DE7908589U1 - Abdeckung fuer anreihbadmoebel - Google Patents

Abdeckung fuer anreihbadmoebel

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Description

A 3569 -' ' ■::.:·: ":26. März 1979
vo/poe
Burg - Möbel
Dieter Ruddie "
Am Donscheid 3
5948 Schmallenberg 2
Abdeckung für Anreihbadmöbel
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Anreihbadmöbel, die sich seitlich an einen Waschtisch, ein Waschbecken oder dgl. anschließen, wobei der Waschtisch, das Waschbecken oder dgl. seitlich in im Querschnitt etwa rechteckförmige Ansätze ausläuft.
Die Tendenz bei Badezimmereinrichtungen geht eindeutig in Richtung großer Waschtische und Waschbecken, die oben meistens in einen etwa quaderförmigen Block mit den eingelassenen Wasseraufnahmen auslaufen. Der Raum unterhalb dieses Blockes ist mit einem Schrank ausgefüllt. Seitlich des Waschtisches, des Waschbeckens oder dgl. können Unterschränke an der Wand befestigt werden, die die von dem Waschtisch, dem Waschbecken oder dgl. vorgegebene Front.vergrößern. Dabei schließen die Deckplatten der Unterschränke oder anderei Anreihbadmöbel bündig mit der Oberseite des Waschtisches, des Waschbeckens oder dgl. ab.
A 3569
Dieses Anreihsystem vermag nicht zu befriedigen, da die Oberseite der aneinandergereihten Möbel mit dem Waschtisch, dem Wascnbecken oder dgl. keine geschlossene und an den Waschtisch, das Waschbecken oder dgl. angepaßte |f Abdeckung bildet. !'
Man hat nun schon versucht, die aneinandergereihten Möbel :}i obi ii mit einer durchgehenden Abdeckplatte abzudecken, so wie es bei Kücheneinrichtungen praktiziert wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Abdeckplatten individuell je nach Ausbau der Badezimmereinrichtung hergestellt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für Anreihbadmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die universell für jeden Ausbau einer Badezimmereinrichtung einsetzbar ist und die speziell für den blockartigen Aufbau des Waschtisches, des Waschbeckens oder dgl. einen geschlossenen und daran angepaßten Abschluß ermöglicht.
20
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abdeckung als Porzellan-Hohlprofilkörper mit entsprechendem Querschnitt ausgebildet ist, dessen offene Seiten mittels Abdeckplatten mit umlaufendem und beidseitig vorstehendem Rand verschließbar sind.
Mit den Porzellan-Hohlprofilkörpern und den Abdeckplatten lassen sich beliebig lange Ausbauten von Badezimmereinrichtungen kompakt und geschlossen abdecken, wobei der Waschtisch, das Waschbecken oder dgl. bündig integriert ist und im wesentlichen den so gebildeten oberen Abschluß der Anreihbadmöbel bestimmt.
A 3569 .' I -· !3 - \
'] Pa die Anreihbadinöbel vorzugsweise Breiten aufweisen, die
; ganzzahligen Vielfachen einer Grundteilung entsprechen, ist
die Auslegung vorteilhafterweise so, daß die Porzellan-Hohlprofilkörper in vorgegebenen Längen, die ein ganzzahliges [j 5 Vielfaches einer Grundteilung begragen, hergestellt sind.
ti Die Abdeckung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung so
R ausgebildet, daß die obere vordere Kante des Porzellan-
' Hohlprofilkörpers mit einer Rundung versehen ist, während
j?j 10 die hintere obere Kante desselben als scharfe Kante aus-
f. läuft.
Die Anbringung der Porzellan-Hohlprofilkörper an den zugeordneten Anreihbadmöbeln erfolgt nach einer Ausgestaltung einfach so, daß die untere Wand des Porzellan-Hohlprofilkörpers mit Bohrungen für Befestigungsschrauben versehen ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Porzellan-Hohlprofilkörper mit einer Deckplatte des Anreihmöbels verbindbar ist.
20
Die Herstellung der Porzellan-Hohlprofilkörper wird dadurch erleichtert, daß die Wände des Porzellan-Hohlprofilkörpers gleich stark sind.
Eine fugenlose Abdeckung zwischen zwei Anreihbadmöbeln
wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Abdeckplatte mit dem Rand zwei Aufnahmen mit einem auf den Porzellan-Hohlprofilkörper abgestimmten Querschnitt bildet.
Die Abdeckplatte behindert dann das Arbeiten auf den aneinandergereihten Porzellan-Hohlprofilkörpern nicht, wenn die Auslegung so vorgenommen ist, daß der Rand auf der Außen-
A 3569 .:.. I - ·4.* -..·
seite konvex gewölbt ist und an den freien Enden in Kanten ausläuft.
Die Abdeckplatte besteht nach einer vorteilhaften Ausgestaltung aus elastischem Kunststoff, der mit Porzellan verklebbar ist. Damit läßt sich die Abdeckung zwischen zwei aneinandergereihten Porzellan-Hohlprofilkorpern eindeutig abdichten.
Am Ende einer so zusammengesetzten Abdeckung wird nach einer Weiterbildung dadurch ein sauberer Abschluß erreicht, daß in eine freie Aufnahme der Abdeckplatte ein Abschlußbrett überstehend eingesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht einen Unterschrank, der mit der erfindungsgemäßen Abdeckung versehen ist,
Figur 2 im Schnitt eine Abdeckplatte für die erfindungsgemäße Abdeckung,
Figur 3 einen ersten Ausschnitt aus einer BadeZimmereinrichtung mit Waschbecken, Handtuchhalter und Unterschrank und 30
Figur 4 einen zweiten Ausschnitt aus einer Badezimmereinrichtung mit Waschbecken und zwei aneinanderger eilten Unter schränken.
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Die Seitenansicht nach Figur 1 zeigt einen Unterschrank 30, der an der Wand befestigt wird. Die Befestigungs wird über an sich bekannte Haken und Aufhängeelemente vorgenommen. Der Unterschrank 20 reicht dabei nicht bis zum Boden. Zwisehen der Deckplatte 21 und der Bodenplatte 24 des Schrankkorpus ist eine Schublade 22 und ein Auszug 23 angeordnet. Auf der Deckplatte 21 des Unterschrankes 20 ist ein Porzellan-Hohlprofilkörper 10 befestigt. Die Befestigungs erfolgt mittels Befestigungsschrauben, die durch Bohrungen 17 in der unteren Wand 12 des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 eingeführt sind. Die Wände 11, 12, 13 und 14 des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 sind gleich stark,so daß die Herstellung vereinfacht ist. Die vordere obere Kante des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 ist mit der Rundung 15 versehen, während die hintere obere Kante 16 scharfkantig ausgebildet ist, um zur Wand keine Schmutzfängernut zu erhalten.
Der Querschnitt des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 ist an die im Querschnitt etwa rechteckförmigen seitlichen Ansätze 26 eines Waschbeckens 25, eines Waschtisches oder dgl. angepaßt, um so einen kompakten blockartigen oberen Abschluß über alle aneinanderaereihten Möbel zu erhalten, wie die Ausführungsbeispiele nach Figur 3 und 4 zeigen.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 reiht sich an den rechten Ansatz 26 des Waschbeckens 25 ein Handtuchhalter. Dieser Handtuchhalter mit den ausziehbaren Aufhängestangen nimmt in dem Kasten 28 die Teleskopgrundteile auf. Der Kasten 28 wird von einer Deckplatte 27 und den SeitenwJ'nden 18 und 19 abgedeckt. Die Deckplatte 27 und die Seitenwände 18 und 19 erstrecken sich über die Tiefe des Ansät-
zes 26. Wie die Bohrungen 17 andeuten, wird der Porzellan-Hohlprofilkörper 10 mit der Deckplatte 27 des Handtuchhalters fest verbunden. Der Handtuchhalter wird so an der Wand befestigt, daß die Oberseite der Wand 11 des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 bündig mit der Oberseite des Waschbeckens 25 abschließt.
Der übergang zwischen dem Ansatz .26 des Waschbeckens 25 und dem mit dem Handtuchhalter verbundenen Porzellan-Hohlprofilkorper 10 wird mittels einer Abdeckplatte 30 nach Figur abgedichtet. Diese Abdeckplatte 30 bildet mit ihrer Grundplatte 31 und dem umlaufenden und an beiden Seiten vorstehenden Rand 32 zwei Aufnahmen 33 und 34, die im Querschnitt auf den Querschnitt des Ansatzes 26 des Waschbeckens 25 und den Querschnitt des Porzellan-Hohlprofilkörpers 10 angepaßt sind. Diese Abdeckplatte 30 wird mit dem Ansatz 26 und dem Porzellan-Hohlprofilkörper 10 verklebt. Der Rand 32 ist nach außen konvex gewölbt und läuft an den freien Enden in Kanten aus, so daß an den übergängen keine Stufen entstehen.
Wie Figur 3 weiter zeigt, kann sich an den Handtuchhalter ein Unterschrank 20 anreihen, dessen Porzellan-Hohlprofilkörper 10 wiederum mittels einer Abdeckplatte 30 dicht mit dem Porzellan-Hohlprofilkörper 10 des Handtuchhalters verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 reihen sich an das Waschbecken 25 zwei verschiedene Unterschränke 20 an. Die Unterschränke 20 haben unter den Deckplatten 21 jeweils eine Schublade 22, während der untere Bereich von drei kleinen Auszügen 36 oder einem großen Auszug 23 be-
A 3569 : - * .7 -
legt sein kann. Die Abdeckplatten 30 übernehmen die Abdichtung zwischen den Porzellän-Hohlprofilkörpern 10 einerseits und zwischen dem Ansatz 26 des Waschbeckens 25 und dem ersten Porzellan-Hohlprofilkörper 10. Die freie Aufnahme der Abdeckplatte 30 am letzten Unterschrank 20 ist mittels eines Abdeckbrettes 35 ausgefüllt/ welches leicht über den Rand dieser Abdeckplatte 30 vorsteht.
Die beiden Ausführungsbeispiele zeigen, daß das Waschbecken 25 mit seinen Ansätzen 26 beidseitig mit Anreihbadmöbeln verbunden werden kann, wobei ein blockartiger geschlossener oberer Abschluß entsteht, der vorwiegend von der Form des Waschbeckens, des Waschtisches oder dgl. vorgegeben wird.
15
Es ist nur zu beachten, daß die Anreihbadmöbel in Breiten gefertigt werden, die durch ganzzahlige Vielfache einer Grundteilung gegeben sind, und daß auch die Porzellan-Hohlprofilkörper in darauf abgestimmten Längen bereitstehen. Auf diese Weise läßt sich jede beliebige Aneinanderreihung von Anreihbadmöbeln zu einer geschlossenen Porzellan-Abdeckung zusammenfassen. Als vorteilhaft haben sich Möbelbreiten von 30 cm und 45 cm und entsprechend lange Porzellan-Hohlprofilkörper 10 erwiesen.

Claims (10)

Ansprüche
1. Abdeckung für Anreihbadmöbel, die sich seitlich an einen Waschtisch, ein Waschbecken oder dgl. anschließen, wobei der Waschtisch, das Waschbecken oder dgl. seitlich in im Querschnitt etwa rechteckförmige Ansätze ausläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung als Porzellan-Hohlprofilkörper
(10) mit entsprechendem Querschnitt ausgebildet ist, dessen offene Seiten mittels Abdeckplatten (3C) mit umlaufendem und beidseitig vorstehendem Rand (32) ji verschließbar sind.
Γ 15
!
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
{ daß die obere vordere Kante des Porzellan-Hohlprofil-
: körpers (10) mit einer Rundung (15) versehen ist, wäh-
rend die hintere obere Kante desselben als scharfe Kan-
t te (16) ausläuft.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
j 25 daß die untere Wand (12) des Porzellan-Hohlprofilkörpers (10) mit Bohrungen (17) für Befestigungsschrauben versehen ist.
:
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
: 30 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (11,12,13,14) des Porzellan-Hohlprosi filkörpers (10) gleich stark sind.
A 3569 .· ; -■ 12 - I
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (3 0) mit dem Rand (3 2) zwei Aufnahmen (33,34) mit einem auf den Porzellan-Hohlprofilkörper (10) abgestimmten Querschnitt bildet.
6. Abdeckung nach .inspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (32) auf der Außenseite konvex gewölbt 1C ist und an den freien Enden in Kanten ausläuft.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (30) aus elastischem Kunststoff besteht, der mit Porzellan beklebbar ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Porzellan-Hohlprofilkörper (10) in vorgegebenen längen, die ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundteilung (7.B. 15 cm) betragen, hergestellt sind.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine freie Aufnahme (ζ. 1V 32) der Abdeckplatte (30) ein Abschlußbrett überstehend eingesetzt ist.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Porzellan-Hohlprofilkörper (10) mit einer Deckplatte (21,27) des Anreihmöbel:- (20) verbindbar ist.
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