DE202010011701U1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other

Abstract

Sicherungsvorrichtung für die Absicherung von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, angetrieben durch eine getriebliche Vorrichtung, die abtriebsseitig im Wesentlichen aus miteinander kämmenden Kegelrädern (26, 27, 37) besteht, wobei die Kegelräder (26, 27) mit Verbindungselementen (3) in Wirkverbindung stehen, an deren Enden jeweils ein Verriegelungsstück (57) vorhanden ist, das einen hakenförmigen Verriegelungshaken (10) aufweist und von dem Verbindungselement (3) durch dessen Drehbewegung bei einer Betätigung der Sicherungsvorrichtung verschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für die Absicherung von Türen, Fenstern oder dergleichen.
  • Aus der EP 1 671 001 B1 ist ein Schloss zu entnehmen, das mit einem Schließzylinder ausgerüstet ist. Dabei weist der Schließzylinder eine Mitnehmerzone auf. Ferner ist ein Element vorhanden, welches eine Schubbewegung in dem Augenblick ausübt, indem eine Übertragungseinrichtung die Bewegung der Mitnehmerzunge auf das Element überträgt. Dabei ist die Übertragungseinrichtung ein, um den Schließzylinder drehbar angeordnetes und mit der Mitnehmerzunge drehbares erstes Zahnrad.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die vorzugsweise nachrüstbar ist und sich auch gleichzeitig dadurch auszeichnet, bei einer Erstausrüstung bei Türen, Fenstern und dergleichen eine Verwendung zu finden. Eine derartige Sicherungsvorrichtung muss so klein wie möglich ausgeführt sein und für unterschiedlichste Anwendungen soll nach Möglichkeit auf gleiche Bauteile oder Komponenten zurückgegriffen werden können, um eine geringe Teilebevorratung zu unterhalten. Darüber hinaus muss bei einer Anwendung insbesondere bei Türen, Fenstern oder dergleichen eine Anpassbarkeit an individuelle maßliche Ausrichtungen möglich sein. Neben einer einfachen Montage muss darüber hinaus die Sicherungsvorrichtung je nach Einsatz, Art und Ort mit unterschiedlichsten Mitteln zu betätigen sein und auch eine mehrfache Verriegelung zu lassen.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Ansprüche 1, 2 und 3. Die sich daran anschließenden Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Sicherungsvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass diese aus modularen Elementen mit einem zentralen Getriebekasten besteht. Je nach Anwendungsfall, ob im Nachrüstgeschäft oder bei der Erstausrüstung, können so entsprechende unterschiedliche Getriebekästen zur Anwendung kommen. So ist es beispielsweise möglich, den Getriebekasten mit einem Drücker oder mit einem Knauf oder einem Profilzylinder oder einem motorischen Antrieb oder dergleichen auszustatten. Durch die unterschiedliche Gestaltung eines solchen Getriebekastens ist es möglich, dass die Sicherungsvorrichtung auch in unterschiedlichen Sicherheitsklassen Anwendung findet.
  • Die Sicherungsvorrichtung zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, dass neben einer Bolzenverriegelung auch eine Hakenverriegelung Verwendung finden kann. Selbst eine Kombination beider Verriegelungsausführungen ist möglich.
  • Innerhalb des Getriebekastens ist im Wesentlichen ein Kegelradgetriebe vorhanden, das entweder durch einen Drücker, einen Knauf oder einen Profilzylinder oder einem motorischen Antrieb oder dergleichen angetrieben wird. Eine derartige Sicherungsvorrichtung kann auch nur mit einer Verriegelung ausgestattet werden.
  • Die Montage ist denkbar einfach, weil sie vorwiegend durch das bloße Ineinanderstecken von einzelnen Bauteilen realisiert wird. Dabei werden beispielsweise bei einer Ausführung mit zwei Verriegelungsstücken, sei es Bolzen- oder Hakenausführung, die Übertragungsritzel mit in der Länge veränderbaren Verbindungselementen ausgestattet. Die Verbindung wird vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildet, wobei die Verbindungselemente in einer bevorzugten Ausführungsform rund ausgeführt werden und endseitige Steckaufnahmen oder eine durchgehende Steckaufnahme, die bei einer Kürzung erhalten bleibt, aufweisen.
  • An den freien Enden der Verbindungselemente sind je nach Ausführung Verriegelungsstücke, die entweder eine hakenförmige Kontur oder eine bolzenförmige Ausführung aufweisen. Auch diese Verbindung zwischen dem Verriegelungsstück und dem freien Ende des Verbindungselementes geschieht ebenfalls durch eine vorzugsweise ausgebildete Steckverbindung.
  • Die Endstücke sind ortsfest angebracht und befinden sich gegenüber von entsprechenden ortsfesten Verriegelungspunkten, die als Schließbleche, Zargen oder dergleichen ausgebildet sein können. Dieses ist auch im Bodenbereich, wie im Deckenbereich möglich.
  • Bei einer bevorzugten ersten Ausführungsform wird die Drehbewegung des Verbindungselementes auf die Verriegelungsstücke übertragen und dort in eine Bewegung einer Bolzenausführung geändert. Dieses geschieht dadurch, dass die Verriegelungsstücke mittels Führungselementen innerhalb einer spiralförmig ausgeführten Kurve geführt werden. Durch die Auswirkung der translatorischen Bewegung, die von einer Schließnase eines Schließzylinders oder durch einen Drücker oder durch einen motorischen Antrieb in Verbindung mit dem Kegelradgetriebe erzielt wird, wird auf engstem Raume eine sichere Bewegungsumkehr über eine Rotation ausgeführt. Durch eine solche Rotationsbewegung können größere Kräfte übertragen werden, die teilweise, je nach Anordnung und Verwendung notwendig sind, um die Verriegelungselemente unter allen Umständen sicher mit den Verriegelungspunkten zu verbinden.
  • Während im Stand der Technik bei der translatorischen Bewegung der Treibstangen oder dergleichen stets eine direkte Kraftübertragung auf die Verriegelungsenden ausgeübt wird, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, die Verriegelungskräfte, die zum sicheren Verschluss der Sicherungsvorrichtung notwendig sind, zu verändern bzw. anzupassen. Ferner ist es möglich, die Hübe bei den Verriegelungselementen unter Verwendung durch eine unterschiedliche Steigung anders auszubilden.
  • Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist natürlich so konstruiert, dass diese im geschlossenen Zustand eine mechanische Manipulation ausschließt. Dieses bedeutet insbesondere, dass die verriegelten Verriegelungsstücke so gesichert sind, dass ein Zurückdrücken in die entriegelte Ausgangslage ohne Betätigung durch einen Schlüssel oder einen Handgriff oder dergleichen nicht möglich ist.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann die Sicherungsvorrichtung mit einem Verrieglungsstück ausgeführt werden, das einen Verriegelungshaken beinhaltet. Dieses ist oft bei entsprechenden örtlichen Gegebenheiten notwendig, in denen entsprechende Verriegelungsstücke, die eine translatorische Bewegung ausführen, nicht montiert werden können. Bei der Ausführung des Verriegelungshakens wird ebenfalls über das Verbindungselement von dem Drücker oder dergleichen durch die Übertragung des Getriebes eine Rotationsbewegung auf ein Antriebselement ausgeübt, das die Rotationsbewegung in eine Schwenkbewegung des Verriegelungshakens überträgt. Dabei ist das Antriebselement ebenfalls mit einer entsprechenden Führungsbahn ausgestattet, in welcher ein Mitnehmer eines Übertragungselementes eingreift. Das Übertragungselement ist so gestaltet, dass an einem freien Ende eine Verzahnung vorhanden ist, die mit einer mit dem Verriegelungshaken zusammenwirkenden Verzahnung eine getriebliche Verbindung eingeht. Wird so durch die Rotationsbewegung des Verbindungselementes das Übertragungselement in der Höhe verschoben, so wird dadurch der Verriegelungshaken in eine Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung gebracht. Das Übertragungselement führt auch eine translatorische Bewegung aus, die durch eine rotatorische Bewegung ausgelöst wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Sicherungsvorrichtung aufgrund der modularen Ausführung sowohl Verriegelungshaken als auch am Ende translatorisch bewegte Verriegelungstücke beinhalten kann. Dabei sind die zwischen den Verriegelungsstücken eingesetzten Verbindungselemente alle untereinander steckbar und sie sind in der Länge veränderbar.
  • In den Zeichnungen wird in schematischen Darstellungen auf verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung näher eingegangen.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine schematische perspektivische Darstellung einer Sicherungsvorrichtung mit einem Getriebekasten und einem endseitig ausgebildeten Verriegelungsstück, das einen Verriegelungshaken beinhaltet;
  • 2: eine Explosionszeichnung des Getriebekastens mit den wirkverbundenen Teilen;
  • 3: eine perspektivische Explosionszeichnung eines Verriegelungsstückes mit einem Verriegelungshaken
  • 4: eine weitere bevorzugte Ausführungsform in der perspektivischen Darstellung, bei der sowohl ein Verriegelungshaken als auch ein translatorisch bewegtes Verbindungsstück innerhalb der Schließkette eingebunden sind;
  • 5: eine Explosionszeichnung eines Verbindungsstückes mit einem verschiebbaren Verriegelungsstück;
  • 6: ein Ausführungsbeispiel einer Anwendung der Sicherungsvorrichtung mit unterschiedlichen Verriegelungsstücken.
  • Eine erste Ausführung einer bevorzugten Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung kann der 1 entnommen werden. Eine solche Sicherungsvorrichtung kann sowohl bei Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen Verwendung finden. In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist ein Betätigungsgriff 1 dargestellt, der innerhalb eines Getriebekastens 2 über einen Dorn 5 auf ein Antriebsritzel 14 einwirkt. Statt des Betätigungsgriffes 1 kann die Sicherungsvorrichtung auch mit einem Profilzylinder, einem Knauf, einem Antrieb oder dergleichen ausgestattet werden. Hierfür sind entsprechende Anbauteile zu verwenden, die eine Betätigung des Antriebsritzels 14 zulassen. Das Antriebsritzel 14 ist über einen Lagerring 13 innerhalb des Getriebekastens 2 drehbar gelagert. Mit dem Antriebsritzel 14 wirken Übertragungsritzel 11 und 12 zusammen, die aus einer Drehbewegung des Antriebsritzels 14 eine Rotationsbewegung aufgrund der Getriebeausführung auf Verbindungselemente 3 ausüben. Dabei sind das Antriebsritzel 14 und die Übertragungsritzel 11 und 12 als Kegelräder vorzugsweise ausgebildet.
  • Die Übertragungsritzel 11 und 12 sind innerhalb des Getriebekastens 2 gelagert und gleichzeitig weisen sie vorzugsweise eine Steckverbindung auf, die einen Anschluss der Verbindungselemente 3 in kraft- und formschlüssiger Form zulässt. Dieses bedeutet, dass durch die Rotationsbewegung der Übertragungsritzel 11 und 12 gleichzeitig eine Rotation der Verbindungselemente 3 ausgeführt wird.
  • Befestigt wird der Getriebekasten 2 über Befestigungsschrauben 8 an einer Tür, einem Tor, einem Fenster oder dergleichen. Über den Getriebekasten 2 ist eine Gehäuseabdeckung 6 geschoben und im Bereich der Verbindungselemente 3 wird deren Auslass durch Verschlussstücke 15 abdeckt. Auf das Getriebe 7, gebildet durch das Antriebsritzel 14 und die Übertragungsritzel 11 und 12, wird noch in der 2 näher eingegangen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist an jedem Ende der Verbindungselemente 3 ein Verriegelungsstück 57 vorhanden, das einen Verriegelungshaken 10 aufweist. Dabei steht der Verriegelungshaken 10 in Verbindung mit einem Mitnehmerelement 30 und einem Übertragungselement 35 mit dem Antriebselement 28 in Wirkverbindung. So wird durch die Rotationsbewegung des Antriebselementes 28 diese in eine Schwenkbewegung des Verriegelungshakens 10 umgewandelt. Das Verriegelungsstück 57 wird ebenfalls über Befestigungsschrauben 8 an der Tür, dem Tor, dem Fenster oder dergleichen befestigt. Die Positionen des Verriegelungshakens 10 in einer Verriegelungsstellung mit einem Schließblech oder dergleichen ist nicht separat dargestellt worden.
  • Am oberen Ende des Verriegelungsstückes 57 befindet sich ebenfalls eine Verbindungsaufnahme 34, die es zulässt, hier ein weiteres Verbindungselement 3 einzufügen. Den Abschluss um das Verbindungselement 3 bildet dann ein Verschlussstück 15.
  • Auch das Ausführungsbeispiel der 2 geht beispielsweise von der Verwendung eines Betätigungsgriffes 1 aus, der mittels einer Befestigungsschraube 17 an einem Dorn 5 befestigt wird. Auch hier kann der Betätigungsgriff 1 durch entsprechende andere äquivalente Betätigungsmittel ersetzt werden.
  • Der Getriebekasten 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Gehäusehälften 16, in denen das Getriebe 7 gelagert ist. Das Antriebsritzel 17 ist über eine Verbindungsschraube 21 mit dem Dorn 5, der in eine Dornaufnahme 19 eingreift, kraft- und formschlüssig verbunden. Das Antriebsritzel 17 ist als Kegelrad 37 ausgeführt und weist einen Bund 23 auf, der innerhalb des Getriebekastens 2 drehgelagert ist. An dem Bund 23 befinden sich in einem Abstand von 90° jeweils Rasten 20, die mit Arretierungsstücken 18, die in den Gehäusehälften 16 eingesetzt werden, zusammenwirken. Durch die Rasten 20 in Verbindung mit den Arretierungsstücken 18 wird sichergestellt, dass der Betätigungsgriff in der Verriegelungsstellung bzw. in der Endriegelungsstellung der Sicherungsvorrichtung sicher verharrt. Dabei werden die Gehäusehälften 16 mittels Halteschrauben 22 zusammengefügt.
  • Mit dem Kegelrad 37 wirkt für ein oberes Verbindungselement 3 ein Kegelrad 26 und für ein unteres Verbindungselement 3 ein Kegelrad 27 zusammen. Somit wird aufgrund der Kegelräder 26, 27, 37 die Rotationsbewegung des Betätigungsgriffes oder dergleichen in eine um 90° versetzte Rotationsbewegung umgesetzt. Die Kegelräder 26, 27 sind gleich ausgeführt und weisen ebenfalls einen Bund 23 auf, der in Führungsbohrungen 24 innerhalb des Getriebekastens 7 gelagert wird. Am freien Ende der Übertragungsritzel 11 und 12 befindet sich eine Verbindungsaufnahme 25, die in dem Ausführungsbeispiel als Vierkant ausgebildet ist. Es sei angemerkt, dass hier auch entsprechende andere Formen Anwendung finden können. Die Verbindungsaufnahmen 25 wirken mit komplementären Aufnahmen 36, die innerhalb des Verbindungselementes 3 jeweils vorhanden sind zusammen, so dass eine Steckverbindung entsteht, über die ein schnelles Auswechseln der Verbindungselemente 3 möglich ist. Der Getriebekasten 2 wird mittels der Befestigungsschrauben 8 an der Tür, dem Fenster oder dergleichen befestigt. Den äußeren Abschluss bilden der Gehäusedeckel 6 und die Verschlussstücke 15 für die Verbindungselemente 3.
  • Durch die 3 wird mittels der Explosionszeichnung der Aufbau des Verriegelungsstückes 57 mit dem Verriegelungshaken 10 in seinen Einzelteilen noch einmal wiedergegeben. Dabei ist ein Verriegelungsgehäuseunterteil 36 vorhanden, welches Führungen 40 beinhaltet in denen das Antriebselement 28 drehbar gelagert wird. Das Gegenlager bildet ein Verriegelungsgehäuseoberteil 37.
  • Neben den runden Abschnitten des Antriebselementes 28 weist dieses eine Vertiefung in Form einer Führungsbahn 39 auf seinem runden Umfang auf. Diese Führungsbahn 39 hat einen spiralförmigen Verlauf und kann je nach Ausschluss des Verriegelungshakens eine unterschiedliche Steigung beinhalten. Mit der Führungsbahn 39 wirkt ein Übertragungselement 35 zusammen, welches innerhalb der Führungsbahn 39 geführt wird. Das Übertragungselement 35 ist vorzugsweise als winkelförmiges Bauteil ausgeführt und weist an einem der Schenkel eine Verzahnung 29 auf. Die seitlichen Abschlüsse des Antriebselementes 28 werden von Verbindungsaufnahmen 34 gebildet, wobei der äußere Abschluss innerhalb des Gehäuses 9 durch Verschlussstücke 15 realisiert wird.
  • Innerhalb des Verriegelungsgehäuseunterteiles 36 ist über einen Führungsring 21 ein Mitnehmer 42 drehgelagert, wobei der Mitnehmer 42 in einen Durchbruch 59 des Verrieglungshakens 10 eingreift. Andererends ist der Mitnehmer 42 innerhalb des Verriegelungsgehäuseoberteils 37 mittels ebenfalls eines Führungsringes 41 gelagert. Gleichzeitig wird mit dem Mitnehmer 42 mittels einer nicht näher bezeichneten Schraubverbindung und einer Aufnahme 31 eine Antriebsscheibe 58 kraft- und formschlüssig verbunden. Die Antriebsscheibe 58 weist zumindest bereichsweise eine äußere Verzahnung 32 auf, die mit der Verzahnung 29 des Übertragungselementes 35 bei einer Drehbewegung des Antriebselementes 28 ein Verschwenken des Verriegelungshakens 10 bewirkt. Die beiden Verriegelungsgehäuseteile 36 und 37 werden durch Verbindungsschrauben 38 verschlossen und das so verschlossene Gehäuse wird mittels Befestigungsschrauben 8 an der Tür, dem Tor, dem Fenster oder dergleichen befestigt. Den äußeren Abschluss bildet hier die Abdeckung 9.
  • Die 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung, die neben der vor beschriebenen Ausführung mit einem Verriegelungshaken 10 und dem dazu gehörigen Verriegelungsstück 57 am Ende eines zweiten Verbindungselementes 3, ein Endstück 4 aufweist, welches ein Verriegelungsstück 45 aufweist, das aufgrund der Rotationsbewegung des Verbindungselementes 3 eine translatorische Bewegung in der Art ausführt, dass dessen Verjüngung 47 aus dem Endstück 4 herausgefahren wird, in dem Augenblick, wo der Betätigungsgriff 1 oder dergleichen betätigt wird. Dieser Teil der Sicherungsvorrichtung dient dazu, beispielsweise bei einer Tür im Decken- als auch im Bodenbereich eine Verrieglung und Sicherung gegen unbefugtes öffnen vorzunehmen. Um dieses zu bewerkstelligen, ist in dem Ende des Verbindungselementes 3 eine Aufnahme vorhanden, die das Verriegelungsstück 45 kraft- und formschlüssig eintauchen lässt. Befestigt ist das Endstück 4 ebenfalls mittels Befestigungsschrauben 8. Das Endstück 4 ist durch eine Gehäuseabdeckung 46 umschlossen.
  • In der 5 wird das Endstück 4 in einer Explosionsdarstellung noch einmal separat wiedergegeben. Dabei besteht das Endstück 4 aus einem Verriegelungsgehäuse 52, in dem innerhalb einer Führungsbahn 53 über Führungselemente 50 das Verriegelungsstück 45 geführt wird. Die Führungsbahn 53 ist dabei spiralförmig ausgebildet, so dass durch die Rotationsbewegung des Verbindungselementes 3 das runde Verriegelungsstück 45 gleichzeitig eine translatorische Bewegung ausübt. Das Verriegelungsstück 45 taucht dabei mit seinem Hals 51 in das Verbindungselement 3 ein, wobei das freie Ende des Halses 31 mit einem Führungselement 49 ausgestattet ist, welches eine komplementäre Form zur Aufnahme innerhalb des Verbindungselementes 3 aufweist. Die Verbindung zwischen dem Führungselement 49 und der Aufnahme innerhalb des Verbindungselementes 3 ist zwar als Formschluss ausgebildet, jedoch weist sie ein notwendiges Spiel auf, dadurch kann das Verriegelungsstück 45 sich innerhalb des Verbindungselementes 3 bewegen. Gehalten wird das Verriegelungsstück 45 durch einen Sicherungsring 56 innerhalb des Verrieglungsgehäuses 52. Zum besseren Eintauchen des Verriegelungsstückes 45 ist an dessen Spitze eine Verjüngung 47 vorhanden, umso einfacher in Schließbleche oder dergleichen eintauchen zu können.
  • Damit das Verrieglungsstück 45 auch in seiner Verrieglungsstellung verharrt und nicht durch Manipulation in das Verriegelungsgehäuse 52 wieder hineingedrückt werden kann, befindet sich innerhalb des Verriegelungsgehäuses 52 am Ende der Führungsbahn 53 eine Raste 48. Die Befestigung des Verriegelungsgehäuses 52 wird über die Befestigungsschrauben 8 realisiert. Den äußeren Abschluss bilden die Abdeckung 46 und das Verschlussstück 15 für das Verbindungselement 3.
  • Wie diese bevorzugte Ausführungsform zeigt, können mittels eines Getriebes 7 bzw. Getriebekastens 2 und des Betätigungsgriffes 1, gleichzeitig mindestens ein Verriegelungshaken 10 und ein bolzenförmiges Verrieglungsstück 45 betätigt werden.
  • Aufgrund der Verwendung der auf Länge kürzbaren Verbindungselemente 3 besteht die Möglichkeit, die Distanz zwischen dem Getriebekasten 2 und den Verriegelungsstücken 45 entsprechend genau den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Dieses zeigt auch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der 6, bei dem quasi in der Mitte einer Tür 43 oder dergleichen ein Verriegelungshaken 10 in einen nicht dargestellten Gegenkasten eingreift und zwischen dem Verriegelungshaken 10 sind Verbindungselemente 3 eingesetzt, die endseitig in Endstücken 4 münden. Die Endstücke 4 sind dabei mit Verriegelungsstücken 45 ausgestattet, die einerseits im Bodenbereich eingreifen und andererseits in ein Schließstück 44 an der Oberseite der Tür oder dergleichen.
  • Durch diese, nicht abschließend aufgeführten möglichen Ausführungsbeispiele wird deutlich, dass aufgrund der Modularität eine vielfache Verwendung der Sicherungsvorrichtung gegeben ist.
  • 1
    Betätigungsgriff
    2
    Getriebekasten
    3
    Verbindungselement
    4
    Endstück
    5
    Dorn
    6
    Gehäuseabdeckung
    7
    Getriebe
    8
    Befestigungsschrauben
    9
    Abdeckung
    10
    Verriegelungshaken
    11
    Übertragungsritzel
    12
    Übertragungsritzel
    13
    Lagerring
    14
    Antriebsritzel
    15
    Verschlussstück
    16
    Gehäusehälfte
    17
    Befestigungsschraube
    18
    Arretierungsstück
    19
    Dornaufnahme
    20
    Raste
    21
    Verbindungsschraube
    22
    Halteschrauben
    23
    Bund
    24
    Führungsbohrung
    25
    Verbindungsaufnahme
    26
    Kegelrad
    27
    Kegelrad
    28
    Antriebselement
    29
    Verzahnung
    30
    Mitnehmerelement
    31
    Aufnahme
    32
    Verzahnung
    33
    Verriegelungsgehäuse
    34
    Verbindungsaufnahme
    35
    Übertragungselement
    36
    Verriegelungsgehäuseunterteil
    37
    Verriegelungsgehäuseoberteil
    38
    Verbindungsschraube
    39
    Führungsbahn
    40
    Antriebselementführung
    41
    Führungsring
    42
    Mitnehmer
    43
    Tür
    44
    Schließstück
    45
    Verriegelungsstück
    46
    Gehäuse
    47
    Verjüngung
    48
    Raste
    49
    Führungselement
    50
    Führungselement
    51
    Hals
    52
    Verriegelungsgehäuse
    53
    Führungsbahn
    54
    Sicherungselementaufnahme
    55
    Befestigungsbohrung
    56
    Sicherungselement
    57
    Verriegelungsstück
    58
    Antriebsscheibe
    59
    Durchbruch
    60
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1671001 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Sicherungsvorrichtung für die Absicherung von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, angetrieben durch eine getriebliche Vorrichtung, die abtriebsseitig im Wesentlichen aus miteinander kämmenden Kegelrädern (26, 27, 37) besteht, wobei die Kegelräder (26, 27) mit Verbindungselementen (3) in Wirkverbindung stehen, an deren Enden jeweils ein Verriegelungsstück (57) vorhanden ist, das einen hakenförmigen Verriegelungshaken (10) aufweist und von dem Verbindungselement (3) durch dessen Drehbewegung bei einer Betätigung der Sicherungsvorrichtung verschwenkt wird.
  2. Sicherungsvorrichtung für die Absicherung von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, angetrieben durch eine getriebliche Vorrichtung, die abtriebsseitig im Wesentlichen aus miteinander kämmenden Kegelrädern (26, 37) besteht, wobei das Kegelrad (26) mit einem Verbindungselement (3) in Wirkverbindung steht, an derem Ende ein Verriegelungsstück (57) vorhanden ist, das ein hakenförmiges Verriegelungsstück (10) aufweist und von dem Verbindungselement (3) durch dessen Drehbewegung bei einer Betätigung der Sicherungsvorrichtung verschwenkt wird.
  3. Sicherungsvorrichtung für die Absicherung von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, angetrieben durch eine getriebliche Vorrichtung, die abtriebsseitig im Wesentlichen aus miteinander kämmenden Kegelrädern (26, 27, 37) besteht, wobei die Kegelräder (26, 27) mit Verbindungselementen (3) in Wirkverbindung stehen, an deren Enden jeweils ein Endstück (4) vorhanden ist, wobei in den Endstücken (4) jeweils ein Verriegelungsstück (45) geführt wird, das neben einer Drehbewegung gleichzeitig eine translatorische Betätigung ausführt, und dass mindestens innerhalb der Wirklinie der Verbindungselemente (3) ein zusätzliches Verrieglungsstück (57) mit einem Verriegelungshaken (10) vorhanden ist, wobei die Verriegelungsstücke (45, 57) gleichzeitig von dem Verbindungselement (3) angetrieben werden.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kegelräder (26, 27) einen Bund (23) mit einer Verbindungsaufnahme (25) aufweisen, wobei der Bund (23) gleichzeitig zur Lagerung in Gehäusehälften (16) eines Getriebekastens (2) dient.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einerends in/an den Verbindungselementen (3) eine komplementär ausgebildete Aufnahme für die Verbindungsaufnahme (25) vorhanden ist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Verriegelungsstückes (57) ein Antriebselement (28) vorhanden ist, dass in Wirkverbindung mit mindestens einem Verbindungselement (3) steht und eine Führungsbahn (39) beinhaltet, in der ein Übertragungselement (35) geführt wird, welches die Drehbewegung des Antriebselementes (28) in eine translatorische Bewegung umsetzt und damit den Verriegelungshaken (10) verschwenkt.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (10) über eine Verzahnung (32) mit dem Übertragungselement (35) in Wirkverbindung steht.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (10) mit einer Antriebsscheibe (58) verbunden ist, die eine Verzahnung (32) aufweist, die mit einer Verzahnung (29) des Übertragungselementes (35) zusammenwirkt.
  9. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den von dem Getriebekasten (2) abweisenden Enden der Verbindungselemente (3) eine Aufnahme (36) für die Verriegelungsstücke (10) vorhanden ist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (36) als Ausnehmung ausgebildet ist, in der ein, an dem Verriegelungsstück (10) befindliches Führungselement (35), translatorisch geführt wird.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück (10) einen Verriegelungsbereich aufweist, an deren freiem Ende eine Verjüngung (29) und an deren anderen Ende Führungselemente (30) vorhanden sind, die innerhalb einer unter einer Steigung ausgeführten Führungsbahn (34) in dem Verriegelungsgehäuse (33) geführt werden.
  12. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsstückes (10) eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Endriegeln vorhanden ist.
  13. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung austauschbar und nachrüstbar ist.
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