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Die
Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Absicherung von Öffnungen
jeglicher Art. Hierunter zählen insbesondere Türen,
Tore in Form von Sektionaltoren, Kipptoren, Garagentoren, Verschlüsse
für Container, Möbelverschlüsse, Fenstersicherungen
oder dergleichen.
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Eine
Einrichtung, die als Stangenschloss für den Einbau in Türen
geeignet ist, wird in der
AT
168 749 B wiedergegeben. Bei dieser Ausführung
wird die Umwandlung einer Verschiebung des Schlossriegels mit einer
gleichzeitigen Verschiebung der Stangen über Hebel durchgeführt.
Dabei sind die Hebel an dem Schlossriegel angelenkt und andererseits
mit den Enden der Schlossstangen verbunden. Eine ähnliche
Ausführung, bei der ebenfalls Riegelstangen innerhalb einer
Tür angeordnet sind und verschieblich angeordnet sind,
kann der
CH 349 27 A entnommen
werden. Dabei geht quer durch das Schlossgehäuse eine Vierkantachse,
wobei innerhalb des Schlossgehäuses auf der Vierkantachse
ein Zahnkolben angeordnet ist, der mit beweglichen Zahnstangen zusammenwirkt.
Eine ähnliche Ausführung eines Stangenschlosses,
insbesondere für Schaltschränke kann der
CH 47 33 00 A5 entnommen
werden.
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Die
DE 22 577 44 A1 beschreibt
ein Schloss zur Verriegelung von Türen oder Fenstern, dass
an mindestens einer Stelle eine Verriegelung mit dem Rahmen sicherstellt.
Dabei ist ein in der Tür oder dem Fenster beweglich gelagerter
Bolzen vorhanden, der von einem Energiespeicher in die Schließrichtung
gedrückt wird. Zum Öffnen muss der Bolzen der
Verriegelung entgegen der Kraft des Energiespeichers bewegt werden.
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Es
gibt eine Vielzahl von Türblattkonstruktionen und insbesondere
auch Torblättern, bei denen das Verschließen mit
Hilfe von zumindest nach oben oder unten gerichteten Stangen geschieht,
die mit Hilfe eines Griffes betätigt werden. Die Stangen
greifen in die obere bzw. untere Zarge oder dergleichen im Schließzustand
ein.
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Ferner
sind einbruchhemmende Zusatzverriegelungen bekannt, wie beispielsweise
aus der
DE 38 34 373
A1 und
DE
38 44 627 A1 . Eine derartige Zusatzverriegelung zeichnet
sich dadurch aus, dass sie von den herkömmlicherweise zwischen
Flügel und Rahmen eingebauten Treibstangenbeschlägen weitestgehend
unabhängig ist und sich deshalb in ihrem Aufbau auf verschiedene
Bedürfnisse und Anforderungen anpassen lässt.
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Ein
Stangenschloss, insbesondere ausgebildet als Riegelschloss mit einem
Schlosskasten, kann der
DE
69 01 382 U entnommen werden. Dieses Schloss enthält
eine vorzugsweise drehbare Stange, deren Antriebsmechanismus am
Schlosskasten angeordnet ist. Derartige Stangenschlösser
haben den Vorteil, dass sie sich bei Türen oder dergleichen
an mehreren Stellen fixieren lassen.
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Eine
Tür mit Zusatzverriegelung beschreibt die
DE 84 36 748 U1 . Die Zusatzverriegelung
besteht dabei aus Einsteckschlössern. Die Antriebe für
diese Einsteckschlösser sind auf der geschützten
Seite des Türblattes angeordnet und über Antriebe
untereinander verbunden.
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Ein
Stangenschloss in dem eine oder zwei Flachstangen verschieblich
gelagert sind und durch ein Getriebe angetrieben werden, wird von
der
DE 91 04 260 U1 beschrieben.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung
zu schaffen, die nachrüstbar ist, aber auch sich dafür
eignet, bei einer Erstausrüstung in Türen, Toren
oder Fenster oder dergleichen oder auch bei Möbel eingesetzt
zu werden. Eine derartige Sicherungsvorrichtung muss so klein wie
möglich sein und für unterschiedlichste Anwendungen
soll nach Möglichkeit auf gleiche Bauteile oder Komponenten
zurückgegriffen werden können, um eine geringe
Teilebevorratung zu haben. Darüber hinaus muss bei einer
Anwendung, insbesondere bei Türen, Toren, Fenstern oder
dergleichen eine Anpassbarkeit an individuelle maßliche
Ausrichtungen möglich sein. Neben einer einfachen Montage
muss darüber hinaus die Sicherungsvorrichtung je nach Einsatz,
Art und Ort mit unterschiedlichsten Mitteln zu bedienen sein.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche
geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens
wieder.
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Die
erfinderische Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet
sich insbesondere dadurch aus, dass sie aus modularen Elementen
besteht, die zu unterschiedlichsten Konfigurationen zusammengefügt
werden können. Je nach Anwendungsfall, ob im Nachrüstgeschäft
oder bei der Erstausrüs tung können so entsprechende
gleiche Module zusammengefügt werden, um für die
unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt zu werden. Die einzelnen
Module stellen quasi eine morphologische Einheit dar, aus der entsprechend
der Anwendung die notwendigen Elemente herausgenommen werden und
zu einer neuen Verwendung zusammengeführt werden.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung wird insbesondere erst einmal nur
auf die einzelnen Module näher eingegangen, die auch für
sich schon einen erfinderischen Beitrag leisten. Für den
Fachmann ist es klar, dass entsprechende gängige Bauteile
teilweise mit den erfindungsgemäßen Modulen zusammengefügt
werden müssen, um eine funktionsfähige Einheit
zu ergeben.
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Die
Sicherungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem lang gestreckten
Gehäuse, das endseitige Endstücke aufweist. Innerhalb
des Gehäuses sind für eine Betätigung
der Sicherungsvorrichtung Antriebselemente vorhanden, die beispielsweise
eine Betätigung eines Schließzylinders oder eines
Drückers, vorzugsweise in Verbindung mit getrieblichen
Mitteln, in eine translatorische und rotatorische Bewegung übertragen.
Das Antriebsmittel ist dabei vorzugsweise mit einem Übertragungselement verbunden,
wobei es auch möglich ist, dass das Antriebselement und
das Übertragungselement einstückig ausgeführt
werden. Das Antriebselement und das Übertragungselement
sind so gestaltet, dass sie mit einem Verbindungselement in Wirkverbindung stehen.
Durch die translatorische Bewegung des Übertragungselementes
wird das Verbindungselement gleichzeitig in eine Rotationsbewegung
versetzt. Diese Rotationsbewegung wird auf in den Endstücken
gelagerte Verriegelungselemente derart übertragen, dass
auch die Verriegelungselemente aus ihrer Lage durch eine Drehung
heraus gefahren werden können. Dabei führen die
Verriegelungselemente ebenfalls eine Rotationsbewegung aus, die
im Betrag anders sein kann als die des Verbindungselementes.
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Während
die vor beschriebenen Module auf oder in einem zur Absicherung befindlichen
Teil einer beweglichen Öffnung sich befinden, greifen in
einer Verriegelungsposition die Verriegelungselemente in ortsfeste
Verriegelungspunkte ein. Diese ortsfesten Verriegelungspunkte können
Schließbleche oder dergleichen sein, die sowohl an einem
Rahmen, einer Zarge oder auch im Boden- und Deckenbereich bei Gebäuden
oder an Gehäusen eingreifen können. Durch die
geniale Wirkungsumkehr der translatorischen Bewegung, die durch
eine Schließnase eines Schließzylinders oder durch
einen Drücker oder durch einen motorischen Antrieb in Verbindung
mit einem Getriebe erzielt wird, wird auf engstem Raume eine sichere
Bewegungsumkehr über eine Rotation erreicht. Ferner werden
durch die Rotationsbewegung größere Kräfte übertragen,
die teilweise, je nach Anwendung, notwendig sind, um die Verriegelungselemente
unter allen Gegebenheiten sicher mit den Verriegelungspunkten zu
verbinden.
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Während
im Stand der Technik bei der translatorischen Bewegung der Treibstangen
oder dergleichen stets eine direkte Übertragung auf die
Verschlussenden ausübt wird, ist es mit der vorliegenden Erfindung
möglich, die Verriegelungskräfte zu verändern
und auch die Hübe bei den Verriegelungselementen den Anwendungen
durch eine unterschiedliche Steigung anzupassen. Durch die Verwendung der
Rotation kann aufgrund entsprechender Steigungsverhältnisse
die rotatorische Bewegung viel feinfühliger bzw. einen
größeren Ausschluss der Verriegelungselemente
durchführen. Bei der Verwendung von entsprechenden Führungsbahnen
für die Ausführung der Rotation kann eine unterschiedliche Steigung
gewählt werden. Dieses kann entsprechend den gewünschten
Anforderungen angepasst werden. Durch die Verwendung unter-schiedlicher Steigungen
wird darüber hinaus auch die Erzeugung einer entsprechenden
Schließkraft verändert. Bei einer gezielten Auswahl
der Steigung kann somit die Schließkraft der einzelnen
Verriegelungselemente erhöht bzw. verringert werden.
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Das
Antriebselement weist seitlich vorzugsweise eine Verzahnung auf,
die mit dem Getriebe oder dergleichen in Wirkverbindung steht. Je
nach Betätigungsart kann beispielsweise auch um den Schließzylinder
herum ein Zahnkranz ausgebildet sein, der durch die Betätigung
der Schließnase eine Drehbewegung ausführt und
beispielsweise direkt auf die Verzahnung des Antriebselementes übertragen
wird. Dieses wäre eine Ausführungsform, bei der z.
B. kein Drücker oder dergleichen verwendet wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann neben dem
vor beschriebenen Schließzylinder auch ein Drücker
mit einer Nuss Anwendung finden. Die Nuss ist so ausgebildet, dass
an ihr zumindest in einem Teilbereich eine Verzahnung vorhanden
ist. Auch diese Verzahnung greift direkt oder indirekt mit der Verzahnung
des Antriebselementes zusammen und bewirkt somit bei einer Betätigung des
Drückers die translatorische Bewegung des Antriebselementes.
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Das
Antriebselement kann einstückig oder zweistückig
mit einem entsprechenden Übertragungselemente ausgeführt
werden. Wobei das Übertragungselement dafür Sorge
trägt, dass die translatorische Bewegung in eine Rotationsbewegung
umgesetzt wird. Für diese Umsetzung wirkt ein mit dem Antriebselement
und dem Übertragungselement zusammenwirkendes Verbindungselement
zusammen. Dieses Verbindungselement ist vorzugsweise innerhalb des
Antriebs- und Übertragungselementes eingebettet. Durch
die Zwangsführung der Schraubenförmigen Steigung
mittels des Übertragungselementes wird mittels eines Führungselementes
das Verbindungselement zwangsgeführt. Durch die Zwangsführung
innerhalb der Steigung entsteht für das Verbindungselement
die Rotationsbewegung bei gleichzeitiger translatorischer Bewegung.
An den Enden des Verbindungselementes sind Führungshülsen
angebracht. Die Führungshülsen zeichnen sich dadurch
aus, dass sie eine axiale Bohrung aufweisen und ebenfalls einen
axialen Einschnitt haben. Durch den Einschnitt wird eine Verbindung
zu den Verriegelungselementen, die an ihren Enden eingesetzt werden,
hergestellt. Die Verriegelungselemente werden andererseits innerhalb
der Endstücke ebenfalls in einer gewundenen, mit Steigung
ausgeführten Führungsbahn geführt, wobei
die translatorische Bewegung über die Einschnitte innerhalb
der Führungshülsen erreicht wird. Es versteht
sich, dass die Verriegelungselemente gleich ausgeführt
sind und die Endstücke je nach Verwendung eine Links- und
Rechtsausführung aufweisen.
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Wie
die vorherige Beschreibung darlegt, ist die Modularität
der vorliegenden Sicherungsvorrichtung in einem hohen Maße
gegeben. Jedoch wird der modulare Gedanke weiterhin noch ausgeführt,
in dem beispielsweise der Schlosskasten als Normschlosskasten oder
dergleichen Verwendung finden kann.
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Auch
wird durch die Verwendung der Verbindungselemente in Verbindung
mit dem Gehäuse die Möglichkeit auf einfache Art
und Weise geschaffen, diese in ihrer Länge an die örtlichen
Gegebenheiten und Anwendungsfällen anzupassen. Dadurch
dass beispielsweise im Fensterbereich und bei Toren es keine Normmaße
im eigentlichen Sinne gibt, ist es notwendig, diese Sicherungsvorrichtung,
in dem Falle wo sie nachträglich ein- oder angebaut wird,
in ihrer Längenausdehnung anzupassen. Dieses wird durch
ein einfaches Kürzen des Gehäuses und des Verbindungselementes
auf das notwendige Maß erreicht. Bei dem Einbau beispielsweise
in Türblättern aus Holz oder Metall oder bei Rahmenprofilen
können bei der Herstellung diese Längenanpassungen direkt
vorgenommen werden. Bei einer Anwendung an einer Tür oder
an einem Tor oder dergleichen kann die Sicherungsvorrichtung sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Richtung angebracht werden.
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Auch
ist es möglich, dass die Sicherungsvorrichtung mit entsprechenden
Elementen eine Alarmanlage oder dergleichen ausgestattet bzw. verbunden
wird. Darüber hinaus können beim Vorhandensein
eines Bus-Systems die zu verlegenden Leitungen so gering wie möglich
gehalten werden, da mehrere entsprechende Sicherungsvorrichtungen alle
untereinander verbunden sind. Die dabei notwendige Energieversorgung
kann beispielsweise durch entsprechende Energiespeicher in Form
von Batterien oder Akkumulatoren bzw. durch eine autarke Energieerzeugung
in jeder Sicherungsvorrichtung gewährleistet werden.
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Eine
derartige erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung
ist natürlich so konstruiert, dass im verschlossenen Zustand
eine mechanische Manipulation ausgeschlossen ist. Dieses bedeutet
insbesondere, dass die verriegelten Endstücke so gesichert sind,
dass ein Zurückdrücken in die geöffnete
Ausgangslage ohne Betätigung durch einen Schlüssel oder
einen vorhandenen Handgriff nicht möglich ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren mit
schematisch dargestellten, nicht abschließend aufgeführten,
möglichen Ausführungsbeispielen, auf die hinsichtlich
aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher
herausgestellten Details ausdrücklich verwiesen wird, näher
erläutert.
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Es
zeigt:
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1 Eine
erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit einem Schließzylinder und einem
Griff in der Vorderansicht;
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2 wie 1 in
einer perspektivischen Darstellung mit Schließblechen;
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3 wie 2;
jedoch in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung;
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4 wie 3;
jedoch in einer Vorderansicht;
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5 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit einem Schutzschild;
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6 wie 5,
jedoch in einer aufgeschnittenen Darstellung;
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7 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit einem Drücker und einem Schließzylinder
in einer perspektivischen Ausführung;
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8 wie 7,
jedoch in einer aufgeschnittenen Darstellung;
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9 wie 8,
jedoch in einer Vorderansicht;
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10 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit einem Drücker in einer perspektivischen Darstellung;
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11 wie 10,
jedoch in einer teilweise geschnittenen Darstellung;
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12 wie 11,
jedoch in einer Vorderansicht;
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13 eine
Befestigungsaufnahme;
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14 ein
Sperrstück in einer perspektivischen Darstellung;
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15 eine
mögliche Sperrfeder in einer perspektivischen Darstellung;
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16 eine
Nuss in einer perspektivischen Darstellung;
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17 ein
Antriebsritzel in einer perspektivischen Darstellung;
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18 ein
Getrieberitzel in einer perspektivischen Darstellung;
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19 ein
Gehäuse in einer perspektivischen Darstellung;
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20 ein
Grundkörper für einen Schlosskasten in einer perspektivischen
Darstellung;
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21 eine
Gehäuseeinlage in einer perspektivischen Darstellung;
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22 eine
weitere Ausführung einer Gehäuseeinlage in einer
perspektivischen Darstellung;
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23 einen
Schlosskasten mit einem Drücker, einem Schließzylinder
und einem Schutzschild in einer perspektivischen Darstellung;
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24 wie 23,
jedoch in einer Rückansicht;
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25 eine
Ausschnittdarstellung aus einem in dem Grundkörper montierten
Drücker, mit Nuss und Sperre;
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26 einen
Schlosskasten in einer perspektivischen Darstellung mit Drücker
und Schließzylinder;
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27 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Schlosskastens mit einem
Drücker;
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28 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Schlosskastens mit einem
Griff und einem Schließzylinder;
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29 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Antriebselementes;
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30 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Antriebselementes;
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31 ein
Antriebselement in Verbindung mit einem Verbindungselement;
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32 ein
Antriebselement mit einem Verbindungselement und einem Übertragungselement
in einer Teilansicht;
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33 das
getriebliche Zusammenwirken zwischen einem Antriebselement mit einem Übertragungselement
und einem Verbindungselement;
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34 einen
Teilausschnitt eines Übertragungselementes;
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35 eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherungsvorrichtung mit dem Zusammenwirken zwischen einem Antriebselement mit
einem Übertragungselement und einem Verbindungselement;
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36 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Übertragungselementes
in einer perspektivischen Darstellung;
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37 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Übertragungselementes
in der perspektivischen Darstellung;
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38 ein
Schließstück in einer perspektivischen Darstellung;
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39 wie 38,
jedoch in einer Schnittdarstellung
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40 wie 38;
jedoch in einer perspektivischen Draufsicht;
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41 ein
Abschlussstück in einer perspektivischen Darstellung, und
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42 ein
Verriegelungselement in der perspektivischen Darstellung.
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In
der 1 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform
einer Sicherungsvorrichtung 1 in einer Ausführung
mit einem Gehäuse 2 und daran jeweils endseitig
angebrachten Endstücken 3 wiedergegeben. Mit dem
Gehäuse 2 ist ein Schlosskasten 4 verbunden.
In dem Schlosskasten 4 sind ein Griff 5 sowie
ein Schließzylinder 6 dargestellt. Bei der Ausführung
dieses ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die
Sicherungsvorrichtung 1 ausschließlich über
die Betätigung des Schließzylinders 6 mittels
eines nicht dargestellten Schlüssels bewerkstelligt.
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In
der 2 wird in der perspektivischen Darstellung die
Sicherungsvorrichtung 1 noch einmal dargestellt. Die Endstücke 3 können
mittels Endstückbefestigungen 8 an einem Rahmen,
einer Tür, einem Torblatt oder dergleichen befestigt werden. Ferner
sind Schließstücke 10 dargestellt. Die Schließstücke 10 sind über
Schließstückbefestigungen 9 an einer
Zarge, einem Mauerwerk oder dergleichen, welches nicht dargestellt
ist, ortsfest angebracht. Die Befestigung des Schließzylinders 6 wird über
ein Befestigungselement 7 durchgeführt. Durch diese
Befestigungsart des Schließzylinders 6 wird ein schneller
Wechsel des Schließzylinders 6 ermöglicht. Dadurch,
dass die Sicherungsvorrichtung 1 sich innerhalb des zu
sichernden Bereiches, dass heißt innerhalb eines Raumes
oder dergleichen befindet, ist von außen her keine Möglichkeit
gegeben, diesen Schließzylinder 6 unbeabsichtigt
zu entfernen.
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Durch
die 3 und 4 wird noch einmal deutlich,
dass das Gehäuse 2 nicht an der Tür,
dem Tor oder dergleichen befestigt wird. Die Sicherungsvorrichtung 1 wird
ausschließlich über die Endstücke 3 und
den Schlosskasten 4 kraft- und formschlüssig mit
der Tür, dem Tor oder dergleichen befestigt. Eine Befestigung
des Gehäuses 2 findet nicht statt, weil dieses
je nach Verwendung eingekürzt werden kann. Ferner ist durch
diese Befestigungsart die Montageart sehr gering und einfach, so
dass auch Laien eine derartige Montage der Sicherungsvorrichtung
ausführen können.
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Durch
die zeichnerische Darstellung der 3 und 4 wird
es möglich, den inneren Bereich der Sicherungsvorrichtung 1 genauer
zu betrachten. Innerhalb des Schlosskastens 4 ist bei dieser
bevorzugten Ausführungsform ein Getriebe 11 vorhanden.
Das Getriebe 11 besteht aus einem Antriebsritzel 41,
das mit einem Zwischenrad 97 mit einem weiteren Zahnrad 99 zusammenwirkt.
Bei der Betätigung des Schließzylinders 6 mittels
eines nicht dargestellten Schlüssels wird eine Schließnase 98 verschwenkt,
die das über den Schließzylinder 6 befindliche
Antriebsritzel 41 in Rotation bringt. Gleichzeitig wird
das Zwischenrad 97 und Antriebsrad 99 bewegt,
so dass die Verzahnung des Antriebsrades 99 mit der Verzahnung
eines Antriebselementes 12 zusammenwirkt. Das Antriebselement 12 weist
dabei quasi in Form einer Zahnstange eine Verzahnung auf, auf die
noch später zurückgegriffen wird. Oberhalb des
Antriebselementes 12 ist ein Übertragungselement 13,
in dem ein Durchbruch in Form einer Steigung 79 eingebracht
ist. Sowohl innerhalb des Antriebselementes 12 als auch
in dem Übertragungselement 13 ist durchgehend
ein Verbindungselement 15 vorhanden. Das Verbindungselement 15 stellt
im Wesentlichen die Verbindung zwischen den Endstücken 3 mit
darin gelagerten Verriegelungselementen 14 sicher. Bei
einer Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 über
den Schließzylinder 6 werden die Verriegelungselemente 14 in
Bohrungen der Schließstücke 10 und damit
in eine Verriegelungsposition verfahren.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der 5 wird
die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführung
in sofern verändert, dass ein längerer Schließzylinder 16 verwendet
wird, der durch das nicht dargestellte Torblatt, die Tür
oder dergleichen hindurchgeht und auch von der Außenseite des
Gebäudes oder dergleichen betätigt werden kann.
Somit ist es möglich, über den Schließzylinder 16 in
Verbindung mit einem Schutzschild 18 von der Innenseite
und der Außenseite das Tor, die Tür oder dergleichen
zu öffnen und zu verschließen. Das Schutzschild 18 wird über
Befestigungsschrauben 17 von der Innenseite des Schlosskastens 4 her
befestigt.
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Der 6 kann
noch die Befestigung des Griffes 5 über eine Befestigungsaufnahme 20 entnommen
werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann den 7, 8 und 9 die
Verwendung eines Drückers 9 mit einem Schließzylinder 6 entnommen
werden. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich,
dass die Sicherungsvorrichtung 1 beispielsweise tagsüber
nicht über den Schließzylinder 6 verschlossen
ist und während dieser Zeit nur mit dem Drücker 9 in
Verbindung mit einer Nuss 23 das Tor, die Tür
oder dergleichen betätigt werden können. Ist es
beabsichtig, die Öffnung des Gebäudes oder dergleichen
dauerhaft zu verschließen, so wird mittels des Schließzylinders 6 eine
Sperre 24 aktiviert, die eine Betätigung des Drückers 9 nicht
mehr zulässt, weil das Antriebselement 22 blockiert
wird. Ansonsten sind die funktionalen Auswirkungen dieses bevorzugten
Ausführungsbeispieles gleich dem der vor beschriebenen
Art. Schon hieran zeigt sich die vielfache Modularität
der Sicherungsvorrichtung 1, die mit gleichen Bauteilen
für den Verriegelungsbereich, jedoch unter Verwendung einiger
anderer Bauteile innerhalb des Schlosskastens 4, eine weitere Ausführungsform
einer kostengünstigen Sicherungsvorrichtung 1 darstellt.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform kann den 10, 11 und 12 entnommen werden,
bei denen kein Schließzylinder vorhanden ist, sondern einzig
und allein über den Drücker 19 in Verbindung
mit der Nuss 23 eine Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 von
der Innenseite eines Raumes ermöglicht wird. Der 11 kann
noch eine Befestigung 25 für den Schlosskasten 4 an
dem Tor, der Tür, dem Fenster oder dergleichen entnommen
werden.
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Während
bei den vorhergehenden, in den 1 bis 12 dargestellten
möglichen, jedoch nicht abschließend aufgezählten
bevorzugten Ausführungsbeispielen auf die verschiedenen
Ausführungen eingegangen worden ist, wird nachfolgend noch
stärker auf die Modularität der einzelnen Bauteile
eingegangen.
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Mit
der 13 wird die Befestigungsaufnahme 20 für
den Griff 5 dargestellt. Die Befestigungsaufnahme 20 weist
eine Befestigungsplatte 28 mit daran befindlichen Vorsprung 27 aufweist.
Innerhalb des Vorsprunges 27 ist eine Verbindungsbohrung 26, die
dazu dient den Griff 5 zu befestigen. Dabei wird der Vorsprung 27,
der die äußere Form des Durchbruches der Nuss 23 aufweist,
in dem Bereich der Nuss 23 eingesetzt.
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Bei
einer Ausführung gemäß der 7, 8 und 9,
bei deren Ausführung der Schließzylinder 6 nur
die Funktion des Absperrens hat, wird ein Sperrstück 29 gemäß der 14 verwendet.
Dieses Sperrstück 29 weist eine Sperrnase 31 auf,
die in eine Sperrstückaufnahme 71 des Antriebselementes 22 eingreift.
Das Eingreifen wird durch die Betätigung des Schließzylinders 6 mit
der Schließnase 98 bewerkstelligt, die gegen Anschläge 100 drückt
und das Sperrstück 29 hin- und herschiebt. Das
Sperrstück 29 ist durch eine Sperrfeder 34,
die der 15 entnommen werden kann, federbelastet.
Die im Wesentlichen aus einem Wickel 35 mit Sperrarmen 36 bestehende
Sperrfeder 34 greift in einen Durchbruch 30 des
Sperrstückes 29 ein. Der Durchbruch 30 weist Rastbuchten 32 und 33 auf,
welche die Position ,gesperrt' und ,nicht gesperrt' beinhalten,
die durch die Sperrarme 36 eingenommen werden. Durch diese Positionen
ist ein sicheres bistabiles Halten des Sperrstückes 29 möglich.
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In
der 16 ist in einer Einzelteilzeichnung das Modul
der Nuss 23 dargestellt worden. An einem im Wesentlichen
bekannten Nusskörper mit eine Mitnehmeraufnahme 37 ist
seitlich eine Verzahnung 39 über einen bestimmten
Winkelbereich angeformt. Die Verzahnung 39 ist in diesem
Ausführungsbeispiel nicht durchgehend sondern weist in
ihrem Mittenbereich einen Freischnitt 40 auf. Auf die Funktion
dieser Verzahnung 39 wird noch nachfolgend eingegangen. Ebenso
auf seitlich des Nusskörpers 23 befindliche Bunde 38.
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Das
Antriebsritzel 41, welches sich um den Körper
des Schließzylinders 6 oder 16 fügt,
ist in der 17 noch einmal separat dargestellt
worden. Dabei ist das Antriebsritzel 41 so ausgeführt,
dass keine umlaufende Verzahnung 42 vorhanden ist, sondern diese
Verzahnung 42 wird durch einen Freischnitt 43 unterbrochen.
Dieser Bereich des Freischnittes 43 dient dazu, dass das
Antriebsritzel 41 über den Schließzylinder 6, 16 geschoben
werden kann. Betätigt wird dieses Antriebsritzel 41 dann
durch die Schließnase 98. Ein mit dem Antriebsritzel 41 zusammenwirkendes
Zwischenrad 97 kann der 18 entnommen
werden. Dieses Zwischenrad 97 weist die gleiche Verzahnung 42 auf
und hat ebenfalls keine durchgehende Verzahnung 42 auf
seinem Umfang. Diese wird ebenfalls durch einen Freiraum 45 unterbrochen.
Dieser Freiraum 45 ist ebenfalls dafür da, dass
die Schließnase 98 diesen Bereich der Verzahnung 42 bei
einer Umdrehung passieren kann. Zur Lagerung des Zahnrades ist entweder
eine Aufnahmebohrung 46 oder aber ein Führungsbund 54 vorhanden.
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In
der nächsten Darstellung wird gemäß der 19 das
Gehäuse 2 der Sicherungsvorrichtung 1 in
einer perspektivischen Darstellung wieder gegeben. Das Gehäuse 2 weist
einen Hohlraum 48 auf, der sich über die gesamte
Länge des Gehäuses 2 erstreckt. In einem
Teilbereich des Gehäuses 2 ist eine Schlosskastenaufnahme 47 zum
Anschluss des Schlosskastens 4 vorhanden. Die Größe
des Schlüsselkastens kann unterschiedliche Maße
aufweisen, je nach Anwendung.
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Die 20 gibt
einen Grundkörper 94 des Schlosskastens 4 in
einer möglichen Ausführungsform wieder. Es sei
an dieser Stelle angemerkt, dass die dargestellte schmale Ausführung
des Schlosskastens 4 auch so ausgeführt werden
kann, dass ein handelsüblicher breiter Schlosskasten mit
der Sicherungsvorrichtung 1 Verwendung finden kann.
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Der
Grundkörper 94 ist vorzugsweise als Spritzgussteil
hergestellt worden. Dieser Grundkörper 94 weist
eigentlich all die Durchbrüche und Öffnungen auf,
die für eine modulare Anwendung eines Schlosskastens 4 bei
verschiedenen Anwendungen von Interesse sein können. Zum
Anschluss an das vor beschriebene Gehäuse 2 ist
eine Gehäuseaufnahme 52 vorhanden, die über
nicht dargestellte Anbauteile mit der Schlosskastenaufnahme 47 verbunden
wird. Innerhalb des Grundkörpers 94 sind Befestigungsbohrungen 51 um
den Schlosskasten 4 an einem Tor, einer Tür einem
Fenster oder dergleichen zu befestigen. Ebenfalls sind Führungsbohrungen 53 für
insbesondere das Getriebe 11 und die Nuss 23 eingeformt.
Auch ist für den Schließzylinder 6, 16 eine
Schließzylinderaufnahme 50 vorhanden. An den seitlichen
Flächen befindet sich ein Rücksprung 55 in Form
einer Ausnehmung 95, um hier unterschiedliche Gehäuseeinlagen
oder dergleichen einbringen zu können. Der Schließzylinder 6, 16 wird über
eine Befestigungsbohrung 49 mittels nicht dargestellter Schrauben
festgelegt.
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Eine
erste bevorzugte Gehäuseeinlage 56 in der die
Schließzylinderaufnahme 50 und ein Führungsbund 54 vorhanden
sind, die mittels Befestigungsbohrungen 57 innerhalb des
Grundkörpers 94 befestigt wird, zeigt die 21.
Eine derartige Gehäuseeinlage 56 könnte
beispielsweise dann als Modul zum Einsatz kommen, wenn ein Schließzylinder 6, 16 und/oder
ein Drücker 19 für die Sicherungsvorrichtung 1 verwendet
werden soll.
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform einer Gehäuseeinlage 58 zeigt
die 22. Bei dieser Ausführung der Gehäuseeinlage 58 wird über
Rasten 59 eine Befestigung über Durchbrüche 101 innerhalb des
Grundkörpers 94 vorgenommen. Es versteht sich,
dass die Gehäuseeinlagen 58 und 56 funktioneller
Art sind und zur Montage der Teile des Schlossgehäuses 4 im
Wesentlichen dienen. Oberhalb der Gehäuseeinlagen 56, 58 wird
beispielsweise eine Abdeckplatte eingebracht.
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Eine
komplett ausgeführte Konfiguration eines Schlosskastens 4 in
Verbindung mit einem Schließzylinder 16 und einem
Schutzschild 18 kann in einer separaten Darstellung den 23 und 24 entnommen
werden. Dabei ist der Schließzylinder 16 in einer
Schließzylinderaufnahme 60 eingebettet und durchdringt
den gesamten Schlosskasten 4 und die nicht dargestellte
Tür, das Tor oder das Fenster oder dergleichen. Befestigt
ist die Gegenplatte 18 von der Seite des Schlosskastens 4 über
die Befestigungsschrauben 17. Aus der Darstellung der 24 wird
deutlich, dass der Schließzylinder 16 aus dem
Schutzschild 18 nicht herausragt und somit nicht abgedreht
werden kann. Der Drücker 19 ist mittels eines
Mitnehmerelementes 63 mit der Nuss 23 verbunden.
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Einen
Blick in den Schlosskasten 4 von der Seite her zeigen die 25 sowie
die 26. Dabei wird auch die Sperrfeder 34 sichtbar,
die in dem Sperrstück 29 eingesetzt ist. Gehalten
wird die Sperrfeder 34 durch eine Federbefestigung 64.
Das in diesen 25 und 26 nicht
sichtbare Mitnehmerelement 63 wird durch eine Befestigung 62 in
Form einer Madenschraube ebenso wie der Drücker 19 mittels
einer Druckerbefestigung 61 verbunden.
-
Um
die Modularität der Sicherungsvorrichtung 1 noch
einmal deutlich darzustellen, sind in der 27 die
Ausführung eines Schlosskastens 4 mit einem Drücker 19 und
in der 28 der Schlosskasten 4 mit
einem Schließzylinder 6 mit der Schließzylinderaufnahme 6 sowie
dem Griff 5 dargestellt worden. Diese Module unterschiedlich
bestückter Schlosskästen 4 können
auch beispielsweise vorgefertigt werden.
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Das
erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des Antriebselementes 12 wird
in einer separaten Darstellung gemäß der 29 noch
einmal wiedergegeben. Auf dem lang gestreckten Bauteil befindet sich
auf einer Seite eine Verzahnung 65, die in einem Bereich
durch einen Rücksprung 66 unterbrochen ist. Diese
Unterbrechung ist notwendig, wenn bei einer Verwendung eines Schließzylinders 6, 16 die Schließnase 98 mit
einer kompletten Umdrehung die Betätigung des Antriebselementes 12 durchführt,
da diese beim Nichtvorhandensein des Rücksprunges 66 nicht
in den Bereich der Verzahnung 65 durchdringen könnte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antriebselement 12 als
separates Bauteil dargestellt und weist an einem Ende eine Aufnahme 68 auf,
die eine vorstehende Verdickung zeigt und zur Mitte hin einen Freischnitt 69 beinhaltet.
Diese Aufnahme 68 ist zur Verbindung mit dem Übertragungselement 13 notwendig.
Durch das gesamte Antriebselement 12 ist eine Ausnehmung 67 vorhanden,
in der das Verbindungselement 15 eingebettet ist.
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Das
zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des Antriebselementes 22 welches
für die Verwendung der Nuss 23 mit seiner Verzahnung
notwendig macht, gibt die 30 wieder.
Hier ist ebenfalls eine Verzahnung 65 vorhanden, die jedoch
nicht an der äußeren Seite des Antriebselementes 22 angebracht ist,
sondern sich innerhalb eines Rücksprunges 96 befindet.
Darüber hinaus ist die Verzahnung 65 nur in einem
kleinen Teilbereich vorhanden, der ausreicht, um bei der Betätigung
des Drückers 19 eine entsprechende translatorische
Bewegung des Antriebselementes 22 durch die Drehung der
Nuss 23 vorzunehmen. Innerhalb des Antriebselementes 22 ist
auch hier durchgehend die Ausnehmung 67 vorhanden.
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Ferner
sind bei dieser Ausführung die Sperrstückaufnahmen 71 für
das Sperrstück 29 vorhanden, welches dann Verwendung
findet, wenn der Schließzylinder 6 nur zum Verschluss
und nicht zur Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 eingesetzt wird.
Damit das Antriebselement 22 auch in seiner Position der
Ruhelage bzw. der Verschlusslage verharrt, ist eine Raste 70 vorhanden.
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In
zwei Ausschnittdarstellungen der 31 und 32 wird
das Antriebselement 22 in Verbindung mit dem Verbindungselement 15 dargestellt. Durch
diese Darstellung wird deutlich, dass das Verbindungselement 15 quasi
innerhalb des Antriebselementes 22 eingebettet ist. Ferner
kann der 32 noch der Anschluss eines Übertragungselementes 21 entnommen
werden. Die Verbindung wird über die Aufnahme 68 realisiert,
wofür in dem Übertragungselement 21 eine
komplementäre Ausnehmung 78 vorhanden ist.
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Die
vor einzeln vorgestellten Module sind gemäß der 33 in
ihrer Wirkungskette miteinander noch einmal dargestellt worden.
Dabei ist das Antriebselement 22 mit dem Übertragungselement 21 verbunden
und sowohl das Übertragungselement 21 und das
Antriebselement 22 werden von dem Verbindungselement 15 durchdrungen.
Das Übertragungselement 15 ist mittels eines Führungselementes 74 innerhalb
einen Durchbruch 75 eingesetzt. Der Durchbruch 75 weist
dabei eine Steigung auf. Oberhalb des Übertragungselementes 21 befindet
sich ein Verbindungselementabschnitt 73, der vorzugsweise dazu
dient, auf die maßlichen Gegebenheiten vor Ort durch Kürzen
angepasst zu werden. An den beiden Enden des Verbindungselementes 15 sind
jeweils Führungshülsen 72 mittels Befestigungen 77 angebracht.
Die Führungshülsen 72 weisen dabei einen Einschnitt 76 auf.
-
Das
Zusammenwirken zwischen dem Übertragungselement 21 und
dem Verbindungselement 15 kann der 34 noch
einmal separat entnommen werden. Hier wird deutlich, dass der Durchbruch 75 eine
entsprechende Steigung aufweist, die so groß sein muss,
dass je nach Betätigung der Sicherungsvorrichtung 1 auch
die Verriegelungselemente 14 weit genug ausgefahren werden,
um so eine sichere Verriegelung innerhalb der Schließstücke 10 zu
erreichen.
-
Während
die vor beschriebene Wirkungskette für die Ausführung
vorzugsweise einer Druckerbetätigung ausgelegt ist, ist
die in der 35 dargestellte Wirkungskette
für die Betätigung über den Schließzylinder 6 ausgelegt.
Wie die Darstellung zeigt, ist das Übertragungselement 13 anders
aufgebaut, was auch der 36 zu
entnehmen ist. Dieser Aufbau ist notwendig, da die Schließnase 98 beim
Schließen einen größeren Radius und damit
einen größeren Weg beschreibt als beispielsweise
die Verzahnung 39 der Nuss 23. Aus diesem Grunde
ist innerhalb des Übertragungselementes 13 der 36 ein
Durchbruch 79, der eine wesentlich größere
Steigung aufweist als in dem Ausführungsbeispiel der 34 vorhanden. Ebenfalls
sind an den Enden des Durchbruches 79 gerade Endabschnitte 80 vorhanden,
die dazu dienen, dass in den Ruhelagen eine Manipulation an der Sicherungsvorrichtung 1 nicht
möglich ist. Ebenfalls kann der 36 eine
Durchgangsbohrung 81 entnommen werden, die für
den Durchtritt des Verbindungselementes 15 notwendig ist. Über
die Gegenaufnahme 78 wird die Befestigung mit dem Antriebselement 12, 22 realisiert.
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Das
für die Benutzung eine Druckerausführung notwendige Übertragungselement 21 mit
seinem Durchbruch 75 zeigt die 37.
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In
einer separaten Darstellung ist in der 38 das
Modul des Endstückes 3 wiedergegeben worden. Das
Endstück 3 wird über Befestigungsbohrungen 82 an
der Tür, dem Tor, das Fenster oder der gleichen befestigt.
Innerhalb des Endstückes 3 befindet sich eine
Führungsbahn 83, die auch der 39 in
einer Schnittdarstellung entnommen werden kann. Innerhalb der Führungsbahn 83 wird über
Führungen 91 das in der 42 dargestellte
Verriegelungselement 14 geführt. Ferner findet über
die Führungen 93 in Verbindung mit den Einschnitten 76 eine
weitere Führung des Verriegelungselementes 14 statt.
Zur Stabilisierung der Schließstellung ist innerhalb der Führungsbahn 83 ein
Verschlusspunkt 26 vorhanden, der keine Steigung aufweist.
Der äußere Abschluss der Endstücke 3 wird
durch ein Abschlussstück 87 gemäß der 41 erreicht.
Dabei ist in dem Abschlussstück 87 eine Bohrung 88 für
den Durchtritt des Verriegelungsbereiches 90 mit seiner
Verjüngung 89 gegeben.
-
Das
Endstück 3 weist darüber hinaus noch eine
Gehäuseaufnahme 85 für das Gehäuse 2 auf.
-
Wie
die vorstehende Beschreibung deutlich macht, ist mit der Sicherungsvorrichtung 1 eine
modulare Vorrichtung geschaffen worden, die einen universellen Einsatz
möglich macht.
-
Die
Sicherungsvorrichtung 1 kann auch nur mit einem Endstück 3 zum
Verschließen eines Fensters, oder eines Möbelstückes
oder dergleichen verwendet werden.
-
Auch
ist die Verwendung für einzelne Geräte, wie beispielsweise
Waffen oder anderen sicherheitsrelevanten Dingen, in der Form möglich,
dass für jedes Gerät oder dergleichen eine Sicherungsvorrichtung 1 Verwendung
findet.
-
Auch
die Verwendung bei Feuerschutztüren, die z. B. aus einzelnen
Türblättern bestehen ist der Einsatz für
jedes Türblatt gesondert möglich.
-
- 1
- Sicherungsvorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Endstück
- 4
- Schlosskasten
- 5
- Griff
- 6
- Schließzylinder
- 7
- Befestigungselement
- 8
- Endstückbefestigung
- 9
- Schließstückbefestigung
- 10
- Schließstück
- 11
- Getriebe
- 12
- Antriebselemente
- 13
- Übertragungselement
- 14
- Verriegelungselement
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Schließzylinder
- 17
- Befestigungsschrauben
- 18
- Schutzschild
- 19
- Drücker
- 20
- Befestigungsaufnahme
- 21
- Übertragungselement
- 22
- Antriebselement
- 23
- Nuss
- 24
- Sperre
- 25
- Befestigung
- 26
- Verbindungsbohrung
- 27
- Vorsprung
- 28
- Befestigungsplatte
- 29
- Sperrstück
- 30
- Durchbruch
- 31
- Sperrnase
- 32
- Rastbuchten
- 33
- Rastbuchten
- 34
- Sperrfeder
- 35
- Wickel
- 36
- Sperrarm
- 37
- Mitnehmer
- 38
- Bund
- 39
- Verzahnung
- 40
- Freischnitt
- 41
- Antriebsritzel
- 42
- Verzahnung
- 43
- Freischnitt
- 44
- Schließzylinderaufnahme
- 45
- Freischnitt
- 46
- Aufnahmebohrung
- 47
- Schlosskastenaufnahme
- 48
- Hohlraum
- 49
- Befestigungsbohrung
- 50
- Schließzylinderaufnahme
- 51
- Befestigungsbohrung
- 52
- Gehäuseaufnahme
- 53
- Führungsbohrung
- 54
- Führungsbund
- 55
- Rücksprung
- 56
- Gehäuseeinlage
- 57
- Befestigungsbohrung
- 58
- Gehäuseeinlage
- 59
- Raste
- 60
- Schließzylinderaufnahme
- 61
- Druckerbefestigung
- 62
- Befestigung
- 63
- Mitnehmerelement
- 64
- Federbefestigung
- 65
- Verzahnung
- 66
- Rücksprung
- 67
- Ausnehmung
- 68
- Aufnahme
- 69
- Freischnitt
- 70
- Raste
- 71
- Sperrstückaufnahme
- 72
- Führungshülsen
- 73
- Verbindungselementabschnitt
- 74
- Führungselement
- 75
- Durchbruch
- 76
- Einschnitt
- 77
- Befestigung
- 78
- Gegenaufnahme
- 79
- Durchbruch
- 80
- Gerader
Endabschnitt
- 81
- Durchbruchsbohrung
- 82
- Befestigungsbohrung
- 83
- Führungsbahn
- 84
- Ausnehmung
- 85
- Gehäuseaufnahme
- 86
- Verschlusspunkt
- 87
- Abschlussstück
- 88
- Bohrung
- 89
- Verjüngung
- 90
- Verriegelungsbereich
- 91
- Führung
- 92
- Verbindungsabschnitt
- 93
- Führung
- 94
- Grundkörper
- 95
- Ausnehmung
- 96
- Rücksprung
- 97
- Zwischenrad
- 98
- Schließnase
- 99
- Antriebsrad
- 100
- Anschläge
- 101
- Befestigung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - AT 168749
B [0002]
- - CH 34927 A [0002]
- - CH 473300 A5 [0002]
- - DE 2257744 A1 [0003]
- - DE 3834373 A1 [0005]
- - DE 3844627 A1 [0005]
- - DE 6901382 U [0006]
- - DE 8436748 U1 [0007]
- - DE 9104260 U1 [0008]