DE20301039U1 - Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke - Google Patents

Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke Download PDF

Info

Publication number
DE20301039U1
DE20301039U1 DE20301039U DE20301039U DE20301039U1 DE 20301039 U1 DE20301039 U1 DE 20301039U1 DE 20301039 U DE20301039 U DE 20301039U DE 20301039 U DE20301039 U DE 20301039U DE 20301039 U1 DE20301039 U1 DE 20301039U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge part
hinge
door leaf
bearing
verschindscharnier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20301039U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20301039U priority Critical patent/DE20301039U1/de
Publication of DE20301039U1 publication Critical patent/DE20301039U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • E05D2003/027Hinges with pins with one pin having three knuckles the end knuckles being mutually connected
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1061Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/208Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for metal cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke, Blechgehäuseverkleidungen oder dgl., bestehend aus einem ersten, auf der Innenseite des Türblatts oder Gehäusewand (14) befestigbaren Scharnierteil (12) mit einem Lagerauge (16), aus einem zweiten, das erste Scharnierteil (12) U-förmig umgreifenden, mit einem z. B. vertikalen Rahmenschenkel des Schrank- oder Gehäuserahmens (20) verbindbaren Scharnierteil (18) mit zwei Lageraugen (22) in den U-Schenkelenden (24), und einer Lagerbolzeneinrichtung (26) zur gelenkigen Verbindung der beiden Scharnierteile (12, 18), wobei das erste Scharnierteil (12) von einem Lagerbock (28) mit einer den Scharnierstift im Lagerauge lösbar verriegelnden, bezüglich einer zur Lagerachse (30) senkrechten Achse (32) bewegbaren Zunge (34) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzeneinrichtung (26) einen aus den Scharnierteilen (12, 18) axial herausziehbaren Stift, wie Hakenstift (50) umfaßt, und daß die Zunge die Form einer Falle (134, 234, 334) hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke, Blechgehäuseverkleidungen oder dgl., bestehend aus einem ersten, auf der Innenseite des Türblatts mit der Gehäusewand befestigbaren Scharnierteil mit einem Lagerauge, aus einem zweiten, das erste Scharnierteil U-förmig umgreifenden, mit einem z. B. vertikalen Rahmenschenkel des Schrank- oder Gehäuserahmens verbindbaren Scharnierteil mit zwei Lageraugen in den U-Schenkelenden, und einer Lagerbolzeneinrichtung zur gelenkigen Verbindung der beiden Scharnierteile, wobei das erste Scharnierteil von einem Lagerbock mit einer den Scharnierstift im Lagerauge lösbar verriegelnden, bezüglich einer zur Lagerachse senkrechten Achse bewegbaren Zunge gebildet wird.
  • Eine derartige Anordnung ist bereits aus der EP 0274549 bekannt, wie auch aus dem Prospektblatt 4–125 der Fa. DIRAK GmbH & Co. KG, Kaiserstr. 55–59, 58332 Schwelm.
  • Beim Stand der Technik ist der Lagerbolzen mittels Sicherungsringen gegen unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herausfallen aus dem Scharnier gesichert.
  • Das Aushängen des Türblatts aus dem Türrahmen od. dgl. geschieht daher auch nicht dadurch, daß der Scharnierstift herausgezogen wird, sondern durch Lösen der Verriegelung in dem ersten Scharnierteil, wodurch möglich wird, den Lagerbolzen senkrecht zu seiner Axialrichtung aus dem Scharnierteil herauszuziehen.
  • Schwierigkeiten macht allerdings beim bekannten Scharnier das Einhängen eines Türblatts, an dem zwei oder gar mehr Scharniere angeordnet sind. Die Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, daß zum Verriegeln der einzelnen Scharniere nach Einhängen der Tür diese Tür weit geöffnet sein muß, damit man Zugang zu den Scharnieren hat, um dort die Verriegelungseinrichtungen in die Verriegelungsstellung zurückzubringen.
  • Bei weit geöffneter Tür ist es aber wiederum schwierig, das Türblatt bezüglich des Rahmens genau auszurichten, was Voraussetzung für ein einwandfreies Einschieben des einen Scharnierteils in das andere Scharnierteil ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß einerseits durch einfaches Herausziehen des Scharnierbolzens aus dem vorhandenen Scharniereinrichtungen die Schaltschranktür ausgehängt werden kann, andererseits aber das Wiedereinhängen bei einer Türstellung ermöglicht wird, die im wesentlichen in Schließstellung steht, um so ein Ausrichten des Türblatts bezüglich des Türrahmens zu erleichtern.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Lagerbolzeneinrichtung einen aus dem Scharnierteilen axial herausziehbaren Stift, wie Hakenstift umfaßt, was die angestrebte leichte Aushängbarkeit ergibt, und daß die Zunge die Form einer Falle hat, was die Möglichkeit eröffnet, daß Türblatt im praktisch geschlossener Stellung wieder einzuhängen, was die Ausrichtung der einzelnen Scharnierteile zueinander aufgrund der Ausrichtung der Tür anhand des Türrahmens ermöglicht.
  • Zwar ist aus der EP 0274549 auch eine fallenartige Verriegelung bekannt, siehe dort die 21 doch ist die dort gezeigte Scharnieranordnung insofern ungünstig, als zum Aushängen der Scharnierbolzen nicht herausgezogen wird, sondern eine Exzenteranordnung bedient werden muß, um die Verriegelung in die entriegelte Stellung zu bringen. Vor dem Wiedereinhängen ist wiederum erforderlich, den Exzenter zurückzufahren, wodurch der in 21 erkennbare gegen Federkraft verschiebliche Stift mit seiner Schräglegung 118 wieder in die Verriegelungsstellung gebracht wird, in der er erst dann die Fallenfunktion ausüben kann.
  • Des weiteren erfordert die Anordnung Schweißnähte, was die Herstellung verteuert.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Falle von einem schräg zur Türblattebene axial gegen Federkraft verschieblich gelagerten Verriegelungsstift mit einer die Verriegelungsfläche und Fallenschrägung bildender Frontfläche gebildet. Dies stellt eine besonders kräftige Verriegelung dar, da der fallenartige Stift auf Druck belastet wird, nicht auf Scherung.
  • Alternativ kann die Falle von einem parallel zur Türblattebene axial gegen Federkraft verschieblich gelagerten Verriegelungsstift mit einer die Verriegelungsfläche bildenden, parallel zur Türblattebene verlaufenden Seitenfläche und einer die Fallenschrägung bildenden schräg zur Türblattebene verlaufenden Frontfläche gebildet sein. Diese Version hat Ähnlichkeit mit der in 28 dargestellten Ausführungsform der Entgegenhaltung EP 0274549 , wobei jedoch die Verkantungskräfte hier kleiner bleiben, weil bei Beginn der Fallenrückzugsbewegung die Fallenzunge an ihrer Spitze zusätzlich abgestützt werden kann.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform wird die Falle von einem um die zur Türblattebene senkrechte Achse gegen Federkraft schwenkbaren Flügel gebildet, mit einer derart vom Türblatt weggerichteten Schrägfläche, daß der Stiftkörper beim Einbringen des ersten Lagerteils in das zweite Lagerteil den Flügel aus der verriegelnden Stellung herausdreht. Diese Ausführungsform baut besonders niedrig und ist daher in speziellen Anwendungsfällen besonders günstig.
  • In weiteren Ansprüchen werden Konstruktionsdetails gelehrt.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A ein Scharnier gemäß dem Stand der Technik in einer Ansicht von hinten;
  • 1B das Scharnier der 1A von vorn;
  • 1C eine Schnittansicht durch das Scharnier gemäß der 1A nach Montage im Verkantungsbereich einer Schaltschranktür;
  • 1D eine Schnittansicht durch den Türrahmen mit mittels zweier Schrauben befestigten ersten Scharnierteil;
  • 1E ein Scharnierteil gemäß 1D, jedoch mit Schraub- oder Nietansatz zur Befestigung an dem Türrahmen;
  • 1F in einer anderen Ansicht das zweite Scharnierteil;
  • 1G eine Seitenansicht des zweiten Scharnierteils;
  • 2A in einer Rücksansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgestalteten Scharniers;
  • 2B eine um 90° gedrehte Ansicht des Scharniers gemäß 2A;
  • 2C eine Schnittansicht durch das Scharnierteil gemäß 2A nach Montage in einem Verkantungsraum einer Schaltschranktür;
  • 2D eine Stirnansicht auf das Scharnierteil gemäß 2A und 2B;
  • 2E, 2F und 2G Schnittansicht, Rückansicht und Stirnansicht des ersten Scharnierteils der Scharnieranordnung gemäß 2A;
  • 2H, 2I und 2K drei verschiedene Ansichten des den Lagerstift verriegelnden Bauteils des ersten Scharnierteils;
  • 2L eine Ansicht der zugehörigen Federeinrichtung;
  • 3 das Scharnier gemäß 2C, in einer Stellung vor dem Einhängen;
  • 4 das Scharnier gemäß 2C kurz vor Abschluß des Einhängevorganges;
  • 5 das Scharnier gemäß den 2A bis 2L in perspektivischer Ansicht, montiert im Verkantungsbereich einer Schaltschranktür in eingehängter Stellung;
  • 6 das Scharnier gemäß 5, jedoch in durch Ziehen des Scharnierstiftes ausgehängter Stellung;
  • 7A eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform in einer Ansicht von hinten;
  • 7B eine gegenüber der 7A um 90° gedrehte Ansicht;
  • 7C eine Schnittansicht durch das Scharnier gemäß 7A in einer in einem Verkantungsraum einer Schaltschranktür montierten Stellung;
  • 7D eine Ansicht von oben auf das Scharnier gemäß 7B;
  • 7E, 7F und 7G Schnittansicht, Rückansicht und Stirnansicht des ersten Scharnierteils der Scharnieranordnung gemäß 7A;
  • 7H, 7I und 7K der verschiedene Ansichten des den Lagerstift verriegelnden Bauteils des ersten Scharnierteils;
  • 7L eine Ansicht der zugehörigen Federeinrichtung;
  • 8A in einer ähnlichen Ansicht wie 7A eine noch andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung;
  • 8B eine um 90° gedrehte Ansicht des Scharniers gemäß 8A;
  • 8C eine Schnittansicht durch das Scharnier gemäß 8A in einer in einem Verkantungsraum einer Blechschranktür montierten Stellung;
  • 8D eine Draufsicht auf das Scharnier gemäß 8B;
  • 8E, 8F, 8G und 8H vier verschiedene Ansichten des ersten Scharnierteils des Scharniers gemäß 8A;
  • 8K, 8L und 8M drei verschiedene Ansichten des Verriegelungsteils des in 8A dargestellten Scharniers;
  • 8E eine um 180° gedrehte Ansicht des Scharniers gemäß 8A;
  • 9A und 9B Seitenansicht und Draufsicht der Federeinrichtung der in den 8A dargestellten Scharniereinrichtung.
  • 1A zeigt in einer Rückansicht einen aus dem Stand der Technik gemäß dem Katalogblatt 4–125 der Fa. DIRAK GmbH & Co. KG bekanntes aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke, Blechgehäuseverkleidungen und dgl., das aus einem ersten, auf der Innenseite des Türblatts 14 in dessen Verkantungsraum (statt dem Türblatt kann auch eine Gehäusewand vorliegen) befestigbaren Scharnierteil, auch als erstes Scharnierteil bezeichnet, mit einem Lagerauge 16 besteht, des weiteren aus einem zweiten, das erste Scharnierteil 16 U-förmig umgreifenden, mit einem z. B. vertikalen Rahmenschenkel 20 des Schrank- oder Gehäuserahmens verbindbaren (zweiten) Scharnierteil 18 mit zwei Lageraugen 22 in den U-Schenkelenden 24. Des weiteren weist das Verschwindscharnier gemäß dem Stand der Technik eine Lagerbolzeneinrichtung 26 auf, um die beiden Scharnierteile 12, 18 miteinander gelenkig zu verbinden, wobei das erste Scharnierteil 12 von einem Lagerbock 28 mit einem den Scharnierstift 36 im Lagerauge 16 lösbar verriegelnden, bezüglich einer zur Lagerachse 30 senkrechten Achse 32 bewegbare Zunge 34 gebildet wird. Das zweite Scharnierteil 18 ist gemäß den 1C und 1D mittels Senkkopfschraube 38 unter Verwendung einer Beilagscheibe 40 und einer Mutter 42 am Türrahmen 20 festgelegt. Das erste, am Türblatt befestigte Scharnierteil 12 besitzt vor der Montage vier Schweißnasen 44, 45, mit denen es am Türblatt 14 gemäß 1C punktverschweißt werden kann.
  • Der Lagerstift 26 wird durch an seinen Enden angeordnete Sicherungsscheiben 46 daran gehindert, aus dem zweiten Scharnierteil herauszugleiten. Er kann auch nicht mit einfachen Mitteln herausgezogen werden, um beispielsweise die beiden Scharnierteile voneinander zu trennen und das Türblatt 14 vom Türrahmen 20 auszuhängen. Zu diesem Zweck ist vielmehr die Zunge 34 vorgesehen, die bei der in den 1A und 1B dargestellten Stellung den Stift 36 daran hindern, aus seiner in dem ersten Scharnierteil gelagerten Stellung herauszugleiten. Erst wenn durch eine Drehung der Zunge 34, die drehstarr mit einem Lagerbolzen 48 verknüpft ist, der seinerseits drehbar in dem ersten Scharnierteil gehalten ist, um eine Vierteldrehung gemäß 1B nach rechts verdreht wird, kommt die Stiftanordnung 36 frei und das Türblatt mit dem ersten Scharnierteil kann aus dem zweiten Scharnierteil herausgeschwenkt und damit ausgehängt werden.
  • Der Betätigungskopf des Schraubbolzens 48 ist offensichtlich nur dann zugänglich, wenn die Tür weit genug geöffnet, und aus dem Verkantungsbereich des Schaltschrankes, wie in 1C erkennbar ist, herausgeschwenkt ist. Der Einhängvorgang der Tür muß daher mit einer Position des Türblatts erfolgen, die sehr unbequem ist, weil sie die genaue Ausrichtung der Scharnierteile zueinander erschwert.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils hat es sich als günstig erwiesen, bei einem Scharnierteil gemäß der beschriebenen Art zwar das zweite Scharnierteil in der gleichen Form zu belassen (oder abzuwandeln), aber das erste Scharnierteil anders zu gestalten, wie es nunmehr beschrieben werden wird.
  • 2A zeigt eine derartige verbesserte Ausführungsform, wiederum bestehend aus einem ersten auf der Innenseite des Türblatts 14 an deren Innenwand befestigbaren Scharnierteil 112 mit einem Lagerauge 116, aus einem zweiten, das erste Scharnierteil 112 U-förmig umgreifenden, mit einem z. B. vertikalen Rahmenschenkel 20 verbindbaren Scharnierteil 118 mit zwei Lageraugen 122 in den Schenkelenden 124, und einer Lagerbolzeneinrichtung 126 zur gelenkigen Verbindung der beiden Scharnierteil 112, 118, wobei das erste Scharnierteil 112 von einem Lagerbock 128 mit einer den Scharnierstift 126 im Lagerauge 116 lösbar verriegelnden, bezüglich einer zur Lagerachse 130 senkrechten Achse 132 bewegbaren Zunge oder Stift 134 gebildet wird, wobei die Lagerbolzeneinrichtung 126 einen aus den Scharnierteilen 112, 118 axial herausziehbaren Stift, wie Hakenstift 50, umfaßt, und wobei die Zunge 134 die Form einer Falle hat. Bei der hier in den 2A und 3, 4 dargestellten Ausführungsform verwendeten Falle besteht diese aus einem schräg zur Türblattebene axial gegen Federkraft 52 verschieblich gelagerten Verriegelungsstift mit einer die Verriegelungfläche 54 bildenden Seitenfläche und eine die Fallenschrägung 56 bildenden Frontfläche. Die 3, 4, 5 und 6 zeigen den Aufbau und die Funktionsweise in größeren Einzelheiten.
  • 5 zeigt das Scharnier in perspektivischer Darstellung bei annähernd 90°-Stellung des Türblatts bezüglich des Türrahmens. In dieser Stellung ist der Scharnierhaken 50 gut zugänglich und ermöglicht den Scharnierstift an seinem Hakenende 50 aus der Scharnieranordnung herauszuziehen, wie es die 6 zeigt. Das am Türrahmen 20 befestigte zweite Scharnierteil 18 bzw. 118 kann gemäß 1D mittels getrennter Schraubbolzen 38, 40, 42 befestigt sein, oder, wie 1E zeigt, dadurch, daß von diesem Scharnierteil ein Ansatz 138, ggf. mehrfach, wie 1G zeigt, ausgeht, der mit einem Außengewinde versehen sein kann, auf das eine in den 5 und 6 nicht erkennbare Mutter 42 aufgeschraubt werden kann. Ansatz 138 und Mutter 42 reichen in das Schrankinnere hinein und stören daher optisch nicht.
  • Bei der Befestigung des Türblatts 14 ist dagegen günstiger, auf das Türblatt 14 einen bzw. zwei im Abstand angeordnete Stehbolzen 58 punktzuverschweißen, auf der welche Stehbolzen 58 dann das erste Scharnierteil mit seinen zwei Durchbrüchen 60 aufgesteckt und mittels Muttern 62 verschraubt werden kann. Auch hier ist eine Beilagscheibe 64 sinnvoll, ebenso wie eine Kunststoffschicht, die eine Sicherung der Mutter auf dem Schraubbolzen in bekannter Weise ermöglicht.
  • Zieht man den in 5 erkennbaren Hakenstift 50, 126 so weit heraus, wie es 6 deutlich macht, kommt das am Türblatt 14 befestigte Scharnierteil 112 frei und das Türblatt 14 kann aus dem Türrahmen 20 ausgehängt werden.
  • Vor dem Wiedereinhängen wird zunächst der Stift 50, 126 wieder in seine ursprüngliche Lage eingeschoben, anschließend wird in beliebiger Stellung, vorzugsweise aber aus Bequemlichkeits- und Ausrichtungsgründen in einer Stellung ähnlich der 2C das Türblatt wieder an den Türrahmen angedrückt, wobei der zwischen den Schenkeln 124 des zweiten Scharnierteils 118 liegende Bereich des Scharnierteils 126 gegen die Schrägfläche 56 drückt sowie es, aber mit anderer Türstellung, 3 zeigt. Beim weiteren Einschieben des Türblatts in Richtung der Senkrechten zur Türblattebene wird gegen die Kraft der Feder 52 der Stift in Richtung der Achse der Feder 52 nach innen geschoben, siehe die 4, bis der Bolzen 126 an dem Bauteil 54 vorbei gerutscht ist, wie es 4 zeigt, woraufhin dann aufgrund der Federkraft der Stift wieder in Ausgangsposition gelangt, wie in 2C dargestellt ist. In dieser Position hält die Arretierungsfläche 54 den Bolzen 126 in dem Lagerauge 116 des ersten Scharnierteils 112 fest.
  • Die Form der Schiebezunge 134 ist in den 2H, 2I und 2K näher dargestellt. Sie besitzt eine Aufnahme 66 für die Spiralfeder 52, die bereits erwähnte seitliche Verriegelungsfläche 54 und Fallenschrägung 56, gebildet durch die Stirnfläche 56, sowie einen Ansatz 68 mit einer Nase 70. Die Nase 70 verhindert, daß das im mittleren Scharnierteil 112 gleitend angeordnete Bauteil 134 von der Feder aus seiner Endposition herausgelangt, die durch einen Vorsprung 72 in der Führungsbahn des mittleren Scharnierteils 112 gebildet ist, siehe 2E.
  • Die verriegelnde Frontfläche 56 ist verhältnismäßig breit gehalten, siehe die 2K und 2F, so daß eine große Haltekraft auf den Stift in seinem Auge 116 ausgeübt werden kann, so daß nicht die Gefahr besteht, daß bei großer Belastung der Stift aus seinem Auge 116 heraustritt.
  • Die Nase 70 ist schräg ausgebildet, so daß sie leicht von der Seite in den Bereich 74 des ersten Scharnierteils 112 eingeschoben werden kann. Die Ausführungsform gemäß 7A bis 7L ist ähnlich ausgestaltet, wie die der 2A bis 2L. Mit der Ausnahme, daß die Zunge 234 von einem parallel zur Türblattebene axial gegen Federkraft 252 verschieblich gelagerten Verriegelungsstift mit einer die Verriegelungsfläche 254 bildenden, parallel zur Türblattebene 14 verlaufenden Seitenfläche und einer die Fallenschrägung bildenden, schräg zur Türblattebene verlaufenden Frontfläche 256 gebildet wird. Entsprechend gestaltet ist das erste Scharnierteil 212, das in 7 in einer Querschnittsansicht, in 7F in einer Ansicht von oben und gemäß 7E und in 7G in einer Ansicht von unten gemäß 7F erkennbar ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 8A bis 8M wird die Zunge 334 von einem um die zur Türblattebene senkrechte Achse 32 gegen Federkraft 352 schwenkbaren Flügel 334 gebildet, mit einer derart vom Türblatt 14 weggerichteten Schrägfläche 356, daß der Stiftkörper 326 beim Einbringen des ersten Lagerteils 312 in den zweiten Lagerteil 318 den Flügel 334 aus seiner in 8C dargestellten verriegelnden Stellung herausdreht und so ermöglicht, in den Augenbereich 316 des ersten Lagerteils 312 einzudringen, um dann mit Zurückspringen des Flügels aufgrund der Federkraft dort verriegelt zu werden.
  • Der Flügel 334 besitzt einen Wellenansatz 76 der in einen entsprechenden Rundbogen 78 des ersten Scharnierteils 316, siehe 8F, aufgenommen ist.
  • Einen vom Flügel 356 ausgehender, in Richtung dieser Welle 76 weisender Vorsprung 80 begrenzt die Drehmöglichkeit des Flügels durch einen entsprechenden Anschlag am ersten Scharnierteil 312, siehe Bezugszahl 280. Die Federkraft wird von einer Spiralfeder 352 geliefert, die einerseits in einer Bohrung 84 des Flügels 334 und andererseits in einer Bohrung 86 des ersten Scharnierteils 312 gehalten ist.
  • Das erste Scharnierteil 112, 212, 312 besitzt beidseits der Aufnahme oder Lagerung der Zunge Durchbrüche 60, 160, 260, 360 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen, die vom Türblatt 14 ausgehen.
  • Die vom Türblatt ausgehenden Befestigungsbolzen können Stehblozen sein, die an der Innenfläche des Türblatts durch Punktschweißung befestigt sind.
  • Die Federeinrichtung 152, 252, 352 ist zweckmäßigerweise von der Zunge 134, 234, 334 teilweise umschlossen, was die Verschmutzungsgefahr verringert.
  • Das Auge 116, 216, 316 des ersten Scharnierteils 112, 212, 312 bildet einen Kanal mit einer senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Führungswand bildet, an der beim Einhängen des ersten Scharnierteils in das zweite Scharnierteil der vom zweiten Scharnierteil gehaltene Scharnierstift entlang gleitet, was das Einhängen erleichtert.

Claims (10)

  1. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke, Blechgehäuseverkleidungen oder dgl., bestehend aus einem ersten, auf der Innenseite des Türblatts oder Gehäusewand (14) befestigbaren Scharnierteil (12) mit einem Lagerauge (16), aus einem zweiten, das erste Scharnierteil (12) U-förmig umgreifenden, mit einem z. B. vertikalen Rahmenschenkel des Schrank- oder Gehäuserahmens (20) verbindbaren Scharnierteil (18) mit zwei Lageraugen (22) in den U-Schenkelenden (24), und einer Lagerbolzeneinrichtung (26) zur gelenkigen Verbindung der beiden Scharnierteile (12, 18), wobei das erste Scharnierteil (12) von einem Lagerbock (28) mit einer den Scharnierstift im Lagerauge lösbar verriegelnden, bezüglich einer zur Lagerachse (30) senkrechten Achse (32) bewegbaren Zunge (34) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzeneinrichtung (26) einen aus den Scharnierteilen (12, 18) axial herausziehbaren Stift, wie Hakenstift (50) umfaßt, und daß die Zunge die Form einer Falle (134, 234, 334) hat.
  2. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle von einem schräg zur Türblattebene (14) axial gegen Federkraft (52) verschieblich gelagerten Verriegelungsstift (134) mit einer die Verriegelungsfläche bildenden Seitenfläche (54) und einer die Fallenschrägung bildenden Frontfläche (56) gebildet wird.
  3. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (234) von einem parallel zur Türblattebene (14) axial gegen Federkraft (252) verschieblich gelagerten Verriegelungsstift (234) mit einer die Verriegelungsfläche (254) bildenden parallel zur Türblattebene (14) verlaufenden Seitenfläche (254) und einer die Fallenschrägung bildenden schräg zur Türblattebene (14) verlaufenden Frontfläche (256) gebildet wird
  4. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (334) von einem um die zur Türblattebene (14) senkrechte Achse (32) gegen Federkraft (353) schwenkbaren Flügel (334) gebildet wird, mit einer derart vom Türblatt (14) weggerichteten Schrägfläche (356), daß der Stiftkörper (326) beim Einbringen des ersten Lagerteils (312) in das zweite Lagerteil (318) den Flügel (334) aus der verriegelnden Stellung herausdreht.
  5. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (352) von einer Spiralfeder geliefert wird, die einerseits in einer Bohrung (84) des Flügels (334) und anderseits in einer Bohrung (86) im ersten Scharnierteil (312) gehalten ist.
  6. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge eine Nase oder einen Vorsprung (70, 270, 80) aufweist, die die Translations- oder Rotationsbewegung der Zunge (34, 134, 234, 334) aufgrund der Federkraft begrenzt, indem sie an einen entsprechenden Vorsprung (72, 272, 82) des ersten Scharnierteils (112, 212, 312) anschlägt.
  7. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierteil (112, 212, 312) beidseits der Aufnahme oder Lagerung der Zunge Durchbrüche (60, 160, 260, 360) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen aufweist, die vom Türblatt (14) ausgehen.
  8. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Türblatt ausgehenden Befestigungsbolzen Stehbolzen sind, die an der Innenfläche des Türblatts durch Punktschweißung befestigt sind.
  9. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (152, 252, 352) von der Zunge (134, 234, 334) teilweise umschlossen ist.
  10. Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (116, 216, 316) des ersten Scharnierteils (112, 212, 312) einen Kanal mit einer senkrecht zur Scharnierachse verlaufenden Führungswand bildet, an der beim Einhängen des ersten Scharnierteils in das zweite Scharnierteil der vom zweiten Scharnierteil gehaltene Scharnierstift entlang gleitet.
DE20301039U 2003-01-24 2003-01-24 Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke Expired - Lifetime DE20301039U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20301039U DE20301039U1 (de) 2003-01-24 2003-01-24 Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20301039U DE20301039U1 (de) 2003-01-24 2003-01-24 Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20301039U1 true DE20301039U1 (de) 2004-06-03

Family

ID=32478295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20301039U Expired - Lifetime DE20301039U1 (de) 2003-01-24 2003-01-24 Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20301039U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009374B3 (de) * 2009-02-18 2010-08-05 häwa GmbH & Co. KG Scharnier für eine Schranktür, Schranktür und Schaltschrank
CN105672793A (zh) * 2016-01-13 2016-06-15 深圳市广安消防装饰工程有限公司 箱、柜门体的隐藏式铰链结构
DE202016003986U1 (de) 2016-06-28 2017-09-29 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke oder dgl.
WO2021224189A1 (de) * 2020-05-05 2021-11-11 Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg Scharnierverschluss

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009374B3 (de) * 2009-02-18 2010-08-05 häwa GmbH & Co. KG Scharnier für eine Schranktür, Schranktür und Schaltschrank
CN105672793A (zh) * 2016-01-13 2016-06-15 深圳市广安消防装饰工程有限公司 箱、柜门体的隐藏式铰链结构
DE202016003986U1 (de) 2016-06-28 2017-09-29 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke oder dgl.
WO2018001550A1 (de) 2016-06-28 2018-01-04 Dirak Dieter Ramsauer Konstruktionselemente Gmbh Aushängbares verschwindscharnier für schaltschränke od. dgl.
WO2021224189A1 (de) * 2020-05-05 2021-11-11 Emka Beschlagteile Gmbh & Co. Kg Scharnierverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2265147B1 (de) Verriegelbare ausstossvorrichtung für ein in einem möbel bewegbar gelagertes möbelteil
EP2252178B1 (de) Feststellvorrichtung zum arretieren eines in oder an einem möbel bewegbar gelagerten möbelteils
EP2254442B1 (de) Feststellvorrichtung zum arretieren eines in oder an einem möbelteil bewegbar gelagerten möbelteils
EP3088646B1 (de) Führungsvorrichtung für eine schiebetür
DE102015105131B4 (de) Zarge, insbesondere Seitenzarge, für einen Schubkasten
EP0862873A1 (de) Befestigungsbeschlag
DE2614447C2 (de) Scharnier
DE9404966U1 (de) Beschlag für Fenster, Türen o. dgl.
DE20301039U1 (de) Aushängbares Verschwindscharnier für Schaltschränke
EP2738330B1 (de) Türband
EP0665350B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Lagergehäuses
DE2542462A1 (de) Scharnier
EP0900904A2 (de) Scharnier für Behälterabdeckungen
DE8420711U1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Dekorplatte an der Gerätetür eines Einbaukühlschrankes
EP0868868B1 (de) Halterung für eine Frontverkleidung eines Schranks, mit mindestens einem verstellbaren Haltepunkt
DE19536899C1 (de) Schaltschrank mit Rahmengestell, Schranktüre und Stangenverschluß
DE29507058U1 (de) Rahmenprofil für feuerhemmende Fenster oder Türen
WO2012048353A1 (de) POSITIONIERVORRICHTUNG ZUM POSITIONIEREN EINER AUSSTOßVORRICHTUNG ZUM AUSSTOßEN EINES BEWEGBAR GELAGERTEN MÖBELTEILES
DE10119995B4 (de) Halteelement zum Halten einer Führungsschiene für Schiebetüren
EP0671531B1 (de) Scharnier
DE7709672U1 (de) Verstellbares unteres ecklager fuer dreh-kipp-fluegel
WO2009083586A1 (de) Scharnier
DE202015101469U1 (de) Scharniergelenkanordnung, Bausatz und Wertschrank
DE9000439U1 (de) Drücker für Türen o.dgl.
DE4037900A1 (de) Kuechenschrank mit tuer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040708

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20060214

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20090107

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20110204

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right