DE202010011703U1 - Sicherungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung (1) zum Verschluss von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus einem Verriegelungsbolzen (3), der eine translatorische Bewegung neben einer rotatorischen Bewegung ausführt und mittels eines Elektromotors über ein Getriebe antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Verschluss von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen mittels eines elektromotorischen Antriebes.
  • Sicherungsvorrichtungen zur Absicherung von Türen, Toren oder dergleichen sind im Stand der Technik in unterschiedlichster Ausführung bekannt. So zeigt beispielsweise die DE 101 41 313 A1 eine Öffnungssicherung für ein automatisches Schiebetürsystem mit einem, mittels Antrieb angetriebenen Riemen und zumindest einem am Riemen gehaltenen Türflügel, der zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung verfahrbar ist, wobei erfindungsgemäß eine Kupplung vorgesehen ist, die eine Bewegung des Riemens in der geschlossenen Stellung des Türflügels verhindert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die für unterschiedlichste Anwendungen Verwendung finden kann. Dabei soll die zur Verriegelung notwendige Kraft bei unterschiedlichen Verwendungen unterschiedlich gestaltet werden können. Bei der Lösung soll auf die Verwendung von Elektromagneten oder dergleichen verzichtet werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß des Anspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Als Sicherungsvorrichtung für den Verschluss von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im Wesentlichen aus einem Verriegelungsbolzen besteht, der neben einer rotatorischen Bewegung gleichzeitig eine translatorische Bewegung zum Erreichen der Verschlussstellung bzw. der Öffnungsstellung ausführt. Dabei wird der Verriegelungsbolzen durch einen Elektromotor, der mit einem Getriebe versehen ist, angetrieben. Der Verriegelungsbolzen ist mit Sensoren oder mechanischen Endschaltern ausgestattet, um neben der Verriegelungsstellung auch die Entriegelungsstellung zu detektieren, die für die Steuerung des Elektromotors notwendig ist. Als Elektromotor wird vorzugsweise ein Gleichstrommotor verwendet, der eine einfache Umpolung der Drehrichtung zwischen Verriegelungsfahrt und Öffnungsfahrt zulässt. Ferner ist ein Gleichstrommotor bei Netzausfall einfach durch eine Notstromeinrichtung, beispielsweise einen Akku, zu betreiben.
  • Der Verriegelungsbolzen ist so innerhalb einer Führung, die als spiralförmige Führungsbahn vorzugsweise ausgeführt ist, geführt, dass er eine vorwärts gerichtete Rotationsbewegung beim Antrieb durch den Elektromotor ausführt. Diese Führungsbahn kann mit unterschiedlicher Steigung ausgeführt werden, was z. B. gleichzeitig bedeutet, dass mit unterschiedlichen Kräften der Führungsbolzen in eine Verriegelungsstellung gedrückt werden kann. Des Weiteren ist es möglich, dass der Hub, den der Führungsbolzen ausführt, sehr feinfühlig oder sehr grob durch die mindestens eine Führungsbahn gestaltet werden kann. Damit der Verriegelungsbolzen innerhalb der Führungsbahn sauber geführt wird, befindet sich an dem Verriegelungsbolzen Führungen, die seitlich vorhanden sind und beispielsweise mit Kugellagern versehen sein können. Am Ende der Führungsbahn und auch am Anfang befinden sich Verschlusspunkte, d. h. die Führungsbahn weist eine Steigung Null auf, in der der Verriegelungsbolzen quasi in der Entriegelungsstellung und in der Verriegelungsstellung automatisch arretiert wird. Damit der Verriegelungsbolzen aus dem Ge häuse mit der Führungsbahn nicht unbeabsichtigt heraus fällt, ist ein Verschluss der Führungsbahn vorhanden ist.
  • Um den Verriegelungsbolzen, der als rundes Bauteil vorzugsweise ausgeführt ist, neben einer Rotationsbewegung auch eine translatorische Bewegung ausführen zu lassen, ist ein stationäres Übertragungselement vorhanden. Das Übertragungselement weist vorzugsweise eine Ausnehmung auf, in der ein Mitnehmer des Verriegelungsbolzens mit Spiel eintaucht.
  • Das Übertragungselement ist vorzugsweise direkt oder indirekt mit dem Getriebe verbunden, wobei das Getriebe in einer bevorzugten Ausführungsform als Schneckengetriebe ausgebildet ist. Bei dem Schneckengetriebe wird abtriebsseitig das Übertragungselement in einer bevorzugten Ausführungsform mit dem Getriebe verbunden. Dieses kann beispielsweise in der Art geschehen, dass ein Schneckenrad des Getriebes an dem Übertragungselement angebracht wird, wobei an dem Elektromotor eine Schneckenwelle mit seitlichen Lagerungen platziert ist. Durch die Wahl eines Schneckengetriebes kann eine feinfühlige Drehbewegung mit unterschiedlicher Übersetzung des Übertragungselementes ausgeführt werden, die sich auf den Verriegelungsbolzen überträgt. Je nach Steigung der Führungsbahn führt jedoch der Verriegelungsbolzen eine geringere bzw. stärkere Drehbewegung aus, was sich auch gleichzeitig auf die translatorische Bewegung des Verriegelungsbolzens auswirkt und somit den Ausschluss des Verriegelungsbolzens aus dem Verriegelungsgehäuse schneller oder langsamer oder mit großer oder geringerer Kraft bewirkt.
  • Mit einer derartigen Sicherungsvorrichtung ist vorzugsweise ein Notentriegelung verbunden, die beispielsweise durch einen Energiespeicher ausgeführt werden kann, um so auch bei Fehlen eines Netzbetriebes den Elektromotor zumindest in die Entriegelungsstellung zu bringen.
  • Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist nachrüstbar und befindet sich vorzugsweise oberhalb beispielsweise einer Schiebetür, wobei der Verriegelungsbolzen in eine Verriegelungsstellung in der Form gebracht wird, dass der Verriegelungsbolzen in den Rahmen, beispielsweise der Schiebetür oder dergleichen eingreift.
  • Eine derartige Verriegelungsvorrichtung, wie sie in der Beschreibung dargelegt worden ist, kann sowohl bei manuell als auch bei automatisch angetriebenen Schiebetüren oder horizontal verschiebbaren Wänden oder Karusselltürflügeln oder Nachtabschlüssen von Karusselltüren oder dergleichen ohne Weiteres eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen wiedergegeben.
  • Es zeigt:
  • 1: Einen Teilschnitt durch eine Verriegelungsvorrichtung;
  • 2: eine Explosionszeichnung des Verriegelungsteiles;
  • 3: eine perspektivische Schnittdarstellung durch ein Gehäuse für den Verriegelungsbolzen;
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsgehäuses.
  • Durch die 1 wird eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung 1 wiedergegeben, die mit einem nicht dargestellten Motor in Verbindung mit einem Getriebe, das vorzugsweise als Schneckengetriebe ausgebildet ist, betrieben wird. Die Verbindung zwischen der Antriebsseite und der Verriegelungsausführung für die Sicherungsvorrichtung 1 wird durch ein Ü bertragungselement 15 realisiert. Dabei taucht in das Übertragungselement 15 innerhalb einer Aufnahme 14 ein Hals 8 eines Verriegelungsbolzens 3 ein. Der Verriegelungsbolzen 3 hat an seinem Umfang Führungen 10, die in entsprechenden Führungsbahnen 5, die sich in dem Bolzengehäuse 4 befinden, seine Führung gewährleistet. Damit der Verriegelungsbolzen 3 nicht aus dem Bolzengehäuse 4 sich unbeabsichtigt herausdreht, ist am Ende der mindestens einen Führungsbahn 5 ein Sicherungsring 6 vorhanden, der dieses unterbindet. Der Verriegelungsbolzen 3 weist an seiner Spitze eine Einlaufverjüngung 7 auf, um so sicher in die Verriegelungsstellung auch bei nicht genauer Positionierung des Flügels, des Tores oder dergleichen eintauchen zu können.
  • In der 2 wird noch einmal der Verriegelungsbolzen 3 so dargestellt, dass dieser aus dem Bolzengehäuse 4 herausgenommen worden ist. Hier wird deutlich, dass an dem Verriegelungsbolzen 3 die seitlichen Führungen 10 enthalten sind, die mit den Führungsbahnen 5 des Bolzengehäuses 4 zusammenwirken. Am Ende der Führungsbahnen 5 ist jeweils ein Verschlusspunkt 12, der die Steigung Null aufweist, um so ein Zurückdrücken des Verriegelungsbolzens 3 aus der Verriegelungsstellung zu unterbinden. Der Sicherungsring 6 liegt dabei in der Aufnahme 11.
  • Ferner kann der 2 ein bevorzugter Aufbau des Versicherungsbolzens 3 in der Form entnommen werden, dass der Verriegelungsbolzen 3 einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser aufweist, an dem die Führungen 10 vorhanden sind. An diesen Abschnitt fügt sich der Hals 8 an, an dessen freiem Ende ein Mitnehmer 9 vorhanden ist. Dieser Mitnehmer 9 wird in dem Übertragungselement 15 in einer komplementär ausgeführten Ausnahme 14 geführt.
  • Das Bolzengehäuse 4 wird durch die 3 noch einmal in einer separaten Ausführungsform wiedergegeben. Durch die 3 sind deutlich die Führungsbahnen 5 innerhalb des Bolzengehäuses 4 erkennbar. Ebenso der Verschlusspunkt 12 mit der Steigung Null.
  • Auch durch die 4 wird noch einmal die Ausgestaltung des Bolzengehäuses 4 mit der darin befindlichen Führungsbahn 5 verdeutlicht. Innerhalb der Durchgangsbohrung 13 wird der Verriegelungsbolzen 3 mit entsprechendem Spiel geführt.
  • Die antriebsseitige Ausführung der Sicherungsvorrichtung 1 ist nicht separat dargestellt, da ein derartiges Schneckengetriebe, das aus einer, mit einem oder mehreren Schraubengängen versehenen Welle, der Schnecke und einem, darin kämmenden schräg verzahnten Rad, dem Schneckenrad, hinlänglich bekannt ist. Dabei stehen die beiden Achsen des Getriebes sich um 90° versetzt gegenüber. Durch ein derartiges Schneckengetriebe wird eine hohe Untersetzung und gleichzeitig auch Selbsthemmung erzeugt. Die Selbsthemmung tritt dabei durch die Gleitreibung zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad auf. Bei derartigen Schneckengetrieben ist die Schnecke mit höheren Axialkräften beaufschlagbar. Aus diesem Grunde ist die Schnecke beidseitig in Axiallagern abgestützt.
  • Die Ansteuerung des Elektromotors wird vorzugsweise von der übergeordneten Steuerung/Regelung der Tür, des Tores oder des Fensters oder dergleichen bei einer automatisch ausgeführten Anlage vorgenommen. Bei manuell betriebenen Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen wird die Bestromung des Elektromotors mittels eines Schalters vorgenommen.
  • Eine derartige erfindungsgemäße vor beschriebene Sicherungsvorrichtung 1 ist auch an bestehenden Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen nachrüstbar.
  • 1
    Sicherungsvorrichtung
    2
    Antrieb
    3
    Verriegelungsbolzen
    4
    Bolzengehäuse
    5
    Führungsbahn
    6
    Sicherungsring
    7
    Einlaufverjüngung
    8
    Hals
    9
    Mitnehmer
    10
    Führungen
    11
    Aufnahme
    12
    Verschlusspunkt
    13
    Durchgangsbohrung
    14
    Aufnahme
    15
    Übertragungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10141313 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Sicherungsvorrichtung (1) zum Verschluss von Türen, Toren, Fenstern oder dergleichen, im Wesentlichen bestehend aus einem Verriegelungsbolzen (3), der eine translatorische Bewegung neben einer rotatorischen Bewegung ausführt und mittels eines Elektromotors über ein Getriebe antreibbar ist.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (3) in mindestens einer, mit einer Steigung versehenen Führungsbahn (5), über Führungen (10) innerhalb einer Durchgangsbohrung (13) geführt wird.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Führungsbahn (5) in einem Bolzengehäuse (4) befindet, an derem Austrittsende in einer Aufnahme (11) ein Sicherungsring (6) vorhanden ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsbahn (5) Verschlusspunkte (12) aufweist, in denen der Verriegelungsbolzen (3) arretiert ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (3) mit Endschaltern in der Verriegelungsstellung und in der Entriegelungsstellung zusammenwirkt, die eine Abschaltung des Elektromotors bewirken.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (3) einen Hals (8) aufweist, an derem freien Ende ein Mit nehmer (9) vorhanden ist, der mit einem durch den Elektromotor angetriebenen Übertragungselement (15) zusammenwirkt.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (15) eine komplementäre Aufnahme für den Mitnehmer (9) aufweist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Schneckengetriebe ausgebildet ist und abtriebseitig mit dem Übertragungselement (15) verbunden ist.
  9. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise an dem Übertragungselement (15) ein Schneckenrad des Getriebes angebracht ist, das über eine Schneckenwelle durch den Elektromotor angetrieben wird.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (1) eine Notentriegelung aufweist, die durch einen Energiespeicher angetrieben wird.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (1) nachrüstbar ist.
  12. Sicherungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen für Schiebetüren, horizontal verschiebbare Wände, Karusselltürflügel, Nachtabschlüsse von Karusselltüren oder dergleichen manueller und automatischer Art.
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