DE2653176A1 - Wandschrank - Google Patents

Wandschrank

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DE2653176A1
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cabinet
mirror
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wall cabinet
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DE19762653176
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Hans Noeth
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, 15.11
DR. WILHELM HASSE G PGm 4271/Noe
DIPLOMINGENIEUR
Hans Ifoeth, Elbestraße 4-, 7910 Neu-Ulm
Wandschrank
Die Erfindung betrifft einen Wandschrank mit Schrank- und/oder Spiegelflächen od.dgl.
Wandschränke, z.B. Badezimmer-Wandschränke, sind vielfältig bekannt. Meistens handelt es sich um Spiegelschränke mit oder ohne Beleuchtung, mit oder ohne Ablageflächen, aber meistens ist ein Schrankteil vorgesehen.
Solche z.B. Badezimmer-Wandschränke gibt es in den verschiedensten Größen. Solche Schränke sind relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, preisgünstige und in der baulichen Ausgestaltung variablere Wandschränke zu erstellen.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Verwendung von einzelnen raumförmigen Schrankelementen (= Teile) und mindestens einer Platte und/oder Spiegel, wobei das/die Teil(e) den Spiegel (Platte) begrenzen bzw. aufgesetzt bzw. im Abstand vorgesehen sind, wobei bei Verwendung von mehreren Teilen diese auch asymmetrisch angeordnet sein können.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform kann auch gekennzeichnet sein durch zwei im Abstand zueinander zwischen mindestens einem oberen und mindestens einem unteren raumförmigen Querteil befestigte, im Abstand zueinander vorgesehene Seitenteile und vorzugsweise mindestens einen dazwischen bzw. dahinter vorgesehenen Spiegel bzw. Platte.
Eine weitere selbständige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander vorgesehene raumförmige Seitenteile und dazwischen vorgesehen ein oberes und ein unteres raumförmiges Querteil sowie einen dazwischen oder dahinter angebrachten Spiegel (Seiten-Querteil = Schrankelement). Alle Schrankelemente (= raumförmige Teile) können eine geeignete beliebige geometrische Querschnittsform aufweisen; sie können beispielsweise oval, rund, halbbogenförmig, mehreckig, quadratisch, rechteckig, quadratisch oder rechteckig
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mit wenigstens einer abgerundeten (z.B. halbbogenförmigen) Seite usw. sein.
Generell ist der erfinderische Grundgedanke darin zu sehen, daß der Wandschrank aus einzelnen Schrankelementen (= Teilen) besteht, die erst durch Zusammenbau unterschiedlich große und in ihrer Ausgestaltung verschiedene Wandschränke ergeben, so daß die Einzelteilfertigung, insbesondere die Fertigung der Schrankelemente, sehr billig ist, weil sehr viel höhere Stückzahlen erstellt werden können, denn der Verbraucher oder aber auch der Betrieb kann aus den einzelnen Schrankelementen nun einen gewünschten Wandschrank erstellen.
Eaumförmig muß im Sinne der Erfindung nicht unbedingt in sich vollständig geschlossen bedeuten; es kann sich z.B. auch um zwei winklig aufeinanderstoßende zusammengefügte oder eine Baueinheit bildende Flächen handeln. Solche Teile und auch z.B. U-förmige Teile usw. können im Strangpreßverfahren erstellt werden, wenn sie aus Kunststoff zu fertigen sind.
Es ist verständlich, wie später auch beschrieben, daß sich viele Variationsmöglichkeiten ergeben. Beispielsweise können einem oberen und einem unteren Querteil (Schrankelement) bestimmter Länge Seitenteile
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-Λ-
(Schrankelemente) verschiedener Länge zugeordnet werden oder umgekehrt. Darin liegt ein maßgeblicher Erfindungsgedanke. Weiter ist aber von erfinderischem Vorteil, daß der Verbraucher sich seinen z.B. Badezimmer-Wandschrank sowohl in der Abmessung als auch in der geschmacklichen Ausgestaltung selber herstellen kann, d.h. man kann z.B. zwei einander zugeordnete (parallelliegende) Schrankelemente enger oder weiter voneinander anbringen usw.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß der Spiegel einmal als selbständiges weiteres Element allein an der Wand befestip;t und die Schrankelemente zugeordnet oder auf dem Spiegel bzw. dessen verlängerter Unterlage befestigt sein können. Weiter ist wesentlich, daß der Spiegel auch z.B. durch Klemmen zwischen mindestens zwei Schrankelementen gehalten werden kann.
Weiter ist von Bedeutung, daß Schrankelemente unterschiedlichen Querschnitts einander zugeordnet werden können. Beispielsweise kann man rechts und links ein rundes Seitenteil vorsehen und oben und unten z.B. ein viereckiges Schrankelement.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigen:
ORIGINAL INSPECTED
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ig. 1 und 2 in Ansicht bzw. Perspektive
je einen erfindungsgemäßen Badezimmerr/and schrank, einmal verschlossen und einmal offen, wobei in Fig. 2 das obere Oberteil zwischen den beiden Seitenteilen eingesetzt ist, und
3 das obere C^uerteil als Beleuchtungselement.
Der Badezimmer-v/andschrank nach Fig. 1 besteht aus einem oberen ^,uerteil 2 und einem unteren Querteil 3. Dazwischen sind die beiden Seitenteile 4-, 5 eingesetzt. Die Verbindung kann beispielsweise dadurch vorgenommen sein, daß im oberen und unteren Cuerteil 2, 3 Schraubenbolzen gleich eingesetzt sind (oder Bohrungen dafür) und das Verschrauben jeweils in den Seitenteilen 4, 5 erfolgt. Es können auch sonst Zentriermittel angebracht sein (Zapfen und im Gegenstück Bohrungen) oder man zieht normale Schrauben durch.. Die Befestigung kann auch durch Kleben erfolgen.
Im gezeigten Beispiel könnten die zwischen dem oberen und unteren Querteil 2, 3 zwischengefügten Seitenteile 4, 5 auch beispielsweise mehr zur Mitte versetzt sein, wodurch sich ein anderer optischer Effekt ergibt. Die Teile könnten auch, weiter nach außen gerückt sein, und schließlich, könnten sogar die Seitenteile 4, 5 so weit
ORKäifoAL IMSPtCTED
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nach außen gerückt werden, daß nur noch eine Berührung aller Wandelemente 2 bis 5 im Eckbereich erfolgt. Dann müßte man dort Winkel zwecks Befestigung vorsehen oder aber den Spiegel 6 als Befestigungsfläche verwenden bzw. dessen Unterlage. Dies könnte so aussehen, daß in der gesamten Innenfläche eine Spiegelfläche angebracht ist und die Unterlage der Spiegelfläche nach außen so weit überragt (und auf entsprechende Form geschnitten ist), daß man alle Schrankelemente 2 bis 5 an dieser Fläche festschrauben kann« Dann hätte man wieder eine in sich geschlossene Baueinheit = Badezimmer-Wandschrank.
Man kann den Spiegel 6 aber auch nur so groß machen entsprechend dem freien Raum zwischen den Wandelementen 2 bis 5 und an die Wand schrauben oder aber zwischen zwei Wandelementen 2 bis 5 festklemmen. Dieses Festklemmen kann dadurch erfolgen, daß man im Klemmbereich z.B. eine Gummileiste (Gummiprofilleiste) vorsieht oder aber Befestigungswinkel bzw. in den Schrankelementen 2 bis 5 (wenigstens bei zwei sich gegenüberstehenden Wandelementen) Nuten vorsieht und den Spiegel dort einsetzt. Das Befestigen des Spiegels könnte aber auch mit Leisten erfolgen usw.
Es ist zu verstehen, daß man nun sehr leicht und vor allem billig unterschiedlich große Badezimmer-Wandschränke erstellen kann. Wählt man beispielsweise das
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obere und untere Querteil 2, 3 langer (stets genormte Längen sollten angestrebt sein) und behält die beiden Seitenteile 4·, 5 bei, dann würde der Badezimmer-Wandschrank nicht etwa wie hier quadratisch, sondern rechteckig werden. Man könnte aber auch die Seitenteile 4, 5 langer wählen. Dann würde der Badezimmer-Wandschrank höher werden. Fertigungstechnisch ist dies von Vorteil, weil man nur stets genormte Bauteile (Schrankelemente) fertigt und diese wahlweise - sei es bei der Fertigung im Betrieb, sei es bei der Fertigung im eigenen Heim kombinieren kann.
Fig. 2 deutet im oberen Bereich an, daß man die Querteile 2, 3 auch zwischen die Seitenteile 4, 5 setzen kann. Bei dieser Ausführungsform ist dies im oberen Bereich - siehe oberes Querteil 2b - geschehen. Im unteren Bereich ist ein unteres Querteil 3 verblieben, auf das die Seitenteile 4, 5 aufgestellt sind. Dieses untere Querteil 3 könnte ebenso wie das obere Querteil 2b zwischen den beiden Seitenteilen 4t 5 angeordnet sein. Dadurch ergeben sich wieder andere Varianten.
In Figo 2 ist weiter angedeutet, daß das untere Schrankelement 3 eine Klappe 10 aufweisen kann. Die Klappe 10 kann man so stabil bauen, daß sie gleichzeitig als Ablage dient, d.h. die Klappe auch offen bleiben kann.
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Die beiden Seitenteile 4-, 5 sind im gezeigten Beispiel mit Türen 8, 9 versehen (könnten natürlich auch offen sein). Im Inneren sind Fächer 12 vorgesehen. Andere Ablage- bzw. Abstellmöglichkeiten sind denkbar.
Eine andere Variante könnte so aussehen, daß man z.B. kein raumförmiges unteres Querteil 3 vorsieht, sondern dort nur ein Abdeckblech, falls man den Raum bzw. die Ablage 10 nicht benötigt. Solch ein Abdeckblech bzw. -platte (siehe Ablagefläche 11) wäre für manche Zwecke auch ausreichend.
. 3 zeigt, daß das obere Querteil 2a auch nur für Beieuchtungsζwecke verwendbar ist, indem man dort eine Lampe 7 unterbringt. Auch an den anderen Schrankelementen können Beleuchtungen untergebracht sein, die beispielsweise dann.eingeschaltet werden, wenn die Schranktür geöffnet wird.
Alle oder einige Seiten der Schrankelemente können mit Spiegeln versehen sein oder gleich als Spiegelelement eingesetzt sein.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß wenigstens ein Schrankelement statt der in Pig. 3 gezeigten U-Porm auch Winkelform hat. Dabei können die beiden Schenkel
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nach oben und nach vorn weisen oder nach oben und nach hinten usw.
Man kann auch die Kombination treffen, daß beispielsweise zwischen dem oberen und unteren Querteil 2, 3 im Querschnitt anders aussehende Seitenteile vorgesehen sind, z.B. rund oder mehreckig usw. Dadurch ergeben sich gute geschmackliche Effekte.
Schließlich ist es auch denkbar, z.B. das obere Querteil nicht bündig mit den Seitenteilen zu fertigen (z.B. schmaler oder weiter nach vorn überstehend). Dies gilt selbstverständlich sinngemäß auch für die übrigen Schrankteile.
Es sei darauf hingewiesen, daß die JPigurenbeschreibung als ein Ausführungsbeispiel sich auf Badezimmer-Wandschränke bezieht. Sinngemäß kann man natürlich jeden anderen Wandschrank entsprechend herstellen.
Anhand der Figuren seien noch folgende Möglichkeiten erläutert. Man könnte beispielsweise nur die Wandelemente 4- und 5 vorsehen oder nur die Wandelemente 2 und 3· Dabei könnten die Wandelemente 2, 3» 4·» 5 auch sehr viel kurzer sein als dargestellt oder auch langer. Sie können natürlich auch unmittelbar auf den Spiegel
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aufgesetzt sein, so daß die Spiegelfläche seitlich übersteht. Man kann aber auch z.B. Wandelement 2 und 3 genauso lang machen wie den Spiegel und dann auf den Spiegel setzen oder an der Spiegelkante entlangführen bzw. könnte man diese Wandelemente überstehen lassen oder aber z.B. drei kürzere Wandelemente (kürzer als die Spiegelfläche lang ist) verwenden und seitlich überstehen lassen. Natürlich kann man auch mehrere Spiegel z.B. in Reihe vorsehen (in der Mitte z.B. einen größeren und seitlich zwei kleinere) und entsprechend viele Wandelemente nur oben und unten anbringen, wobei ein Wandelement die Länge des Spiegels haben kann oder in mehrere kürzere Wandelemente aufgegliedert ist. Das eben Beschriebene kann man sinngemäß verwenden, wenn man die Wandelemente seitlich und senkrecht anordnet.
Auch bei einer solchen Ausführungsform kann der Spiegel natürlich durch die Wandelemente gehalten werden, d.h. diese werden befestigt und der Spiegel wird eingeklemmt gehalten.
Außerdem ist jede Art der Befestigung denkbar z.B. Anschrauben, Aufhängen (ösen an den Wandschränken) usw.
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Leerseife

Claims (1)

  1. PATENTANWALT -^T- 8 MÖNCHEN, 15.11.
    DR. WILHELM HASSE 2Gm 4271/Noe
    DIPLOMINGENIEUR
    Pat ent ansprüche
    /1.\Wandschrank mit Grundplatte und/oder Spiegelfläche,
    gekennzeichnet durch mindestens ein raumförmiges Teil (Schrankelement) und mindestens eine Platte und/oder Spiegel, wobei das/die Teil(e) den Spiegel (Platte) "begrenzen, aufgesetzt oder im Abstand angeordnet sind.
    2. Wandschrank mit Grundplatte und/oder Spiegelfläche,
    gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander zwischen einem oberen und einem unteren raumförmigen Querteil (2, 3) befestigte, im Abstand zueinander vorgesehene raumförmige Seitenteile (4-, 5) und einen dazwischen oder dahinter angebrachten Spiegel (6).
    3. Wandschrank mit Grundplatte und/oder Spiegelfläche,
    gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander vorgesehene raumförmige Seitenteile (4-, 5) und dazwischen vorgesehen ein oberes und ein unteres raumförmiges Querteii (2, 3) sowie einen dazwischen oder dahinter angebrachten Spiegel (6).
    809
    ORfGfNAL
    M-. Wandschrank nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der vier einzelnen Schrankelemente (2, 2a, 2b bis 5)j nämlich oberes und unteres Querteil (2, 3) und Seitenteile (4, 5)» mit bekannten Mitteln bzw. Yerbindungselementen erfolgt, nämlich z.B. durch Kleben, durch Sehrauben (Bolzen/Mutter; beliebig geeignete Schrauben) usw., gegebenenfalls unter Verwendung von Zentriermitteln bzw. durch Klemmen.
    5. Wandschrank nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Querteil (2, 3) mindestens auf einer Seite über mindestens ein Seitenteil (4, 5) übersteht.
    6. Wandschrank nach Anspruch 3 >
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4-, 5) auf mindestens einer Seite über das obere und untere Querteil (2, 3) überstehen.
    7. Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) Aufnahmemittel enthält, z.B„
    Fächer (12), Halterungen für Zahnbürsten, Gläser, Flaschen, Beieuchtungselemente usw.
    8. Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) wenigstens ein Beleuchtungselement enthält.
    9. Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 2a, 2b bis 5) (int Querschnitt gesehen) U-Form aufweisen.
    10. Wandschrank nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite mit wenigstens einer Tür, einer Klappe, einer Jalousie oder einem sonstigen Verschlußmittel versehen ist.
    11. Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) Winkelform aufweist.
    809821/04
    12. Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) an wenigstens einer Fläche einen Spiegel hat oder selber als Spiegel ausgebildet ist.
    13· Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (2, 2a, 2b bis 5) zueinander (im Abstand also) versetz- und arretierbar sind.
    14. Wandschrank insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    gekennzeichnet durch Aufnahmemittel (z.B. Nuten, Winkel, aufgesetzte offene Winkel, elastische, vorzugsweise profilierte Haltemittel usw.) zum Arretieren des Spiegels (6) zwischen mindestens zwei Schrankelementen 2, 2a, 2b bis 5).
    15· Wandschrank insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) auf der Spiegelfläche oder einer der Spiegelfläche zugeordneten Auflagefläche od.dgl. montiert ist.
    809821/0^81
    16. Wandschrank insbesondere nach, .Anspruch 1,2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Schrankelement (raumförmige Teil) eine geeignete beliebige geometrische Form aufweist, z.B. oval, rund, halbbogenförmig, mehreckig, quadratisch, rechteckig, quadratisch und rechteckig mit wenigstens einer abgerundeten (z.B. halbbogenförmigen) Seite usw. ist.
    17· Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß paarweise sich gegenüberstehende Schx>ankelemente (2, 2a, 2b bis 5) gleiche Querschnittsform haben.
    18* Wandschrank nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe von wenigstens einem Schrankelement (2, 2a, 2b bis 5) anders als die der anderen Schrankelemente (2, 2a, 2b bis 5) ist.
    809821/049
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811996A (en) * 1986-07-31 1989-03-14 Maria Hansson Decorative display and storage case
DE3908202A1 (de) * 1989-03-14 1990-09-20 Kama Moebelwerk Nc Beteiligung Spiegelschrank mit variabel einstellbarer breite
DE29702487U1 (de) * 1997-02-13 1997-04-03 Jokey Plastik Sohland GmbH, 02689 Sohland Schrank zur vorzugsweisen Verwendung im Sanitärbereich

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