DE4228507A1 - Kunststoffbehälter mit Klappdeckel - Google Patents
Kunststoffbehälter mit KlappdeckelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem als
Kunststoff-Formteil ausgebildeten Behälterunterteil und
einem als Kunststoff-Formteil ausgebildeten, am Behäl
terunterteil lösbar angelenkten Klappdeckel der im Ober
begriff der Ansprüche 1 bzw. 9 angegebenen Gattung.
Es sind Behälter dieser Art bekannt, bei denen das Be
hälterunterteil zwei in einander gegenüberliegenden Sei
tenwänden eingeformte, nach dem Behälterinneren offene
Lagerausnehmungen und der Klappdeckel zwei im Bereich
einander gegenüberliegender Seitenkanten in der Nähe
der rückwärtigen Deckelkante nach entgegengesetzten
Seiten nach außen überstehende, in die Lagerausnehmun
gen des Behälterunterteils einführbare Lagerzapfen auf
weist. Bei den bekannten Behältern, bei denen die Lager
zapfen unmittelbar an den Deckelkanten angeformt sind,
werden die Lagerzapfen durch Nuten im Gehäuse zur Lager
bohrung geführt und dort eingerastet. Bei unsachgemäßer
Handhabung kann der Deckel ungewollt vom Behälterunter
teil gelöst werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist es bekannt, das Gehäuseunterteil so zu konstruieren,
daß es bei der Deckelmontage aufgebogen werden kann.
Durch diese konstruktive Maßnahme werden die Design-
Möglichkeiten jedoch stark eingeschränkt. Weiter ist es
möglich, den Deckel durch zusätzliche Teile, wie Stifte
oder Achsen, mit dem Behälterunterteil zu verbinden.
Dadurch entsteht jedoch ein Mehraufwand für die Herstel
lung der Zusatzteile und die Montage.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Behälter der eingangs angegebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß die Herstellung des Un
terteils und des Klappdeckels und deren Montage im La
gerbereich auch bei Verwendung dickwandiger spröder
und/oder transparenter Kunststoffe ohne Störung des
optischen Gesamteindrucks vereinfacht bzw. erleichtert
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan
sprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die zueinander komplementären Lagerzapfen und Lager
ausnehmungen durch geeignete Vorkehrungen ohne zusätz
liche Teile, wie Stifte oder Achsen und ohne Verformung
des Klappdeckels und des Deckelunterteils ineinander
einrastbar sind und daß trotzdem eine Bruchsicherung im
Lagerbereich gewährleistet werden kann. Um dies zu er
reichen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf
der Deckelinnenseite (Deckelunterseite) des Klappdeckels
im Bereich einer Seitenkante eine Lagerzunge angeformt,
beispielsweise angespritzt ist, die von ihrer Wurzel
aus in Richtung rückwärtige Deckelkante ausgerichtet
ist, an der einer der Lagerzapfen seitlich überstehend
angeformt ist, und die gegenüber dem Klappdeckel sowohl
in Achsrichtung des Lagerzapfens im wesentlichen paral
lel zur Deckelinnenfläche als auch quer zu dieser bis
zum Anschlag gegen die Deckelinnenfläche elastisch ver
biegbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß zwei auf der Deckelinnenseite des Klappdeckels ein
ander gegenüberliegende, mit ihrer Wurzel im Bereich
der beiden Seitenkanten angeformte, von ihrer Wurzel
aus in Richtung rückwärtige Deckelkante weisende Lager
zungen vorgesehen sind, an denen die Lagerzapfen seit
lich überstehend angeformt sind, und die gegenüber dem
Klappdeckel sowohl in Achsrichtung der Lagerzapfen im
wesentlichen parallel zur Deckelinnenfläche als auch
quer zu dieser bis zum Anschlag gegen die Deckelinnen
fläche elastisch verbiegbar sind.
Bei der Montage des Klappdeckels werden die Lagerzungen
über ihre Lagerzapfen nach innen gedrückt. Durch den
langen Federweg stehen die Lagerzungen nur unter gerin
ger Spannung. Beim Erreichen der Lagerausnehmungen fe
dern die an den Lagerzungen angeformten Lagerzapfen
zurück und fixieren damit den Klappdeckel am Behälter
unterteil. Der Abstand zwischen Lagerzapfen und Deckel
innenseite wird so klein wie möglich gewählt. Wird der
Klappdeckel beim Öffnungsvorgang über eine definierte
Endstellung gegen eine rückwärtige Wandkante gedrückt,
so stößt die Lagerzunge im Bereich des Lagerzapfens an
der Deckelinnenseite an. Die Lagerzunge wird somit nur
einer geringen Grenzbiegespannung ausgesetzt, was vor
allem für spröde Werkstoffe von Bedeutung ist.
Um dies zu ermöglichen, wird gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der
Klappdeckel in seiner Offenstellung mit seiner Außen
fläche gegen eine rückwärtige Wandkante des Behälterun
terteils unter Ausübung eines die Lagerzunge in Rich
tung Deckelinnenfläche gerichteten Biegemoments an
schlägt. Letzteres wird dadurch erreicht, daß der Klapp
deckel im Bereich zwischen Wurzel und Lagerzapfen der
Lagerzunge mit seiner Außenfläche gegen die rückwärtige
Wandkante anschlägt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Lagerzapfen im Bereich des freien Endes der
jeweiligen Lagerzunge angeformt ist, so daß die Lager
zunge im Bereich des zugehörigen Lagerzapfens gegen die
Deckelinnenfläche anschlagbar ist. Die Lagerausnehmun
gen sind vorteilhafterweise als geschlossene Lageraugen
ausgebildet.
Mit den erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist es möglich,
daß der Klappdeckel in seiner Schließstellung zumindest
mit seinen Seitenkanten versenkt im Behälterunterteil
angeordnet ist.
In schematischer Umkehrung der erfindungsgemäßen Maß
nahmen ist es grundsätzlich auch möglich, daß das Be
hälterteil zwei an einander gegenüberliegenden Seiten
wänden angeformte, nach dem Behälterinneren weisende
Lagerzapfen und der Klappdeckel zwei komplementäre Lager
augen aufweist. In diesem Falle ist die deckelseitige
Lagerzunge mit dem Lagerauge und nicht mit dem Lager
zapfen versehen. Im folgenden wird die Erfindung anhand
der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestell
ten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen senkrechten Schnitt durch einen
Behälter mit Klappdeckel in geschlosse
nem und geöffnetem Zustand;
Fig. 2a und b einen senkrechten Schnitt durch einen
gegenüber Fig. 1 abgewandelten Behälter
mit geschlossenem und geöffnetem Klapp
deckel;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Behälter nach
Fig. 1 in vergrößerter schaubildlicher
Explosionsdarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Behälter bestehen im
wesentlichen aus einem als Kunststoff-Formteil ausgebil
deten Behälterunterteil 10 und einem am Behälterunter
teil 10 lösbar angelenkten, ebenfalls als Kunststoff-
Formteil ausgebildeten Klappdeckel 12. In den Seiten
wänden 14 des Behälterunterteils 10 sind nach dem Be
hälterinneren weisende zylindrische Lagerausnehmungen
16 eingeformt, in die jeweils ein am Klappdeckel 12
angeformter zylindrischer Lagerzapfen 18 eingreift. Die
Lagerzapfen 18 sind am freien Ende einer Lagerzunge 20
angeformt, die mit ihrer Wurzel 22 im Bereich einer
Seitenkante 24 an der Deckelinnenfläche 26 des Klapp
deckels 12 angeformt ist und von der Wurzel aus in Rich
tung rückwärtige Deckelkante 28 weist. Bei der Montage
wird die Lagerzunge 20 über den Lagerzapfen 18 parallel
zur Deckelinnenfläche federnd nach innen gedrückt. Beim
Erreichen der Lagerausnehmung 16 federt die Lagerzunge
20 zurück, während der Lagerzapfen 18 in die Lageraus
nehmung 16 einrastet.
Der Deckel ist in seiner Schließstellung versenkt im
Behälter angeordnet. Weiter ist das Klapplager 18, 20 so
angeordnet, daß der Klappdeckel 12 beim Öffnen mit sei
nem rückwärtigen Teil in das Behälterunterteil eingreift
und in seiner in Fig. 1b und 2b gezeigten Offenstellung
gegen die Oberkante 30 einer rückwärtigen Begrenzungs
wand 32 bzw. Trennwand 34 anschlägt. Die Anschlagstelle
befindet sich im Bereich zwischen der Wurzel 22 und dem
Lagerzapfen 18, so daß die Lagerzunge 20 beim Anschla
gen des Deckels in Richtung Deckelinnenfläche 26 gebo
gen wird und mit dem Lagerzapfen 18 gegen diese an
schlägt. Da der Abstand zwischen Lagerzapfen und Deckel
innenseite sehr klein gehalten werden kann, liegt er
schon bei einer geringen Anschlag kraft gegen die Deckel
innenseite an. Die Lagerzunge wird daher im Anschlagfal
le nur einer geringen Grenzbiegespannung ausgesetzt.
Bei dem in Fig. 2a und b gezeigten Ausführungsbeispiel
greift der Klappdeckel 12 nur über einen Teil des Be
hälterunterteils. Der durch die Trennwand 34 abgetrennte
rückwärtige Teil bildet eine Art Köcher 36, der vom
Klappdeckel 12 nicht übergriffen wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Behälter mit einem Behälter
unterteil 10 und einem am Behälterunterteil lösbar an
gelenkten Klappdeckel 12. Das Behälterunterteil 10 weist
zwei in einander gegenüberliegenden Seitenwänden 14 ein
geformte, nach dem Behälterinneren offene Lagerausneh
mungen 16 auf, während der Klappdeckel 12 zwei im Be
reich einander gegenüberliegender Seitenkanten 24 in
der Nähe der rückwärtigen Deckelkante 28 nach entgegen
gesetzten Seiten nach außen überstehende, in die Lager
ausnehmungen 16 des Behälterunterteils 10 einführbare
Lagerzapfen 18 aufweist. Um trotz dickwandiger Ausbil
dung des Behälterunterteils 10 und des Klappdeckels 12
aus sprödem Kunststoffmaterial eine einfache Herstel
lung und Montage des Behälters zu ermöglichen, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Deckel
innenseite 26 zwei Lagerzungen 20 im Bereich der beiden
Seitenkanten 24 des Deckels angeformt sind, die von
ihrer Wurzel 22 aus in Richtung rückwärtige Deckelkante
28 weisen, an deren freiem Ende die Lagerzapfen 18 seit
lich überstehend angeformt sind und die gegenüber dem
Klappdeckel sowohl in Achsrichtung der Lagerzapfen 18
als auch quer zu dieser bis zum Anschlag gegen die
Deckelinnenfläche 26 elastisch verbiegbar sind.
Claims (10)
1. Behälter mit einem als Kunststoff-Formteil ausgebil
deten Behälterunterteil (10) und einem als Kunst
stoff-Formteil ausgebildeten, am Behälterunterteil
(10) lösbar angelenkten Klappdeckel (12) , wobei das
Behälterunterteil (10) zwei in einander gegenüber
liegenden Seitenwänden (14) eingeformte, nach dem
Behälterinneren offene Lagerausnehmungen (16) und
der Klappdeckel (12) zwei im Bereich einander ge
genüberliegender Seitenkanten (24) nach entgegenge
setzten Seiten nach außen überstehende, in die La
gerausnehmungen (16) des Behälterunterteils (10)
eingreifende Lagerzapfen (18) aufweist, gekennzeich
net durch eine mit ihrer Wurzel (22) auf der Deckel
innenseite des Klappdeckels (12) im Bereich einer
Seitenkante angeformte, von der Wurzel (22) in Rich
tung rückwärtige Deckelkante (28) weisende Lager
zunge (20) , an der einer der Lagerzapfen (18) seit
lich überstehend angeformt ist und die gegenüber
dem Klappdeckel sowohl in Achsrichtung des Lager
zapfens (18) im wesentlichen parallel zur Deckel
innenfläche (26) als auch quer zu dieser bis zum
Anschlag gegen die Deckelinnenfläche (26) elastisch
verbiegbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
einander auf der Deckelinnenseite (26) gegenüber
liegende, mit ihrer Wurzel (22) im Bereich je einer
der Seitenkanten (24) angeformte, von ihrer Wurzel
(22) aus in Richtung rückwärtige Deckelkante (28)
weisende Lagerzungen (20), an denen die Lagerzapfen
(18) seitlich überstehend angeformt sind und die
gegenüber dem Klappdeckel (12) sowohl in Achsrich
tung der Lagerzapfen (18) im wesentlichen parallel
zur Deckelinnenfläche (26) als auch quer zu dieser
bis zum Anschlag gegen die Deckelinnenfläche (26)
elastisch verbiegbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klappdeckel (12) in seiner Offen
stellung mit seiner Außenfläche gegen eine rückwär
tige Wandkante (30) des Behälterunterteils unter
Ausübung eines die Lagerzunge (20) in Richtung
Deckelinnenfläche (26) verbiegenden Biegemoments
anschlägt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel (12) im Bereich zwischen Wurzel
(22) und Lagerzapfen (18) der Lagerzunge(n) (20)
mit seiner Außenfläche gegen die rückwärtige Wand
kante (30) anschlägt.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) im Bereich
des freien Endes der jeweiligen Lagerzunge (20)
angeformt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerzunge (20) im Bereich
des zugehörigen Lagerzapfens (18) gegen die Deckel
innenfläche (26) anschlagbar ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmungen (16) ge
schlossene Lageraugen bilden.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) im Schließ
zustand zumindest mit seinen Seitenkanten (24) ver
senkt im Behälterunterteil (10) angeordnet ist.
9. Behälter mit einem als Kunststoff-Formteil ausge
bildeten Behälterunterteil (10) und einem als Kunst
stoff-Formteil ausgebildeten, am Behälterunterteil
(10) lösbar angelenkten Klappdeckel (12), wobei das
Behälterunterteil (10) zwei an einander gegenüber
liegenden Seitenwänden (14) angeformte, nach dem
Behälterinneren weisende Lagerzapfen und der Klapp
deckel (12) zwei im Bereich einander gegenüberlie
gender Seitenkanten (24) die Lagerzapfen des Behäl
terunterteils aufnehmende Lageraugen aufweist, ge
kennzeichnet durch eine mit ihrer Wurzel (22) auf
der Deckelinnenseite (26) des Klappdeckels (12) im
Bereich einer Seitenkante (24) angeformte, von der
Wurzel (22) aus in Richtung rückwärtige Deckelkante
(28) weisende Lagerzunge (20), in die eines der
Lageraugen eingeformt ist und die gegenüber dem
Klappdeckel sowohl in Achsrichtung des Lagerauges
im wesentlichen parallel zur Deckelinnenfläche als
auch quer zu dieser bis zum Anschlag gegen die
Deckelinnenfläche elastisch verbiegbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwei
einander auf der Deckelinnenseite des Klappdeckels
gegenüberliegende, mit ihrer Wurzel (22) im Bereich
der beiden Seitenkanten (24) angeformte, von ihrer
Wurzel (22) aus in Richtung rückwärtige Deckelkante
(28) weisende Lagerzungen (20), in die die Lagerau
gen eingeformt sind und die gegenüber dem Klapp
deckel sowohl in Achsrichtung der Lageraugen im
wesentlichen parallel zur Deckelinnenfläche als
auch quer zu dieser bis zum Anschlag gegen die
Deckelinnenfläche elastisch verbiegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228507A DE4228507A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Kunststoffbehälter mit Klappdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228507A DE4228507A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Kunststoffbehälter mit Klappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228507A1 true DE4228507A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228507A Withdrawn DE4228507A1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Kunststoffbehälter mit Klappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228507A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-08-27 DE DE4228507A patent/DE4228507A1/de not_active Withdrawn
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