DE2753522C2 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE2753522C2
DE2753522C2 DE19772753522 DE2753522A DE2753522C2 DE 2753522 C2 DE2753522 C2 DE 2753522C2 DE 19772753522 DE19772753522 DE 19772753522 DE 2753522 A DE2753522 A DE 2753522A DE 2753522 C2 DE2753522 C2 DE 2753522C2
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DE19772753522
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DE2753522A1 (de
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Kurt 7297 Alpirsbach Krautter
Christian 7298 Loßburg Schaber
Günter 7290 Freudenstadt Schmid
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Hetal-Werke Franz Hettich & Co 7297 Alpirsba GmbH
Original Assignee
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit zwei an einer Möbelwand oder an einer Möbeltüre zu befestigenden, über eine Schwenkachse miteinander verbundenen Scharnierteilen, wobei die Schwenkverbindung ein Verschwenken des türseitigen Scharnierteils und somit ein öffnen der Möbeltüre um 180° zuläßt, der maximale öffnungswinkel durch eine Begrenzungsvorrichtung jedoch auf einen kleineren Winkel beschränkt ist, und wobei die Begrenzungsvorrichtung ein an einem der Scharnierteile ortsfest angeordnetes und am anderen Scharnierteil in einem von diesem vorstehenden geschlitzten Führungselement, das einen Anschlag bildet, längsverschieblich geführtes Winkelbegrenzungsteil länglicher Gestalt enthält, das beim Verschwenken des schwenkbaren Scharnierteils eine an der Scharnierachse vorbeigehende Bewegung ausführt und an seinem dem Führungselement zugewandten Ende einen beim öffnen der Türe an dem Anschlag zur Anlage gelangenden Gegenanschlag aufweist.
Ein aus der US-PS 15 35 668 bekanntes Scharnier dieser Art ist für Türen wie Kühlschranktüren gedacht und wird außen an der Türe und an der Korpuswand befestigt. Die Begrenzung des öffnungswinkels wird durch einen Drahtbügel als Winkelbegrenzungsteil erreicht, der mit seinem offenen Bügelende am wandseitigen Scharnierteil angelenkt und mit seinem geschlossenen Bügelende in den Längsschlitz eines am türseitigen Scharnierteil befestigten und sich in dessen Längsrichtung rechtwinkelig zur Scharnierachse erstreckenden Führungselementes eingehängt ist. Beim Verschwenken der Türe gleitet das geschlossene Ende des Bügels in dem Längsschlitz, der so lang ist, daß der Bügel bei dem gewünschten maximalen öffnungswinkel am der Scharnierachse abgewandten Schlitzende anschlägt
Ein Nachteil dieses bekannten Scharniers besteht darin, daß der Drahtbügel in der maximalen Offenstellung auf Druck beansprucht wird, so daß er sich bei zu kräftigem öffnen der Türe plastisch verbiegen und hierdurch unbrauchbar werden kann. Ferner werden heutzutage im Gegensatz zu der bekannten Anordnung Möbelscharniere innen an der Seitenwand und an der Türe angebracht, so daß sie von außen her möglichst unsichtbar sind. Würde man die Winkelbegrenzungsvorrichtung gemäß der US-PS 15 35 668 bei einem möbelinnenseitig zu befestigenden Scharnier anwenden, müßte der Bügel jedoch eine verhältnismäßig stark abgewinkelte Gestalt besitzen, da er sonst das Scharnier-Inneneck bei einem Öffnungswinkel von mehr als 90° nicht umgreifen könnte. Dies würde einen bei geschlossener Türe verhältnismäßig weit in das Möbelfach ragenden Drahtbügel ergeben. Des weiteren wäre ein verhältnismäßig langer Längsschlitz und somit ein entsprechend langes Führungselement erforderlich, das ein gleichermaßen verlängertes Scharnierteil zur Folge hätte. Diese für die eigentliche Scharnierfunktion nicht erforderliche Scharnierteilverlängerung würde einen erheblichen Material- und somit Kostenaufwand darstellen. Außerdem würde der Bügel in der Offenstellung zwar nicht mehr auf Druck beansprucht werden, bei zu kräftigem öffnen würde jedoch nach wie vor die Gefahr einer plastischen Bügelverformung bestehen, und zwar an der Türkante.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das für eine innenseitige Anbringung am Möbelstück geeignet ist und eine Winkelbegrenzungseinrichtung besitzt, die möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt und die Gestehungskosten des Scharniers im übrigen n'cht erhöht. Außerdem soll die Gefahr eines plastischen Verbiegens des Winkelbegrenzungsteils vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für ein möbelinnenseitig zu befestigendes Scharnier das Winkelbegrenzungsteil ein streifenartiges, biegeelastisches Band ist, das von dem Führungselement brükkenartig übergriffen wird und durch dessen Schlitz hindurch verläuft, wobei der Schlitzquerschn^tt etwa dem Bandquerschnitt entspricht und der Gegenanschlag eine Verdickung oder Verbreiterung am freien Bandende ist. Ein so ausgebildetes Winkelbegrenzungsteil besitzt unabhängig vom maximalen öffnungswinkel keine Abbiegungen. Beim Öffnen der Türe um mehr als 90° verbiegt sich das Band lediglich elastisch und umrundet hierbei das Scharnier-Inneneck. Beim Schließen der Türe stellt sich diese elastische Verformung wieder zurück. Somit nimmt das Band in der Schließstellung der Türe nur der Möbelwand bzw. der Türe entlang etwas Platz in Anspruch. Außerdem bringt die Bandelastizität mit sich, daß das Band beim Auftreten ungewollter Kräfte nicht bleibend verformt wird, sondern elastisch ausweicht. Des weiteren benötigt man für die Bandführung nur den quer zum Band verlaufenden Schlitz, so daß sich ein den Schlitz bildendes Brückenelement als Führungselement auf übliche Scharnierteile aufsetzen läßt und keine Scharnierteilverlängerung erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Begrenzungsvorrichtung läßt sich so-
mit auch an bestehende Scharniere anbringen. Dazuhin ist die den Gegenanschlag bildende Verdickung oder Verbreiterung am freien Bandende eine einfach und billig zu fertigende Maßnahme. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das biegeelastische Band, das zweckmäßigerweise ein Stahlband ist, beispielsweise bei Kleiderschränken verhindert, daß Teile der i.-xi Schrank hängenden Kleidungsstücke, beispielsweise Ärmel, in die Türe bzw. zwischen die Scharnierteile eingeklemmt werden können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Scharnier in geschlossener Stellung gemäß dem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt ähnlich F\p. 1, jedoch in vollkommener Offenstellung des Scharniers, und
Fig.3 eine Innenansicht des Scharniers nach den F i g. 1 und 2 in einer gegenüber F i g. 1 um 90° verschwenkten Zwischenstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Möbelscharnier 11 besitzt ein ortsfestes Scharnierteil 12, das an einer strichpunktiert angedeuteten Möbelseitenwand 13 mittels Schrauben befestigt ist, und ein bewegbares Scharnierteil 14, das an einer strichpunktiert angedeuteten Tür 15, Klappe od. dgl. befestigt ist. Das ortsfeste Scharnierteil ist ein Armteil 12, das im wesentlichen aus einer in Draufsicht trapezähnlichen Platte 16 besteht, die an der Seitenwand 13 festgeschraubt ist und an die sich nach einer einen Teil der Dicke der Seitenwand ausmachenden Abkröpfung 17 drei in einem Abstand angeordnete parallele Finger 18 einstückig anschließen. Das bewegbare Teil ist als sogenanntes Topfteil 14 ausgebildet, das ebenfalls eine in Draufsicht trapezähnliche Platte 21 besitzt, die an der Tür 15 festgeschraubt ist und die mit einem etwa zylindrischen Vorsprung 22 versehen ist und diesen etwa zur Hälfte überdeckt. In Richtung der Längsmittelebene des Topfteils 14 besitzt der zylindrische Vorsprung 22 zwei parallel zueinander angeordnete Nuten, in die zwei den langen Teil eines Rechteckwinkels bildende Finger 23 eingesteckt und mittels senkrecht dazu verlaufender, die Platte 21 durchdringender Schrauben 24 festgehalten sind. Die kürzeren Schenkel 26 der Rechteckwinkel greifen zwischen die Finger 18 des Armteiles 12, beide sind an ihren überlappenden freien Enden über eine Schwenkachse 27 miteinander verbunden.
Auf diese Weise sind die beiden Scharnierteile 12 und 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Geschlossenstellung, in der sich die Finger 18 und die Stirn der Tür 15 gegenüberliegen und in der die Abkröpfung 17 des Arrnteils 12 über dem von der Platte 21 nicht überdeckten Bereich des Zylinders 22 liegt, gemäß Pfeil A in die vollkommene Offenstellung der F i g. 2 verschwenkbar, wobei das Topfteil 14 mit der Tür 15 verschwenkt wird. Die Konstruktion des Möbelscharniers 11 ist derart, daß an sich eine 180°-Verschwenkung des Topfteils 14 möglich wäre. Um jedoch die Schwenkbewegung des Topfteils 14 gemäß Pfeil A aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung vor Erreichen eines 180°-Schwenkwinkels abzufangen, ist das Möbelscharnier mit einer Begrenzungsvorrichtung 31 versehen, die die mögliche Verschwenkung des Topfteils 14 aus der Geschlossenstellung des Möbelscharniers heraus auf einen Winkel von kleiner 180°, vorzugsweise auf einen Winkel von
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40 etwa 160— 170° begrenzt
Gemäß der Erfindung besitzt die Begrenzungsvorrichtung31 des Möbelscharniers 11 ein biegeelastisches, dünnes, streifenartiges Kunststoff- oder Stahlband 32, das wie insbesondere F i g. 3 zeigt, in der Längsmitte'-ebene des Möbelscharniers angeordnet ist. Das eine Ende 33 des Bandes 32 ist an der Platte 21 des Topfteils 14, beispielsweise an der Befestigungsschraube 34 befestigt. An dem diesem Ende 33 abgewandten Bereich 36 ist das Band 32 im Schlitz 37 eines an der Platte 16 des Armteils 12 befestigten, brückenartigen Elementes 38 längsverschiebbar gehalten. Der Querschnitt des Schlitzes 37 entspricht dabei etwa dem Querschnitt des Bandes 32. Das freie Ende des Bandes 32 ist mit einer Verdickung 39 versehen, die nicht durch den Schlitz 37 gezogen werden kann.
Wie in F i g. 1 dargestellt, ist das Band 32 im Bereich der Möbelinnenseite am Möbelscharnier 11 gehalten.
In der Geschlossenstellung gemäß F i g. 1 überbrückt das Band 32 etwa viertelkreisförmig die durch die beiden Scharnierteile 12 und 14 gebildete Ecke. Dadurch ist u. a. verhindert, daß sich beim Schließen der Schranktür Kleidungsstückteile zwischen Seitenwand 13 und Tür 15 klemmen können. Wird die Tür 15 gemäß Pfeil A geöffnet, so wird das Band 32 durch das brückenartige Element 38 hindurch gezogen, bis seine Endverdickung 39 am Element 38 zur Anlage kommt, wodurch, wie in F i g. 2 dargestellt ist, die Öffnungsbewegung begrenzt wird. Je nach der Länge des Bandes 32 können verschiedene maximale Öffnungswinkel erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit zwei an einer Möbelwand oder an einer Möbeltüre zu befestigenden, über eine Schwenkachse miteinander verbundenen Scharnierteilen, wobei die Schwenkverbindung ein Verschwenken des türseitigen Scharnierteils und somit ein öffnen der Möbeltüre um 180" zuläßt, der maximale Öffnungswinkel durch eine Begrenzungsvorrichtung jedoch auf einen kleineren Winkel beschränkt ist, und wobei die Begrenzungsvorrichtung ein an einem der Scharnierteile ortsfest angeordnetes und am anderen Scharnierteil in einem von diesem vorstehend geschlitzten Führungselement, das einen Anschlag bildet, längsverschieblich geführtes Winkelbegrenzungsteil länglicher Gestalt enthält, das beim Verschwenken des schwenkbaren Scharnierteils eine an der Scharnierachce vorbeigehende Bewegung ausführt und an seinem dem Führungselement zugewandten Ende einen beim öffnen der Türe an dem Anschlag zur Anlage gelangenden Gegenanschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für ein möbelinnenseitig zu befestigendes Scharnier das Winkelbegrenzungsteil ein streifenartiges, biegeelastisches Band (32) ist, das von dem Führungselement (38) brückenartig übergriffen wird und durch dessen Schlitz 37 hindurch verläuft, wobei der Schlitzquerschnitt etwa dem Bandquerschnitt entspricht und der Gegenanschlag eine Verdickung oder Verbreiterung am freien Bandende ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (32) ein Stahlband ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (38) am möbelwandseitigen Scharnierteil (12) angeordnet ist.
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8125 Change of the main classification

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