DE8803613U1 - Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl. - Google Patents
Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/191—Component parts; Accessories
- F24B1/192—Doors; Screens; Fuel guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
"SCHAKO" Metallwarenfabrik
Zweigniederlassung Kolbingen
7201 Kolbingen bei TuttlIngen
7201 Kolbingen bei TuttlIngen
Einsatzelement in eine öffnung eines Kachelofens,
offenen Kamins od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Einsatze leinen t in eine Öffnung
eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl. bestehend aus einem eine öffnung umschließenden Einbaurahmen,
wobei diese öffnung von einer Vortür und/oder einem Gitter mit in einem Rahmen angeordneten Ornamenten,
Verzierungen, Lamellen od. dgl. überdeckt ist.
Ein Kachelofen bzw. ein offener Kamin weist in der Regel öffnungen auf, aus welchen die erwärmte Luft
ausströmen kann bzw. durch we1ehe tuft ia das Innere
des Kachelofens bzw. des offenen Kamines angesaugt wird. Um diese üblicherweise unschönen Öffnungen zu
überdecken, werden Kachelofengitter bzw. Vortüren verwendet.
— 2 —
Kachelofengitter bestehen in der Regel aus in einem Rahmen angeordneten feststehenden oder bewegbaren
Lamellen, während Vortüren mit ornamentartigen Verzierungen besetzt sind. Insbesondere bei rustikalen
Kachelofen werden die nicht besonders attraktiven Kachelofengitter noch zusätzlich durch die oben
genannten Vortüren überdeckt.
In der Regel sind diese Vortüren fest mit den Kachelofengittern verbunden-, so daß ein Austauschen nicht
möglich ist. Auch die Verbindung von Gitter mit dem Einbaurahmen erfolgt über randseitige Verschraubungen.
Für die Gitter ist auch die Möglichkeit vorgesehen, daß entsprechende Federn vom Gitterrand abragen und mit
Rastnasen in dem Einbaurahmen zusammenwirken. Zum Einsetzen dieser Gitter müssen aber diese Einbaurahmen die
entsprechenden Rastnasen aufweisen, was bei älteren Einbaurahmen in der Regel nicht der Fall ist. Zudem
verteuert die zusätzliche Einformung einer Rastnase den Einbaurahmen.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Einsatzelement der oben genannten Art zu entwickeln, bei dem
es ohne Schwierigkeiten möglich ist, entsprechende Gitter und Vortüren bei Kachelofen bzw. offenen Kaminen
auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe fuhrt, daß der Rahmen leicht
lösbar mit dem Einbaurahmen verbünden ist.
Im wesentlich ist daran gedacht, daß Gitter bzw. Vortüren älterer Bauart ausgetauscht werden, bei denen
die Ausformung einer Rastnase od. dgl. im vorhandenen
Einbaurahmen fehlt.
— 3 __
ErMndungsgemäß kann hier eine neue Vortür bzw. ein
n<jues Gitter eingesetzt werden, von dessen Rahmen ein
rederatreifen abragt, die öffnung in dem Einbaurahmen
durchgreift und sich gegen die innere Randkante des Einbaurahmens vorgespannt abstützt. Diese Federstreifen
haben nicht nur den Vorzug, daß sie durch ihre Länge •inen erheblichen Federweg besitzen, sondern sie können
auch verlängert oder verkürzt werden. Hierdurch ist es möglich, Paßungenauigkeiten zwischen dem alten Einbaurahmen
und dem neuen Rahmen der Vortür bzw. des Gitters in einem weiten Bereich auszugleichen. Bei einer
Differenz bis zu 15 mm besteht über keine Schwierigkeit, eine neue Vortür in einen alten Einbaurahmen
•inzusetzen.
Die Handhabung dieses Rahmens mit dem Federstreifen ist •o einfach, daß zum Einsetzen kein Fachmann notwendig
1st.
Je nach Größe des Rahmens und auch je nach Größe der öffnung des Einbaurahmens wird es sich als ratsam
•rweisevj, mehrere Federstreifen am Rahmen vorzusehen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen auf einem Einsatz aufsitzt,
welcher einen Einschubteil besitzt. Zum Ersetzen einer alten Vortür bzw. eines alten Gitters wird dieser
Binschubteil in die öffnung des Einbaurahmens eingesehenen
und döfft über entsprechende Befestigungselemente
mit dem Einbaurahmen verbunden. Als Befestigungselemente dienen in der Regel einfache Schrauben.
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— 4 —
Damit der aiue Einbaurahmen gänzlich verschwindet, ist
auch daran gedaeht, daß von dem Einsehubteii ein Blendrahmen
abkragt, von dem dann von außen her der eigentliche Rahmen für die Vortür bzw. das Gitter anschlägt.
Durch diese Erfindung ist es auf einfachem Wege möglich, in einer Austauschakten alle früher
eingebauten Gitter und Vortüren auszutauschen und somit einem Kachelofen bzw. einem offenen Kamin ein neues
Image zu geben. Gerade durch die Lösung mit dem Federetreifen
ist es ferner auch möglich, nicht nur neue Gitter bzw. Vortüren in eigene Einbaurahmen einzusetzen,
sondern auch die Einbaurahmen des Wettbewerbs durch entsprechende eigene Gitter b2w. Vortüren neu zu
bestücken.
Der Rahmen ist im übrigen so konzipiert, daß hier je nach Wunsch verschiedene Ornamente bzw. Verzierungen
eingesetzt werden können. Dadurch wird erreicht, daß eine rationale Fertigung von solchen Rustik-Artikeln
möglich ist, welche bisher doch nur mehr oder weniger als Sonderanfertigungen in Einzelstückzahlen gefertigt
werden konnten.
-_ 5 —
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreioung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht verschiedener Vortüren für Kachelofengitter bzw. Ventilationstüren;
Fig. 2 einen vergr&fiert dargestellten Querschnitt
durch eine Kachelofenwand mit Einbaurahmen und entsprechender Vortür;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vortür, eingesetzt in einen Einbaurahmen;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ausschnittes gemäß Fig. 2.
Offene Kamine oder Kachelöfen, von denen in Fig. 2 bis
Fig. 4 lediglich ein Ausschnitt aus einer entsprechenden Wand 1 gezeigt ist, besitzen öffnungen, aus
welchen Warmluft herausströmen kann bzw. durch welche Außenluft in ua« Ofeninnere bzw. in beispielsweise den
Feuerraum von offenen Kaminen eingeleitet werden kann. Diese Offnungen 2 sind in der Regel nach außen hin mit
einem Kachelofengitter überdeckt, welches beispielsweise
au· feststehenden Oltterlamellen oder verstellbaren Lamellen bestehen kann.
Ditit Kachel ©fengmer 3 können, wie in Pig. I angedeutet,
telbet die Sichtfläche bilden oder nochmale von einer meist rustikal geformten Vortür 4 überdeckt sein.
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ooUob.L &ogr;
Diese Vortür 4 besitzt dann eine rustikale Ornamentierung und auch entsprechende Scharniere 5 sowie
Öffnungsgriffe 6. Einige Formen von rustikalen Vortüren sind in Fig. 1 angedeutet. Hierin soll sich jedoch der
Formenschatz keineswegs erschöpfen.
In den Figuren 2 bis 4 sind nun verschiedene, insbesondere
nachträgliche Einbaumöglichkeiten von Vortüren
4 dargestellt. Jede Vortür 4 bzw. ein entsprechendes Kachelofengitter 3 besteht im wesentlichen aus einem
Rahmen 7, welcher eine Ausnehmung 8 umfängt, in die das entsprechende Vortürenornament bzw. Lamellen des
Gitters eingesetzt sind. Der Rahmen 7 übergreift die Öffnung 2.
In die Öffnung 2 ist ferner ein Einbaurahmen 9 eingesetzt. Dieser Einbaurahmen 9 besitzt einen inneren
Randkragen 10 und einen äußeren Randkragen 11. Zwischen dem inneren Randkragen 10 und dem äußeren Randkragen 11
wird die Wand 1 des Kachelofens bzw. des offenen Kamins aufgenommen. Auf diese Weise sitzt der Einbaurahmen 9
fest in der Öffnung 2.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Einbaurahmens 9 dargestellt, bei welchem in die lichte Weite
der von dem Einbaurahmen 9 gebildeten öffnung 12 eine Rastnase 13 einragt. Diese Rattnase 13 wird durch eine
entsprechende rillenförmige Einformung in das Blech des
Einbaurahmens 9 gebildet. Mit der Rastnase 13 wirkt
eine Feder 14 zusammen, welche mit dem Rahmen 7 verbunden ist. Die Verbindung kann durch beispielsweise
ein direktes Anlöten der Feder 14 an di« Innenfläche
des Rahmens 7 geschehen.
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— 7 —
Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist jedoch noch zwischen die Feder 14 und den Rahmen 7 ein Streifen 15
eingeschaltet. Ferner sitzt der entsprechende von der Feder 14 mit dem Rahmen 7 zu verbindende Schenkel 16
zwischen dem Streifen 15 und einem Gegenstreifen 17.
Der äußere Randkragen 11 ist in dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 relativ weit nach oben gezogen, so daß der Rahmen 7 beim Einbauen der Vortür 4 gegen diesen
äußeren Randkragen 11 .anschlägt.
Vor allem beim Ersetzen von Vortüren 4 in ältere Einbaurahmen findet sich jedoch keine entsprechende
Rastnase 13, sondern die Einbaurahmen 9a sind so ausgebildet,
wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind. Eiiie rlllenformige Einformung zur Ausprägung der
Rastnase 13 f^hlt, ferner sind innerer Randkragen 10
und äußerer Randkragen 11a gleich lang ausgebildet. Zum Austauschen von entsprechenden Vortüren ist hier in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit dem Rahmen 7 ein Federstreifen 18 verbunden, welcher die gesamte öffnung
12 in dem Einbaurahmen 9a durchgreift und sich gegen
die innere Randkante 19 dieses Einbaurahmens 9a abstützt sowie gegen diese innere Randkante 19 vorgespannt
ist. Erfindungsgemäß können diese Federn, von denen mehrere an dem Rahmen 7 vorgesehen sind, um bis
zu 10 mm nach außen oder nach innen gedrückt werden. Dadurch können Paßungenauigkeiten von alten Einbaurahmen
in einem Differenzbereich von 0 bis 15 mm ausgeglichen
werden.
Die Befestigung des Federstreifans 18 an dem Rahmen 7
erfolgt ähnlich wie in Fig. 2 über einen Streifen 15 und einen Gegenstreifen 17.
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— 8 —
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Rahmen 7 fest mit einem Einsatz 20 gekoppelt. Dieser
Einsatz 20 wird mit einem Einschubteil 21 in den alten Einbaurahmen 9a eingeschoben und über entsprechende
Befestigungselemente 22, insbesondere Schrauben, festgelegt» Diese Befestigungselemente 22 sind in Fig. 4
nur schematisch angedeutet und durchdringen dan Einschubteil 21, den Einbaurahmen 9a und sitzen in der
Hand 1.
Von dem Einschubteil 21 kragt nach außen einen Blendrahmen 23 ab, welcher den entsprechenden äußeren
Randkragen 11a des alten Einbaurahmens 9a übergreift und an welchem von außen her der Rahmen 7 anschlägt.
' BtAOPBAN PATBNTATTORNBY
Akt«n*«ich«nt &bgr; 203.43/87
Datum* 25.12.1987
| POSIT] | Wand | [OWSAAHLiNLlSTE | |
| 1 | öffnungen | 34 | |
| 2 | Kachelofencfitter | 35 | |
| 3 | Vortiir | 36 | |
| 4 | Scharniere | 37 | |
| 5 | Öffnungegriff | 38 | |
| 6 | Rahmen | 39 | |
| 7 | Ausnehmung | 40 | |
| 8 | Einbaurahmen | 41" | |
| 9 | innerer Randkragen | 42 | |
| 10 | äußerer Randkragen | 43 | |
| 11 | öffnung | 44 | |
| 12 | Rastnase | 45 | |
| 13 | Feder | 46 | |
| 14 | Streifen | 47 | |
| 15 | Schenkel | 48 | |
| 16 | Gegenstreifen | 49 | |
| 17 | Federstreifen | 50 | |
| 18 | innere Randkante | 51 | |
| 19 | Einsatz | 52 | |
| 20 | Einschubteil | S3 | |
| 21 | Befestigungselement | 54 | |
| 22 | Blendrahmen | 55 | |
| 23 | 56 | ||
| 24 | 57 | ||
| 25 | 58 | ||
| ti | 5§ | ||
| 27 | 60 | ||
| 28 | 61 | ||
| 29 | 62 | ||
| 30 | 63 | ||
| 31 | 64 | ||
| 32 | 65 | ||
| 33 | 66 | ||
Claims (6)
1. Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens,
offenen Kamins od. dgl. bestehend aus einem eine öffnung umschließenden Einbaurahmen, wobei diese
Öffnung von einer Vortür und/oder einem Gitter mit in einem Rahmen angeordneten Ornamenten, Verzierungen,
Lamellen od. dgl. überdeckt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (7) leicht losbar mit dem Einbaurahmen
(9a) verbunden ist.
2. Einsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rahmen (7) ein Federstreifen (18)
abragt, die Öffnung (12) durchgreift und sich gegen die innere Randkante (19) des Einbaurahmens (9a)
vorgespannt abstutzt.
3. Einsatzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federstreifen (18) am Rahmen (7)
angeordnet sind.
4. Einsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) auf einem Einsatz (20) aufsitzt,
welcher einen Einschubteil (21) zum Einschieben in die öffnung (12) besitzt.
5. Einsatzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gebrauchslage Einschubteil (21) und Einbaurahmen (9a) über Befestigungselemente (22) miteinander
verbunden sind.
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— 2 —
6. Einsatzelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Einschubteil (21) ein Blendrahmen
(23) abkragt, an den von außen her der Rahmen (7) anschlägt.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803613U DE8803613U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803613U DE8803613U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803613U1 true DE8803613U1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6821961
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803613U Expired DE8803613U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Einsatzelement in eine Öffnung eines Kachelofens, offenen Kamins od. dgl. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803613U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO1993019329A1 (de) * | 1992-03-16 | 1993-09-30 | Othmar Neumann | Abschlussorgan für in einer wand vorgesehene öffnungen |
| DE4336804A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-04 | Schako Metallwarenfabrik | Gitter |
-
1988
- 1988-03-17 DE DE8803613U patent/DE8803613U1/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO1993019329A1 (de) * | 1992-03-16 | 1993-09-30 | Othmar Neumann | Abschlussorgan für in einer wand vorgesehene öffnungen |
| DE4336804A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-04 | Schako Metallwarenfabrik | Gitter |
| WO1995012096A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-04 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Gitter |
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