DE2638603A1 - Schreibtisch, insbesondere kinderoder jugendschreibtisch - Google Patents

Schreibtisch, insbesondere kinderoder jugendschreibtisch

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DE2638603A1
DE2638603A1 DE19762638603 DE2638603A DE2638603A1 DE 2638603 A1 DE2638603 A1 DE 2638603A1 DE 19762638603 DE19762638603 DE 19762638603 DE 2638603 A DE2638603 A DE 2638603A DE 2638603 A1 DE2638603 A1 DE 2638603A1
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Hellmuth Moll
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H & K Moll Fabrik fur Buero U
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H & K Moll Fabrik fur Buero U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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    • E05C17/34Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods with means for holding in more than one position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B41/00School desks or tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schreibtisch, insbesondere Kinder-
  • oder Jugendschreibtisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibtisch, insbesondere auf einen Kinder- oder Jugendschreibtisch, mit zwei Deitenteilen, die durch mindestens eine Querstrebe miteinander verbunden sind, und mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Schreibplatte.
  • Bekannt sind Schreibtische, bei denen die verstellbare Schreibplatte vorne an einem Querholmen beispielsweise mittels eines Klavierbandes angelenkt und mittig bzw.
  • hinten mit einem relativ aufwendigen Scherenbeschlag zum Einstellen bzw. Verstellen ihrer Neigung versehen ist. In ihrer abgeklappten, also horizontalen Lage liegt dabei die Schreibplatte auf den Seitenteilen des Schreibtisches auf, so daß beim Abklappen die Gefahr besteht, daß sich der Bedienende die Finger zwischen eines der Seitenteile und der Schreibplatte klemmt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schreibtisch, insbesondere Kinder- oder Jugendschreibtisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere für Kinder und Jugendliche handhabungssicherer und dessen Herstellung einfacher und billiger ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schreibplatte an ihrem vorderen Bereich mittels zweier seitlicher, die Oberkante der Seitenteile überragender Scharnierteile unmittelbar an den Seitenteilen angelenkt und an ihrem hinteren Bereich mittels mindestens eines in kleinen Stufen verstellbaren, ihre Neigung bestimmenden Beschlagteiles gehalten ist, wobei sie in ihrer abgeklappten Lage parallel im Abstand zur Oberkante der Seitenteile angeordnet ist.
  • Damit ist eine sichere Handhabung des Schreibtisches beim Verstellen der Schreibplatte gewährleistet, da aufgrund des Abstandes zwischen der Unterseite der Schreibplatte und der Oberkante der Seitenteile ein Einklemmen der Finger in Jedem Falle verhindert bzw. aufgrund der Größe des Spaltes nicht möglich ist. Dies ist insbesondere für Kinder wesentlich, wenn gegebenenfalls aufgrund eines Bedienungsfehlers die Dchreibplatte schlagartig in ihre abgeklappte Lage herunterfällt. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß in bequemer Weise an den Seitenteilen die Schulmappe od.dgl. angehängt werden kann, was insbesondere dann bequem mittels eines Hakens möglich ist, wenn die Breite der Schreibplatte dem lichten Abstand der zeitenteile entspricht. ferner sind die verwendeten charnier- und Beschlagteile überaus einfach, was sich in günstigeren Herstellungskosten niederschlägt.
  • Ein konstruktiv einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn die vorderen Scharnierteile winklig ausgebildet sind, wobei sie an der Unterseite der Schreibplatte befestigt und an den Seitenteilen des Schreibtisches um horizontale Zapfen oder dergleichen schwenkbar angelenkt sind, und wenn der verstellbare beschlagteil einerseits an der Unterseite der Schreibplatte und andererseits an einer aufrecht angeordneten querstrebe zwischen den 3eitenteilen befestigt ist. Dadurch bleibt für den Benutzer genügend Freiraum für die Beine und für den Zugang zu einer gegebenenfalls unter der Schreibplatte am hinteren Bereich des ochreibtisches angeordneten Ablageplatte. Im allgemeinen reicht es aus, wenn ein einziges verstellbares Beschlagteil in der Quermittelebene des Schreibtisches angeordnet ist.
  • kerner ist es zweckmäßig, wenn die zur Versteifung des Schreibtisches ohnehin vorgesehene Querstrebe die Oberkante der Seitenteile überragt und gleichzeitig als Auflage für die Schreibplatte in ihrer abgeklappten Stellung dient.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besteht das verstellbare Befestigungsteil im wesentlichen aus zwei aneinander angelenkten sich V-förmig öffnenden Armen, von denen der obere Arm an der Unterseite der Schreibplatte und der untere Arm an der genannten Querstrebe angelenkt ist, und die sich über eine Haltestrebe aneinander abstützen. Die Lage der Haltestrebe, die sich formschlüssig vorzugsweise am unteren Arm abstützt, bestimmt den Offnungswinkel der beiden Arme und damit den Neigungswinkel der an ihrem vorderen Ende ortsfest angelenkten Schreibplatte. Zweckmäßigerweise greift die Haltestrebe mit einem Arretierungszahn zwischen die Sägezähne des als Zahnstange ausgebildeten unteren Armes formschlüssig ein. Der Formschluß zwischen Haltestrebe und dem unteren Arm bzw. das Außereingriffbringen dieser beiden elemente beim Rückführen der Schreibplatte in deren abgeklappte Stellung erfolgt durch die besondere Verbindung mittels eines Führungsstiftes an einer dchiebemuffe einerseits und einer Kulissenausnehmung am freien Ende der Haltestrebe andererseits. Auf diese Weise ist ein robustes und sicher zu handhabendes Beschlegteil geschaffen.
  • Der erfindungsgemäße Schreibtisch kann nicht nur in jeweils einer Höhe als=Kinder- oder Jugendschreibtisch verwendet werden, sondern er kann mit der Größe des Kindes bzw. des Jugendlichen sozusagen mitwachsen, indem er mit seinen Seitenteilen an Standteilen höhenverstellbar befestigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten jusführungsbeispieles naher beschrieben und erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Schreibtisches gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 mit abgeklappter, also etwa horizontaler Schreibplatte, Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, Jedoch mit hochgeklappter, also geneigter Schreibplatte, Fig. 4 eine Seitenansicht des zur Verstellung der Schreibplatte verwendeten Beschlagteils in der die horizontale Lage der Schreibplatte bestimmenden einen Endstellung in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, ahnlich Fig. 4, jedoch in einer geöffneten Stellung des Beschlagteils für eine geneigte Lage der Schreibplatte, Fig. 6 eine aufgebrochene Teilansicht wie Fig. 5, Jedoch in der maximalen Öffnungsstellung des Beschlagteiles und Fig. 7 eine Teildrauf sicht auf das Beschlagteil gemäß Pfeil VII der Fig. 6.
  • Beim in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt der Kinder- oder Jugendschreibtisch 11 zwei parallel zueinander angeordnete, rechteckig plattenförmige Seitenteile 12, zwischen denen nahe ihrer Hinterkanten eine obere und eine untere plattenförmige, parallel zu den vertikalen Hinterkanten verlaufende, vertikale Querstrebe 13 bzw. 14 angeordnet und mit den Seitenteilen 12 fest verbunden ist. Zwischen den beiden Seitenteilen 12 ist ferner eine von der oberen Querstrebe 13 abstehende horizontale, im Vergleich zur Schreibtischtiefe relativ schmale Ablageplatte 16 angeordnet. In einem Abstand, der mindestens einer Handdicke entspricht, ist über den horizontalen Oberkanten der Seitenteile 12 eine in ihrer Neigung verstellbare Schreibplatte 17 angeordnet, die in ihrer in Fig. 2 dargestellten vollständig abgeklappten und damit horizontalen Lage auf der dme Oberkante der Seitenteile 12 um mindestens enddicke überragenden Oberkante der Querstrebe 13 aufliegt. An ihrem vorderen Bereich ist die Schreibplatte 17 mit einer Anschlagleiste 18 versehen, die über die gesamte breite der Schreibplatte 17 verläuft und an dieser vorsugsweise angekShbt ist und die mit ihrer nach einwärts gerichteten hakenförmigen Seite 19 die Oberfläche der Schreibplatte 17 überragt, deren Breite beim dargestellten Ausführungsbeispiel des lichten Abstand der beiden Seitenteile 12 entspricht. An ihrem hinteren Bereich besitzt die Schreibplatte zwei im Abstand angeordnete Bohrungen 21, in die die umgebogenen Enden 22 einer buchstütze 23 eingesteckt sind, die U-förmig aus Draht gebogen ist und einen horizontalen Mitteldraht 24 und einen V-förmigen Abstützbügel 26 besitzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Seitenteile 12 an ihrer Unterkante Jeweils eine vordere und hintere Kunststoff-Fußplatte 27 als Fußbodenauflage und zu ihrem Schutz. Die Seitenteile 12 können aber auch mit zweireihigen Bohrungen gleichen Abstands versehen sein, die schematisch angedeutete Bolzen 28 zum höhenverstellbaren Befestigen des Schreibtisches 11 an in iig. 1 strichpunktiert angedeuteten Standteilen 29 durchdringen.
  • Auf diese Weise ist der Schreibtisch 11 sowohl für Kinder als auch für Jugendliche beliebiger Größe verwendbar.
  • Die Schreibplatte 17 ist im Bereich ihres vorderen Endes beidseitig mit den horizontalen Schenkeln eines Winkelteils 31 fest verbunden bzw. verschraubt, dessen anderer Schenkel mit einem nach außen abstehenden Zapfen 32 versehen ist, der in eine Bohrung im Seitenteil 12 ragt und die ortsfeste Schwenkachse für die Schreibplatte 17 bildet. Der mit dem Schwenkzapfen 32 versehene Schenkel des Winkelteils 31 ist so lang, daß das betreffende Ende der Schreibplatte 17 in etwa horizontaler Lage einen Abstand von der Oberkante der Seitenteile 12 besitzt, der mindestens gleich der Dicke einer Haad/ist.
  • Der die einstellbare Neigung der Schreibplatte 17 bestimmende Beschlagteil 33 ist im Bereich der Quermittelebene 34 des Schreibtisches 11 und nahe, jedoch von vorne gesehen jenseits der Längsmittelebene 35 des Schreibtisches 11 angeordnet. Der Beschlagteil 33 besitzt einen in einbaulage oberen und einen unteren Arm 36 bzw. 37, die etwa gleich lang sind und an ihren einen Enden über eine Achse 38 miteinander schwenkbar verbunden sind. Der obere Arm 36 ist an seinem der Schwenkachse 38 abgewandten Ende an der Unterseite der Schreibplatte 17 und der untere Arm 37 an seinem der Achse 38 abgewandten Ende an der oberen querstrebe 13 angelenkt. Zwischen den beiden Armen 36 und 37 ist eine diese verbindende Haltestrebe 39 angeordnet, die mit ihrem einen Ende an einer Achse 41 angelenkt ist, die etwa in einem mittigen Bereich des oberen iris 36 gehalten ist und die mit ihrem anderen Ende an einer Schiebemuffe 42 bewegbar angreift, welche den stabförmigen unteren Arm 37 umgreift und längs dieses hin und her verschieblich ist. Die im Gegensatz zu dem ansonsten torzugsweise aus metall bestehenden Beschlagteil 33 vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schiebemuffe 42, die mit einer Sichtausnehmung 43 versehen ist, umgreift stramm und im wesentlichen spielfrei den Arm 37 mit zwei oberen Querstegen 46, die zwischen sich einen Schlitz zum Durchtritt der stabförmigen Halte strebe 39 frei lassen, mit inem boden 47, der mit einer an der Unterkante des Armes 37 entlanggleitenden Verdickung 48 versehen ist, und mit zwei Seitenwänden, die zwei im Abstand entsprechend dem unteren Arm 37 bzw. der gleich dicken Haltestrebe 39 parallel angeordnete Ansätze 49 besitzen, die von einem beim Ausführungsbeispiel als Hohlniet ausgebildeten quer verlaufenden Führungszapfen 51 durchdrungen sind.
  • Dieser in der Schiebemuffe 42 befestigte Fhhrungszapfen 51 durchdringt eine 1Llissenausnehmung 52 am vorderen Ende der Haltestrebe 39, dessen Form anhand der weiter unten angeführten Bunktionsbeschreibung beschrieben ist. Der untere Arm 37 ist als Zahnstange ausgebildet, die an der in Einbaulage oberen Schmalkante mit einer Sägezahnung 53 versehen ist, in die eine an der vorderen unteren Kante der Haltestrebe 39 vorstehende Spitze bzw spitzer Zahn 54 eindringt, der den oberen Arm 36 in einer bestimmten geneigten Stellung formschlüssig am unteren Arm 37 halten kann. Die Zahnung 53 verlauft symmetrisch zur Quermittelebene der fialtestrebe 39 über einen wesentlichen Bereich der Wesamtlänge des unteren Arms 37. Die Qägezänne 53 sind derart gerichtet, daß die schräge Flanke zur Anlenkung an der oberen Querstrebe 13 hin geneigt ist. bie relative Lage des Führungszapfens 51 in der kulissenausnehmung 52 bestimmt, ob die Spitze bzw. der Zahn 54 der rialtestrebe 39 in die Säge zahnung 5 des Zahnstangenarmes 37 eingreifen kann oder nicht.
  • Der Zahnstangenarm 37 ist mit seinem der SchweSkachse 38 abgewandten freien Ende an einem b-förmigen Ansatz einer Gelenkplatte 57 angelenkt, die mittels Schrauben an der oberen vertikalen Querstrebe 13 befestigt ist. Das andere Ende des Zahnstangenarmes 37 ist jenseits der Schwenkachse 38 von einem beidseitig überstehenden jinschlagstift 58 durchdrungen, der den maximalen bffnungswinkel des Beschlagteils 33 bzw. die maximale ochwenkbewegung des oberen Armes 36 bestimmt. Der obere Arm 36 ist einstückig aus einem Blech derart 11-förmig gebogen, daß seine beiden Schenkel 59 den Zahnstangenarn, 37, die Haltestrebe 39 und die Schiebemuffe 42 übergreifen können. Die beiden Schenkel 59 verlaufen dabei ausgehend vom an der Schwenkachse 38 angreifenden Ende, an dem sie die Zahnstange 37 eng anliegend uxgrefflfent zum anderen Ende hin konisch erweiternd, sind Jeweils mit einer Längsversteifungssicke 61 versehen und nur noch im Bereich der Schwenkachse 41 für die haltestrebe 39 mit einem te 62 verbunden. An ihrem an der o'chreibplatte 17 ar.gelenkten Ende sind die Schenkel 51 jeweils mit einer Bohrung 63 versehen, in die die gegeneinander gerichteten, rechteckigen apfen 64 einer einstückig aus Blech gebogenen Gelenkplatte 66 zur gelenkigen Verbindung eingreifen, welche Gelenkplatte 66 an der Unterseite der Schreibplatte 17 angeschraubt ist. Da die beiden schenkel 59 nur durch den mittigen Verbindungssteg 62 verbunden sind, sind sie an ihrem sich öffnenden Ende elastisch federnd, so daß sie durch Zusammendrücken zwischen die beiden Zapfen 64 der Gelenkplatte 66 gebracht werden können, wodurch die Gelenkverbindung herstellbar ist.
  • Das entsprechend der Sägezahnung 53 stufenweise Einstellen der Neigung der Schreibplatte 17 und das Rückführen der Schreibplatte 17 aus einer Neigungsstellung in ihre vollkommen abgeklappte horizontale Stellung geht folgendermaßen vor sich: In der in Fig. 4 dargestellten vollständig zusammengeklappten Stellung des Beschlagteils 33 sind alle Arme 36, 37, 39 im wesentlichen etwa horizontal und die obere Begrenzungsfläche 67 der Kulissenausnehmung 52, die parallel zur Oberkante der Haltestrebe 39 verläuft, liegt auf dem Führungszapfen 51 der Schiebemuffe 42 auf. Wird die Schreibplatte 17 im Bereich ihres hinteren Endes angehoben, so wird der obere Arm 36 mitgenommen, der sich dabei um die Achse 38 verschwenkt, die ebenfalls etwas nach oben mitgeht, so daß der untere Arm 37 zur Querstrebe 13 geneigt verläuft (Fig.5). Dadurch wird auch die Haltestrebe 39 mitgenommen, wodurch der ortsfeste Führungszapfen 51 an der Begrenoungsfläche 67 bis zur als Ecke ausgebildeten ersten Anschlagfläche 68 zur Anlage kommt, worauf die Schiebemuffe 42 mitgenommen werden kann. In dieser die Schiebemuffe 42 mitnehmenden Stellung ist das freie Ende der Haltestrebe 39 so weit angehoben, daß der Arretierungszahn 54 über die glatte und die daran anschließende, gezahnte Oberkante des Armes 37 gleitet. Wird bei einer gewünschten Neigung die Schreibplatte 17 losgelassen, so kann das freie Ende der Haltestrebe 39 ein kleines Stück zurück und nach unten gleiten und der Arretierungszahn 52 zwischen zwei Sägezähne 53 eingreifen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In dieser Lage stützt sich die Halte strebe 39 und damit der obere Arm 36 und die Schreibplatte 17 am unteren Arm 37 formschlüssig ab. Wird die Schreibplatte 17 bzw. die flaltestrebe 39 aus ihrer in Sig. 5 dargestellten Raststellung weiter gemäß pfeil B beispielsweise zu einer eine größere neigung bestimmenden Raststellung verschwenkt, so wird das mit dem Arretierungszahn 54 versehene Ende der Haltestrebe 39 wieder angehoben, so daß der Zahn von den ägezähnen 53 frei kommt, da die Begrenzungsfläche 67 der Kulissenausnehmung 52 wieder am Führungszapfen 51 entlanggleitet, bis dieser an der ersten Anschlagfläche 68 zur Anlage kommt und die Schiebemuffe 42 wieder mitgenommen wird. Nach Loslassen der ochreibplatte 17 bzw. durch das dadurch erfolgende Zurückverschwenken des oberen Armes 36 gemäß Pfeil A kann der Arretierungszahn 54 der Haltestrebe 39 an der betreffenden Raststellung wieder zwischen zwei Sägezähne 53 eingreifen, wodurch automatisch die gewünschte Neigung der Schreibplatte 17 formschlüssig gehalten wird.
  • Soll die Schreibplatte 17 aus einer beliebigen Neigungsstellung, beispielsweise aus der gemäß Fig. 5, in die vollständig abgeklappte Stellung gemäß den Fig. 2 und 4 zurückverschwenkt werden, so wird die Platte zuerst in ihre maximale Neigungsstellung verschwenkt, in der das Beschlag teil 33 seine in kig. 6 dargestellte maximale Öffnung besitzt, in der die beiden Arme 36 und 37 einen stumpfen Winkel und der untere Arm 37 mit der Querstrebe 13 einen spitzen Winkel einschließen. In dieser Stellung, die durch den Anschlagzapfen 64 begrenzt ist, befindet sich die Schiebemuffe 42 und das betreffende «nde der üaltestrebe 39 über dem Oberkantenbereich des unteren Arms 37, der glatt ist.
  • Die Kulissenausnehmung 52 ist hier derart geneigt angeordnet, daß der an der ersten Anschlagfläche 68 anliegende Führungszapfen 51 etwa in derselben horizontalen Ebene liegt, wie das obere bunde einer schrägen ührungsfläche 69 der Kulissenausnehmung 52, an deren unteres Ende sich eine zweite Anschlagfläche 71 anschließt, die gegenüber einer durch den Beginn der Führungsfläche 69 gedachten vertikalen Linie zurückversetzt bzw. als Hinterschneidung ausgebildet ist. Wird nun die Schreibplatte 17 und damit der obere Arm 36 aus dieser in Big. 6 dargestellten Stellung gemäß Pfeil C zurückverschwenkt, so kann anders als im Bereich der Zahnung 53 der Arretierungszahn 54 der haltestrebe 39 nicht weiter nach unten gelangen, so daß sie gemäß Pfeil E horizontal verschoben wird, und der Beginn der Führungsfläche 69 an den Führungsstift 51 gelangt. Bei weiterem Verschwenken wird das freie Ende der lialtestrebe 39 gemäß Pfeil D angehoben, weil die FührungsSiche 69 am Führungszapfen 51 der noch ortsfesten Schiebemuffe 42 solange entlanggleitet, bis der Führungssapfen 51 an der zweiten Anschlagfläche 71 anschlägt. In dieser Stellung (in big. 6 strichpunktiert) ist der Zahn 54 der Halte strebe 39 über die Gberkante des Zahnstangenarmes 37 angehoben und in dieser angehobenen Stellung aufgrund der hinterschnittenen Anschlagfläche 71, in der der Führungszapfen 51 liegt, solange gehalten, wie die Haltestrebe 39 von der ochreibplatte 17 belastet ist. Da aufgrund des Druckes von der Schreibplatte 17 der Arretierungszahn 54 der Haltestrebe 39 also über der Sägezahnung 53 des Armes 37 bleibt, kann der beschlag 33 zusammengeklappt und damit die ochreibplatte 17 in ihre abgeklappte Lage ohne Zwischenhalt gebracht werden. Soll dagegen ein Zwischenhalt bzw. eine Zwischenrast erreicht werden, so muß die Schreibplatte 17 nur kurz wieder angehoben werden, wodurch der ortsfeste Führungszapfen 51 von der zweiten Anschlagfläche 71 frei kommt und dadurch das freie Ende der Haltestrebe 39 unter der wirkung der Schwerkraft wieder nach unten fallen und der Arretierungszahn 54 zwischen zwei Sägezähnen 53 einfallen kann.

Claims (32)

  1. Ansprüche Ö Schreibtisch, insbesondere Kinder- oder Jugendschreibtisch, mit zwei Seitenteilen, die durch mindestens eine Querstrebe miteinander verbunden sind und mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Schreibplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (17) an ihrem vorderen Bereich mittels zweier seitlicher, die Oberkante der Seitenteile (12) überragender Scharnierteile (31) unmittelbar an den Seitenteilen angelenkt und an ihrem hinteren Bereich mittels mindestens eines in kleinen Stufen verstellbaren, ihre Neigung bestimmenden Beschlagteiles (33) gehalten ist, wobei sie in ihrer abgeklappten Lage parallel im Abstand zur Oberkante der Seitenteile. (12) angeordnet ist.
  2. 2. Schreibtischach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Scharnierteile (31) winklig ausgebildet sind, wobei sie an der Unterseite der Schreibplatte (17) befestigt und an den Seitenteilen (12) um horizontale Zapfen (32) od.dgl. schwenkbar angelenkt sind.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare beschlagteil (33) nahe der Längsmittelebene des Schreibtisches (11) angeordnet ist.
  4. 4. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger verstellbarer Beschlagteil in der Quermittelebene des Schreibtisches (11) angeordnet ist.
  5. 5. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Beschlagteil (33) einerseits an der Unterseite der Schreibplatte (17) und andererseits an einer aufrecht angeordneten Querstrebe (13) zwischen den Seitenteilen (12) befestigt ist.
  6. 6. Schreibtisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnzt, daß die Querstrebe (13) die Oberkante der Seitenteile (12) überragt und als Auflage für die Schreibplatte (17) in ihrer abgeklappten Stellung dient.
  7. 7. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Beschlagteil (33) zwei sich V-förmig öffnende irle (36,37) aufweist, von denen sich der an der Schreibplatte (17) angelenkte obere Äri (36) all an der Querstrebe (13) angelenkten unteren Arm (37) über eine Haltestrebe (39) in jeder Neigungsstellung der Schreibplatte abstützt.
  8. 8. ochreibtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (39) am oberen Arm (36) angelenkt ist und am unteren Arm (37) in jeder gewählten Neigungsstellung formschlüssig gehalten ist.
  9. 9. Schreibtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte strebe (39) in eine an der ihr zugewandten Kante des unteren Arms (37) vorgesehene Zahnung (53), vorzugsweise Sägezahnung, eingreift.
  10. lo. Schreibtisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (39) an ihrer vorderen unteren Ecke mit einem Arretierungszahn (54) versehen ist.
  11. 11. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (39) mittels einer Muffe (42) am unteren Arm (37) verschiebbar geführt ist.
  12. 12. Schreibtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (39) derart an der Schiebemuffe (42) gehalten ist, daß beim Verschwenken der Schreibplatte (17) in eine geneigte Stellung die Haltestrebe (39) in Jeder gewünschten Stellung in den unteren Arm (37) forischlüssig eingreifen, beim Rückverschieben aus einer maximalen Schwenkstellung jedoch über die Zahnung (53) am unteren Arm (37) ohne Eingriff hinweggeführt werden kann.
  13. 13. Schreibtiseh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (42) zwei parallele, den unteren Arm (37) überragende Ansätze (49) besitzt, zwischen denen die Haltestrebe (39) mittels eines Siihrungsßtiftes (51) bewegbar gehalten ist.
  14. 14. Schreibtisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bührungsstift (51) ortsfest ist und eine Kulissenausnehmung (52) der Haltestrebe (39) durchdringt, durch die die Haltestrebe (39) in und außer Eingriff mit der Zahnung (53) des unteren Arms (37) bringbar ist.
  15. 15. Schreibtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hulissenausnehmung (52) eine obere Begrenzungsfläche (67), die auf dem Führungsstift (51) unter Einwirkung der Schwerkraft liegt, ferner eine in Richtung des ochklappens nacheilende erste snschlagfläche (68), durch aie der Führungsstift (51) bzw. die Schiebemuffe (42) in dieser Richtung mitgenommen wird, eine Führungefläche (69), durch die die Haltestrebe (39) außerhalb des' Eingriffsbereichs der Zahnung (53) anhebbar ist, und eine sich daran in Gegenrichtung anschließenden zweiten Anschlagfläche (71) besitzt, an die der Euhrungsstift (51) nach Anheben der Haltestrebe (39) gelangt und bei konstantem Druck gehalten wird und durch die die Schiebemuffe (42) rückverschiebbar ist.
  16. 16. Schreibtisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (69) und die zweite Anschlagfläche (71) der oberen Begrenzungsfläche (67) und der ersten inschlagfläche (68) vorzugsweise etwa diagonal abgewandt sind.
  17. 17. Schreibtisoh nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche (67) etwa parallel zur Kante der Haltestrebe (39) verläuft.
  18. 18. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der maximalen Schwenkstellung der Schreibplatte (17), in der die fialtestrebe (39) außer Eingriff mit der Zahnung (53) kommt, das obere sunde der rührungsfläche (69) etwa in einer horizontalen Flucht mit der ersten Ansch1igfläche (68) bzw. mit dem Führungsstift (57) liegt.
  19. 19. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche (71) eine Hinterschneidung am znde der Führungsfläche (69) ist.
  20. So. ochreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (37) an seinem freien Ende einen Anschlagstift (64) aufweist, an der der obere Arm (36) in maximaler Öffaungsstellung zur Anlage kommt.
  21. 21. dchreibtisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in maximaler öffnungsstellung die beiden Arme (36,37) einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
  22. 22. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (37) eine Zahnstange ist.
  23. 23. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (36) ein U-förmig gebogenes Blechteil ist, zwischen dessen Schenkeln (59) der untere Arm (37) und die Haltestrebe (39) angelenkt sind.
  24. 24. Schreibtisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (59) in einem mittleren, mit der Haltestrebe (39) verbundenen Bereich einen Verbindungssteg (62) besitzen.
  25. 25. ochreibtisch nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, dem unteren Arm (37) abgewanten Enden des oberen Armes (36) federnd elastisch zwischen zwei Schwenkzapfen (64) eines Befestigungsteils (66) einklemmbar sind.
  26. 26. ochreibtisch nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (59) des oberen Armes (36) eine Längsversteifungssicke (61) besitzen.
  27. 27. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (59) des oberen Armes (36) zu ihren vorderen Enden hin konisch auseinanderlauten.
  28. 28. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß die Seitenteile (12) als Standteile ausgebildet sind.
  29. 29. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12) an gesonderten Standteilen (29) vorzugsweise höhenverstellbar befestigbar sind.
  30. 30. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kante der Schreibplatte (17) eine ihre Oberfläche überragende Leiste (18) od.dgl. befestigt ist.
  31. 31. Schreibtisch nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) od.dgl. etwa die Form einer auf dem Kopf stehenden 1 besitzt.
  32. 32. Schreibtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (17) eine dem lichten Abstand der Seitenteile (12) entsprechende Breite besitzt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10039378B2 (en) * 2016-11-23 2018-08-07 Product Depot International Corp. Adjustable table
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EP3854262A1 (de) * 2020-01-21 2021-07-28 Kesseböhmer Holding KG Vorrichtung zur aufbewahrung und präsentation von waren

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