DE2912711C2 - Vorgefertigter metallischer Rauchfang für Kamine - Google Patents

Vorgefertigter metallischer Rauchfang für Kamine

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DE2912711C2
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/195Fireboxes; Frames; Hoods; Heat reflectors
    • F24B1/1955Hoods

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Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten metallischen Rauchfang für Kamine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Rauchfang ist aus der DE-OS 21 57 151 i.: der Form bekannt, daß der lediglich aus einem vorderen und einem hinteren C-förmig profilierten Element mit integriertem Aufsatz bestehende pyramidenförmige Grundkörper zusammen mit einer Mehrzahl sich nach unten anschließender weiterer Teile einen kompletten Kamineinsatz bildet. Dementsprechend enthalten die beiden G-förmig profilierten Elemente an ihrer unteren Kante eine Nut, in die eine entsprechende Rippe auf einem Element der Feuerraumumkleidung nach Art einer Nut- und Feder-Verbindung eingreift. Des weiteren ist der Aufsatz des pyramidenförmigen Grundkörpers zylindrisch für den Anschluß eines zylindrischen metallischen Rauchabzuges Breite und Tiefe des Kamins sind durch den Grundriß der beiden C-förmig profilierten Elemente bestimmt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Rauchfang für den Einbau in herkömmliche gemauerte Kamine zu schaffen, um dort die gemauerte oder aus Beton gegossene Feuerstelle in besonders wirtschaftlicher Weise mit dem gewöhnlich rechteckig profilierten, gemauerten oder aus Formsteinen gebildeten Rauchabzug zu verbinden. Der betreffende Rauchfang soll vor allem folgende vorteilhaften Eigenschiften aufweisen:
Dichtigkeit gegen den Rauch,
eine glatte Innenfläche für den ungehinderten Rauchabzug unter Vermeidung einer Wirbelbildung und
gute Stabilität.
Dazu noch soll er sich mit geringem Lagerhaltungsbedarf für Kamine unterschiedlicher Breite verwenden lassen. Eine Verschlußklappe soll auf wirtschaftlichste Weise anbringbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Palentanspruchs 1 gelöst.
Die betreffende Ausbildung der C-förmigen Elemente und die Mitverwendung planer variabler Elemente ermöglicht es, die beiden Schenkel oder Zwickel der C-förmig profilierten Elemente so schmal auszuführen, daß sich diese Elemente ebenso wie die planen weiteren Elemente in einfacher Weise ohne Kern gießen lassen. Die genannten zweierlei Elemente lassen sich durch den Aufsatz, der zudem die Lagerung für die Verschlußklappe enthält, leicht und sicher zu einem tragfähigen Ganzen zusammenschließen. Dabei kann der gleiche Rahmen für alle Kaminbreiten Verwendung finden. Durch die Ausgestaltung der Ränder der aneinanderschließendcn Elemente ist eine den zu erwartenden Dehnungen Rechnung tragende, dennoch aber jederzeit vollkommen abdichtende Labyrinthdichtung geschaffen. Der unterseitige Flansch des Grundkörpers ermöglicht eine sichere Auflage auf der gemauerten oder aus Beton
iegossenen Feuerstelle. Dazu noch lassen sich die C-Ormigen Elemente infolge des separaten Aufsatzes dicht aufeinander stapeln.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an. Das Merkmal des \nspruchs 4 läßt sich freilich der US-PS 21 70 726 in der Form als an sich bekannt entnehmen, daß eine Verschlußklappe mit gegenüber ihrer Symmetrieachse versetzter Drehachse in einen? im wesentlichen rechteckigen Rahmen gelagert ist, der den unterseitigen Abschluß eines aus Formsteinen gebildeten Rauchabzugs im Anschluß an einen gemauerten Rauchfang bildet.
Ein die beanspruchten Merkmale aufweisendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des betreffenden Rauchfangs,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines der C-förmig profilierten Elemente dieses Rauchfangs in Verbindung mit einem davon gehaltenen Antistauschirm,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch die miteinander verzahnten Ränder der zweierlei Elemente des Grundkörpers.
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch das obere Ende des Rauchfangs mitsamt der darin vorgesehenen Verschlußklappe,
Fig.5 einen Vertikalschnitt durch den gesamten Rauchfang mit einer etwas anderen Ausführung der Verschlußklappe und
Fig.6 ein Verriegelungsstück, wie es zum Fixieren einer Zugstange für die Befestigung der Verschlußklappe Verwendung findet.
Der in Fig. 1 gezeigte Rauchfang enthält einen Grundkörper in Form eines regelmäßigen Pyramidenstumpfes mit rechteckiger Basis, der aus zwei C-förmigen Elementen 1 und 2 einer ersten Art sowie zwei planen Elementen 3 einer zweiten Art besteht, von denen in der Figur nur das eine auf der Vorderseite des Rauchfangs zu sehen ist. An seinem oberen Ende trägt dieser Grundkörper einen Rahmen 4, der in seinem Inneren eine VerschlußklappeS beherbergt.
Fig. 2 zeigt eines der beiden Elemente I und 2. Man erkennt, daß dieses im Horizontalschnitt ein etwa C-förmiges Profil mit abgerundeten Ecken aufweist, dessen Schenkelenden in der in F i g. 3 dargestellten Art ausgebildet sind. Das dargestellte Element 1 trägt, ebenso wie das Element 2, auf seiner Innenseite eine Gleitführung 7, die eine Seitenkante eines ortsfesten Antistauschirmes 6 aufnimmt. Dieser wird in dem fertig montierten Rauchfang des weiteren noch durch Vorsprünge auf der Innenseite der Elemente I und 2 sowie der Innenseite des anschließenden planen Elements 3 gehalten (vergl. F i g. 5. die freilich zwei zueinander spiegcisyrnmetrische Gleitführungen 7a und 7b erkennen läßt). Damit is*, der Antistauschirm 6 leicht aus den beiderseitigen Gleitführungen und d jmit auch aus dem Rauchfang entnehmbar, um gereinigt werden zu können.
Fig. 3 zeigt ein stark vergrößertes Detail aus einem Horizontalschnitt durch den Rauchfang der die ineinandergreifenden Ränder 101 und 301 di:r aneinandcrschließenden Elemente 1 und 3 erkennen läßt. Wie ersightlich, sind die beiden Ränder derart gestaltet, daß sie eine Art Nut- und Feder-Verbindung ergeben, wobei die Innenfläche der beiden Elemente miteinander bündig sind. Damit und mit der Abrundung an den Kanten der F.lemcnte 1 und 2 wird neben einer leichten Reinigung cine besonders zufriedenstellende Rauchabfüh-πιπί: ohne Wirbclbiidung erreicht.
Die beiden in F i g. 3 dargestellten Ränder bilden zwischen ihren einander gegenüberliegenden Stirnflächen 1010 und 3010 einen etwa sinusförmigen Spalt mit einer Länge,die ausreichend ist, um den Rauch am Austritt zv hindern, und einer Stärke, die sich nach der zu erwartenden Ausdehnung der Elemente bestimmt.
Aus den F i g. 1 und 2 erkennt man, daß die Elemente an ihrem unteren Ende einen nach außen weisenden Flansch 103 bzw. 303 besitzen, der zu ihrer gegenseitigen Verbindung bei der Montage sowie anschließend zur leichten Verbindung mit dem gemauerten Teil des Kamins dient.
Selbstredend besiizt der so weit beschriebene Rauchfang wegen seiner pyramidenförmigen Gestalt und der besonderen Art der Verbindung seiner Elemente eine ausgezeichnete Stabilität, selbst noch vor der Anbringung des Rahmens 4. Dieser Rahmen besitzt auf seiner Innenseite einen nach unten weisenden Kragen 41, der sich außenseitig an den oberen Rand des Grundkörpers anlegt und so bei aufgesetztem Abzug, wenn der Rahmen dessen Gewicht trägt, eine Art Selbstverriegelung der den Grundkörper bildenden Elerrxrite ergibt.
Die Elemente wie auch der Rahmen bestehen aus Metallguß, was sich für die Verwendung in einem Rauchfang als am geeignetsten erwiesen hat. Sie können ohne Kern geformt werden, wozu die Verbindungen eine Form besitzen müssen, die sich für diese Technik eignet. Dies ist bei der dargestellten Verbindungsweise in besonderem Maße der Fall. Aus dem gleichen Grund sind die horizontalen Abmessungen der Zwickei an den C-förmigen Elementen 1 und ?. maximal etwa 20 cm, weshalb die Seiten der planen Elemente 3 ebenfalls geneigt sind (diese Elemente haben somit die Form gleichschenkliger Trapeze).
Es ist bemerkenswert, daß der Rahmen 4 einheitliche Abmessungen für sämtliche Kaminformen aufweist. Ebenso sind die Höhe des Grundkörpers und die Länge seiner großen Basisachse unveränderlich. Das gleiche gilt für die Strecke A-B (F i g. 2) an der Basis der EIemente 1 und 2. Lediglich die Neigung der schrägen Kanten der beiden Elemente variiert, ebenso wie die Basisbreite der beiden planen Elemente 3.
Lie Elemente 1 und 2 sind gegeneinander austauschbar ebenso wie die beiden planen Elemente 3. Zu diesem Zweck sind an jedem der beiden Elemente 1 und 2 zwei zueinander spiegelsymmetrische Gleitführungen Ta und 7£>(Fig. 5) vorgesehen, um den Antistauschirm 6 aufzunehmen.
Aufgrund dieser Besonderheiten vereinfacht sich die
ίο Herstellung und die Lagerhaltung der Elemente außerordentlich. Zudem sind diese Elemente stapelbar. In der Praxis wird das Gewicht eines jeden Elements 12 kg kaum überschreiten.
In Fig.4 ist der Rahmen 4 zusammen mit der darin enthaltenen Verschlußkkippe 5 in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur großen Achse des Rahmens dargestellt. Die Vcrschlußklappe 5 besitz» eine Drehachse 51. die auf nicht genauer gezeigte Weise in den kurzen Schenkeln des Rahmens gelagert und gegenüber
Μ» der längsverlaufenden Symmetrieachse der Klappe versetzt ist. Wie Fig.·* ferner zeigt, bildet der näher bei der Drehachse 51 liegende Rand 52 der Klappe einen Falz, mit dem er sich von oben an eine entsprechende Schulter 42 des Rahmens anzulegen vermag, wahrend der
b"> gegenüberliegende Rand 53 sieh mit einem entsprechenden Falz von unten an den Rahmen anlegt.
F i g. 5 unlersL'heuk't sieh von F i g. 4 dadurch, daß tier naher bei der Drehachse gelegene Rand der Verschluß-
klappe 5 von unten an den Rahmen 4 anschlügt, was jedoch für ihre Funktionsweise ohne grundsätzliche Bedeutung ist.
Aufgrund der unsymmetrischen Anordnung der Drehachse 51 hat die Verschlußklappe 5 das Bestreben. r, von sich aus entweder ihre Offen- (Fig. 4) oder ihre Schließstellung (F i g. 5) einzunehmen. Um sie in die jeweils andere Stellung zu bringen, trägt sie in der Nähe ihres Randes 52 ein Auge 54, in das gemäß F i g. 5 eine Zugstange 55 eingehängt ist. Diese Zugstange hat an ihrem unteren Ende einen aufgeschraubten Handgriff 56. Damit ist sie in einen Einschnitt 81 (Fig. 6) eines Vcrriegelungsstücks8(Fig. I und 6) einhängbar. Dieses Vcrriegelungsstück besitzt einen hakenförmigen Ansät/ 82, der den Flansch 103,303 des Grundkörpers umgreift r> und darauf an geeigneter Stelle mittels einer Klemmschraube 83 fesllegbar ist. Damit und mittels des Gewindes der Zugstange 55 kann eine Einstellung derart vorgenommen werden, daß die Verschlußklappc 5 bei eingehängter Zugstange etwa gerade gänzlich geschlossen _>u ist (F i g. 4). Eine einfache Verschiebung des Handgriffes 56 gegenüber dem Verriegelungssliick 8 genügt, um die Zugstange aus dem Einschnitt 81 auszuhängen und die Klappe zu verschwenken.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigter metallischer Rauchfang für Kamine, iin wesentlichen bestehend aus einem durch Ineinanderstecken mindestens eines Paares einander gleicher gegossener Elemente von in horizontalen Ebenen etwa C-förmigem Querschnitt erhältlichen Grundkörper in der Form einer regelmäßigen Pyramide mit rechteckiger Basis, der oben einen gegossenen Aufsatz als Abstützung für den Rauchabzug des Kamins trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten beiden C-förmigen Elemente (1, 2) jeweils eine zur Rückwand des Kamins senkrechte Stirnwand des Rauchfangs und zwei senkrecht davon abstehende Zwickel bilden, während zwei zusätzliche im wesentlichen plane, gegossene Elemente (3) in der Form eines gleichschenkeligen Trapezes zusammen mit je zwei gegeneinandergerichteten Zwickeln der C-förmigen Elemente (1, 2) die Vorder- und die Rückwand des Rauchfangs bilden, wobei die Neigung der seitlichen Rsr.der dieser zusätzlichen planen Elemente (3) sich nach der Form des Kamins richtet, während die Abmessungen an der Basis der C-förmigen Elemente (1, 2) und an der Oberkante der zusätzlichen Elemente (3) sowie die Höhe des Grundkörpers für alle Kaminformen gleich sind,
daß der Aufsatz aus einem separaten Rahmen (4) besteht, der innenseitig einen den oberen Rand des Grundkörpers umschließenden Kragen (41) aufweist und die Drehachse (51) einer Verschlußklappe (5) aufnimmt,
daß die aneinanderschiießenuen Ränder (101, 301) der Elemente (1—3) des Grundkörpers innenseitig bündig ausgebildet sind und zwixhen sich einen etwa sinusförmig profilierten Spalt ausreichender Länge bilden, um trotz einer den zu erwartenden Dehnungen Rechnung tragenden Spaltstärke den Rauch am Austritt zu hindern, und daß die Elemente (1—3) des Grundkörpers an ihrem unteren Rand einen nach außen gerichteten Flansch (103,303) bilden.
2. Rauchfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwickel an die Stirnwand der C-förmigen Elemente (1,2) über eine Abrundung anschließen.
3. Rauchfang nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden C-förmigen Elementen (1, 2) gebildeten Stirnwände des Rauchfangs innenseitig zur lösbaren Aufnahme eines Antistauschirmes (6) geeignete Gleitführungen (7,Ta, Tb) tragen, während die planen Elemente (3) auf ihrer Innenseite Vorsprünge als Anschlag für den Rand des Antistauschirmes aufweisen.
4. Rauchfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (51) der Verschlußklappe (5) gegenüber der Symmetrieachse der Verschlußklappe versetzt ist, daß der einerseits der Drehachse liegende Rand (52) der bo Verschlußklappe sich an die Oberseite des betreffenden Randes des Rahmens (4) anzulegen vermag, während der auf der anderen Seite der Drehachse liegende Rand sich an die Unterseite des betreffenden Randes des Rahmens (4) anlegt, und daß in der Nähe des näher bei der Drehachse liegenden Randes an der Verschlußklappe von unten her eine Zugbetätigungseinrichtung (55,56) angreift.
5. Rauchfang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbetätigungseinrichtung (55,56) eine Zugstange (55) aufweist, die mit ihrem unteren Ende in einen Einschnitt (81) eines Verriegelungsstücks (8) einhängbar ist, das seinerseits — vorzugsweise versetzbar — auf dem Flansch (103, 303) am unteren Ende des Grundkörpers angebracht ist.
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