DE202006019998U1 - Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Fenstern, Türen, Toren u.dgl., insbesondere von Haus-, Wohnungs-, Garten- und Dachfenstern bzw. Türen, gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Fenstern, Türen, Toren u.dgl., insbesondere von Haus-, Wohnungs-, Garten- und Dachfenstern bzw. Türen, gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/18Portable devices specially adapted for securing wings
    • E05C19/184Portable devices specially adapted for securing wings a portable member cooperating with a fixed member or an opening on the wing or the frame, for locking the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0004Additional locks added to existing lock arrangements

Abstract

Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, insbesondere von Haus-, Wohnungs-, Garten- und Dachfenstern bzw. Türen, gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus zwei zusammensteckbaren Teilen besteht, einem Riegelteil und einem vorzugsweise an einer Wand, Decke oder einem Boden montierbaren Aufnahmeteil.

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, insbesondere von Haus-, Wohnungs-, Garten- und Dachfenstern bzw. Türen, gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen.
  • Bezüglich der Einbruchssicherheit stellen Fenster, Türen und Tore weiterhin eine Schwachstelle dar.
  • Zur Vereinfachung wird im folgenden exemplarisch von Fenstern gesprochen. Dies schließt jedoch die Anwendbarkeit der Erfindung auf Türen und Tore nicht aus.
  • Nach innen öffnende Fenster werden häufig nur durch den vorhandenen Schließmechanismus gesichert. Bei vielen Fenstersystemen besteht der Nachteil, dass sie sich durch das Ansetzen eines entsprechenden Werkzeuges am Spalt zwischen Fensterblatt und Fensterrahmens mehr oder weniger leicht aufhebeln lassen. Ein Schutz bei auf Kipp stehenden Fenstern ist meist gar nicht gegeben.
  • Um ein solches Aufhebeln zu verhindern, existieren verschiedene Möglichkeiten, Fenster gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen zu sichern, wie da wären Schlösser und Riegel. Viele dieser zusätzlichen Sicherungssysteme haben jedoch den Nachteil, dass sie zwar Sicherheit suggerieren, in Realität aber keinen wirkungsvollen Einbruchschutz bieten, wie bspw. viele der am Markt angebotenen abschließbaren Fenstergriffe oder auch Türketten. Auch bei aufwendigeren Sicherungssystemen bestehen die Nachteile, dass sie auf Grund ihrer Komplexität meist nur von geschultem Fachpersonal angebracht werden können. Dieses verursacht nicht nur hohe Montagekosten, ferner werden die meisten Sicherungssysteme direkt auf den Fensterrahmen und oder das Fensterblatt montiert. Dadurch werden nicht nur Fensterrahmen und -blatt durch Bohrungen beschädigt, auch wird die spätere Pflege der Selben, bspw. das Streichen, erschwert. Zwar können Fenster und Türen dadurch nicht mehr durch einfaches Aufhebeln geöffnet werden, allerdings besteht die Gefahr, dass sobald ein Hebel angesetzt und gleichzeitig ein entsprechender Druck von außen auf das Fenster ausgeübt wird, herkömmliche Sicherungssysteme aus der Verankerung im Fensterrahmen gerissen werden. Die Folge ist, dass zum einen das Sicherungssystem versagt und zum anderen das Fenstersystem auf Grund der Montage der Sicherung am Rahmen zerstört wird.
  • Weiterhin besteht das Problem, dass viele Sicherungssysteme nicht nur von Innen, sondern auch von Außen leicht erkennbar sind. Dieses widerspricht nicht nur ästhetischen Ansprüchen, viel mehr besteht die Gefahr, dass Einbrecher das Sicherungssystem erkennen und mittels entsprechenden Werkzeugs schnell umgehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile, ein Sicherungssystem für Fenster, Türen und Tore gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen zu entwickeln, welches problemlos an allen nach innen öffnenden Fenster, Türen und Tore nachgerüstet werden kann und einfach in der Handhabung ist. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Sicherheitssystem zu schaffen, welches sich mühelos selbst von ungeübten Heimwerkern anbringen lasst. Auf ebenso einfache Weise soll sich das Sicherungssystem im Bedarfsfall, bspw. bei Umzug aus einer Mietwohnung oder bei Renovierungsarbeiten, auch wieder entfernen lassen, so dass einerseits keine signifikanten Montagespuren hinterlassen werden und andererseits das Sicherungssystem weiterhin für die Montage an andere Fenster, Türen und Tore zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen aufgeführten Konstruktionsmerkmale gelöst. Das Sicherungssystem besteht aus zwei Teilen; einem Aufnahmeteil, welches innen an der zum Fenster angrenzenden Wand bzw. Decke oder Boden fix montiert wird, bspw. durch Schrauben und Dübel, und einem Riegelteil, welches auf das Aufnahmeteil gesteckt wird.
  • Das Sicherungssystem kann individuell an beliebigen Stellen des Fensters bzw. der Tür so montiert werden, dass das Aufsatzteil am Fenster- bzw. am Türblatt anliegt. Dadurch wird erreicht, dass wenn nun ein Fenster aufgehebelt oder aufgetreten wird, es dennoch nicht aufgeschwenkt werden kann. Beim Versuch das Fenster aufzuschwenken, wird das Fensterblatt auf das Sicherungssystem treffen, welches eine Art Blockade darstellt, welche ein Aufschwenken des Fensters verhindert. Sollte nun mit Gewalt versucht werden das Fenster aufzuschwenken, so ist das Sicherungssystem, in Form des Flügels des Riegelteils, der an dem Fensterblatt anliegt, in der Lage, die von außen auf das Fenster einwirkenden Kräfte aufzunehmen und an das Mauerwerk bzw. den Boden oder die Decke weiterzugeben. Im Vergleich zu den bereits existierenden Sicherheitsvorrichtungen kann die Erfindung einerseits einer weitaus höheren Gewalteinwirkung standhalten und andererseits wird sie nicht am Fenstersystem selbst angebracht; so dass die Gefahr, dass das Sicherungssystem bei Gewalteinwirkung aus dem Fenstersystem gerissen wird, nicht besteht.
  • Zur Optimierung der Sicherheit kann die Erfindung bezüglich Größe, Form und Material den jeweiligen baulichen Verhältnissen angepasst werden.
  • Da die Erfindung im Vergleich zu den bereits existierenden Sicherungsvorrichtungen optisch relativ unauffällig ist, erfüllt sie somit nicht nur ästhetische Ansprüche. Vielmehr wird somit ein weiterer Sicherheitsvorteil erreicht. Gemäß Angaben der Polizei ist ein Einbruch spontan und der Einbruchsversuch dauert nur wenige Sekunden. Gelingt der Einbruch nicht innerhalb dieses Zeitrahmens zieht der Einbrecher aus Angst entdeckt zu werden ab. Auf Grund der optischen Unauffälligkeit der Erfindung, kann sich der Einbrecher nicht auf die Umgehung dieses Sicherheitssystem vorbereiten. Stößt er nun während des Einbruchs auf das Sicherheitssystem, wird er sich nicht die Zeit nehmen können, sich Gedanken zu machen, mit welchem Sicherheitssystem er es zu tun hat und wie er es am besten umgehen kann.
  • Eine Umgehung des Sicherungssystems ist nur möglich, wenn das Fenstersystem zerstört würde. Dies ist aber eher unwahrscheinlich, da dies den Einbrecher nicht nur zuviel Zeit kosten würde, vielmehr hat der entstehende Geräuschpegel, bspw. durch Zerstörung der Fensterscheibe, eher eine abschreckende Wirkung.
  • Eine Montage mit Abstand zum Fensterblatt ist ebenfalls möglich. Somit bietet sich bspw. die Möglichkeit das Fenster auf Kippstellung geöffnet zu lassen und es dennoch zu sichern. Der Gefahr, dass ein Einbrecher das Sicherungssystem so von außen erkennt und mit der Hand oder mit einem geeignetem Werkzeug das Riegelteil aus dem Aufnahmeteil entfernt und somit das Sicherungssystem außer Funktion setzt, kann durch eine, in den Schutzansprüchen 6 und 7 dargestellte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, entgegengewirkt werden.
  • Zum einen lässt sich das Sicherungssystem mittels eines Sperrstiftes sichern. Ist das Riegelteil auf das Aufnahmeteil gesteckt, so kann man den Sperrstift in eine extra für ihn vorgesehene Bohrung bzw. Aussparung einführen. Dieses verhindert, dass das Riegelteil aus dem Aufnahmeteil geführt werden kann. Um zu verhindern, dass der Einbrecher den Sperrstift entnimmt, um sich so Zutritt zu verschaffen, ist diese Verschlusslösung so konzipiert, dass sie von außen gar nicht und selbst von innen nur schwer erkennbar ist. Der Sperrstift wird so eingeführt, dass sein Ende mit der Außenseite des Sicherungssystems abschließt. Dem Einbrecher wird diese Verschlusslösung im Allgemeinen nicht bekannt sein, so dass er das Sicherungssystem nicht öffnen kann.
  • Zum anderen kann das Riegelteil mit dem Aufnahmeteil mittels eines Zylinderschlosses abgeschlossen werden, so dass ein ungewolltes Öffnen, bspw. durch Kinder, verhindert wird. Damit ist es nur mittels des dazugehörigen Schlüssels möglich die beiden Teile voneinander zu trennen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des Aufnahme- und Riegelteils
  • 2 eine Rückansicht des Riegelteils
  • 3 eine abschließbare Variante des Riegelteils
  • 4 einen waagerechten Schnitt durch ein Fenster bzw. Tür und montiertes Sicherungssystem
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherungssystem in der Seitenansicht. Es besteht aus einem im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeteil 1 und einem im Wesentlichen L-förmigen Riegelteil 3. Das Aufnahmeteil 1 wird an der am Fenster bzw. Tür anliegenden Wand, Decke oder Boden montiert. Exemplarisch wird die Montage an einer zum Fenster angrenzenden Wand erläutert. Die Montage geschieht in der Weise, dass zunächst Dübel in der Wand verankert werden. Nun können geeignete Schrauben durch die sich gegenüberliegenden Bohrungen 2 gesteckt werden und das Aufnahmeteil kann an der Wand festgeschraubt werden. Die Bohrungen auf der Außenseite des Aufnahmeteils 18 sind dabei so groß, dass der Schraubenkopf durch sie hindurchpasst; während die Bohrungen auf der Innenseite des Aufnahmeteils 19 klein genug sind, um den Schraubenkopf nicht hindurch zulassen und so eine Befestigung an der Wand erfolgen kann. Die Anzahl der Bohrungen ist variabel und hängt vom gewünschten Sicherheitsgrad ab. Im hier abgebildeten Fall (1) sind es exemplarisch vier auf jeder Seite. Das Aufnahmeteil besitzt eine Scheide 17, die dazu dient, das Riegelteil 3 aufzunehmen. Die Rückseite des Riegelteils (2) hat eine entsprechende Halterung 8, die sich in die Scheide 17 des Aufnahmeteils 1 einführen lässt. Diese Halterung 8 ist dabei so konstruiert, dass das Riegelteil 3 auf zweierlei Weisen auf das Aufnahmeteil 1 aufgesteckt werden kann. Dadurch wird erreicht, dass man flexibel bezüglich der Montage an rechts bzw. links öffnenden Fenstern ist, da der Flügel des Riegelteils so stets am Fensterblatt anliegen kann.
  • Sobald die Montage an der Wand erfolgt ist, kann das Riegelteil 3 auf das Aufnahmeteil 1 aufgesteckt werden.
  • 4 zeigt ein montiertes Sicherungssystem 16, in einer abschließbaren Variante (3), an einem Fenster. Es ist mit Schrauben und Dübel 15 im Mauerwerk 13 neben dem Fenstersystem befestigt. Dabei grenzt der Flügel des Riegelteils 3 an das Fensterblatt 14 an. Würde nun der Versuch unternommen, das Fenster von außen aufzudrücken, stellt das Sicherungssystem 16 eine Blockade dar. Es verteilt die auf das Fenster ausgeübte Kraft auf das Mauerwerk 13, so dass ein ungewolltes Öffnen des Fensters verhindert wird.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung des Sicherungssystems sind verriegelbare bzw. abschließbare Varianten möglich.
  • 1 zeigt eine mögliche Verriegelung mittels eines Sperrstiftes 4. Ist das Riegelteil 3 auf das Aufnahmeteil 1 aufgesetzt, so kann der Sperrstift 4 durch eine Bohrung 5 im Riegelteil 3 sowie durch die Aussparung 6 im Aufnahmeteil 1 geführt werden. Dadurch wird ein ungewolltes Abnehmen des Riegelteils 3 vom Aufnahmeteil 1 verhindert.
  • 3 zeigt eine abschließbare Variante des Sicherungssystems. Hier hat das Riegelteil 3 eine Materialerhöhung 9. In diese kann eine Buchse 10 mit Zylinderschloss 11 eingeführt werden, so dass das Sicherungssystem bei Bedarf mittels eines passenden Schlüssels 12 ab- bzw. aufgeschlossen werden kann. Die Bohrung 7 im Aufnahmeteil 1 dient dazu, den Schließriegel des Schlosses aufzunehmen, so dass ein ungewolltes Abnehmen des Riegelteils 3 vom Aufnahmeteil 1 verhindert wird.
  • Die Verriegelung ermöglicht es, das Sicherungssystem auch mit Abstand zum Fensterblatt zu montieren. Somit kann das Fenster auf Kippstellung geöffnet werden und bleibt trotzdem gegen Einbruch geschützt, da ein Abnehmen des Riegelteils von der Halterung von außen nicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführung nicht beschränkt. Sie kann den baulichen Verhältnissen bezüglich Größe, Form, Material und Ausführung angepasst werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Sicherung von nach innen öffnenden Fenstern, Türen, Toren und dergleichen, insbesondere von Haus-, Wohnungs-, Garten- und Dachfenstern bzw. Türen, gegen Einbruch und ungewolltes Öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus zwei zusammensteckbaren Teilen besteht, einem Riegelteil und einem vorzugsweise an einer Wand, Decke oder einem Boden montierbaren Aufnahmeteil.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil ein Block ist, der eine Aussparung besitz in die das Riegelteil eingeführt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil vorzugsweise mindestens ein Bohrloch hat und/oder gegebenenfalls keine, eine oder mehrere Aussparungen haben kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil ein Block ist, vorzugsweise ein im Wesentlichen L-förmiger Block, der sich in die Aussparung des Aufnahmeteils einführen lässt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil gegebenenfalls keine, eine oder mehrere Bohrlöcher und/oder gegebenenfalls keine, eine oder mehrere Aussparungen haben kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass sich Riegelteil und Aufnahmeteil mittels eines Sperrstiftes miteinander verriegeln lassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, dass sich Riegelteil und Aufnahmeteil mittels eines Schließvorrichtung miteinander verriegeln lassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017009348A1 (de) 2017-10-09 2019-04-11 Wettertechnik GmbH Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür

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DE102009031035B4 (de) * 2009-06-30 2011-03-24 Thorsten Russ Einbruchsicherung
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DE102017009348B4 (de) 2017-10-09 2022-09-22 Wettertechnik GmbH Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen Sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür

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