DE3201167C2 - Küchenschrankzeile mit integriertem Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine o.dgl. - Google Patents

Küchenschrankzeile mit integriertem Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine o.dgl.

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DE3201167C2
DE3201167C2 DE19823201167 DE3201167A DE3201167C2 DE 3201167 C2 DE3201167 C2 DE 3201167C2 DE 19823201167 DE19823201167 DE 19823201167 DE 3201167 A DE3201167 A DE 3201167A DE 3201167 C2 DE3201167 C2 DE 3201167C2
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Reinhard 4800 Bielefeld Rohde
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Bei einer Küchenschrankzeile mit integriertem Haushaltgerät ist eine die Sockelhöhe der Schrankzeile markierende untere Abschlußleiste als spaltfreier Sichtabschluß vorgesehen, die im Bereich des Sockelrücksprungs befestigt und an der Einbauöffnung für das Haushaltgerät als abnehmbares Leistenteilstück ausgebildet ist. Hierdurch kann das Haushaltgerät zu Wartungszwecken od.dgl. problemlos bewegt werden. Durch die spaltfreie Aneinanderfügung der Abschlußleiste mit dem abnehmbaren Leistenteilstück ergibt sich für den Betrachter ferner der Eindruck eines durchgehenden, einstückigen unteren Abschlusses von Klappen und Türen der Küchenschrankzeile.

Description

32 Ol 167
chcn das öffnen der Gerätetür bzw. das Bewegen des Haushaltgerätes zu Wartungszwecken od. dgL nicht gehindert ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausfülifungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Küchenschrankzeile mit integriertem Haushaltgerät in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 eine Srhnittdarsteliung der Küchenschrankzeile nach der Linie 11-11,
F i g. J eine Schnittdarstellung der Küchenschrankzeile nach der Linie lll-lll,
F i g. 4 eine Abschlußleiste mit einem Leistenteilstück in perspektivischer Ansicht,
F i g. 5 die Abschlußleiste mit dem Leistenteilstück in der Draufsicht,
F i g. 6 die Abschlußleisic mit dem Leistenleilstück in der Ansicht von unten.
Die F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine an sich bekannte Küchenschrankzeile 1 einer Anbauküche mit eingebautem Haushaltgerät 2. das z. B. eine Geschirrspülmaschine sein kann. Das Haushaltgerät 2 ist integrierfähig ausgebildet und flächenbündig mit seiner Frontseite 3 in die mehrere Anbauschränke 4 aufweisende Küchenschrankzeile 1 eingegliedert. Der Sockelrücksprung 5 ist über die gesamte Länge der Küchenschrankzeile 1 gleichbleibend tief. Dies wird erreicht durch längengleiche Frontplattenelemente 6 für Türen bzw. Klappen der Anbauschränke 4 und für das Haushaltgeräi (2a). Ebenfalls ist die Sockelhöhe H einheitlich.
Mit 7 ist eine unterhalb der Klappen und Türen und mit Abstand zu diesen entlang der Außenfrontunterkanle der Küchenschrankzeile I und beispielsweise frontbündig mit dieser verlaufende Abschlußleiste bezeichnet, die an der Einbauöffnung für das Haushaltgerät 2 als abnehmbares, frontseitig gleiche Profilhöhe aufweisendes Leistenteilstück 8 ausgebildet ist. Die einen durchgehenden Sockelhöhenabschluß markierende Abschlußleiste 7 ist im Bereich des Sockelrücksprungs 5 befestigt und ist endseitig gegebenenfalls mit zusätzlichen Leisieneckstücken 9 kombiniert, falls die Höhe des Sockels der Küchenschrankzeile 1 auch an sichtbaren Korpusseiten markiert werden soll.
Die Befestigung der Abschlußleiste 7 und der gegebenenfalls vorhandenen Leisteneckstücke 9 erfolgt nach dem Aufstellen und Ausrichten der Küchenschrankzeile 1. Hierzu wird die gegebenenfalls zuvor auf passende Lange geschnittene Abschlußleiste 7 vorzugsweise mit den für den Betrachter im Sockelrücksprung 5 verdeckten Bodenteilen der Anbauschränke 4 (Fig.2) verschraubt. Zweckmäßiger Weise erfolgt das Anschrauben der Abschlußleiste 7 jeweils vom Innern eines Anbauschrankcs 4 aus, wofür dieser vorbereitete Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 10 aufweist.
Das abnehmbare und spultfrei in die an der Einbauöffnung unterbrochene Abschlußleiste 7 einzufügende I .eistenteilstück 8 hingegen ist nur an der Abschlußleiste 7 bzw. an der Abschlußleistc 7 und einem Leisteneckstück 9 der Abschlußleiste 7 bei z. B. endseilig der Küchenschrankzeile 1 integriertem Haushaltgerät 2 befestig. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise formschlüssig.
Zur lösbaren Halterung des Leistenteiistücks 8 sind jeweils endseitig und für den Betrachter von außen her nicht sichtbar in einer Hinterschneidung 11 der Abschlußleiste 7 (F i g. 2 und 4 bis 6) laschenförmige nach hinten geöffnete Aufnahmen 12 angeordnet, in die nach Art einer Nut/Federverbindung entsprechend zugeordnete Zungen 13. Zapfen oder dgl. an den Endseiten des Leistenteilstücks 8 beim Einfügen desselben eingreifen.
to Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird das Leistenteilstück 8 dabei von hinten her (siehe Pfeil F) in die Abschlußleiste 7 eingefügt, wobei eine durch die Profilgebung der Abschlußleiste 7 vor der Hinterschneidung 11 vorgegebene Kante 14 als Anis schlag für die Zunge 13, Zapfen od. dgl. des Leistenteiistücks 8 dient Als Lagesicherung für das Leistenteilstück 8 kann noch ein zusätzlicher Sperriegel od. dgl. vorgesehen sein, bzw. die lösbare und gesicherte Verbindung kann auch nur durch einen Sperriegel realisiert
werden. Selbstverständlich könnte das Einfügen des Leistenteilstücks 8 in einer anderen Ausführungsvariante auch von vorn her erfolgen.
Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine integrierfähige Geschirrspülmaschine als Haushaltgerät 2 in die Küchenschrankzeile 1 eingefügt, dessen Gerätetür beim öffnen bzw. dessen vorgesetztes Frontplattenelement 6 in den Sockelrücksprung 5 eintaucht.
Um ein Auftreffen der Unterkante 15 des Frontplattenelements 6 beim öffnen der Gerätetür mit dem Leistenteilstück 8 zu vermeiden (F i g. 3), weist das Leistenteilstück 8 oberseitig eine das Einschwenken des Frontplattenelements 6 berücksichtigende Profilgebung auf, die durch eine hintere sich über die Länge des Leistenteilstücks 8 erstreckende Ausnehmung, durch einen Absatz oder durch eine Hinterschneidung 16 verwirklicht ist.
Diese Besonderheit der Profilgebung ist bei geschlossener Gerätetür verdeckt und somit von außen her nicht sichtbar. Für den Betrachter ergibt sich insgesamt der Eindruck eines durchgehenden einstückigen Abschlusses der Klappen und Türen. Als Material für diesen die Sockelhöhe markierenden Abschluß können Profilleisten aus Holz, Metall oder Kunststoff verwendet werden, die sowohl als Fertigteile in passenden Längen oder als nachträglich durch Ablängen passend zu schneidende Leisten ausgebildet sein können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 32 Ol 167
    ! 2
    schrauben (10) erfolgt
    Patentansprüche: H- Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10,
    1 Küchenschrankzeile einer Anbauküche mit in- dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußieiste (7) tegriertem Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschi- 5 und das Leistenteilstück (8) aJs Fertigteile nut pasne od. dgL, und mehreren Anbauschränken mit ge- senden Längen oder als nachträglich durch Ab angenüber der Außenfront der Küchenschrankzeile gen passend zu schneidende Leisten ausgebildet zurückversetztem Sockel unid einer die Sockelhöhe sind, begrenzenden Leiste jeweils als unterer Sichtab schluß der Türen der Schrankzeile, gekenn- io
    , zeichnet durch eine unterhalb der Türen entlang der Außenfront der Küchenschrankzeile ver- . laufende Abschlußleiste (7), die im Bereich des Sok- Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Kuchenkelrücksprungs (5) befestigt und an der Einbauöff- schrankzeile einer Anbauküche mit integriertem Hausnung für das Haushaltgerät (2) als abnehmbares Lei- 15 haltgerät, wie Geschirrspülmaschine od. dgl. und mehrestenteiistück (8) mit einem das Einschwenken der ren Anbauschränken mit gegenüber der Außenfront der Gerätetür in den Sockelrücksprung (5) berücksichti- Küchenschrankzeile zurückversetztem Sockel und eigenden Profil ausgebildet ist ner die Sockelhöhe begrenzenden Leiste jeweils als un-
    Z Küchenschrankzeile nach Anspruch 1, dadurch terer Sichtabschluß der Türen der Schrankzeile, gekennzeichnet, daß das Leistenteilstück (8) an der M In solchen allgemein bekannten Küchenschrankzeilen Abschlußleiste (7) befestigt ist sind die neuerdings eingesetzten Haushaltgeräte inte-
    3 Küchenschrankzeile nach den Ansprüchen 1 grierfähig und lassen sich im frontseitigen Aussehen den und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistenteil- angrenzenden Küchenschränken anpassen, wobei eine stück (8) an der Abschlußleiste (7) und einem Lei- weitgehende Spaltfreiheit der Gerätefrontseite erreichsteneckstück (9) befestigt ist 25 bar und sine einheitliche höhenmäßige Begrenzung des
    4 Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach Sockelrücksprungs bei Schränken und Gerät sowie eine einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, da- einheitliche Linienführung erzielbar ist. Hierau wird die durch gekennzeichnet, daß das Leistenteilstück (8) Innentür des Gerätes mit einer Vorsatzplatte verkleidet, formschlüssig lösbar mit der Abschlußleiste (7) in die in Material und Aussehen der Türen der Kuchen-Verbindung steht 30 schränke entspricht. Durch eine getrennte Lagerung
    5 Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach von Innentür und Vorsatzplatte wird die beim Bewegen einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, da- der Gerätetür auftretende Relativbewegung mittels eidurch gekennzeichnet, daß die lösbare Halterung ner Gleitführung aufgenommen, so daß der bodenseitides Leistenteilstückes (8) nach Art einer Nut/Feder- ge Abschnitt der Vorsatztür in den vom Sockelruckverbindung ausgebildet ist. 35 sprung begrenzten Raum behinderungsfrei einschwen-
    6 Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach ken kann. Für evtl. Wartungsarbeiten od. dgl. läßt sich einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, da- das Gerät aus der durch die benachbarten Unterscnrandurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Lei- ke und die gemeinsame Arbeitsplatte gebildete Einbaustenteilstückes(8)ineinerHinterschneidungderAb- nische leicht herausziehen. ... schlußleiste (7) laschenförmige nach hinten geöffne- 40 Zur Erzielung optisch ansprechender Küchenmobelte Aufnahmen (12) für entsprechend zugeordnete fronten mit Betonung einer einheitlichen Linienführung, Zungen (13), Zapfen od. dgl. an den Endseiten des insbesondere im Sockelbereich, ist es bekannt, die Klap-Leistenteilstückes (8) angeordnet sind. pen und Türen der Anbauschränke und der in die Ku-
    7 Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach chenschrankzeile integrierten Haushaltgerate untereinem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, da- 45 randseitig mit Abschlußleisten zu versehen, die im farbdurch gekennzeichnet, daß das Leistenteilstück (8) liehen Kontrast zur übrigen Möbelfront stehen. Die Abdurch einen Sperriegel od. dgl. lagegesichert mit der schlußleisten können hierbei aus Holz, Kunststoff oder Abschlußleiste (7) verbunden ist. Metall bestehen und sind in der Regel unlösbar mit den
    8. Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach Frontplatten z. B. durch Kleben verbunden, wobei zu-
    einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, da- 50 sätzlich zwischen Leisten und Platten noch ein Form-
    durch gekennzeichnet, daß das Leistenteilstück (8) schluß besteht.
    oberseitig eine sich über die gesamte Länge erstrek- Ein solches Herstellungsverfahren ist jedoch zeitraukende Ausnehmung in Form eines Absatzes oder bend und kostenintensiv. Da ferner die Formgebung einer Hinterschneidung (16) zum behinderungsfrei- und die den Kontrast zur Frontplatte vorgebende Farben Einschwenken der Gerätetürfrontplatte des 55 gestaltung der Abschlußleiste bei einem Kuchenmobel-Haushaltgerätes (2) in den Sockelrücksprung (5) auf- programm zumeist vorgegeben ist, können Kundenwejst wünsche hinsichtlich Profil und Farbe der Abschlußlei-
    9 Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und nach sten oftmals nicht oder nur gegen erheblichen Aufpreis
    einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, da- berücksichtigt werden. Weiterhin vermitteln die die
    durch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (7) eo Sockelhöhe betonenden einzelnen Abschlußakten der
    und die Leistenendstücke (9) mit den Bodenteilen einheitlich auf gleiche Sockelhöhe begrenzten Türen bei
    der Anbauschränke (4) im Sockelrücksprung (5) ver- Schränken und Gerät durch die stets vorhandenen Zw.-
    bundensind schenräume zwischen den benachbarten einzelnen Tu-
    10. Küchenschrankzeile nach Anspruch 1 und ren nicht den Eindruck eines spaltfreien, geschlossenen
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, 65 Sichtabschlusses der Küchenfrontseite,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, untei Vcr-
    Abschlußleiste (7) jeweils vom Schrankinnern her meidung der angeführten Nachteile einen die Sockelho-
    über Aufnahmebohrungen für die Befestigungs- he markierenden Sichtabschluß zu schaffen, durch wcl-
DE19823201167 1982-01-16 1982-01-16 Küchenschrankzeile mit integriertem Haushaltgerät, wie Geschirrspülmaschine o.dgl. Expired DE3201167C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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