DE29600602U1 - Schublade für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer derartigen Schublade - Google Patents

Schublade für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer derartigen Schublade

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Description

Anmelder: MARKTEX Palmiotta & Co.KG, Am Auernberg 2, 61476 Kronberg (Ts.)
Bezeichnung: Schublade für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer derartigen Schublade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade für ein Möbelstück, die a) eine Schubladenfront hat, b) zwei seitliche Schubladenwände aufweist, von denen mindestens eine Schubladenwand sich in unmittelbarer Nähe einer seitlichen Abschlußwand des Korpus des Schranks befindet und c) im Korpus des Schranks verschiebbar geführt ist zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließposition, sowie auf ein mit mindestens einer derartigen Schublade versehenes Möbelstück. Als Möbelstücke kommen dabei insbesondere Schranke, Kommoden, Schreibsekretäre, Anrichten und dergleichen in Frage. Die Erfindung bezieht sich dabei auf ein Möbelstück, das mindestens an einer seiner Seitenflächen freisteht und auf eine an dieser Seitenfläche angrenzende Schublade.
Schubladen nach dem Stand der Technik haben einen wannenförmigen Schubladenkasten, der vorn durch eine Schubladenfront, seitlich durch seitliche Schubladenwände, hinten durch eine Rückwand und nach unten hin durch einen Boden begrenzt ist. Der Schublade ist ein Fach im Möbelstück zugeordnet, das durch mindestens eine seitliche Abschlußwand des Korpus des Schrankes begrenzt ist, also beispielsweise durch eine rechte Abschlußwand. Die Schubladenfront steht seitlich, also rechts und links, gegenüber den seitlichen Schubladenwänden über und liegt im Schließzu*- stand auf der Stirnseite der seitlichen Abschlußwand des Korpus auf. Dadurch sieht man bei frontal Ansicht im Schließzustand der Schublade die Stirnfläche der seitlichen Abschlußwand des Korpus nicht, soweit sie von der Schubladenfront abgedeckt ist. Blickt man jedoch etwas seitlich, so erkennt man die Schublade, weil man auf die Seitenfläche der Schubladenfront und die von dieser durch einen Spalt getrennten seitlichen Abschlußwand schauen kann.
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Nach dem Stand der Technik gelingt es somit, Schubladen zu bauen, die zwar bei Frontansicht des Möbelstücks den Korpus soweit wie möglich abdecken, bei schon geringem seitlichen Blickwinkel sich aber als Schubladen zu erkennen geben. Die Erfindung betrifft insoweit Schubladen mit aufgesetzten Schubladenfronten. Anders ausgedrückt ist die Schubladenfront dem Korpus vorgelagert.
Die Erfindung hat es sich zum Zwecke gemacht, Schubladen der eingangsgenannten Art so weiterzubilden, daß sie bei seitlicher Ansicht des Möbelstücks nicht mehr ohne weiteres als Schubladen zu erkennen sind bzw. von der üblichen Gestaltung von Schubladen, insbesondere von aufgesetzten Schubladen deutlich abweichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Schublade der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß parallel zu der mindestens einen seitlichen Schubladenwand eine außen befindliche Blende verläuft, die mit der Schubladenfront verbunden ist, und daß sich die seitliche Abschlußwand des Korpus zwischen der mindestens einen seitlichen Schubladenwand und der Blende befindet.
Die erfindungsgemäße Blende, die zur Schublade gehört und an mindestens einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten der Schublade ausgebildet ist, überdeckt die seitliche Abschlußwand des Korpus des Schrankes, wenn sich die Schublade in Schließposition befindet. Wird die Schublade in die Öffnungsstellung gebracht, gibt die Blende mehr und mehr den von ihr abgedeckten Bereich der seitlichen Abschlußwand des Korpus frei.
In einer Seitenansicht des Möbelstücks wirkt die Schublade daher nicht mehr mit ihrer schmalen, hochstegigen Seitenflächen der Schubladenfront, vielmehr ist diese Seitenfläche quasi durch die Blende verlängert. Hierdurch ergibt sich ein vollständig anderer Gesamteindruck der Schublade im Möbelstück. Aber auch außerhalb des Möbelstücks hat die Schublade nunmehr eine andere Gestalt. Hinter der Frontwand verläuft die Schublade zumindestens auf einer ihrer Seiten, beispielsweise auf der rechten Seite, nicht mehr mit einer Stufe nach innen, sondern ungeschmälert nach hinten weiter.
Die Blende befindet sich im Abstand von der ihr benachbarten, seitlichen Abschlußwand. Zwischen beiden befindet sich ein Freiraum, der nach oben und unten sowie nach hinten offen ist. In diesen Freiraum greift die seitliche Ab Schluß wand des Korpus des Schrankes.
Besonders bewährt hat sich die Erfindung für Schubladen, die sich praktisch über die gesamte Breite des Möbelstücks erstrecken und die an beiden Seiten jeweils eine Blende aufweisen. Solche Schubladen eignen sich insbesonderefür den Sockelbereich von Schränken, auch für den Simsbereich. Sie eignen sich weiter für besonders ästethisch gestaltete Kommoden, Sekretäre usw.
Vorzugsweise haben Blende und Schubladenfront die gleiche Höhe. Die Aufteilung des Möbelstücks durch die Schubladenfront setzt sich damit über die Seitenwand des Möbelstücks fort. Vorzugsweise sind Blende und Schubladenfront über Eck aneinandergesetzt. Bei seitlicher Betrachtung der Schublade erscheint dadurch die Schubladenfront seitlich fortgesetzt, eine Unterbrechung gibt nur die geometrisch notwendige Ecke. Dabei haben vorzugsweise Blende und Schubladenfront die gleiche Oberflächenausbildung.
Vorzugsweise ist die Seitenwand oberflächenmäßig so gestaltet wie die Blende. Bei teilweise geöffneter Schublade ergibt sich dadurch kein Unterschied zwischen der Blende und der nunmehr teilweise sichtbaren Seitenwand. In einer anderen Ausführung kann aber gerade der Gestaltungsunterschied zwischen Seitenwand und Blende genutzt werden, um bei geöffneten Schubladen einen besonderen Effekt zu erzielen.
Die Blende ist so tief, daß sie in Schließstellung der Schublade die Seitenwand des Korpus überdeckt. Ihr hinteres Ende ist damit bevorzugt in der Ebene der Rückfläche des Korpus.
Vorzugsweise eignet sich die Schublade für ein Möbelstück, bei dem mehrere Schubladen abstandslos übereinander angeordnet sind. Dabei haben die Schubladen entweder im wesentlichen die Breite des Korpus, oder es sind linke und rechte Schubladenreihen vorgesehen, wobei die Schubladen dann immer nur eine Blende aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
FIG. 1 eine perspektivische Darstellung eines unteren Teils eines Schrankes mit einer Sockelschublade in einer Ausbildung nach der Erfindung,
FIG. 2 einen Schnitt entlang der horizontalen Schnittebene II-II in FIG. 1 und
FIG. 3 eine perspektivische Darstellung einer Kommode mit vier übereinander angeordneten Schubladen nach der Erfindung, von denen die zweitoberste teilweise herausgezogen ist.
Aus FIG. 1 ist der untere Bereich eines hier nicht näher spezifizierten Möbelstücks dargestellt, es steht links und rechts frei, es ist beispielsweise als Schrank ausgeführt. Der Korpus dieses Schranks hat eine linke seitliche Abschlußwand 20, eine rechte seitliche Abschlußwand 22, ein Bodenbrett 24 und zwei untere Tragleisten 26. Dadurch wird ein Fach für eine Schublade 30 ausgebildet, die unten auf den Tragleisten 26 gleitet und ruht und nach oben einen geringen Abstand zur Unterfläche des Bodenbrettes 24 hat. Sie hat eine Schubladenfront 32, zwei seitliche Schubladenwände 34, eine Rückwand 36 und einen Boden 38. Die Schubladenwände 34 sind in unmittelbarer Nähe jeweils einer Abschlußwand 20 bzw. 22. Sie befinden sich innerhalb der jeweiligen Abschlußwand 20 bzw. 22.
Von der Schubladenfront 32 verlaufen links und rechts Blenden 40 nach hinten, sie erstrecken prallel zur jeweils benachbarten seitlichen Schubladenwand 34 und haben von dieser einen Abstand, der im wesentlichen der Materialstärke der seitlichen Abschlußwand 20 bzw. 22 angepaßt ist. Anders ausgedrückt befindet sich eine seitliche Abschlußwand 20 oder 22 zwischen jeweils einer seitlichen Schubladenwand 34 und einer Blende 40. Zwischen jeder Schubladenwand 34 und ihrer benachbarten Blende 40 ist ein Freiraum für die Aufnahme einer Abschlußwand 20, 22 ausgebildet, der nach oben und unten und nach hinten offen ist.
Die Blende 40 hat eine Tiefe, die der Tiefe der seitlichen Abschlußwand 20 bzw. 22 entspricht. Bei eingeschobener Schublade 30 bedeckt somit die
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Blende 40 die Abschlußwand über die gesamte Tiefe.
In einer geänderten Ausführung der Erfindung können sich die Blenden 40auch nur über einen Teil der Tiefe der Abschlußwand erstrecken, beispielsweise über mindestens 30 %.
Die Blenden 40 haben die selbe Höhe wie die Schubladenfront 32 und sind über Eck an sie glatt angesetzt, sodaß nur die Kante, nicht aber der Übergang zu erkennen ist. Beispielsweise sind sie, wie in den FIG. 1 und 2 dargestellt, auf Gehrung geschnitten.
FIG. 3 zeigt eine Kommode, die links eine Tür 42 ausbildet, rechts sind vier Schubladen 30 übereinander angeordnet. Bei diesen ist jeweils nur rechts eine Blende 40 vorgesehen, auf ihrer linken Seite sind die vier Schubladen 30 nach dem Stand der Technik ausgeführt, sie weisen also dort keine Blende 40 auf. Insoweit kann man aus den jeweils rechten Teilen der FIG. 1 und 2 den Aufbau der vier untereinander baugleichen Schubladen 30 im Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 entnehmen.
Unter Breite wird jeweils der Abstand von links nach rechts auf den Zeichnungen verstanden. Höhe ist in den FIG. 1 und 3 ein Abstand von oben nach unten. Tiefe ist der Abstand von der Schubladenfront 32 bzw. der Schrankfront nach hinten, also in FIG. 2 der Abstand von unten nach
Die erfindungsgemäßen Schubladen 30 haben eine Schubladenfront 32, die breiter ist als der Außenabstand der seitlichen Abschlußwände 20, 22. Dies wird insbesondere aus FIG. 2 deutlich. Die Breite der Schubladenfront ist mindestens um die doppelte Materialstärke der Blenden 40 größer als im Stand der Technik. Im Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 ist die Breite einer Schubladenfront 32 gegenüber dem oben geschilderten Stand der Technik mindestens um eine Materialstärke einer Blende 40 breiter.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Schublade für ein Möbelstück, die a) eine Schubladenfront (32) hat, b) zwei seitliche Schubladenwände (34) aufweist, von denen mindestens eine Schubladenwand (34) sich in unmittelbarer Nähe einer seitlichen Abschlußwand (20) des Korpus des Schranks befindet und c) im Korpus des Schranks verschiebbar geführt ist zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließposition, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der mindestens einen seitlichen Schubladenwand (34) eine Blende (40) verläuft, die mit der Schubladenfront (32) verbunden ist, und daß sich die seitliche Abschlußwand (34) des Korpus zwischen der mindestens einen seitlichen Schubladenwand (34) und der Blende (40) befindet.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) und die Schubladenfront (32) die gleiche Höhe aufweisen.
3. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) und die Schubladenfront (32) über Eck aneinander gesetzt und von oben gesehen L-förmig zueinander angeordnet sind.
4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden seitlichen Schubladenwände (34) jeweils eine Blende (40) zugeordnet ist und daß die Schubladenfront (32) breiter ist als die Breite des Korpus des Schrankes.
5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40)
die selbe Höhe aufweist wie die benachbarte seitliche Schubladenwand (34).
6. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) eine Tiefe aufweist, die der Tiefe des Möbelstücks entspricht.
7. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) nicht mit der zugehörigen seitlichen Schubladenwand (34) verbunden ist.
8. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) in ihrer Schließposition die seitliche Abschlußwand (20, 22) des Schrankes in ihrem Bereich überdeckt.
9. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) in Schließposition der Schublade (30) bis zur Rückfläche des Korpus ragt.
10. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer Blende (40) und der benachbarten Schubladenwand (34) etwas größer, z. B. 2 % bis 20 % größer ist als die Materialstärke der zeitlichen Abschlußwand (20, 22).
11. Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Schublade (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere, abstandslos übereinander angeordnete Schubladen (30) aufweist.
DE29600602U 1996-01-16 1996-01-16 Schublade für ein Möbelstück und Möbelstück mit einer derartigen Schublade Expired - Lifetime DE29600602U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019106247U1 (de) * 2019-11-11 2021-02-15 Siegfried und André Schelbach L GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Siegfried und André Schelbach, 32758 Detmold) Möbel mit Auszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019106247U1 (de) * 2019-11-11 2021-02-15 Siegfried und André Schelbach L GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Siegfried und André Schelbach, 32758 Detmold) Möbel mit Auszug

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