DE1962455U - Scharnierdose. - Google Patents
Scharnierdose.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0054—Covers, e.g. for protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Patentanwalt
ιλ- . ι HPI AAI IT DPIQTCP 894 MEMMINGEN/BAYERN
Dipl.-Ing. HtLMUI rrlOltK Buxacherstraße 9
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Telefon 683
Firma Eduard Görlach &-Söhne, 895 Kaufbeuren-Neugablonzs
Gablonzer Ring 17-19
Scharnierdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Scharnierdose, bestehend aus
einem oberen offenen Kasten mit angelenktem Deekel.
Solche Dosen sind bekannt» Wenn die Aufhängung des Deckels mit Zapfen an den Seitenwänden des Deckels erfolgts die in entsprechende
Löcher in den Seitenwänden des Kastens eingreifen, so besteht insbesondere bei dünnerem, elastischen Material die Möglichkeit,
daß durch Uachaußenbiegen der Deckelseitenwände erreicht
werden kann, daß die. Zapfen aus den löchern herausgelangen, so
daß der Deckel hinten abgehoben werden kann, ohne daß der vordere Verschluß des Deckels am Kasten geöffnet oder beschädigt wird.
Dies hat sich insbesondere dort als Uaehteil herausgestellt9 wo
eine Plombierung der DeckeIvorderwand an der Kastenvorderwand erfolgt
, oder wo Steuermarken oder dergl. über Kastenvorderwand und
De ckelvorderwahiT geklebt werden, um den unverbrauchten Inhalt anzuzeigen,
da dann der Deckel hinten in der beschriebenen Weise angehoben werden kann und eine unbefugte Entnahme von Gegenständen
aus der vorn nach wie vor einwandfrei gesicherten Vorderwand möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die der bekannten Seharnierdose anhaftenden
Nachteile zu vermeiden und sie insbesondere so auszubilden, daß auch nach einem Herausbiegen der- Deckelzapfen aus den
Kastenlöchern ein Öffnen der Dose durch Entfernen des Deckels vom Kasten an der Hinterseite verhindert wird.
Für das Auftragsverhältnis gut die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer.
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
Diese Aufgabe wird neuerungegemäß dadurch gelöst, daß der Deckel
zwei gegenüberliegende Seitenlaschen aufweist, die mindestens bis nahe dem Kastenboden reichen und an ihren Innenseiten je einen
Zapfen aufweisen, der in ein entsprechendes Loch der benachbarten Seitenwand des Kastens nahe dem Boden eingreift, und daß an der
Innenseite jeder Deckelseitenlasche oberhalb des Zapfens ein Ansatz
vorgesehen ist, der bei geschlossenem Deckel in eine nach hinten offene Ausnehmung der Kastenseitenwand eingreift.
Mit der. Neuerung wird der erhebliche Vorteil erreichts daß die in
die Ausnehmungen der Kastenseitenwände eingreifenden Ansätze der
Deckelseitenwände ein Abheben des Deckels auch dann verhindernP
wenn die Schwenkzapfen aus den Kastenlöchern seitlich herausgebogen worden sind. Die Ansätze selbst können nicht in der gleichen
Weise nach außen gebogen werden 9 da sie sich gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung nahe der auf den Oberkanten der Kastenwände aufliegenden Deckeloberwand" befinden. In diesem Bereich
bildet der Kastendeckel ein relaiLv starres Element, so daß ein
elastisches Hachaußenbiegen der Seitenwände nicht möglich ist. Die neuerungsgemäße Scharnierdose läßt sich also nur in der beabsichtigten
Weise durch Öffnen des Verschlusses an der Vorderwand oder Beschädigen der Steuermarke öffnen, es sei denn-, man überschreitet
die Elastizität des Materials mit Gewalt, so daß entweder der Deckel oder der Kasten in seinem hinteren Bereich bricht.
Zwar wäre dann ein Öffnen der Dose denkbar, ohne den Verschluß an der Vorderwand oder die Steuermarke zu beschädigen, doch ist die
'Beschädigung der Hinterseite der Dose für jedermann erkennbar, so
daß eine Täuschung unmöglich gemacht worden ist.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Neuerung, die Schwenkzapfen
an den Kastenaußenwänden vorzusehen und die Seitenlaschen des Deckels mit entsprechenden Löchern auszurüsten. Entsprechend
könnten sich die Ansätze auch an den Außenwänden des Kastens befinden, während die Deckelseitenwand-Innenflächen entsprechende
Ausnehmungen haben müßten, derart, daß Nasen gebildet werden, die die Ansätze des Kastens untergreifen. Wenn Ansätze und Zapfen an
den Innenseiten der Deckelseitenwände vorgesehen werden, dies ist die bevorzugte Ausführungsform, entstehen praktisch keine Mehr-
kosten gegenüber einer entsprechenden Scharnierdose ohne diese
neuerungsgemäße Sicherung, da für die Zapfen sowieso ein Schieberwerkzeug
"bei Kunst stoff her s te llung nötig ist.
Neuerungsgemäß befinden sich die die Verriegelung bewirkenden Ansätze
des Deckels im geschlossenen Zustand des Deckels im wesentlichen vertikal oberhalb der Schwenkzapfen. Sie weisen von diesen
Schwenkzapfen jeweils einen-relativ großen Abstand auf, so daß "beim
Öffnen des Deckels oder kurz vor Beendigung des Schließvorganges eine im wesentlichen- horizontal gerichtete Bewegung der Ansätze
vorhanden ist. Die Oberkantender Ansätze können somit dicht benachbart
der TJnterkanten der die Ausnehmungen begrenzenden Hasen an den Kastenseitenwänden liegen oder diese in Sperrstellung sogar berühren.
Eine Weiterbildung der Neuerung besteht noch darin9 daß die Deckelvorderwand
mindestens mit einem !eil die Kastenvorderwand außen übergreift. Diese Ausbildung hat d.en Vorteil;, daß der Deckel auch
nicht nach hinten abgezogen werden kann, was, wenn auch unter Beschädigung
des Vorderverschlusses oder der an der Vorderseite angebrachten Steuermarke möglich wäre, wenn man - wie beschrieben die
Deckelseitenlaschen nach außen biegt, so daß die Zapfen aus ihren Haltelöchern in den Kastenseitenwänden herausgelangen und
anschließend den Deckel nach hinten vom Kasten abzieht. In dieser Richtung hindern ja die neuerungsgemäßen Ansätze eine Entfernung
des Deckels vom Kasten nicht«
Wie erwähnt ρ bestehen Karsten und/oder Deckel neuerungsgemäß aus
Kunststoff-lOrmteilen. Vorzugsweise wird ein transparentes .... Kunststoffmaterial
verwendet.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Oberkante der Rückwand des Kastens tiefer liegt als die seiner Seitenwände und daß der Deckel
eine Rückwand hat, deren Unterkante in geschlossenem Zustand der Scharnierdose nahe der Oberkante der Kastenrückwand liegte Dadurch
ergibt sich eine besonders steife Konstruktion und die Spalten zwischen Deckel und Kasten haben minimale Ausmaße.
« 4 — !v
Die- neuerungsgemäßen Ansätze erstrecken sich von der Deckelrückwand
an deren unterem Bereich nach vorn. In ihrer Erstreckung von
hinten nach vorn sind die Ansätze erheblich länger als in ihrer Höhe. Vorzugsweise,beträgt die etwa in horizontaler Richtung gemessene
länge das Mehrfache der Höhe. Die Unterfläche der Verriegelungsansätze ist vorzugsweise konkav ausgebildet. Die Oberfläche
der Ansätze ist dagegen neuerungsgemäß plan oder leicht konvex ausgebildet. Dadurch wird ein leichtes Ineingrifftreten der Ansätze
mit ihren Verriegelungsnasen ermöglicht. Dem störungsfreien Beginn
des Verriegelungseingriffes dient auch das neuerungsgemäße
Merkmal, daß die obere Vorderkante jedes Ansatzes und/oder die untere
Hinterkante der die in der Kastenseitenwand vorgesehene Ausnehmung begrenzenden Hase abgeschrägt oder abgerundet- ist =
Die neuerungsgemäße Scharnierdose ist für viele Einsatzfälle verwendbar.
Besonders' günstig ist die Verwendung als Zigarrendose oder auch Tabakdose. An den Vorderflachen des Deckels und des
Kastens kann die Steuermarke angebracht werden. Die Dose läßt sich dann nicht ohne Beschädigung der Marke öffnen. Insbesondere wird
ein Nachobenschwenken des Deckels um die horizontale Trennlinie zwischen Deckelvorderwand und Kastenvorderwand, nach Auswärtsbiegen
der Deckelseitenwände und Außereingriffbringen der Schwenkzapfen
aus den Kastenlöchern dank der neuerungsgemäßen Ansätze, die die Verriegelungsnasen an den Kastenseitenwänden untergreifen9 sicher
verhindert.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel, darstellt, sei
die Neuerung näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch die neuerungsgemäße
Scharnierdose, wobei gestrichelt der Deckel in geschlossenem Zustand dargestellt ist und
Pig. 2 eine Draufsicht auf die geöffnete Scharnierdose nach IPig. 1
mit geschnittenem Deckel.
Die Scharnierdose 10 besteht aus einem oben··: offenen Kasten 12 und einem Deckel 14» Iahe der Rückwand 16 des Kastens 12 und nahe
dessen Bodens 18 sind in den Seitenwänden 20 des Kastens Löcher 22 vorgesehen, d.h. jeweils ein Loch in jeder Seitenwand., Diese .Locher
22 dienen zur Lagerung von Schwenkzapfen 24, die an den Innenseiten
von Laschen 26 der Seitenwände 28 des Deckels 14 vorgesehen sind. Wie sich aus den figuren ergibt,- ist der Deckel 14 somit um die
koaxial liegenden Zapfen 24 von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Offenstellung in die gestrichelt dargestellte geschlossene
Stellung schwenkbar.
An den Innenseiten der Deckelseitenwände 28 bzwe deren Seitenlaschen
26 befindet sich je ein Verriegelunsansatz 3O9 der möglichst weit
ab vom Zapfen 24 und vorzugsweise im Bereich der Seitenwände 28 ■
liegt j zu einem Zweck9 der noch später beschrieben wird. Diese beiden
Verriegelungsansätze 30 sind vorzugsweise so angeordnet, daß der Hauptbereich bzw. das Vorderteil jedes Ansatzes im geschlossenen
Zustand des Deckels im wesentlichen vertikal oberhalb des entsprechenden Schwenkzapfens 24 liegt.
In den Kastenseitenwänden 20 sind nahe der Kastenrückseite nach hinten offene Ausnehmungen 32 vorgesehen deren lichte Höhe mindestens
gleich der Höhe des vorderen Teils der Verriegelungsansätze 30 ist. Durch diese Ausnehmungen 32 werden an den Kastenseitenwänden
20 nach hinten zeigende Hasen 34 gebildet.
Wie in E1Ig, 1 durch die gestrichelte Darstellung des Deckels angedeutet
ist, untergreift der Verriegelunsansatz 30 die Kastennase 34. Das Öffnen und Schließen des Deckels wird durch die Verriegelungsansätze
30. nicht behindert;, dank der etwa vertikalen Anordnung
des funktionsfähigen Teils des Verriegelunsansatzes 30 oberhalb des
jeweiligen Schwenkzapfens 24. Der Verriegelungsansatz 30 führt also
beim Öffnen des Deckels 14 eine im wesentlichen horizontal nach hinten gerichtete Bewegung aus? so daß der Verriegelungsansatz 30
aus der .Ausnehmung- 32 des Kastens 20 herauskommt und von der läse
34 freikommt. Wie zu sehen- ist9 ist die Oberfläche des Verriegelungsansatzes
30 im wesentlichen eben und etwa parallel zur Deckeloberwand
ausgebildet.
„ β - <*ν
Die Vorderkante der Oberfläche des Verriegelungsansatzes 30 ist abgeschrägt oder, wie hier dargestellt9'abgerundet, so daß auch
bei etwaigen Herstellungsungenauigkeiten ein sicherer Verriegelungseingriff
zwischen den Ansätzen 30 und den Verriegelungsnasen 34 beim Schließen des Deckels 14 erfolgt.
Wenn im geschlossenen Zustand des Deckels, in welchem dieser die gestrichelte Lage einnimmt, die Seitenlaschen 26 des Deckels an
ihren unteren Enden nach'außen gebogen werden, so kann erreicht werden, daß die Zapfen 24 aus den Löchern 22 des Kastens herausgelangen.
Wäre die Scharnierdose nicht mit der neuerungsgemäßen Verriegelung
30, 34 ausgerüstet, so könnte nun der Deckel hinten nach oben geschwenkt werden, wobei als Schwenkachse die Trennlinie zwischen
der ί __ Deckelvorderwand und Kastenvorderwand
zu gelten hat. Diese beiden Vorderkanten würden also ihre relative
Lage zueinander kaum verändern. Wenn sich dort ein Verschluß befindet bzw. eine über die Deckelvorderwand und die Kastenvorderwand
greifende Steuermarke vorgesehen ist, so könnte die Scharnierdose ohne die neuerungsgemäße Verriegelung in der beschriebenen
Weise geöffnet werden, ohne den Verschluß bzw« die Steuermarke zu beschädigen. Die Neuerung verhindert dies jedoch, da ein JKfachoben—
schwenken des Deckels 14 nach einem Auswärtsbiegen der beiden Seitenlaschen 26 durch die Verriegelungsansätze 30 verhindert wird,
die gegen die Unterflächen der Verriegelungsnasen 34 an den Kastensei tenwände η 20 anschlagen.
Im vorstehenden wurde erwähnt, daß die Verriegelungsansätze 30
möglichst im Bereich der Seitenwände 28 des Deckels 14, d.h. möglichst
weit benachbart der Deckeloberwand angebracht werden sollen. Würde man sie nämlich im Bereich der Seitenlaschen 26 anordnen,, so
wäre es bei sehr elastischem Deckelmaterial immerhin noch möglich, daß beim Auswärtsbiegen der Laschen sowohl die Zapfen 24 als auch
die Ansätze 30 außer Eingriff mit ihren Löchern 22 bzw* ihren Ausnehmungen
32 treten. Der Oberteil des Deckels im Bereich der Seitenwände 28 verhindert dies jedoch infolge seiner starren Ausbildung.
Darüber hinaus ist der Deckel 14 noch mit einer-Rückwand 36
versehen, die die beiden Seitenwände 28 miteinander verbindet.
Diese Rückwand 3β .gibt dem Deckel im Bereich.- der Ansätze 30 eine
solche Starrheit, daß ein elastisches Auswärtstiegen der Ansätze
30 unmöglich gemacht wird.
Um Raum für die Deckelrückwand 36 zu schaffen, ist der obere Bereich
der Kastenrückwand 16 entfernt worden.
Claims (12)
1. Scharnierdose9 bestehend aus einem oben offenen Kasten mit
angelenktem Deckel, dadurch, gekennzeichnet, daß der Deckel (14) zwei gegenüberliegende Seitenlaschen (26) aufweist,, die
mindestens bis nahe dem Kastenboden (18) reichen und an ihren Innenseiten je einen Zapfen (24) aufweisen, der in ein entsprechendes
Loch (22) der "benachbarten Seitenwand (20) des Kastens (12) nahe dem Boden eingreift und daß an der Innen- .
seite jeder Deckelseitenlasche (26) "bzw,, Deckelseitenwand (28)
oberhalb des Zapfens (24) ein Ansatz (30) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Deckel in eine nach hinten offene Ausnehmung
(32) der Kastenseitenwand (20) eingreift,
2. Scharnierdose nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet:, daß die
Ansätze (30) der Deckelseitenlaschen (26) bzw. Deckelseitenwand
(28) nahe der- auf den Oberkanten der Kastenwände aufliegenden
Deckeloberwand angeordnet sind.
3. Scharnierdose nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansätze (30) in geschlossenem Zustand des Deckels (14) im wesentlichen vertikal oberhalb der Schwenkzapfen (24) liegen.
4. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelvorderwand mindestens mit einem Teil die Kastenvorderwand außen übergreift.
5» Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1 - 45 dadurch gekennzeichnet,
daß Kasten (12) und/oder Deckel (H) als Kunststoffformteile ausgebildet sind«,
6. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1 - 5S dadurch gekennzeichnet
j, daß Kasten (12) und/oder Deckel (14) aus transparentem
Material bestehen.
7« Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Kastenrückwand (16) tiefer liegt als die Seitenwände (20), "and daß der Deckel (14) eine
Rückwand (36) hat, deren Unterkante in geschlossenem Zustand der Scharnierdose nahe der Oberkante der Kastenrückwand (16)
liegt.
8. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 2 - 7s dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ansätze (30) von der Decke!rückwand"
(36) an deren unterem Bereich nach vorn erstrecken«,
9« Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1-89 dadurch gekennzeichnet,
daß'die Ansätze (30) in"ihrer Erstreckung von hinten
nach vorn das Mehrfache ihrer Höhe aufweisen«,
10. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1 - 99 dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterflache der Ansätze (30) konkav ausgebildet
ist.
11. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Ansätze (30) plan oder leicht konvex ausgebildet ist«
12. Scharnierdose nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch ge-
, kennzeichnet, daß die obere Vorderkante jedes Ansatzes (30) und/oder die untere Hinterkante der die in der Kastenseitenwand
(20) vorgesehene Ausnehmung (32) begrenzenden.Nase (34) abgeschrägt oder abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG36627U DE1962455U (de) | 1967-03-07 | 1967-03-07 | Scharnierdose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG36627U DE1962455U (de) | 1967-03-07 | 1967-03-07 | Scharnierdose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962455U true DE1962455U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33338689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG36627U Expired DE1962455U (de) | 1967-03-07 | 1967-03-07 | Scharnierdose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962455U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228507A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-03 | Leitz Louis Kg | Kunststoffbehälter mit Klappdeckel |
-
1967
- 1967-03-07 DE DEG36627U patent/DE1962455U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228507A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-03 | Leitz Louis Kg | Kunststoffbehälter mit Klappdeckel |
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