eingesetzt wird, ist der Vorsprung im Bauteil angeordnet und somit vor Beschädigung geschützt. Das erfindungsgemäße Beschlagelement steht hierbei lediglich geringfü gig mit dem plättchenförmigen Grundkörper etwas am Bauteil vor. Das Bauteil ist hier somit auch wenn es mit erfindungsgemäßen Beschlagelementen versehen ist, einfach zu transportieren ohne dass hierdurch weder das Beschlagelement noch das Bauteil Schaden nehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1a bis 1i das erfindungsgemäße Beschlagelement in verschiedenen Ansichten,
  • 2 zwei Bauteile und einen Beschlag mit dem erfindungsgemäßen Beschlagelement in seinen Einzelteilen in perspektivischer Ansicht, und
  • 3 zwei Bauteile und einen Beschlag mit dem erfindungsgemäßen Beschlagelement in seinen Einzelteilen in perspektivischer Ansicht, und
  • 4a bis 4i ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschlagelementes.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 weist einen plättchenförmigen Grundkörper 2 auf, der mit Eingriffselementen 3 versehen ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 2 in der Draufsicht (1a) mit einer kreisbogenförmigen Begrenzungskante 4 ausgebildet. Der Bogen erstreckt sich etwa über einen Winkelbereich von 60° bis 80°. Diese Bogenform entspricht den mittels des Lamello-Systems in Bauteilen einbringbare Nute. Dieses System ist in den meisten Schreinereibetrieben vorhanden, weshalb die Verrwendung des erfindungsgemäßen Beschlagelements kein zusätzliches Werkzeug erfordert. Der Grundkörper 2 weist somit etwa die Form eines Kreissegments mit der bogenförmigen Begrenzungskante 4 und einer geradlinigen Begrenzungskante 5 auf. Im mittigen Be reich der geradlinigen Begrenzungskante 5 ist ein plättchenförmiger Vorsprung 6 ausgebildet, der über die geradlinige Begrenzungskante 5 ein Stück vorsteht. Im Bereich des plättchenförmigen Vorsprungs 6 und im hierzu angrenzenden Bereich des Grundkörpers 2 ist von einer Flachseite her Material abgetragen, so dass der Bereich geringere Dicke als der übrige Bereich des Grundkörpers aufweist. Lediglich an den seitlichen Endbereichen des plättchenförmigen Vorsprungs sind zwei Eingriffsvorsprünge 7 belassen, die als Eingriffselemente fungieren und mit korrespondierenden Eingriffselementen eines Beschlaggegenelementes zum Verbinden des Beschlagelementes mit dem Beschlaggegenelement zusammenwirken können.
  • Am Scheitelpunkt der kreisbogenförmigen Begrenzungskante 4 ist ein Stift 8 am Beschlagelement 1 ausgebildet. Der Stift 8 ist in der Ebene des Grundkörpers 2 angeordnet und steht senkrecht zu einer durch den Scheitelpunkt der kreisbogenförmigen Begrenzungskante verlaufenden Tangentiallinie. Der Stift 8 ist somit diametral gegenüber liegend zu den Eingriffsvorsprüngen 7 an der kreisbogenförmigen Begrenzungskante abstehend angeordnet.
  • Der Stift 8 weist einen Schaft 9 und an seinem freien Ende einen Kopf 10 auf, der gegenüber dem Schaft 9 dicker ausgebildet ist. Angrenzend am Kopf 10 ist ein verjüngter Abschnitt 11 des Schaftes 9 ausgebildet.
  • Der Kopf 10 des Stiftes 8 dient zum Zusammenwirken mit einem Exzenterverbinder 12 (2, 3). Dieser Exzenterverbinder 12 weist einen etwa zylinderförmigen Körper auf mit einer Mantelfläche 13 und kreisförmigen Grund- bzw. Deckflächen 14. An diesem Exzenterverbinder ist eine an der Grund- bzw. Deckfläche 14 mündende Aussparung bzw. Öffnung 15 vorgesehen, die in einen horizontalen Schlitz 16 übergeht, der sich etwa um die Hälfte bis Dreiviertel des Umfangs des Exzenterverbinders 12 erstreckt. Hierdurch sind zwei innere Begrenzungskanten 17 des horizontalen Schlitzes ausgebildet, die beginnend bei der Mündung des Schlitzes 16 hin zum Mittelpunkt des Exzenterverbinders verlaufen. Diese Begrenzungskanten 17 bilden somit Exzenterkanten, die mit dem Kopf 10 des Stiftes 8 des Beschlagelementes 1 in Eingriff treten können, so dass durch Drehen des Exzenterverbinders 12 der Kopf 10 des Stiftes 8 in Richtung des Zentrums des Exzenterverbinders 12 gezogen wird. An einer der Grund- bzw. Deckflächen 14 weist der Exzenterverbinder einen Schlitz bzw. Kreuzschlitz 18 (3) auf, an dem ein Schraubendreher zum Drehen des Exzenterverbinders angesetzt werden kann.
  • Zum Verbinden eines ersten Bauteils 19 und eines zweiten Bauteils 20 wird in das erste Bauteil 19 eine kreisbogenförmige Nut 21 eingebracht, die in etwa der Form des Grundkörpers 2 entspricht. In das erste Bauteil 19 wird im Bereich des Scheitelpunkts der Nut 21 eine Bohrung 22 eingebracht, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Kopfes 10 entspricht und die Bohrung ist senkrecht zur Oberfläche 23 des ersten Bauteils und mittig zur Nut 21 ausgerichtet. Eine weitere Bohrung 24 zur Aufnahme des Exzenterverbinders 12 ist am ersten Bauteil 19 am Endbereich der ersten Bohrung eingebracht und zu dieser senkrecht ausgerichtet. Die erste Bohrung 22 mündet somit in der Bohrung 24 für den Exzenterverbinder.
  • In das zweite Bauteil 20 wird ein Beschlaggegenelement 25 eingebracht. Das Beschlaggegenelement kann ein Beschlagelement sein, wie es aus der DE 196 04 243 C2 bekannt und eingangs beschrieben ist. Es kann jedoch auch ein anderes Beschlagelement sein. Wesentlich ist, dass das Beschlaggegenelement Eingriffselemente 26 aufweist, die mit den Eingriffselementen 3 des erfindungsgemäßen Beschlagelementes 1 zusammenwirken können. Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Eingriffselemente Eingriffsvorsprünge 7. An Stelle der Eingriffsvorsprünge 7 können jedoch auch andere Eingriffselemente, wie z.B. hakenförmige Eingriffselemente, schienenförmige Eingriffselemente oder der gleichen vorgesehen sein. Das Beschlaggegenelement 25 ist vorzugsweise ortsfest im zweiten Bauteil 20 fixiert.
  • In die Bohrung 24 wird der Exzenterverbinder 24 eingesetzt. Das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 wird dann mit dem Kopf 10 voran in die Nut 21 und in die erste Bohrung 22 eingeführt, bis der Kopf 10 in der Aussparung 15 des Exzenterverbinders zu liegen kommt. Durch eine Drehung des Exzenterverbinders 12, so dass die Begrenzungskanten 17 den Kopf 10 hintergreifen, ist das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 im Bauteil 19 verriegelt.
  • Beim Zusammensetzen der beiden Bauteile 19, 20 wird das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 mit dem Beschlaggegenelement 25 derart in Verbindung gebracht, dass die Eingriffselemente 3, 26 miteinander gekoppelt werden. Hierbei ist das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 noch nicht durch den Exzenterverbinder 12 vorgespannt, so dass das erfindungsgemäße Beschlagelement mit einem Spiel in Längsrichtung des Stiftes 8 lagert und das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 einfach mit dem Beschlaggegenelement 25 in Verbindung bringbar ist.
  • Vor dem Verspannen des erfindungsgemäßen Beschlagelements 1 im ersten Bauteil 19 und mit miteinander gekoppelten Eingriffselementen 3, 26 kann das erste Bauteil 19 in Längsrichtung der Nut 21 bezüglich des zweiten Bauteils 20 ein Stück ausgerichtet werden. Vor dem Verspannen besteht somit ein Spiel in Längsrchtung der Nut 21. Dies ist sehr vorteilhaft, da Bauteile mit beschichteter Oberfläche nicht durch Hobeln aneinander angepasst werden können und bei nicht absolut perfekt angeordneter Nut sich bei herkömmlichen Beschlägen meistens ein Versatz bezüglich der Bauteile ergibt.
  • Nachdem die beiden Beschlagelemente 1, 25 miteinander verbunden und die Bauteile 19, 20 ausgerichtet sind, wird der Exzenterverbinder 12 gedreht, um das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 weiter in das erste Bauteil 19 zu ziehen. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 im ersten Bauteil 19 verspannt, wodurch es zum einen fest im ersten Bauteil 19 sitzt und zum anderen durch das Hineinziehen in die kreisbogenförmige Nut exakt ausgerichtet wird.
  • Das erfindungsgemäße Beschlagelement 1 ist im Bauteil 19 lösbar angeordnet, da die Fixierung mittels des Exzenterverbinders 12 jederzeit gelöst werden kann. Das Fixieren des erfindungsgemäßen Beschlagelementes 1 kann mit einem Schraubendreher einfach und schnell vor Ort ausgeführt werden. Somit kann ein Bauteil ohne dass das erfindungsgemäße Beschlagelement transportiert werden, das dann vor Ort beim Zusammensetzen der Bauteile eingesetzt wird. Andererseits, falls das erfindungsgemäße Beschlagelement schon vor dem Transport als Bauteil eingesetzt ist, steht es nur geringfügig mit dem plättchenförmigen Vorsprung 6 am Bauteil vor. Dies beeinträchtigt weder den Transport noch führt es zu Beschädigung am Bauteil oder am Beschlagelement.
  • Das Zusammensetzen der Bauteile ist wesentlich einfacher als mit dem aus der DE 101 19 038 C1 bekannten Beschlag, wobei mit dem erfindungsgemäßen Beschlagelement eine genauso präzise und feste Verbindung erzielt wird.
  • 4a bis 4i zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschlagelementes. Gleiche Teile des Beschlagelementes sind mit gleichen Bezugszeichen wie im oben erläuterten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Auf deren obige Beschreibung wird hiermit Bezug genommen.
  • Das Beschlagelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem Beschlagelement des ersten Ausführungsbeispiels lediglich dadurch, dass der Stift 8 durch einen Stummel 27 ersetzt ist. Der Stift 8 bzw. der Stummel 27 bilden einen Vorsprung zum Halten des Kopfes 10, der mit dem Exzenterverbinder 12 zusammenwirkt. Der Stummel 27 übernimmt zugleich die Funktion des verjüngten Abschnittes 11 des ersten Ausführungsbeispieles, da der Kopf 10 an dem am Stummel 27 vorstehenden Bereich durch den Exzenterverbinder 12 hintergriffen werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend vorteilhaft, dass im ersten Bauteil 19 die zweite Bohrung 22 nicht eingebracht sein muss. Zur Aufnahme des Stummels und des entsprechenden Kopfes genügt alleine die Bohrung 24 zur Aufnahme des Exzenterverbinders, wobei hier die Bohrung 24 sich mit der kreisbogenförmigen Nut 21 überschneidet, so dass beide zusammen eine gemeinsame Ausnehmung im Bauteil 19 bilden.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen kurz zusammengefaßt werden:
    Die Erfindung betrifft ein Beschlagelement für einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, das einen plättchenförmigen Grundkörper aufweist, mit dem es mit einem weiteren Beschlagelement, das einen plättchenförmigen Grundkörper besitzt, mittels Eingriffselemente in Eingriff bringbar ist, und einen Vorsprung aufweist, der mit einem Exzenterverbinder zusammenwirken kann.
  • Durch diese Doppeldeckkopplung ist es möglich bei der Montage die zwei zu verbindenden Bauteile mit Spiel zueinander anzuordnen und dennoch einfach eine Ineingriffnahme zwischen den Beschlagelementen bzw. zwischen dem Beschlagelement und dem Exzenteverbinder zu bewerkstelligen. Im zusammengefügten Zustand bewirkt das erfindungsgemäße Beschlagelement eine hochfeste und sehr präzise Verbidnung zwischen den Bauteilen.
  • 1
    Beschlagelement
    2
    Grundkörper
    3
    Eingriffselement
    4
    kreisbogenförmige Begrenzungskante
    5
    geradlinige Begrenzungskante
    6
    plättchenförmiger Vorsprung
    7
    Eingriffsvorsprung
    8
    Stift
    9
    Schaft
    10
    Kopf
    11
    verjüngter Abschnitt
    12
    Exzenterverbinder
    13
    Mantelfläche
    14
    Grund- bzw. Eckfläche
    15
    Aussparung
    16
    horizontaler Schlitz
    17
    Begrenzungskante
    18
    (Kreuz-)Schlitz
    19
    Bauteil (erstes)
    20
    Bauteil (zweites)
    21
    kreisbogenförmige Nut
    22
    Bohrung
    23
    Oberfläche
    24
    Bohrung
    25
    Beschlagelement
    26
    Eingriffselement
    27
    Stummel

Claims (7)

  1. Beschlagelement für einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile (19, 20), wobei das Beschlagelement (1) mit Eingriffselementen (3, 7) zum in Eingriff bringen mit einem Beschlaggegenelement (25) aufweist, mit – einem plättchenförmigen Grundkörper (2), an dem die Eingriffselemente (3, 7) angeordnet sind, und – einem Vorsprung (8, 27), der in der Ebene des plättchenförmigen Grundkörpers (2) an diesem ausgebildet ist und im Verbindungszustand mit dem Beschlaggegenelement (25) diametral gegenüberliegend zum Beschlaggegenelement (25) an dem plättchenförmigen Grundkörper (2) abstehend angeordnet ist und an seinem freien Endbereich einen Kopf (10) aufweist, der dikker als der übrige Bereich des Vorsprungs (8, 27) ist, so dass er mit einem Excenterverbinder (12) zusammenwirken kann.
  2. Beschlagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plättchenförmige Grundkörper (2) in der Draufsicht kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  3. Beschlagelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am kreissegmentförmigen plättchenförmigen Grundkörper (2) ein plättchenförmiger Vorsprung (6) ausgebildet ist, der über eine geradlinige Begrenzungskante (5) des kreissegmentförmigen Grundkörpers (2) ein Stück vorsteht, und im Bereich des plättchenförmigen Vorsprungs (6) Eingriffsvorsprünge (7) angeordnet sind, die als Eingriffselemente (3) dienen.
  4. Beschlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (8, 27) einstückig am plättchenförmigen Grundkörper (2) ausgebildet ist.
  5. Beschlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) lösbar, beispielsweise mit einer Schraubverbindung, am plättchenförmigen Grundkörper (2) befestigt ist.
  6. Beschlag umfassend ein Beschlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ein Beschlaggegenelement (25), das Eingriffselemente (26) aufweist, die mit den Eingriffselementen (3) des Beschlagelementes koppelbar sind, und ein Exzenterverbinder (12).
  7. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterverbinder (12) ein etwa zylinderförmigen Körper mit einer Mantelfläche (13) und kreisförmigen Grund- bzw. Deckflächen (14) aufweist, wobei eine an der Grund- bzw. Deckfläche mündende Aussparung (15) vorgesehen ist, die in einen horizontalen Schlitz (16) übergeht, wodurch zwei innere Begrenzungskanten (17) des horizontalen Schlitzes (16) ausgebildet sind, die beginnend bei der Mündung des Schlitzes (16) hin zum Mittelpunkt des Exzenterverbinders (12) verlaufen und mit dem Kopf (10) des Vorsprungs (8, 27) des Beschlagelementes (1) in Eingriff bringbar sind, so dass durch Drehen des Exzenterverbinders (12) der Kopf (10) des Vorsprungs (8, 27) in Richtung des Zentrums des Exzenterverbinders (12) gezogen wird.
DE102006009997A 2005-03-07 2006-03-03 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement Withdrawn DE102006009997A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006009997A DE102006009997A1 (de) 2005-03-07 2006-03-03 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003657 DE202005003657U1 (de) 2005-03-07 2005-03-07 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement
DE202005003657.9 2005-03-07
DE200520009004 DE202005009004U1 (de) 2005-06-10 2005-06-10 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement
DE202005009004.2 2005-06-10
DE102006009997A DE102006009997A1 (de) 2005-03-07 2006-03-03 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006009997A1 true DE102006009997A1 (de) 2006-09-14

Family

ID=36914924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006009997A Withdrawn DE102006009997A1 (de) 2005-03-07 2006-03-03 Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006009997A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012750U1 (de) * 2009-09-19 2011-02-10 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Dübelbolzen einer Verbindungsvorrichtung
AT507577B1 (de) * 2008-12-09 2013-04-15 Blum Gmbh Julius Möbelbeschlag zum lösbaren verbinden zweier möbelteile
CN105257638A (zh) * 2014-07-08 2016-01-20 啦唛喽股份公司 连接装置及将连接部件固定在构件的表面或内部的方法
AT517027B1 (de) * 2015-03-20 2019-11-15 Van Hoecke Nv Anordnung aus Möbelbeschlag, Befestigungselement und Einsatzelement

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT507577B1 (de) * 2008-12-09 2013-04-15 Blum Gmbh Julius Möbelbeschlag zum lösbaren verbinden zweier möbelteile
DE202009012750U1 (de) * 2009-09-19 2011-02-10 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Dübelbolzen einer Verbindungsvorrichtung
RU2523971C2 (ru) * 2009-09-19 2014-07-27 Хеттих-Хайнце Гмбх Унд Ко. Кг Дюбель соединительного устройства
CN105257638A (zh) * 2014-07-08 2016-01-20 啦唛喽股份公司 连接装置及将连接部件固定在构件的表面或内部的方法
CN106460902A (zh) * 2014-07-08 2017-02-22 啦唛喽股份公司 用于在构件处或构件内部固定连接元件的连接装置和方法
CN105257638B (zh) * 2014-07-08 2017-07-14 啦唛喽股份公司 连接装置及将连接部件固定在构件的表面或内部的方法
AT517027B1 (de) * 2015-03-20 2019-11-15 Van Hoecke Nv Anordnung aus Möbelbeschlag, Befestigungselement und Einsatzelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753560C2 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Sägeblattes in einer motorgetriebenen Säge
EP0792628B1 (de) Endoprothese für ein künstliches Hüftgelenk
EP1338805B1 (de) Lösbare Einsatz-Verbindungsanordnung für eine Halte-Nut
DE3872375T2 (de) Verbindungsvorrichtung.
EP0563542A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen
DE69513887T2 (de) Verbindungsanordnung mit Spreizdübbel mit Positionierung für Kleinteile, insbesondere für Auszugführungen
DE1500848A1 (de) Verbindungselement fuer die Montage von Moebelteilen,insbesondere fuer die Verbindung von Beinen mit dem Rahmen eines Moebels
DE102006009997A1 (de) Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement
DE2549868A1 (de) Vorrichtung zur schraubenbefestigung
DE202005009004U1 (de) Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement
DE2056772A1 (de) Haltevorrichtung
DE102005014121A1 (de) Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden und Schneidplatte mit zwei Schneiden
DE202005003657U1 (de) Beschlagelement und Beschlag umfassend ein solches Beschlagelement
DE10220023A1 (de) Bohrer
DE2951588C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen
DE3520789C2 (de)
EP1539006A1 (de) Intramedullärer osteosynthese-nagel zum versorgen von röhrenknochenfrakturen
EP0267200A1 (de) Beschlag zum lösbaren verbinden von zwei bauteilen.
CH676026A5 (en) Composite furniture item - has screw in tapped tubular component with transverse passage for grooved connector end
DE60017342T2 (de) Befestigungsvorrichtung für Profile
EP3036065A1 (de) Schraubzwinge
EP0869248B1 (de) Anschraubscharnier für hinterschnittene Nuten aufweisende Profile
DE19837513C2 (de) Heft-Dreh-Stift
EP0487957A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Schrauben beim Eindrehen
DE3538003A1 (de) Variabler tisch

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee