DE8605376U1 - Dose mit Deckel - Google Patents

Dose mit Deckel

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DE8605376U1
DE8605376U1 DE19868605376 DE8605376U DE8605376U1 DE 8605376 U1 DE8605376 U1 DE 8605376U1 DE 19868605376 DE19868605376 DE 19868605376 DE 8605376 U DE8605376 U DE 8605376U DE 8605376 U1 DE8605376 U1 DE 8605376U1
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DE19868605376
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Swg-Schraubenwerk Gaisbach & Co Kg 7118 Kuenzelsau De GmbH
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Swg-Schraubenwerk Gaisbach & Co Kg 7118 Kuenzelsau De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/164Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by interfitting hinge elements integrally with the container and the lid formed respectively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dose mit Deckel
Die Erfindung betrifft eine Dose mit einem trogärtigen Unterteil und einem daran angelenkten aufklappbaren Deckel.
Dosen dieser Art, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, dienen dazu, kleinere Gegenstände wie Schrauben, Muttern o.dgl. aufzunehmen. Dabei ist es üblich, den Deckel an der Rückseite im Bereich der Oberkante anzulenken, Dies hat den Nachteil, daß sich in dem Raum zwischen der Unterseite des Deckels und der Oberkante der Rückwand Schmutz absetzen kann, der beim Zuklappen des Deckels sich dort verklemmt und zu einer Schwergängigkeit oder zu einer Zerstörung des Deckels führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und stabil aufgebaut ist und bei der die Funktion des Deckels auch bei häufigem und langem Gebrauch aufrecht erhalten bleibt.
A 22 614 ' ,: . S ' i* ZW.1."
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Drehachse des Deckels deutlich tiefer liegt als die Oberkante der Rückwand des Unterteils«
Dadurch wird es möglich, daß sich der Deckel der Oberkante der Rückwand praktisch tangential nähert* so daß Verunreinigungen beim Schließen des Deckels seitlich weggeschoben werden. Aufgrund eines günstigeren Hebel Verhältnisses der Anlenkung ist die Stabilität der Dose mit Deckel ebenfalls verbessert. Dieser Effekt wird umso besser, je tiefer die Drehachse liegt, so daß in besonders bevorzugter Ausfüh·* rungsform der Deckel im Bereich der unteren Hinterkante des Unterteils der Dose angelenkt sein kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Deckelfläche des Deckels im Bereich der Vorder- und/oder der Hinterkante derart heruntergezogen ist, daß eine Anlage Kante auf Kante trfolgt. Dieses Herunterziehen der Vorder- bzw. Hinterkante des Deckels erhöht die Stabilität des Deckels.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Deckel außerhalb der Seitenwände des Unterteils angeordnete seitliche Wangen aufweist. Diese seitlichen Wangen können der Anlenkung des Deckels dienen, sie verbessern darüber hinaus die Stabilität des Deckels und verbessern seine Führung an der Schachtel. Bei geschlossener Dose liegen die Wangen parallel Iu den Seitenwänden der Schachtel, ggf. mit sehr geringem Abstand, sie können unter Umständen diese Seitenwände auch Yollflächig berühren. Dadurch ist eine große Verwindungssteifigkeit von Deckel und Dose gegeben.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Unterkante jeder Wange bei geschlossenem Deckel etwa diagonal zu den Seitenwänden des Unterteils verläuft. Dadurch wird die Führung des Deckels gewährleistet, die Eigenstabilität des Deckels ist groß, und andererseits bleibt von den Seitenwän-
den des DosenuntertfciΊs ausreichend Platz frei, um die Dose
anfassen zu können. In diesem freibleibenden Bereich der
?■ Seitenwände kann eine Profilierung zum Festhalten der Dose
angebracht sein.
Erfindungsgemäß kann an der Innenseite jeder Wange ein Zap
fen angeordnet sein, der in eine Lagerbohrung in der Seitenwand des Dosenuntertei1! s eingreift. Selbstverständlich ' braucht diese Lagerbohrung nicht gebohrt zu sein, sondern
k sie kann bei der Herstellung der Dose miteingeformt werden,
Natürlich ist auch die umgekehrte Ausbildung möglich.
Zum verbesserten Anbringen des Deckels kann vorgesehen sein,
daß neben den Lagerbohrungen in den Seitenwänden je eine auch nach einer anderen Seite des Dosenunterteils hin offene Ausnehmung angeordnet ist, deren Breite etwa dem Durchmesser der Lagerbohrung entspricht und deren dieser zugewandtes Ende eine Schräge aufweist. Der Deckel kann dadurch aufgesetzt werden, daß er von der Seite, zu der die Ausnehmung
zusätzlich noch offen ist, aufgeschoben wird. Dabei gelangen
' die Zapfen zunächst in die Ausnehmungen und gleiten dann an
der Schräge, wobei die Wangen dann etwas gespreizt werden.
Anschließend greifen sie in die Lagerbohrung ein.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Zapfen auf einer ihrer Seiten eine Schräge aufweisen, was ebenfalls das Aufschieben des Deckels erleichtert. Besonders günstig ist es, wenn die Ausnehmungen zur Rückseite der Dose offen und die Schrägflächen an den Vorderseiten der Zapfen angeordnet sind. Dadurch läßt sich der Deckel von hinten nach vorne aufschieben, wobei die seitlichen Wangen und die Oberseite der Seitenwände der Dose als Führung dienen.
Erfii,dungsgemä"ß kann das Dosenunterteil eine vordere und/ oder eine hintere abgerundete Unterkante mit ggf. unterschiedlichem Krümmungsradius aufweisen. Dadurch lassen sich kleinere Teile leichter aus der Schachtel entnehmen.
An der Innenseite der Wangen und/oder der Seitenwände kann eine Verrastung angeordnet sein, damit der Deckel geschlossen bleibt. Der Deckel kann mindestens teilweise, insbesondere an seiner Oberseite, durchsichtig sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Dosenunterteil und Deckel;
Fig. 2 eine Seitenansicht der geschlossenen Dose; Fig. 3 eine Seitenansicht der geöffneten Dose; Fig. 4 eine Vorderansicht der geschlossenen Dose;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs Linie V-V in Fig. 1 ;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Deckels.
Die in der Figur dargestellte Dose besteht aus einem Unterteil 11, das etwa Trogform aufweist. Im Querschnitt ist das Unterteil 11 rechteckig. An dem Unterteil 11 befestigbar ist ein Deckel 12, der in Fig. 1 · -.'!ialb des Unterteils und von diesem gelbst dargestellt ist. Das Unterteil 11 weist an seinen beiden Seitenwänden 13 im Bereich der hinteren Unterkante 14 ein Sackloch 15 auf, das zur Lagerung eines Zapfens
16 dient. Unmittelbar neben dem Sackloch 15 ist eine Ausnehmung 17 angeordnet, die sowohl zur Seite als auch zur Rückseite 18 des Dosenunterteils Π hin offen ist. Die Breite der Ausnehmung 17 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, etwa gleich dem Durchmesser des Sacklochs 15.
Der Deckel 12 besitzt, siehe auch Fig. 6, zwei Wangen 19, die etwa Dreieckform aufweisen. An der Innenseite jedp»* Wange 19 ist der Zapfen 16 angebracht, der zum Eingriff in das Sackloch 15 bestimmt ist.
Der Deckel 12 wird von der Rückseite 18 des Unterteils 11 her auf das Unterteil 11 aufgesetzt. Dabei gelangen die Zapfen 16 zunächst in die Ausnehmung 17 und gleiten von dort über den Zwischenraum zwischen der Ausnehmung 17 und dem Sackloch 15 über die Seitenwände 13 des Unterteils 11, bis die Zapfen 16 in das Sackloch 15 eingreifen. Dadurch ist der Deckel 12 um eine Drehachse angelenkt, die deutlich tiefer liegt als die Oberkante 20 der Rückwand 21 des Unterteils 11.
In geschlossenem zusammengebauten Zustand sieht die Dose so aus, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Hinterkante 22 der Wangen 19 des Deckels 12 verläuft von der Seite gesehen, bündig mit der Rückseite 18 des Unterteils 11. Die Unterkante 23 der Wangen 19 verläuft etwa diagonal zu der Seitenwand 13 des Unterteils 11. In dem dadurch freibleibende" Bereich der Seitenwand 13 ist eine profilierte Fläche 24 angeordnet, an der die Dose festgehalten werden kann. In geschlossenem Zustand, siehe auch Fig. 4, liegen die Wangen 19 unmittelbar neben den Seitenwänden 13 des Unterteils 11, so daß sie dadurch an der. Seitenwänden 13 geführt sind.
Klappt man die in Fig. 2 geschlossen dargestellte Dose auf, » so gelangt der Deckel 12 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. Aufgrund der" Anlenkung im Bereich der hinteren Unter-
A 22 614 ' .'· "··; , ; : " Λ.5'-! 1 ■'.
kante 14 des Unterteils 11 liegt die Hinterkante 22 der Wangen 19 auf der gleichen Fläche auf wie die Unterseite 25 des Unterteils 11 der Dose, so daß damit gleichzeitig sicnergestellt ist, daß der Deckel 12 nicht vollständig umkippen kann. Damit läßt sich auch das Wiederverschließen der Dose wesentlich verbessern. In der Seitenwand ist eine kleine Vertiefung 26 eingelassen, die mit einer an der Innenseite der Wangen 19 angebrachten kleinen Erhöhung zur Bildung einer Verrastung des Deckels 12 zusammenwirkt.
Fig. 5 zeigt nun in stark vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt längs Linie V-V in Fig. 1. In der Seitenwand 13 ist das Sackloch 15 eingelassen, das zylindrisch ausgebildet 1st. Unmitteloar neben dem Sackloch 15 ist die Ausnehmung angeordnet, die von einer Schräge 27 begrenzt ist. Die Schräge ist derart ausgebildet, daß ein Aufschieben von rechts in Fig. 5 erleichtert wird. Die Ausnehmung 17 weist eine etwac geringere Tiefe als das Sackloch 15 auf. Von der Rückseite 18 aes Unterteils 11 wird der Deckel 12 aufgeschoben. An den Wangen 19 ist an der Innenseite jeweils der hohle Zapfen 16 angeordnet. An seiner der Rückseite 18 des Dosenunterteils 11 zugewandten Seite 28 weist der Zapfen 16 ebenfalls eine Schräge 29 auf. Der Zapfen 16 besitzt eine Länge, die etwa der Tiefe der Sackbohrung 15 entspricht, jedoch größer ist als die Tiefe der Ausnehmung 17. Beim Aufschieben des Deckels in Richtung des Pfeiles 30 gleitet die Schräge 29 zunächst an der Kante 31 auf, so daß die Wangen 19 etwas aufgespreizt werden. Anschließend gleiten die Schrägen 29 und 27 aufeinander, bis die Stirnseite 32 der Zapfen 16 über die Zwischenwand zwischen der Ausnehmung 17 und dem Sackloch 15 gleiten und die Zapfen 16 dann in das Sackloch 15 gelangen.
Der Deckel 12 weist eine obere Deckelfläche 33 auf, an der die Wangen 19 einstückig angeformt sind. Diese im wesentlichen ebene Deckelfläche 33 ist im Bereich der Vorderkante
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und der Hinterkante 35 etwas nach unten gezogen, so daß in geschlossenem Zustand die Kanten der Deckelfläche auf den Oberkanten 20, 36 aufliegen. Aufgrund der tiefen Anlenkung des Deckels 12 nähert sich die Hinterkante 35 der Deckelfläche 33 der Oberkante 20 der Rückwand 21 des Dosenunterteils 11 etwa tangential, so daß iort vorhandene Ablagerungen abgestreift werden.

Claims (1)

  1. Dose mit Deckel
    Dose mit einem trogartigen Unterteil (11) und einem daran angelenkten aufklappbaren Deckel (12), Jadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Deckels (12) deutlich tiefer liegt als die Oberkante (20) der Rückwand (21) des Unterteils (11).
    Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) im Bereich der unteren Hinterkante (14) des Unterteils (11) angelenkt ist.
    Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Üeckelfläche (33) des Deckels (12) im Bereich der Vorder- und/oder der Hinterkante (34, 35) derart heruntergezogen ist, daß eine Anlage Kante auf Kante erfolgt.
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    4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) außerhalb der Seitenwände (13) des Unterteils (11) angeordnete seitliche Wangen (19) aufweist.
    5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (23) jeder Wange (19) bei geschlossenem Deckel (12) etwa diagonal zu den Seitenwänden (13) des Unterteils (11) verläuft.
    6. Dose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Wange (19) ein Zapfen (16) angeordnet ist, der in ein Lagerloch (15) in der Seitenwand (13) des Dosenunterteils ("N) eingreift.
    7. Dose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Lagerlöchern (15) in den Seitenwänden (13) je eine auch nach einer anderen Seite (18) des Dosenunterteils (11) hin offene Ausnehmung (17) angeordnet ist, deren Breite etwa dem Durchmesser des Lagerlochs (15) entspricht und deren diesem zugewandtes Ende eine Schräge (27) aufweist.
    8. Dose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (16) auf einer Seite eine Schrägf1äcche (29) aufwei sen.
    9. Dose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) zur Rückseite (18) hin offen sind und die Schrägflächen (<i9/ an den zur Vorderseite hin gerichteten Seiten (28) der Zapfen (16) angeordnet sind.
    10. Dose nach einem der vorhergehende. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosenunterteil (11) vorne und/ oder hinten abgerundete Unterkanten mit ggf. unterschiedlichem Krümmungsradius aufweist.
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    11. Dose nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wangen (19) und/oder den Seitenwärtden (13) eine Verrastung angeordnet ist.
    12. Döse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mindestens teilweise durchsichtig ist.
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DE (1) DE8605376U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843853A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-28 Gaisbach Schraubenwerk Swg Dose
DE4228507A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Leitz Louis Kg Kunststoffbehälter mit Klappdeckel
WO1997049613A1 (de) * 1996-06-24 1997-12-31 Schoeller International Engineering S.A. Scharnier und verriegelung zu den seitenwänden eines kastenförmigen klappbehälters

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