DE2424688C3 - Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle - Google Patents

Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle

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DE2424688C3
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Beat Chur Baikhardt (Schweiz)
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Posostron Ag, Chur (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, bestehend aus einem senkrecht über einer Grundfläche angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, im gefüllten Zustand hochzichbaren Blechmantel.
Gartenkomposter sind in vielen Formen bereits bekannt, wobei sowohl runde als auch rechteckige Ausführungen in Gebrauch sind. Die ersten Ausführungen für die Zersetzung von Küchen- und Gartenabfällen zu Kompost hatten im wesentlichen lediglich einen festen, nach unten offenen Kasten, in dem die Zersetzung relativ langsam und schlecht verlief. Es wurden dann recht teuere und komplizierte Komposter entwickelt.
Daneben sind auch große, haushohe mehrzellige Beton- oder Metallsilos für eine schnelle Müllvergärung bekannt (DT-OS 15 92 791), deren Profil den natürlichen Umrissen eines Müllhaufens aus zerkleinertem und von Grobteilen befreiten Müll angepaßt ist, indem sie sich nach unten konisch erweitern. Dadurch soll verhindert werden, daß auf die Zellen- oder Seitenwände eine Schubkraft ausgeübt wird, so daß damit auch keine Gewächsbildung im Müll mehr aul treten kann.
Man hat außer tonnenförmigen, meistens über rechtcckförmigen Kästen aus mit Belüftungslöchern versehenen Wandelcmenten oder Seitenteilen auch sogenannte Lamcllen-Kompostsilos vorgeschlagen, bei denen die Lamellen entweder einstückige Teile der aus Asbest- oder Stahlbeton bestehenden vorgefertigten Seilenteile sind oder als Einzelteile zu einem aus pyramidenstumpfförmigen Kastenelemenicn zusammensetzbaren Behälter vereinigbar sind.
Bei diesen neueren Ausführungsformen von Kompostern verläuft die Verrottung im allgemeinen befriedigend. Dennoch verbleibt die wesentliche Schwierigkeit der richtigen Dimensionierung des Komposters. Sie waren daher vielfach entweder zu groß oder zu klein.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist bereits ein Komposter der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem der Mantel in senkrechter Richtung nach oben verschiebbar ist, um das Fassungsvermögen beliebig zu vergrößern. Dazu besteht der Mantel aus mindestens vier unabhängig voneinander nach oben verschiebbaren — notwendigerweise — rechteckigen und ebenen Seitenwänden, die über einer rechteckigen Grundfläche angeordnet sind. Die Kupplung der Seitenteile ist so ausgebildet, daß zum Aufbau einer ganzen Komposter-Kette weitere Seitenwände seillich daran ankuppelbar sind, indem jeweils zwischen zwei Seitenwänden vertikale Stangen vorgesehen sind, welche durch mindestens zwei an den Seitenkanten jeder Seitenwand befestigte Ösen gesteckt sind, wobei die Ösen zweier einander gegenüberliegender Seitenwände sich oberhalb der Ösen der benachbarten Seitenwände befinden. Diese Anordnung ermöglicht ein Hochziehen einer Seitenwand um den Abstand zweier an ihr befestigter benachbarter ösen, ehe die an den beiden Seitenrändern anstoßenden Seitenwändc um ein entsprechendes Stück nachgezogen werden müssen. Diese Ausbildung der einzeln verschieblichen Seiten soll gegenüber einem Komposter mit einem starren Mantel den Vorteil aufweisen, daß er sich nach oben ziehen läßt. Ein starrer Mantel läßt sich nämlich, wie die Erfahrung gezeigt haben soll, praktisch nicht nach oben ziehen, um unter Freilegung des unteren Teils des bereits abgesetzten Kompost-Haufens die Möglich zu schaffen, von oben neuen Müll nachzufüllen. Erst bei einem hochziehbaren Kompostermantel ist sein Füllvermögen, d. h. die Menge des in ihm erzeugbaren Kompostes, erheblich vergrößerbar, ohne den Komposter dabei durch zusätzliche Wandelemente aufstocken zu müssen. Dieses Nachobenziehen ist praktisch nur durch die Stabilität der nach unten frei heraustretenden, bereits teilweise oder auch ganz zersetzten organischen oder erdigen Abfallstoffe begrenzt. Auch wenn der bekannte Komposter (DT-PS 20 07 755) ebene, über einer rechteckigen Grundfläche angeordnete Seitenteile hat, läßt sich der Mantel auch rund oder oval aus zwei mehr Teilen ausbilden. )e größer die Anzahl der Seitenteile ist, aus denen der Mantel besteht, desto einfacher soll das Hochziehen der einzelnen Teile sein. Zur Versteifung sind die Seitenteile, die als Metall- oder Kunststoffplatten ausgebildet sein können, an der oberen und/oder unteren Kante eingerollt, umgebogen oder abgekantet. Die die Seitenteile bildenden Bleche weisen eine Vielzahl von öffnungen auf, um sowohl ein Eintreten von Frischluft von außen als auch ein Austreten eines Teiles des Sickerwaxsers zu gestatten.
Die Art der Verbindung der Seitenteile bedingt eine gewisse Unstabilitiit, solange der Komposter nicht teilweise gefüllt ist. Über die ganze Kante wirkende
Schiebeführungen erweisen sich als ungeeignet, da sie schnell verschmutzen und ungängig werden. Außerdem lassen sich die Seitenteile nur so weil hochziehen, als sie durch den verbleibenden Reibungsschluß mit dom Inhalt noch gehalten werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Komposter zu schaffen, der sich hinreichend leicht hochziehen und in einer neuen, höheren Lage arretieren läßt, dabei aber eine gute Belüftung des Inhaltes zuläßt. ,0
Diese Aufgabe ist für den eingangs genannten Komposter gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Blechmantel sich nach oben leicht konisch verjüngt und von wenigstens zwei Belüfiungsrohren in gleicher Höhe parallel zur Grundfläche quer durchdrungen ist, die aus dem Mantel nach außen herausziehbar sind. Die Belüftungsrohre sollten wenigstens einseitig, nach Möglichkeit aber beidseitig über den Blechmantel etwa eine Hand breit vorstehen und leicht konisch ausgebildet sein. ϊ0
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Komposters läßt eine starre Verbindung der Seitenteile zu, da durch seine Konizität nach einigem Rütteln der Mantel insgesamt leicht ein Stück hochgezogen werden kann, nachdem die Belüftungsrohre zuvor nach außen herausgezogen worden sind. Sind auch diese konisch ausgebildet, so läßt sich das Herausziehen nach anfänglichem Drehen besonders leicht bewerkstelligen. Der Mantel wird dann so weit hochgezogen, daß die in den gegenüberliegenden Seitenwänden befindlichen Löcher für die Bclüfuingsrohre, von denen wenigstens zwei, je nach Größe des Komposters aber auch drei oder vier vorgesehen sein können, über das Niveau der Oberseite des Komposihaufens kommen. Dann werden die Belüftungsrohr wieder eingesteckt und bilden so eine Arretierung für den Mantel, da sie dann auf die Oberseite des Komposthaufens zu liegen kommen und den Komposter sicher in dieser Lage festhalten, Ein Abrutschen ist dann nicht mehr möglich. Die Rohre werden zweckmäßigerweise etwa in halber Höhe des ^0 Blechmantcls vorgesehen, so daß jeweils eine etwa 50 %igc Neuschaffung von Komposterraum durch das Hochsetzen erzielt wird. Ein solcher Komposter läßt sich sehr leicht handhaben, da er, wie bekannt, aus dünnen, korrosionsfcsicn oder korrosionsgeschützten Blechtafeln, gegebenenfalls auch aus Kunststofftafeln, die allerdings bei ausreichender Festigkeit häufig teurer als Blechtafel!! sind, hergestellt sein kann. Die über den Mantel vorstehenden Rohre können gleichzeitig als Handhabe dienen. Wie bekannt, können zur Erleichte· rung des Hochziehens, beispielsweise U-förmige, in jeweils zwei öffnungen in einer Seitenwand einsleckbare Handgriffe zusätzlich vorgesehen sein. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da die Eigensteifigkeit des Mantels, der an seinen oberen und unteren Seitenkanten mr Aussteifung in bekannter Weise eingerollt, abgekantet oder umgebogen ist, ausreichende Angriffsmöglichkeiten bietet. Der Komposter wird unmittelbar auf den Boden gestellt. Ein unterer Rost, wie er vielfach vorgeschlagen wurde, ist weder erforderlich noch wird er für die Kompostierung fördernd erachtet. Die Seitenteile sind, sofern nicht mehrere einstückig durch Abkantung miteinander verbunden sind, fest, beispielsweise durch Winkel oder Winkelprofilc und Verschraubung miteinander verbunden. Diese Verbindung ist deswegen zweckmäßig, weil sie grundsätzlich lösbar ist und der Komposter dadurch für den Transport »nrifuhiir ist. Trotz der oben und unten umlaufenden Wulste kann er sehr flach zusammengelegt werden und in handlichen Paketen zum Versand kommen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Ausführungsform mit rechteckigem Querschnitt und aus vier fest miteinander verbundenen Seitenteilen bestehendem Blechmantel vorgesehen, daß die obere öffnung des Blechmantels mit einem waagerecht verschiedenen Deckel verschlossen ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Ränder mit den entsprechenden oberen Rändern der Seitenteile zu einer, insbesondere losen. Gleitführung ineinandergreifen. Hierdurch ist ein bequemer Verschluß der oberen öffnung des Komposters, wie er vielfach für erforderlich erachtet wird, möglich, die gegenüber einem Klappdeckel den Vorzug hat, daß auf ihm Gegenstände oder auch Reste abgelegt und dann, nach Öffnen eines Spaltes, d. h. durch teilweise seitliches Verschieben, in den Komposter abgeworfen werden können.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die obere Öffnung des Blechmantels von einem Stab quer überspannt ist, der an den beiden Enden mit dem Mantel fest verbunden ist. Dieser kann alsTraghandhabc verwendet werden, dient der weiteren Aussteifung des oberen Randes und kann, wenn gemäß einer speziellen Ausbildung der Stab quer zur Verschiebcrichiung des Deckels ausgerichtet ist und dessen Unterseite einen geringen Abstand von der Dcckelobcrseite hat, insbesondere dann, wenn er als Winkel- oder U-Profil ausgebildet ist, als Abstreifer dienen. Der Schiebedeckel kann nämlich auch als Arbeitstisch dienen. Auf der einen Seite, /. B. rechts vom Stab bzw. Querwinkel kann geputztes Gemüse auf einer Unterlage abgelegt werden, während auf der linken Seite der beim Putzen anfallende Abfall zu liegen kommt. Wenn man den Schiebedeckel nach rechts wegzieht, streift der Winkel alle Abfälle vom Schiebedeckel ab, die dann in den Komposter hineinfallen. Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung an dein Stab ein verlängerter Hebel schwenkbar ausgelenkt ist. an dem ein auswechselbares Messer befestigt ist, das mit dem Stab nach Art einer Blechschlaghcbclschcre zusammenwirkt, kann man große Abfälle leicht zerkleinern, ist das Messer, was zweckmäßig ist, beidseitig benutzbar und auf der einen Seite glatt und auf der anderen Seite gezahnt, so lassen sich, wenn der Schiebedeckel zurückgeschoben und der Komposter somit geöffnet ist, mit dem dann funktionsfähigen Messer auch Winterkohlstrünke, Sonncnblumcnstengel od. dgl. größere und sperrige Abfalltcilc einfach mit dem Messer in kurze Stücke schlagen. Stück für Stück fällt dann zerkleinert in den Komposter.
Eine weitere Ausgestaltung des Komposters sieht vor, daß der Blechmantcl auf seiner Innenseite mit einer blauen Beschichtung versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß das Ansetzen von Fliegen u.dgl. gegenüber in anderer Farbe gehaltenen Innenwänden erheblich verringert ist.
Wenn der Komposter zur Gänze gefüllt ist, soll das Füllgut leicht zusammengedrückt werden. Durch leichtes Drohen kann man die konischen Belüftungsrohre, die ebenfalls mit Bohrungen versehen sind, um eine bessere Luftzufuhr in den Kompostsilo zu ermöglichen, nach außen wegziehen. Danach kann der Komposter ohne Schwierigkeiten, weil er konisch ist. nach oben gezogen werden. Man kann ihn an den Wülsten, die vierseitig angebracht sind, mühelos und gefahrlos anfassen. Man zieht ihn soweit hoch, bis die großen Bohrungen in den Seitenwänden über der Oberfläche des Kompostgutes sind. Dann werden die Lüftungsroh-
rc wieder in die Scitcnwändc eingesteckt, so daß er sich nicht mehr nach unten absetzen kann, da er mit den Bcliiflungsrohren auf dem Koniposthiuifen aufsitzt. Auf diese Weise läßt sich der Komposthaufen ständig, beispielsweise um etwa 50%, erhöhen.
Die Erfindung ist an einem Aiisführiingsbcispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, die einen Komposter in Schrägperspektive zeigt.
Der Komposter 1 besieht aus einem senkrecht über einer quadratischen Grundfläche angeordneten Blechmantel 2 aus vier Seitenteilen 3, die mit Belüftungslöchern 4 versehen sind. Die Seitenteile 3 haben trapezförmige, sich nach oben hin verjüngende Form und sind jeweils am einen Scilenrand abgekantet, um mittels Schrauben 5 mit dem benachbarten Seitenteil vcrschraubl werden zu können. Hierdurch ist ein Transport im zusammengelegten Zustand möglich. Auch am Unter- und Oberrand sind die .Seitenteile jeweils nach außen abgekantet und umgebördclt. um eine Versteifung zu erzielen. Die nach außen erfolgte Umbördelung 6 am oberen Rand der Seitenteile 3 ist derart ausgebildet, daß ein entsprechend nach unten umgebördcltcr Deckel 7 für das Verschließen der oberen Öffnung des nach oben hin leicht konischen Komposters t drüberweggesehoben werden kann, um so veischieblicli mil dem Komposter verbunden zu sein. Die zwei einander gegenüberliegenden Ränder 8 des waagerecht verschiehlichen Deckels 7 bilden also mit den oberen Rändern 6 eine Gleitführung. Die obere
quadratische Öffnung 9 des Komposters I ist ferner etwa m'utig von einem Querstab 10 überspannt, der als Winkelprofil ausgebildet ist und die oberen Ränder 6 so weit überragt, daß der Deckel 7 mil geringem Abstand drunter weggeschoben weiden kann. Der Winkel-Slab 10 isi daher so weit verlangen, daß er mil Abstand von ilen Rändern 6 mittels Abkantimgen nach unten jeweils mit dem Seitenteil 2 (.lurch eine Schraube 11 verbindbar isi. Die beiden anderen Seitenteile 3 haben etwa miitig waagerecht nebeneinander jeweils zwei Öffnungen, durch die ein längeres leicht konisches Belüftungsrohr 12 eingesteckt ist, das ebenfalls BclüfiungsölTnungen 13 aufweist. Die Öffnungen in den Seitenteilen 3 für die Belüftimgsrohre 12 sind zweckmäßig nach außen ausgeformt bzw. gebördelt, um einen guten Sitz und ein leichtes Herausnehmen der Belüflungsrohre 12 zu gewährleisten. Die Rohre 12 stehen über den Hlcchmanlel 2 etwa eine Hand breit vor. Da der dargestellte Komposter eine unlere Kanlcnlänge von etwa 1 in hat, sind die Belüftungsrolire 12 etwa 1.20 in lang.
Bei der angedeuteten Ausgestaltung des Abslreifbiigels oder Querstabs IO ist an diesem ein verlängerter Hebel 14 schwenkbar angeschraubt, an dem ein auswechselbares Messer 16 befestigt ist, das auf der einen Seile glatt und auf der anderen Seite gezahnt sein kann. Mit ihm lassen sich gröbere Abfälle vor dem Kinwurf in den Komposter wie mit einer Hebelblcchsclierc oder Schlagschere zerkleinern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle bestehend aus einem senkrecht über einer Grundflä- S ehe angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, in gefülltem Zustand hochziehbaren Blechmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (2) sich nach oben leicht konisch verjüngt und von wenigstens zwei Belüftungsrohren (12) in gleicher Höhe parallel zur Grundfläche quer durchdrungen ist, die aus dem Mantel nach außen herausziehbar sind.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Belüftungsrohre (12) beidseitig über den Blechmantel (2) etwa einrt Hand breit vorstehen.
3. Komposter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsrohre (12) leicht konisch ausgebildet sind.
4. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit rechteckigem Querschnitt und aus vier fest miteinander verbundenen Seitenteilen bestehendem Blechmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (9) des Blechmantels (2) mit einem *5 waagerecht verschieblichen Deckel (7) verschlossen ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Ränder (8) mit den entsprechenden oberen Rändern (6) der Seitenteile (3) zu einer Gleitführung ineinandergreifen.
5. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere öffnung (9) des Blechmantels (2) von einem quer zur Verschieberichtung des Deckels (7) ausgerichteten Stab (10) quer überspannt ist, der an den beiden Enden mit dem Mantel (2) fest verbunden ist und dessen Unterseite einen geringen Abstand von der Deckeloberseite hat.
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (2) auf seiner Innenseite mit einer blauen Beschichtung verschen ist.
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DE2424688B2 DE2424688B2 (de) 1976-11-18
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