DE8436748U1 - Tuer mit zusatzverriegelung - Google Patents

Tuer mit zusatzverriegelung

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DE8436748U1
DE8436748U1 DE19848436748 DE8436748U DE8436748U1 DE 8436748 U1 DE8436748 U1 DE 8436748U1 DE 19848436748 DE19848436748 DE 19848436748 DE 8436748 U DE8436748 U DE 8436748U DE 8436748 U1 DE8436748 U1 DE 8436748U1
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Description

Blatt 2 Datum 23.11.1984
Pat/M/Pt
"Tür mit Zusatzverriegelung"
Die Neuerung betrifft eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
An ursprünglich für geringe mechanische Beanspruchung vorgesehenen Türen soll häufig nachträglich durch Anbringen von Zusatzverriegelungen eine höhere mechanische Stabilität gegen Gewalteinwirkung erzielt werden.
Es sind Systeme bekannt, di<> durch Verriegelung an mehreren Punkten der Tür einen erhöhten Einbruchsschutz bieten. Derartige Systeme werden vollständig in die Tür eingebaut oder auf die Tür aufgesetzt.
Die einzubauenden Systeme eignen sic.i insbesondere zur Erstausrüstung, die Nachrüstung ist aufwendig.
Die nachzurüstendpii Systeme sind auf die Tür a>i fzuset/en und meist unansehnlich. Häufig sind ihre Schwach* te 1 1 cn r! i ·.· Schließkloben an der Türzarge. Durch die unterschiedlichsten C.P'iebcr-lipi t pn nn dpii Türen fehlt es hier an stabilen einfachen lösungen. !>ic sidicri· Hi'fpst igung der stabil itiitshi ldcnden Trilc ist «iff unmöglich, da einfach«· iuiblätter häufig aus Rahmen, Wabeneinlagp und den Deckblättern !.estphen, also im wesentlichen hohl sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nachriistbares Mehrpunktverriej lungssystem zu schaffen, welches optisch möglichst unauffällig ist und insbesondere im Hereieh *ler Verriegelungspunkte hohe Sicherheit gewährleistet .
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungpgcinnU mit den Merkmalen des Schutzanspn It Line vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Schutznnspruch 2.
0011 20 000 0877 A 1'
ZEISS IKON AG
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Blatt 3 Datum 23.11.1984
Pat/M/Pt
Der besondere Vorteil der neüerüngsgemäDen Lösung besteht darin, daß die
Zusatzverriegelung aus bewahrten Elementen besteht, nämlich aus Einsteckschlössern, deren Verriegelüngepunkte in Und nicht auf der Türzarge liegen. Oainit ergeben eich sehr hohe Stabilitäten und es werden die optisch oft
störenden Schließkloben bzw. -käeten vermieden.
Die Neuerung soll an Hand eines in dler Zeichnung dargestellten Aus.führungen ueispieis erläutert werden, wobei z'ut Vereinfachung lediglich das Türblatt ' (ohne Türzarge) gezeigt ist.
Das Türblatt 3 ist mit einem üblichen Hauptschloß 10 verseilen, auf das
liier nicht näher eingegangen werden soll.
Die Zusatzverriegelung besteht aus Einsteckschlössern 1 und Der
Schließeinsatz mit Stiftzuhaltungen ist beim Einsteckschloß 1,durch
einen solchen ohne Zuhaltungen ersetzt. Ein weiteres Zusatzschloß mit
Zuhaltungen 2 besitzt einen Abtrieb auf der geschützten Seite des Türblattes 3· Die Verbindung 4 besteht aus Elementen zur Kraft- und Bewegungsübertragungjvon Schloß 2 7um Schloß 1. Beim Betätigen des Schlosses 2
wird das Schloß 1 somit zwangsläufig mitbetätigt.
Durch die Wahl entsprechender Dorn.maße der Verriegelung und entsprechende
Gestaltung der Verbindung 4 kann das Problem der Umgehung des Hauptschlosses gelöst werden. Die Abbildung zeigt eine Anordnung der Verbindung vor ■ dem Drückerbeschlag des Hauptschlosses, auch ist die Verbindung hinter $.
j dem Beschlag möglich. jj
Strichpunktiert ist die Möglichkeit einer weiteren Verriegelung (Einsteck-f schloß 9) angedeutet. f
Vorzugsweise·werden Verriegelungen an den Punkten 1, 2 wie dargestellt ver-i wendet, darüber hinaus liegen sinnvolleyerriegelungspunkie bei 5, 6, 7, 8 f und 9.
Fomi. 8011 20.000 0877 A17

Claims (2)

• ■«I· · · · I·· β * · ■■■· t * a ZEiss ikon ag j '*'; · · .■'·;":·*:* Goerzwerk ·...«· «·...·. ·· · Blatt 1 Datum 23.11 .1984 Pat/M/Pt "Tür mit Zusatzverriegelung" Schutzanspriiche
1. Tür, bestehend aus Türzarge und Türblatt mit einem als Einsteckschloß ausgebildeten Ilauptschloß und einer Zusatzverriegelung, deren Einzelschlösser durch e,ine Kraft— und Bewegungsübertragung zur gemeinsamen Betätigung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (l, 2) der Zusatzverriegelung Eitisteckschlösser sind, deren zugehörige Verriegelungspunkte in der Zarge angeordnet sind, daß zumindest eines dieser Einsteckschlösser (2) mit einem Abtrieb auf der geschützten Seite des Türblattes (3) versehen ist, der mit der ebenfalls auf der geschützten Seite angeordneten Kraft- und Bewegungsübertragung (4) und über AntrieSe mit dem oder den übrigen Einsteckschlössern (l) der Zusatzverriegelung verbunden ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dew angetriebenen Einsteckschiössern die Schließeinsätze keine Zuhaltungen aufweisen.
Form. 8011 20.000 087? A17
DE19848436748 1984-12-15 1984-12-15 Tuer mit zusatzverriegelung Expired DE8436748U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000212U1 (de) 2010-02-17 2010-04-22 Lemay Bv Sicherungsvorrichtung
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DE102010000438A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 Lemay Bv Sicherungsvorrichtung
WO2011101366A1 (de) 2010-02-17 2011-08-25 Lemay Bv Sicherungsvorrichtung
DE202011001547U1 (de) 2010-02-17 2011-10-06 Lothar Ginzel Sicherungsvorrichtung
DE202011001546U1 (de) 2010-02-17 2011-11-30 Lothar Ginzel Sicherungsvorrichtung für die Absicherung eines beweglich gelagerten Türflügels
DE102010000438B4 (de) * 2010-02-17 2014-10-16 Lemay Bv Sicherungsvorrichtung

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