DE3939587A1 - Schrankmoebel - Google Patents
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D15/28—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
- E05D15/32—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schrankmöbel
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus vielfältigen Gründen ist es wünschenswert, den oder
die Türflügel eines Schrankmöbels in den Seitenwänden
zu versenken.
Dies geschieht bei einem bekannten Schrankmöbel da
durch, daß der geschlossene Türflügel zunächst um 90°
verschwenkt wird, bis er fluchtend zum doppelwandigen
Seitenteil steht und anschließend in dieses einge
schoben wird.
Diese bekannte Möglichkeit des Versenkens des Tür
flügels hat zum einen den Nachteil, daß durch die zwei
getrennten Bewegungsabläufe, nämlich zunächst das Ver
schwenken und dann das Einschieben, eine optimale Hand
habung nicht möglich ist. Zum anderen sind die Vor
aussetzungen zum Einsatz einer stabilen Führung des
Türflügels sehr ungünstig, da entsprechende Führungs
elemente, beispielsweise in Form von in das Innere
des Seitenteiles einschiebbaren Scheren, praktisch
nur an den oberen und unteren Schmalseiten des Tür
flügels festlegbar sind, wobei nicht zuletzt aus
gestalterischen Gründen eine der erforderlichen
Stabilität genügende Ausgestaltung der Führungen
nicht vorgesehen werden kann.
Auch die Gefahr der Beschädigung des Türflügels ist
bei der beschriebenen Art des Verschwenkens sehr groß,
da der Übergangsbereich zwischen dem Verschwenken des
Türflügels und dessen Einschieben praktisch eine Tod
punktlage darstellt, in der der Türflügel einen rela
tiv großen Hebel bildet, mit dem bei unsachgemäßer
Handhabung die Führungsbeschläge verbogen oder in
anderer Art und Weise beschädigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Schrankmöbel so zu gestalten, daß dessen
Türflügel stufenlos in das doppelwandige Seitenteil
einschwenkbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch diese konstruktive Maßnahme wird erreicht, daß
der Türflügel in einer gleichförmigen Schwenkbewegung
in den Innenraum des doppelwandigen Seitenteiles ein
führbar ist. Eine wie auch immer geartete Unterbre
chung dieser Schwenkbewegung, mit den daraus resul
tierenden Nachteilen, ist nicht mehr gegeben.
Darüber hinaus kann der Türflügel durch das Anbringen
der Lenkstange und der Lenkerlasche an den innenseitigen
Längsseitenbereichen erheblich fester gehalten werden,
so daß auch daraus keine Nachteile, hinsichtlich einer
möglichen Beschädigung der Beschläge erwachsen.
Trotzdem können die gestalterischen Gesichtspunkte, die
ein verdecktes Anbringen der Beschläge erfordern, voll
verwirklicht werden.
Der Abstand zwischen der Innen- und der Außenwand des
Seitenteiles, also der Hohlraum, in den der Türflügel ein
geschwenkt wird, kann außergewöhnlich klein gehalten
werden, da aufgrund der unterschiedlichen Längen der
Lenkstange einerseits und der Lenkerlasche anderer
seits der Türflügel auf unterschiedlichen Kurvenbahnen
verschwenkt wird, wobei die längere Lenkstange in den
Längsseitenbereich des Türflügels angeordnet ist, der
in geöffneter Schrankstellung der Rückwand des Schrank
möbels benachbart ist.
Demgegenüber ist die kürzere Lenkerlasche im Bereich
der anderen Längsseite des Türflügels gelenkig fest
gelegt, so daß beim Verschwenken die der Rückseite des
Schrankmöbels zugewandte Längsseite einen größeren
Schwenkradius beschreibt als die gegenüberliegende.
Notwendig dabei ist, daß die Innenwand des Seiten
teiles in dem der Decken- bzw. Bodenplatte angrenzenden
Bereich geschlitzt ist, wobei dieser Schlitz zum Tür
flügel hin offen ist.
Während des Schwenkvorganges durchtritt die Lenkstange
diesen Schlitz.
Zur Stabilisierung der Innenwand kann vorgesehen sein,
daß mit dieser ein Metallprofil verbunden ist, das
sich sowohl in Längsrichtung als auch in Querrich
tung, unmittelbar oberhalb des Schlitzes über die
gesamte oder nahezu gesamte Breite der Innenwand er
streckt. Vorteilhaft ist es, wenn diese Metallpro
file in dem durch die Doppelwandung gebildeten Hohl
raum angeordnet sind.
Neben der Möglichkeit lediglich einen Türflügel zu
verschwenken, besteht selbstverständlich auch die
Möglichkeit, dann, wenn zwei Türflügel vorgesehen
sind, beide in separaten doppelwandigen Seitenteilen
zu versenken, wobei dann die jeweiligen Lenkstangen
derart miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung
eines Türflügels der andere Türflügel die gleiche
Schwenkbewegung mit vollführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Schrankmöbel, dessen Türflügel geschlossen
sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schrankmöbel ge
mäß der Fig. 1 bei geöffneten Türflügeln,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schrankmöbel ge
mäß der Linie III-III in Fig. 1.
In den Figuren ist ein Schrankmöbel dargestellt, das
frontseitig durch zwei gleich ausgebildete Flügel
türen 5 verschließbar ist. Die Seitenteile 1 des
Schrankmöbels sind doppelwandig ausgebildet und be
stehen aus einer Innenwand 2 und einer Außenwand 3,
die parallel zueinander verlaufen. In den Innenraum
des jeweiligen Seitenteiles 1 ist ein Türflügel 5 ein
schwenk- und vollständig verstaubar.
An jedem Türflügel 5, und zwar innenseitig, ist in
den Längsseitenbereichen, sowohl im unteren als auch
im oberen Endbereich zum einen eine Lenkstange 6 und
zum andern eine Lenkerlasche 7 jeweils schwenkbar
festgelegt.
Die Lenkstange 6 ist in dem, bei geschlossenem Tür
flügel dem Seitenteil 1 benachbarten Längsseitenbe
reich mittels einer am Türflügel befestigten Gelenk
achse 18 festgelegt, während die, gegenüber der
Lenkstange 6 kürzere Lenkerlasche 7 an der gegenüber
liegenden Längsseite des Türflügels 5 an einem dort
vorgesehenen Lager 20 drehbar festgelegt ist.
Die Lenkerlasche 7 ist mit ihrem anderen Ende auf einem
in einer Bodenplatte 4 des Schrankmöbels befestigten
Stift 19 gelagert, wobei sich bei einer Schwenkbe
wegung des Türflügels 5 die Lenkerlasche 7 um diesen
Stift 19 dreht, und zwar bei einer vollständigen
Schenkbewegung des Türflügels 5 um etwa 180°.
Weiter ist in dem dem Stift 19 zugewandten Endereich
der Lenkerlasche 7 eine Zugfeder 12 eingehängt, die
andererseits an einem rückseitig befestigten
Federhalter 11 festgelegt ist. Diese Zugfeder 12 be
wirkt daß die Schwenkbewegung des Türflügels 5 zum
Zwecke des Schließens des Schrankmöbels unterstützt
wird und eine erhebliche Handhabungserleichterung dar
stellt und eine exakte und gleichmäßige Schließung der
Türflügel 5 gewährleistet.
In dem der Gelenkachse 18 zugewandten Endbereich der
Lenkstange 6 ist eine Rolle 13 vorgesehen, die sich
auf der Bodenplatte 4 abstützt und das Türblatt 5 in
einer exakten Höhenposition zur Bodenplatte 4 hält.
Wie die Fig. 3 sehr deutlich zeigt, weist das der
Bodenplatte 4 zugewandte Ende der Innenwand 2 einen
Schlitz 22 auf, der in Richtung des Türflügels 5 offen
ist.
Während des Verschwenkens des Türflügels 5 durchfährt
die Lenkstange 6 den Schlitz 22, wobei die Lenkstange
6 bei eingeschwenktem Türflügel 5 in den Innenraum
des Seitenteiles 1 hineinragt.
Um diesen Innenraum möglichst schmal zu halten, ist
vorgesehen, die Außenwand 3 mit einer Ausnehmung 23
zu versehen, die die Beschreibung der vorgegebenen
Kurvenbahn der entsprechenden Längsseite des Türflügels
5 während des Schwenkens ermöglicht.
Dazu dient auch eine Abschrägung der freien Längsseite
der Innenwand 2.
Zur Stabilisierung der Innenwand 2 ist mit dieser ein
an der Bodenplatte 4 festgelegter Profilrahmen 15 ver
bunden, der im rückwärtigen Bereich auf der Außenwand
3 zugewandten Seite der Innenwand 2 angeordnet ist.
Zur Stabilisierung der Innenwand 2 dient gleichfalls
eine Strebe 24, die an der Seitenwand 2, querver
laufend, im Bereich des Schlitzes 22, ebenfalls auf
der der Außenwand 3 zugewandten Seite festgelegt ist.
Neben den im vorliegenden Ausführungsbeispiel ge
zeigten Möglichkeiten der Stabilisierung sind selbst
verständlich auch andere konstruktive Maßnahmen denk
bar. So können beispielsweise entsprechende Profi
lierungen einerseits an der Rückwand 14 und andererseits
an der Innenwand 2 festgelegt sein, die eine ausrei
chende Festigkeit für die durch den Schlitz 22 vor
handene Instabilität geben.
Die Anordnung der Lenkstange 6 bzw. der Lenkerlasche 7
und die beschriebenen notwendigen Zubehörteile sind
nicht nur im unteren, also im Bereich der Bodenplatte
vorgesehen, sondern in gleicher Ausführung auch im
Bereich einer nicht dargestellten Deckenplatte.
Auch ist die Anordnung dieser Teile praktisch spiegel
bildlich für den im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zweiten Türflügel 5 vorgesehen, um auch diesen einwand
frei in die zugehörige Seitenwand 1 einschwenken zu
können.
Um eine synchrone Verschwenkung der beiden Türflügel 5
bei Betätigung lediglich eines einzigen zu erreichen,
weisen beiden Lenkstangen 6 angeschlossene, gleichlange
Koppelglieder 8 auf, die gemeinsam endseitig an einem
Kulissenstein 10 festgelegt sind, der widerum in einer
parallel zu den Seitenwänden 1 angeordneten Führung 9
führbar ist.
Aus gestalterischen und funktionalen Gründen sind die
auf der Boden- bzw. Deckenplatte festgelegten Konstruk
tionsteile durch einen Abdeckboden 21 abgedeckt, der
aber so gestaltet ist, daß die Funktionsfähigkeit der
einzelnen Teile nicht behindert wird.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Innenwand
3 Außenwand
4 Bodenplatte
5 Türflügel
6 Lenkstange
7 Lenkerlasche
8 Koppelglied
9 Führung
10 Kulissenstein
11 Federhalter
12 Zugfeder
13 Rolle
14 Rückwand
15 Profilrahmen
16 Rahmenteil
17 Schwenkbolzen
18 Gelenkachse
19 Stift
20 Lager
21 Abdeckboden
22 Schlitz
23 Ausnehmung
24 Strebe
2 Innenwand
3 Außenwand
4 Bodenplatte
5 Türflügel
6 Lenkstange
7 Lenkerlasche
8 Koppelglied
9 Führung
10 Kulissenstein
11 Federhalter
12 Zugfeder
13 Rolle
14 Rückwand
15 Profilrahmen
16 Rahmenteil
17 Schwenkbolzen
18 Gelenkachse
19 Stift
20 Lager
21 Abdeckboden
22 Schlitz
23 Ausnehmung
24 Strebe
Claims (10)
1. Schrankmöbel mit einer Deckenplatte, einer Bodenplatte
und mindestens einer, in ein doppelwandiges, aus
einer Innen- und einer Außenwand bestehenden Seiten
teil einschiebbaren Türflügel, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwand (2) in dem an der Decken
platte bzw. der Bodenplatte (4) angrenzenden Bereich
zum Türflügel (5) hin offen geschlitzt ist, daß an
der Innenseite des Türflügels (5), in dessen Längs
seitenbereichen jeweils am unteren und oberen Ende,
eine Lenkstange (6) und eine dieser gegenüber kürzeren
Lenkerlasche (7) angelenkt sind, die andererseits
schwenkbar an der Boden- bzw. Deckenplatte festgelegt
sind, und daß jede Lenkstange (6) an dem, in ge
schlossener Stellung den Seitenteil (1) benachbarten
Längsseitenbereich des Türflügels (5) angeschlossen
ist.
2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (2) mit einem Profilrahmen (15) und/oder
einer Strebe (24), vorzugsweise aus Metall, ver
sehen ist, wobei der Profilrahmen (15) in dem der Rück
wand (14) des Schrankmöbels benachbarten Endbereich
und zwar auf der der Außenwand (3) zugewandten Seite
festgelegt ist, während die Strebe (24) parallel zur
Bodenplatte (4), in dem dem Schlitz (22) angrenzenden
Bereich angeordnet ist.
3. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (3) auf ihrer der Innenwand (2) zu
gewandten Seite eine Ausnehmung (23) aufweist, die
entsprechend der von der der Lenkstange (6) benachbar
ten Längsseite des Türblattes (5) beschriebenen Kurven
bahn entsprechend ausgebildet ist.
4. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkstange (6) an einer an der Innenseite des
Türflügels (5) festgelegten Gelenkachse (18) und die
Lenkerlasche (7) an einem der Gelenkachse (18) gegen
überliegend angeordneten Lager (20) festgelegt sind.
5. Schrankmöbel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkerlasche (7) an ihrem anderen
Ende an einem in der Bodenplatte (4) festgelegten
Stift (19) und die Lenkstange (6) an einem gleich
falls in der Bodenplatte (4) befestigten Schwenk
bolzen (17) gelagert sind, wobei der Stift (19) in
einem geringeren Abstand zur Innenwand (2) angeord
net ist als der Schwenkbolzen (17).
6. Schrankmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerlasche
(7) mit einer Zugfeder (12) verbunden ist, die anderer
seits an einem rückseitig angeordneten Federhalter
(11) festgelegt ist, wobei die Zugfeder (12) in dem
dem Stift (19) zugewandten Endbereich der Lenker
lasche (7) eingehängt ist.
7. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lenkstange (6) in dem dem Türflügel (5)
zugewandten Endbereich eine Rolle (13), querverlaufend
zur Längsachse der Lenkstange (6), vorgesehen ist, die
sich an der Bodenplatte (4) bzw. der Deckenplatte
abstützt.
8. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Rückwand (14) abgewandte Längsseite der
Innenwand (2) in dem der Außenwand (3) zugewandten
Bereich abgeschrägt ist.
9. Schrankmöbel nach Anspruch 1, bei dem dieses zwei
symmetrisch gestaltete Flügeltüren (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (6) jeder
Flügeltür (5) in einen gemeinsamen Schwenkbolzen (17)
gelagert sind.
10. Schrankmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lenkstange (6) mit einem Koppelglied (8) ver
sehen ist, wobei beide Koppelglieder (8) an ihrem den
Lenkstangen (6) abgewandten Enden mit einem Kulissen
stein (10) verbunden sind, der in einer auf der Boden
platte (4) vorgesehenen Führung (9) geführt ist, wobei
diese parallel zu den Seitenteilen (1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939587 DE3939587A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schrankmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939587 DE3939587A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schrankmoebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939587A1 true DE3939587A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939587C2 DE3939587C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6394500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939587 Granted DE3939587A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Schrankmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939587A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1393652A1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-03-03 | Whirlpool Corporation | Verfahren und Gerät für die Montage eines Haushaltgeräts in einem Schrank |
US20220213726A1 (en) * | 2019-06-07 | 2022-07-07 | Hawa Sliding Solutions Ag | Piece of furniture with a door held by a displacement device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE244710C (de) * | ||||
DE1529653A1 (de) * | 1965-12-02 | 1969-12-04 | Appbau Rudolf Dienst & Co | Aktenschrank aus Stahl |
-
1989
- 1989-11-30 DE DE19893939587 patent/DE3939587A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US20220213726A1 (en) * | 2019-06-07 | 2022-07-07 | Hawa Sliding Solutions Ag | Piece of furniture with a door held by a displacement device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3939587C2 (de) | 1992-07-30 |
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Legal Events
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