DE2424688B2 - Komposter fuer hausmuell und gartenabfaelle - Google Patents
Komposter fuer hausmuell und gartenabfaelleInfo
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- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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- C05F17/907—Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, bestehend aus einem senkrecht über
einer Grundfläche angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, im gefüllten Zustand hochziehbaren
Blechmantel.
Gartenkomposter sind in vielen Formen bereits bekannt, wobei sowohl runde als auch rechteckige
Ausführungen in Gebrauch sind. Die ersten Ausführungen für die Zersetzung von Kuchen- und Gartenabfällen
zu Kompost hatten im wesentlichen lediglich einen festen, nach unten offenen Kasten, in dem die
Zersetzung relativ langsam und schlecht verlief. Es wurden dann recht teuere und komplizierte Komposter
entwickelt.
Daneben sind auch große, haushohe mehrzellige Beton- oder Mctallsilos für eine schnelle Müllvergärung
bekannt (DT-OS 15 92 791), deren Profil den natürlichen Umrissen eines Müllhaufens aus zerkleinertem und von
Grobteilen befreiten Müll angepaßt ist, indem sie sich nach unten konisch erweitern. Dadurch soll verhindert
werden, daß auf die Zellen- oder Seitenwände eine Schubkraft ausgeübt wird, so daß damit auch keine
Gewächsbildung im Müll mehr auftreten kann.
Man hat außer tonnenförmigen, meistens aber rechteckförmigen Kästen aus rnit Belüftungslöchern
ve-sehenen Wandelementen oder Seitenteilen auch sogenannte Lamellen-Kompostsilos vorgeschlagen, be.
denen die Lamellen entweder einstückige Teile der aus Asbest- oder Stahlbeton bestehenden vorgefertigten
Seitenteile sind oder als Einzelteile zu einem aus pyramidenstumpfförmigen Kastenelementen zusammensetzbaren Behälter vere.n.gbar sind.
Bei diesen neueren Ausführungsformen von Kompo stern verläuft die Verrottung im allgemeinen befriedigend
Dennoch verbleibt die wesentliche Schwierigkeit der richtigen Dimensionierung des Komposters. Sie
waren daher vielfach entweder zu groß oder zu klein.
Zur Überwindung dieses Nachteils ist beieits ein
Komposter der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem der Mantel in senkrechter Richtung nach oben
verschiebbar is!, um das Fassungsvermögen beliebig zu vergrößern. Dazu besteht der Mantel aus mindestens
vier unabhängig voneinander nach oben verschiebbaren - notwendigerweise - rechteckigen und ebenen
Seitenwänden, die über einer rechteckigen Grundfläche
angeordnet sind. Die Kupplung der Seitemeile ist so ausgebildet, daß zum Aufbau einer ganzen Komposter-Kette
weitere Seitenwände seitlich daran ankuppelbar sind, indem jeweils zwischen zwei Seitenwänden
vertikale Stangen vorgesehen sind, welche durch mindestens zwei an den Seitenkanten jeder Seitenwand
befestigte Ösen gesteckt sind, wobei die Ösen zweier einander gegenüberliegender Seitenwände sich oberhalb
der Ösen der benachbarten Seitenwände befinden. Diese Anordnung ermöglicht ein Hochziehen einer
Seitenwand um den Abstand zweier an ihr befestigter benachbarter ösen, ehe die an den beiden Scitenrändern
anstoßenden Seitenwände um ein entsprechendes Stück nachgezogen werden müssen. Diese Ausbildung
der einzeln verschieblichen Seiten soll gegenüber einem Komposter mit einem starren Mantel den Vorteil
aufweisen, daß er sich nach oben ziehen laßt. Ein starrer
Mantel läßt sich nämlich, wie die Erfahrung gezeigt haben soll, praktisch nicht nach oben ziehen, um unter
Freilegung des unteren Teils des bereits abgesetzten Kompost-Haufens die Möglich zu schaffen, von oben
neuen Müll nachzufüllen. Erst bei einem hochziehbaren Kornpostermantel ist sein Füllvermögen, d.h. die
Menge des in ihm erzeugbaren Kompostes, erheblich vergrößerbar, ohne den Komposter dabei durch
zusätzliche Wandelemente aufstocken zu müssen. Dieses Nachobenziehen ist praktisch nur durch die
Stabilität der nach unten frei heraustretenden, bereits teilweise oder auch ganz zersetzten organischen oder
erdigen Abfallstoffe begrenzt. Auch wenn der bekannte Komposter (DT-PS 20 07 755) ebene, über einer
rechteckigen Grundfläche angeordnete Seitenteile hat. läßt sich der Mantel auch rund oder oval aus zwei mehr
Teilen ausbilden. |c größer die Anzahl der Seitenteile ist. aus denen der Mantel besteht, desto einfacher soll das
Hochziehen der einzelnen Teile sein. Zur Versteifung sind die Seitenteile, die als Metall- oder Kunststoffplatten
ausgebildet sein können, an der oberen und/oder unteren Kante eingerollt, umgebogen oder abgekantet.
Die die Seitenteile bildenden Bleche weisen eine Vielzahl von öffnungen auf, um sowohl ein Eintreten
von Krischluft von außen als auch ein Austreten eines Teiles des Sickerwassers zu gestatten.
Die Art der Verbindung der Seitenteile bedingt eine gewisse Unstabilität, solange der Komposter nicht
teilweise gefülk ist. Über die ganze Kante wirkende
Schiebeführungen erweisen sich als ungeeignet, da sie
schnell verschmutzen und ungängig werden. Außerdem lassen sich die Seitenteile nur so weit hochziehen, als sie
durch den verbleibenden Reibungsschluß mit dem Inhalt noch gehalten werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Komposter zu schaffen, der sich hinreichend
leicht hochziehen und in einer neuen, höheren Lage arretieren läßt, dabei aber eine gute Belüftung des
Inhaltes zuläßt.
Diese Aufgabe ist für den eingangs genannten Komposter gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Blechmantel sich nach oben leicht konisch verjüngt und von wenigstens zwei Belüftungsrohren in gleicher
Höhe parallel zur Grundfläche quer durchdrungen ist, die aus dem Mantel nach außen herausziehbar sind. Die
Belüftungsrohre sollten wenigstens einseitig, nach Möglichkeit aber beidseitig über den ßlechmunie! etwa
eine Hand breit vorstehen und leicht konisch ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Komposters läßt eine starre Verbindung der Seitenteile /u, da durch
leine Konizität nach einigem Rütteln der Mantel insgesamt leicht ein Stück hochgezogen werden kann,
nachdem die Belüftungsrohre zuvor nach außen herausgezogen worden sind. Sind auch diese konisch
ausgebildet, so läßt sich das Herausziehen nach anfänglichem Drehen besonders leicht bewerkstelligen.
Der Mantel wird dann so weil hochgezogen, daß die in den gegenüberliegenden Scitenwiinden befindlichen
Löcher für die Belüftungsrohr, von denen wenigstens zwei, je nach Größe des Komposters aber auch drei
oder vier vorgesehen sein können, über das Niveau der Oberseite des Komposthaufens kommen. Dann werden
die Belüftungsrohr wieder eingesteckt und bilden so eine Arretierung für den Mantel, da sie dann auf die
Oberseite des Komposthaufens zu liegen kommen und den Komposter sicher in dieser Lage festhalten. Hin
Abrutschen ist dann nicht mehr möglich. Die Rohre werden zweckmäßigerweise etwa in halber Höhe des
Blechmantels vorgesehen, so daß jeweils eine etwa 50 %ige Neuschaffung von Komposterraum durch das
Hochsetzen erzielt wird, tin solcher Komposter läßt sich sehr leicht handhaben, da er, wie bekannt, aus
dünnen, korrosionsfesten oder korrosionsgeschützten Blechtafeln, gegebenenfalls auch aus Kunststofftafeln,
die allerdings bei ausreichender Festigkeit häufig teurer als Blechtafeln sind, hergestellt sein kann. Die über den
Mantel vorstehenden Rohre können gleichzeitig als Handhabe dienen. Wie bekannt, können zur Erleichterung
des Hochziehens, beispielsweise U-förmige, in jeweils zwei Öffnungen in einer Seitenwand einsteckbare
Handgriffe zusätzlich vorgesehen sein. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich, da die Eigensteifigkeit des
Mantels, der an seinen oberen und unteren Seitenkanten zur Aussteifung in bekannter Weise eingerollt, abgekantet
oder umgebogen ist, ausreichende Angriffsmöglichkeiten bietet. Der Komposter wird unmittelbar auf den
Boden gestellt. Ein unterer Rost, wie er vielfach vorgeschlagen wurde, ist weder erforderlich noch wird
er für die Kompostierung fördernd erachtet. Die Seitenteile sind, sofern nicht mehrere einstückig durch
Abkantung miteinander verbunden sind, fest, beispielsweise durch Winkel oder Winkelprofile und Verschraubung
miteinander verbunden. Diese Verbindung ist deswegen zweckmäßig, weil sie grundsätzlich lösbar ist
und der Komposter dadurch für den Transport voripCThar kt Trotz der oben und unten umlaufenden
Wulste kann er sehr flach zusammengelegt werden und in handlichen Paketen zum Versand kommen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Ausführungsform mit rechteckigem Querschnitt und aus
vier fest miteinander verbundenen Seitenteilen bestehendem Blechmantel vorgesehen, daß die obere
öffnung des Blechmanteis mit einem waagerecht verschieblichen Deckel verschlossen ist, dessen zwei
einander gegenüberliegende Ränder mit den entsprechenden oberen Rändern der Seitenteile zu einer,
insbesondere losen. Gleitführung ineinandergreifen. Hierdurch ist ein bequemer Verschluß der oberen
öffnung des Komposters, wie er vielfach für erforderlich eiachtet wird, möglich, die gegenüber einem
Klappdeckel den Vorzug hat, daß auf ihm Gegenstände oder auch Reste abgelegt und dann, nach Öffnen eines
Spaltes, d. h. durch teilweise seitliches Verschieben, in den Komposter abgeworfen werden L onnen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die obere Öffnung des
Blechmantels von einem Stab quer überspannt ist. der
an den beiden Enden mit dem Mantel fest \ erblinden ist.
Dieser kann als Traghandhabe verwendet werden, dient der weiteren Aussteifung des oberen Randes und kann.
wenn gemäß einer speziellen Ausbildung der Stab quer
zur Verschieberichtung des Deckels ausgelichtet ist und dessen Unterseite einen geringen \bstand von der
Deckeloberseitc hat. insbesondere dann, wenn er als Winkel- oder U-Profil ausgebildet ist. als Abstreifer
dienen. Der Schiebedeckel kann nämlich auch als Arbeitstisch dienen. Auf der einen Seite. /. B. rechts ν mn
Stah bzw. Querwinkel kann geputztes Gemüse au! euer
Unterlage abgelegt werden, wahrend auf der linken Seite der beim Putzen anfallende Abfall /ti liegen
kommt. Wenn man den Schiebedeckel nach rechts wegzieht, streift der Winkel alle Abfälle vom Schiebedeckel
ab. die dann in den Komposter hineinlallen. Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung an dem Stab
ein verlängerter Hebel schwenkbar ausgelenki ist. ;>n
dem ein auswechselbares Messer befestigt ist. das mit
dem Stab nach Art einer Blechschlaghebelschere zusammenwirkt, kann man große Abfälle leicht
zerkleinern. Ist das Messer, was zweckmäßig ist. beidseitig benutzbar und auf der einen Seite glatt und
auf der anderen Seile gezahnt, so lassen sieh, wenn der
Schiebedeckel zurückgeschoben und der Komposter somit geöffnet ist. mit dem dann funktionslähigen
Messer auch Winterkohlstrünke, Sonnenblumenstengel od. dgl. größere und sperrige Abfall teile einfach mit dem
Messer in kurze Stücke schlagen. Stück tür Stück fällt dann zerkleinert in den Komposter.
Line weitere Ausgestaltung des Komposters sieht vor. da 'λ der Blechmanie! auf seiner Innenseite mit einer
blauen Beschichtung verschen ist. Dies hat den Voneil,
daß das Ansetzen von Fliegen u. dgl. gegenüber in anderer Farbe gehaltenen Innenwänden erheblich
verringert ist.
Wenn der Komposter zur Ganze gefüllt ist, soll das
Füllgut leicht zusammengedrückt werden. Durch leichtes Drehen kann man die konischen Belüftungsrohr,
die ebenfalls mit Bohrungen versehen sind, um eine bessere Luftzufuhr in den Kompostsilo /u ermöglichen,
nach außen wegziehen. Danach kann der Komposter ohne Schwierigkeiten, weil er konisch ist, nach oben
gezogen werden. Man kann ihn an den Wulsten, die vierseitig angebracht sind, mühelos und gefahrlos
anfassen. Man zieht ihn soweit hoch, bis die großen Bohrungen in den Seitenwänden über der Oberflächt
des Kompostgutes sind. Dann werden die Lüftungsroh-
re wieder in die Seitenwände eingesteckt, so daß er sich nicht mehr nach unten absetzen kann, da er mit den
Belüftungsrohren auf dem Komposthaufen aufsitzt. Auf diese Weise läßt sich der Komposthaufen ständig,
beispielsweise um etwa 50%, erhöhen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, die einen
Komposter in Schrägperspektive zeigt.
Der Komposter 1 besteht aus einem senkrecht über einer quadratischen Grundfläche angeordneten Blechmantel
2 aus vier Seitenteilen 3, die mit Belüftungslöchern 4 versehen sind. Die Seitenteile 3 haben
trapezförmige, sich nach oben hin verjüngende Form und sind jeweils am einen Seitenrand abgekantet, um
mittels Schrauben 5 mit dem benachbarten Seitenteil verschraubt werden zu können. Hierdurch ist ein
Transport im zusammengelegten Zustand möglich. Auch am Unter- und Oberrand sind die Seitenteile
jeweils nach außen abgekantet und umgebördelt, um eine Versteifung zu erzielen. Die nach außen erfolgte
Umbördelung 6 am oberen Rand der Seitenteile 3 ist derart ausgebildet, daß ein entsprechend nach unten
umgebördelter Deckel 7 für das Verschließen der oberen öffnung des nach oben hin leicht konischen
Komposters 1 drüberweggcschoben werden kann, um so verschieblich mit dem Komposter verbunden zu sein.
Die zwei einander gegenüberliegenden Ränder 8 des waagerecht verschiebüchen Deckels 7 bilden also mit
den oberen Rändern 6 eine Gleitführung. Die obere quadratische Öffnung 9 des Komposters 1 ist ferner
etwa mittig von einem Querslab io überspannt, der als Winkclprofil ausgebildet ist und die oberen Ränder 6 so
weit überragt, daß der Deckel 7 mit geringem Abstand drunter weggeschoben werden kann. Der Winkel-Stab
10 ist daher so weit verlängert, daß er mit Abstand von den Rändern 6 mittels Abkantungen nach unten jeweils
mit dem Seitenteil 2 durch eine Schraube 11 verbindbar
ist. Die beiden anderen Seitenteile 3 haben etwa mittig waagerecht nebeneinander jeweils zwei Öffnungen,
durch die ein längeres leicht konisches Belüftungsrohr 12 eingesteckt ist. das ebenfalls Belüftungsöffnungen 13
aufweist. Die Öffnungen in den Seitenteilen 3 für die Belüftungsrohre 12 sind zweckmäßig nach außen
ausgeformt bzw. gebördelt, um einen guten Sitz und ein leichtes Herausnehmen der Belüftungsrohre 12 zu
gewährleisten. Die Rohre 12 stehen über den Blechmantcl 2 etwa eine Hand breit vor. Da der dargestellte
Komposter eine untere Kantenlängc von etwa 1 in hat,
sind die Belüftungsrohre 12 etwa 1,20 m lang.
Bei der angedeuteten Ausgestaltung des Abstreifbügels
oder Querstabs 10 ist an diesem ein verlängerter Hebel 14 schwenkbar angeschraubt, an dem ein
auswechselbares Messer 16 befestigt ist. das auf der einen Seite glatt und auf der anderen Seite gezahnt sein
kann. Mit ihm lassen sich gröbere Abfälle vor dem Einwurf in den Komposter wie mit einer Hebelblechschere
oder Schlagschere zerkleinern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle bestehend aus einem senkrecht über einer Grundfläehe angeordneten, mit Belüftungsöffnungen versehenen, in gefülltem Zustand hochziehbaren Blechmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechmantel (2) sich nach oben leicht konisch verjüngt und von wenigstens zwei Belüftungsrohren
(12) in gleicher Höhe parallel zur Grundfläche quer durchdrungen ist, die aus dem Mantel nach außen
herausziehbar sind.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsroh· e (12) beidseitig
über den Blechmantel (2) etwa eine Hand breit
vorstehen.
3. Komposter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsrohre (12) leicht
konisch ausgebildet sind.
4. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit rechteckigem Querschnitt und aus vier fest
miteinander verbundenen Seitenteilen bestehendem Blechmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Öffnung (9) des Blechmantels (2) mit einem waagerecht verschieblichen Deckel (7) verschlossen
ist, dessen zwei einander gegenüberliegende Ränder (8) mit den entsprechenden oberen Rändern (6) der
Seitenteile (3) zu einer Gleitführung ineinandergreifen.
5. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (9)
des Blechmantels (2) von einem quer zur Verschieberichtung des Deckels (7) ausgerichteten Stab (10)
quer überspannt ist, der an den beiden Enden mit dem Mantel (2) fest verbunden ist und dessen
Unterseite einen geringen Abstand von der Deckeloberseite hat.
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (2)
auf seiner Innenseite mit einer blauen Beschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424688 DE2424688C3 (de) | 1974-05-21 | Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424688 DE2424688C3 (de) | 1974-05-21 | Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424688A1 DE2424688A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424688B2 true DE2424688B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2424688C3 DE2424688C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240606A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Gartenkomposter aus drahtgittern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240606A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Gartenkomposter aus drahtgittern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424688A1 (de) | 1975-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |