DE102009002419B4 - Tür mit mindestens einem Betätigungselement und mindestens einem Riegel - Google Patents

Tür mit mindestens einem Betätigungselement und mindestens einem Riegel Download PDF

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Abstract

Tür (1) mit mindestens einem beweglich gelagerten Türflügel (2), und mit mindestens einer Griffeinrichtung (10) zur manuellen Betätigung des Türflügels (2), wobei sich die Griffeinrichtung (10) in vertikaler Richtung bis annähernd zur Unterkante und/oder zur Oberkante des Türflügels (2) erstreckt, und wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, welche mindestens ein Betätigungselement (11), mindestens einen Riegel (8), der mit bodenseitig und/oder oberhalb des Türflügels (2) angeordneten Riegelaufnahmen (7) zusammenwirkt, sowie mindestens ein mit dem Betätigungselement (11) und dem Riegel (8) wirkverbundenes Übertragungselement (12) aufweist, und wobei das Übertragungselement (12) zumindest abschnittsweise entlang, insbesondere innerhalb der Griffeinrichtung (10) geführt ist, wobei die Griffeinrichtung (10) oberhalb und unterhalb eines Aufnahmebereichs (13) für das Betätigungselement (11) je einen Griffbereich (14) aufweist, und wobei sich innerhalb des Griffbereichs (14) über dessen gesamte Länge ein Aufnahmeraum (15) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (12) zumindest abschnittsweise ungeradlinig geführt ist, indem als Übertragungselement (12) eine Hydraulikleitung (23) verwendet wird, wobei der entsprechend abgedichtete Aufnahmeraum (15) selbst als Hydraulikleitung (23) verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2004 012 465 U1 ist eine gattungsgemäße Tür mit mindestens einem beweglich gelagerten Türflügel bekannt. Eine Griffeinrichtung dient zur manuellen Betätigung des Türflügels, wobei sich die Griffeinrichtung in vertikaler Richtung bis annähernd zur Unterkante des Türflügels erstreckt. Es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche mindestens ein Betätigungselement, mindestens einen Riegel, der mit bodenseitig und/oder oberhalb des Türflügels angeordneten Riegelaufnahmen zusammenwirkt, sowie mindestens ein mit dem Betätigungselement und dem Riegel wirkverbundenes Übertragungselement aufweist. Das Übertragungselement, welches innerhalb der Griffeinrichtung geführt ist, ist als gerade Stange ausgebildet, so dass die Griffeinrichtung zumindest in dem Bereich, in welchem das Übertragungselement geführt ist, zwangsläufig ebenfalls eine gerade Form aufweisen muss. Hinsichtlich der Formgebung der Griffeinrichtung sind durch die dargestellte Anordnung somit enge Grenzen gesetzt. Hinzu kommt, dass auch die Platzierung der bodenseitigen Riegelaufnahme fest durch die Dimensionen der Griffeinrichtung bestimmt ist. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist die bodenseitige Riegelaufnahme von der Ebene der geschlossenen Tür beabstandet angeordnet. Dies kann jedoch bei bereits bestehenden Türen, welche auf einen Flügel mit der dargestellten Griffeinrichtung umgerüstet werden sollen, zu Problemen führen, denn eine bereits bestehende, beispielsweise in der Ebene des geschlossenen Türflügels oder eng daneben liegende, bodenseitige Riegelaufnahme des bisherigen Türflügels muss gegebenenfalls, verbunden mit aufwändigen Eingriffen in den Gebäudeboden, ummontiert werden.
  • Aus der US 3 633 389 A ist eine Tür mit einem beweglich gelagerten Türflügel und mit einer Griffeinrichtung zur manuellen Betätigung des Türflügels bekannt. Die Griffeinrichtung erstreckt sich in vertikaler Richtung bis zur Unterkante und zur Oberkante des Türflügels. Es ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche ein Betätigungselement aufweist, ferner zwei Riegel, die mit bodenseitig und oberhalb des Türflügels angeordneten Riegelaufnahmen zusammenwirken, sowie ein mit dem Betätigungselement und den Riegeln wirkverbundenes Übertragungselement. Das Übertragungselement ist zumindest abschnittsweise innerhalb der Griffeinrichtung geführt. Die Griffeinrichtung weist oberhalb und unterhalb eines Aufnahmebereichs für das Betätigungselement je einen Griffbereich auf, wobei sich innerhalb des Griffbereichs über dessen gesamte Länge ein Aufnahmeraum befindet. Das Übertragungselement ist zumindest abschnittsweise rotatorisch gelagert. Dies beansprucht relativ viel Platz und ist auch in der Montage aufwändig, insbesondere wenn eine bereits bestehende Tür mit der dargestellten Einrichtung nachgerüstet werden soll.
  • Aus der DE 44 05 625 A1 ist eine Schließeinrichtung mit mindestens einem zusätzlichen Sicherungsriegel bekannt. Der Sicherungsriegel ist über ein flexibles Übertragungselement, welches insbesondere als Bowdenzug ausgebildet sein kann, an ein bestehendes Schloss der Tür ankoppelbar. Im Bereich dieser Ankopplung sind separate Umlenkorgane vorzusehen, um das ansonsten im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Übertragungselement in eine waagerechte Lage zu bringen.
  • Aus der DE 101 29 657 A1 ist eine Schließeinrichtung bekannt, bei welchem der Schlossbolzen über einen mechanischen Betätigungshebel bewegbar ist, der entweder unmittelbar am Schlossbolzen angreift oder eine Bewegung des Schlossbolzens über einen Bowdenzug, ein Gestänge, einen elektrischen Stellantrieb, einen Elektromagneten, ein Hydrauliksystem oder ein Pneumatiksystem ermöglicht.
  • Aus der EP 1 985 772 A1 ist ein hydraulisches Verspannungssystem für ein Möbelwandelement bekannt, welches eine hydraulische Vorrichtung aufweist, mittels derer der Ausfahrdruckschuh zum Verspannen des Mobilwandelements bewegbar ist.
  • In der DE 44 26 605 A1 ist ein Übertragungselement für eine Verriegelungseinrichtung einer Tür bekannt, das als Bowdenzug, bestehend aus einem Mantel und einem flexiblen Kabel, ausgebildet ist und geeignet ist, einen Riegel vor und zurück zu schieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür zu schaffen, deren gattungsgemäßes Übertragungselement ohne aufwändige Anpassungen nutzbar ist. Dies soll auch für die Umrüstung bestehender Türen, insbesondere mit bereits vorhandenen ortsfesten Riegelaufnahmen, gelten.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Dadurch, dass das Übertragungselement zumindest abschnittsweise ungeradlinig geführt ist, besteht für die Griffeinrichtung hinsichtlich der Formgebung ein weiter Gestaltungsspielraum, da von der im gattungsbildenden Stand der Technik vorgegebenen, geraden Form beliebig abgewichen werden kann. Die Umrüstung bestehender Türen wird ebenfalls erleichtert, da durch eine geeignete Anordnung des der Riegelaufnahme zugewandten Endbereichs der Griffeinrichtung eine bereits bestehende Riegelaufnahme weiterverwendet werden kann.
  • Das Übertragungselement ist in einer ersten, nicht zur Erfindung gehörenden Ausführung, als flexibles Schubglied ausgebildet, welches direkt innerhalb der Innenwandungen des Aufnahmeraums geführt wird. In einer erfindungsgemäßen Ausführung wird als Übertragungselement eine Hydraulikleitung verwendet, wobei der entsprechend abgedichtete Aufnahmeraum selbst als Hydraulikleitung verwendet wird.
  • Im Bereich der Unterkante und/oder der Oberkante des Türflügels kann mindestens eine Beschlageinrichtung angeordnet sein, in welcher der Riegel gelagert ist. Bei optisch ansprechender Ausgestaltung des Türflügels als Ganzglasflügel kann die Beschlageinrichtung als Klemmbeschlag ausgebildet sein oder alternativ auch in einem zwischen Glasscheiben angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselement angeordnet sein.
  • Eine zuverlässige Funktion der Verriegelungseinrichtung kann erreicht werden, indem der Verbindungsbereich zwischen dem Übertragungselement und dem Riegel im Bereich der Beschlageinrichtung angeordnet ist.
  • Das Übertragungselement kann mindestens eine Eckumlenkung aufweisen. Hierdurch können auch Griffeinrichtungen mit abgewinkelten oder kleine Radien aufweisenden Bereichen mit der Verriegelungseinrichtung ausgerüstet werden.
  • Das Übertragungselement ist als Hydraulikleitung ausgebildet. Hierbei kann im Bereich des Betätigungselements und/oder im Bereich des Riegels jeweils mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet sein. Durch die manuelle Betätigung des Betätigungselements wird der Kolben einer dort angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit bewegt. Das in der Hydraulikleitung befindliche Übertragungsmedium überträgt diese Bewegung auf den Kolben einer weiteren, im Bereich des Riegels angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit, welcher mit dem Riegel wirkverbunden ist. Diese nahezu verschleißfreie Art der Bewegungsübertragung zeichnet sich durch äußerst geringe Reibungsverluste aus.
  • In weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann die Griffeinrichtung derart ausgebildet sein, dass eine Nachrüstung der Verriegelungseinrichtung möglich ist. Beispielsweise kann die Griffeinrichtung die zum Einsetzen von Betätigungs- und/oder Übertragungselementen erforderlichen Einbauräume und/oder Anschlusseinrichtungen bereits standardmäßig aufweisen, so dass sich die Betätigungs- und/oder Übertragungselemente auch nachträglich ohne großen Aufwand, gegebenenfalls sogar ohne nennenswerten Werkzeugeinsatz, an der Griffeinrichtung montierbar sind. Die Einbauräume können als Aussparungen ausgebildet sein, welche durch Abdeckblenden oder dergleichen verschließbar sind.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Tür;
    • 2 eine Frontansicht eines gegenüber 1 abgewandelten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Tür;
    • 3 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung des unteren Bereichs einer Tür gemäß 1 oder 2 in einem ersten Betriebszustand, aus dem Stand der Technik bekannt;
    • 4 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung eines gegenüber 3 abgewandelten Ausführungsbeispiels;
    • 5 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Tür;
    • 6 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung des bodenseitigen Bereichs einer Tür gemäß 3 in einem zweiten Betriebszustand, aus dem Stand der Technik bekannt;
    • 7 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung des bodenseitigen Bereichs einer Tür gemäß 4 in einem zweiten Betriebszustand;
    • 8 eine schematische, vertikale Teilschnittdarstellung des bodenseitigen Bereichs der erfindungsgemäßen Tür gemäß 5 in einem zweiten Betriebszustand.
  • Die 3, 4, 6 und 7 betreffen aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsformen.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Tür 1 in Frontansicht dargestellt. Der Türflügel 2 der Tür 1, welcher über Bänder 4 gegenüber einem ortsfesten Wandelement 3 schwenkbar gelagert ist, ist über eine Griffeinrichtung 10 manuell betätigbar. Die Griffeinrichtung 10 erstreckt sich nahe der Hauptschließkante über nahezu die gesamte Höhe des Türflügels 2 und ist an diesem über Beschläge 9 montiert. Etwa auf halber Höhe des Türflügels 2 weist die Griffeinrichtung 10 außerdem ein Betätigungselement 11 auf, mittels welcher ein deckenseitiger Riegel 8 und ein bodenseitiger Riegel 8 betätigbar sind. Die Riegel 8 greifen in verriegelnder Stellung in Riegelaufnahmen 7 ein, welche in der Gebäudedecke 5 bzw. im Gebäudeboden 6 eingelassen sind, und verriegeln in dieser Stellung den Türflügel 2 gegen unerwünschtes Verschwenken. Werden die Riegel 8 durch Betätigen des Betätigungselement 11 in die Beschläge 9 zurückgezogen, ist dagegen ein Verschwenken des Türflügels 2 möglich.
  • Das in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist gegenüber 1 hinsichtlich der Formgebung der Griffeinrichtung 10 abgewandelt. Während die Griffeinrichtung 10 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 gerade und parallel zur Hauptschließkante des Türflügels 2 verläuft, ist die in der 2 dargestellte Griffeinrichtung 10 gebogen ausgebildet. Weitere (hier nicht dargestellte) Formgebungen der Griffeinrichtung 10 sind ebenfalls denkbar.
  • Der in 3 dargestellte, vertikale Teilschnitt des unteren Bereichs der Tür 1 verdeutlicht die Funktionsweise eines aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsbeispiels des Übertragungselements 12. Die Tür 1 ist als rahmenlose Ganzglastür ausgebildet, wobei der als Glasscheibe ausgebildete Türflügel 2 zum Anschluss der Griffeinrichtung 10 eine als Klemmbeschlag ausgebildete Beschlageinrichtung 9 aufweist.
  • Die Griffeinrichtung 10 weist etwa auf halber Höhe einen Aufnahmebereich 13 für das Betätigungselement 11 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel als ein mittels eines Schlüssels 20 betätigbares Schloss ausgebildet ist.
  • Ferner weist die Griffeinrichtung 10 oberhalb und unterhalb des Aufnahmebereichs 13 für das Betätigungselement 11 je einen Griffbereich 14 auf, wobei die Griffbereiche 14 bei diesem Ausführungsbeispiel gebogen ausgebildet, wobei sie - ausgehend von den in der Ebene des Türflügels 2 angeordneten Beschlägen 9 - zur Mitte des Türflügels 2 hin von der Ebene des Türflügels 2 entfernen und sich dort an den Aufnahmebereich 13 anschließen. Die Krümmung des Griffbereichs 14 ist im Bereich der Beschläge 9 am stärksten und nimmt in Richtung des Aufnahmebereichs 13 kontinuierlich ab. Innerhalb jedes Griffbereichs 14 befindet sich über dessen gesamte Länge je ein Aufnahmeraum 15, in welchem das Übertragungselement 12 geführt ist. Das Übertragungselement 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als flexibles Schubglied 16 ausgebildet und kann sich somit bei seiner Verschiebung innerhalb des Aufnahmeraums 15 an dessen ungleichmäßig verlaufende Krümmung anpassen. Das flexible Schubglied 16 kann, wie hier dargestellt, direkt innerhalb der Innenwandungen des Aufnahmeraums 15 geführt werden. Alternativ (hier nicht dargestellt) kann das flexible Schubglied 16 auch als Bowdenzug ausgeführt sein, welcher innerhalb des Aufnahmeraums 15 angeordnet werden kann.
  • Der Beschlag 9 weist an seiner dem angeschlossenen Griffbereich 14 zugewandten Seite eine mit dem Aufnahmeraum 15 des Griffbereichs 14 korrespondierende Bohrung auf, so dass sich das Ende des Schubglieds 16, welches mit einem verdickten Stößel 17 versehen ist, in den Beschlag 9 hinein erstreckt. Der in dem Beschlag 9 vertikal verschiebbar geführte Riegel 8 weist auf seiner Oberseite eine Platte 18 auf, welche sich auf einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 19, deren anderes Ende in dem Beschlag 9 abgestützt ist, abstützt, so dass der Riegel 8 durch die Feder 19 nach oben in seine entriegelnde Stellung beaufschlagt wird.
  • Das dem Aufnahmebereich 13 der Griffeinrichtung 10 zugewandte Ende des Übertragungselements 12 ist mit dem Betätigungselement 11 wirkverbunden, so dass eine manuelle Betätigung des Betätigungselements 11 zu einer Verschiebung des Übertragungselements 12 innerhalb der Griffeinrichtung 10 führt. Zur Verriegelung des Türflügels 2 wird das mit dem unteren Riegel 8 zusammenwirkende Übertragungselement 12 nach unten verschoben, so dass der Stößel 17 des Übertragungselements 12 die Platte 18 des Riegels 8 unter Kompression der Feder 19 nach unten verschiebt und der Riegel 8 somit in die bodenseitige Riegelaufnahme 7 unter Verriegelung des Türflügels 2 eintaucht. Diese Stellung ist in der 3 dargestellt.
  • Eine manuelle Betätigung des Betätigungselements 11 im entriegelnden Sinne führt zu der in 6 dargestellten Position des Riegels 8. Beim Zurückziehen des Stößels 17 nach oben wird der Riegel 8 durch die Feder 19 nach oben aus der Riegelaufnahme 7 heraus gedrückt.
  • Die 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Der Griffbereich 14 der Griffeinrichtung 10 ist in seiner wesentlichen Erstreckung gerade und parallel zur Ebene des Türflügels 2 ausgebildet und weist im Bereich des Beschlags 9 eine in diesen einmündende Abwinkelung auf. Das in vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß 3 verwendete Schubglied 16 ist aufgrund seiner Steifigkeit für diese starke Abwinkelung nicht geeignet. Stattdessen weist das Übertragungselement 12 im Bereich der Abwinkelung des Griffbereichs 14 sowie innerhalb des Beschlags 9 jeweils eine Eckumlenkung 22 auf, durch welche bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine rechtwinklige Umlenkung der Bewegungsrichtung des Übertragungselements 12 erzielt wird. Im geraden Abschnitt des Griffbereichs 14 wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine mit der Eckumlenkung 22 wirkverbundene, nicht biegsame Schubstange 21 verwendet, wobei hier alternativ aber auch das biegsame Schubglied 16 des vorangehenden Ausführungsbeispiels Verwendung finden kann.
  • Die Ausführung des Riegels 8 mit einer Platte 18 und einer diese beaufschlagende Feder 19 entspricht dem vorangehenden Ausführungsbeispiel, wobei das der Platte 18 zugewandte Ende des Schubglieds der Eckumlenkung 22 mit der Platte 18 wirkverbunden ist. Die verriegelnde Stellung des Riegels 8 ist in der 4 dargestellt, während die 7 dessen entriegelnde Stellung zeigt.
  • Die 5 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung der Tür. Die Formgebung der Griffeinrichtung 10 entspricht hier dem Ausführungsbeispiel gemäß 3, kann aber beliebig abweichend ausgebildet sein. Der wesentliche Unterschied zu allen vorangehenden Ausführungsbeispielen besteht darin, dass als Übertragungselement 12 eine Hydraulikleitung 23 verwendet wird. Die Hydraulikleitung 23 ist bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb des Aufnahmeraums 15 des Griffbereichs 14 angeordnet. Dabei wird ein entsprechend abgedichteter Aufnahmeraum 15 selbst als Hydraulikleitung verwendet (hier nicht dargestellt).
  • Der bodenseitige Riegel 8 ist mit dem Kolben 26 einer in dem unteren Beschlag 9 angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit 24 wirkverbunden. Die Hydraulikleitung 23 mündet in den Hydraulikraum des Zylinders 25 der Kolben-Zylinder-Einheit 24, wobei weitere Öffnungen des Zylinders 25 bei Nichtgebrauch durch Stopfen 27 verschlossen werden. Der Kolben 26 ist durch eine innerhalb des Beschlags 9 abgestützte Feder 19 nach oben beaufschlagt.
  • Das dem Aufnahmebereich 13 der Griffeinrichtung 10 zugewandte Ende der Hydraulikleitung 23 kann in den Hydraulikraum einer weiteren (hier nicht dargestellten) Kolben-Zylinder-Einheit münden, deren Kolben mit dem Betätigungselement 11 wirkverbunden sein kann. Auf diese Weise kann eine manuelle Betätigung des Betätigungselements 11 eine Verschiebung des ihm zugeordneten Kolbens und über das in der Hydraulikleitung enthaltene, inkompressible Hydraulikmedium eine entsprechende Bewegung des dem Riegel 8 zugeordneten Kolbens 26 bewirken. Diese nahezu verschleißfreie Art der Kraftübertragung zeichnet sich durch Leichtgängigkeit aus, so dass die zur Riegelbetätigung erforderliche Kraft relativ gering sein kann. Die verriegelnde Stellung des Riegels 8 ist in der 5 dargestellt, während die 8 dessen entriegelnde Stellung zeigt.
  • Für alle bisher dargestellten Ausführungsbeispiele gilt, dass sich die Griffeinrichtung 10 in gleicher Weise auch zur Betätigung eines obenseitigen Riegels - falls vorhanden - eignet. In diesem Falle besteht eine Wirkverbindung zwischen dem Betätigungselement 11 und sowohl dem oberen als auch dem unteren Übertragungselement 12.
  • Falls, wie dargestellt, auf beiden Seiten des Türflügels 2 jeweils Griffeinrichtungen 10 vorhanden sind, so können die beiden Griffeinrichtungen 10 jeweils Übertragungselemente 12 aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann im Bereich der beidseitigen Aufnahmebereiche 13 eine, beispielsweise durch eine Bohrung der Glasscheibe des Türflügels 2 hindurch verlaufende, Verbindungseinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher die beidseitig angeordneten Betätigungselemente 11 miteinander wirkverbunden werden können. In diesem Fall kann auf einer Seite des Türflügels auf die Verwendung der Übertragungselemente 12 verzichtet werden.
  • Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Grundgedanke nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt.
  • Insbesondere für Ausgestaltung der Griffeinrichtung 10 bestehen aufgrund der erfindungsgemäßen Vorteile kaum Grenzen. Es ist z.B. denkbar, dass die Griffeinrichtung 10 modular ausgebildet ist, d.h. dass sich die Griffeinrichtung 10 aus mehreren, aufeinander abgestimmten Komponenten zusammensetzen lässt, wobei zumindest für eine der Komponenten eine Auswahlmöglichkeit zwischen mehreren Alternativen besteht. So können beispielsweise - bei jeweils gleichen Beschlägen 9 und/oder Aufnahmebereichen 13 - verschiedene Griffbereiche 14 auswählbar sein. Alternativ oder zusätzlich können auch verschiedene Beschläge 9 vorgehalten werden, insbesondere um eine Anpassung an bereits bestehende, ortsfeste Riegelaufnahmen 7 zu erreichen. Mit dem Gegenstand der Erfindung wird somit - bei relativ kleiner Gesamtzahl der Einzelteile und den damit verbundenen Vorteilen hinsichtlich der Entwicklungs-, Herstellungs- und Lagerhaltungskosten - für die Formgestaltung der Griffeinrichtung 10 ein großer Gestaltungsspielraum erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Türflügel
    3
    Wandelement
    4
    Band
    5
    Gebäudedecke
    6
    Gebäudeboden
    7
    Riegelaufnahme
    8
    Riegel
    9
    Beschlageinrichtung
    10
    Griffeinrichtung
    11
    Betätigungselement
    12
    Übertragungselement
    13
    Aufnahmebereich
    14
    Griffbereich
    15
    Aufnahmeraum
    16
    Schubglied
    17
    Stößel
    18
    Platte
    19
    Feder
    20
    Schlüssel
    21
    Schubstange
    22
    Eckumlenkung
    23
    Hydraulikleitung
    24
    Kolben-Zylinder-Einheit
    25
    Zylinder
    26
    Kolben
    27
    Stopfen

Claims (5)

  1. Tür (1) mit mindestens einem beweglich gelagerten Türflügel (2), und mit mindestens einer Griffeinrichtung (10) zur manuellen Betätigung des Türflügels (2), wobei sich die Griffeinrichtung (10) in vertikaler Richtung bis annähernd zur Unterkante und/oder zur Oberkante des Türflügels (2) erstreckt, und wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, welche mindestens ein Betätigungselement (11), mindestens einen Riegel (8), der mit bodenseitig und/oder oberhalb des Türflügels (2) angeordneten Riegelaufnahmen (7) zusammenwirkt, sowie mindestens ein mit dem Betätigungselement (11) und dem Riegel (8) wirkverbundenes Übertragungselement (12) aufweist, und wobei das Übertragungselement (12) zumindest abschnittsweise entlang, insbesondere innerhalb der Griffeinrichtung (10) geführt ist, wobei die Griffeinrichtung (10) oberhalb und unterhalb eines Aufnahmebereichs (13) für das Betätigungselement (11) je einen Griffbereich (14) aufweist, und wobei sich innerhalb des Griffbereichs (14) über dessen gesamte Länge ein Aufnahmeraum (15) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (12) zumindest abschnittsweise ungeradlinig geführt ist, indem als Übertragungselement (12) eine Hydraulikleitung (23) verwendet wird, wobei der entsprechend abgedichtete Aufnahmeraum (15) selbst als Hydraulikleitung (23) verwendet wird.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterkante und/oder der Oberkante des Türflügels (2) mindestens eine Beschlageinrichtung (9) angeordnet ist, in welcher der Riegel (8) gelagert ist.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsbereich zwischen dem Übertragungselement (12) und dem Riegel (8) im Bereich der Beschlageinrichtung (9) angeordnet ist.
  4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (12) mindestens eine Eckumlenkung (22) aufweist.
  5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Betätigungselements (11) und/oder im Bereich des Riegels (8) jeweils mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (24) angeordnet ist.
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