DE2837327C2 - Montageplatte zum Befestigen eines Scharnierarmes an einem Möbelteil - Google Patents
Montageplatte zum Befestigen eines Scharnierarmes an einem MöbelteilInfo
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- DE2837327C2 DE2837327C2 DE19782837327 DE2837327A DE2837327C2 DE 2837327 C2 DE2837327 C2 DE 2837327C2 DE 19782837327 DE19782837327 DE 19782837327 DE 2837327 A DE2837327 A DE 2837327A DE 2837327 C2 DE2837327 C2 DE 2837327C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageplatte zum Befestigen eines Scharnierarmes an einem
Möbelteil, mit einem den Scharnierarm und die Platte miteinander verbindenden Spannelement, welches mit
einem Ende in die Montageplatte eingreift und mit einer
am anderen Ende vorgesehenen Spannfläche eine Anlagefläche am Scharnierarm hintergreift
Bei Möbelscharnieren ist es heute allgemein üblich,
den als Lagerkörper beispielsweise für die möbelfesten Gelenkachsen dienenden Scharnierarm nicht unmittelbar
an einer Möbelseitenwand zu befestigen, sondern diese Befestigung wird mit Hilfe einer Montageplatte
vorgenommen, die mit geeigneten Mitteln, z. B. mit Hilfe von Schrauben oder Befestigungszapfen an der
Möbelseitenwand befestigt ist und die den Scharnierarm ι ϊ
einstellbar trägt. Bei den heute üblichen Möbelscr irnieren
sind der Scharnierarm und die diesen "v-harnierarm
tragende Montageplatte mit Hilfe einer Spannschraube aneinander befestigt, die durch eine Öffnung in der
Jochfläche des in der Regel U-förmigen Scharnierarmes hinduichreicht und in ein Gewinde der Montageplatte
eingreift wobei der Kopf dieser Spannschraube gegen die der Montageplatte abgewandten Seite der Jochfläche
anliegt Die Spannschraube bildet dabei das den Scharnierarm und die Montageplatte miteinander
verbindende Spannelement wobei der Kopf der Spannschraube die Spannfläche und die der Montageplatte
abgewandte jochfläche die Anlagefläche des Scharnierarmes sind.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (DE-OS so 22 31 328). die Montageplatte an einer Möbelwand mit
zwei an der Montageplatte angeformten Befestigungszapfen zu verankern, die hierfür in Bohrungen in die
Möbelseitenwand eingeführt werden. Die Verankerung
erfolgt dabei nach dem Spreizprinzip durch einen für J5
beide Befestigungszapfen gemeinsamen Spreizkörper bzw. durch ein für beide Befestigungszapfen gemeinsames
Verriegelungselement welches in Ausnehmungen der Befestigungszapfen liegende Spreizkörperabschnitte
bzw Verriegelungsabschnitte besitzt die über ein ■*·<>
stegförmiges Verbindungsstück miteinander verbunden sind In dem stegförmigen Verbindungsstück ist ein
Gewinde für die Spannschraube vorgesehen, so daß beim Festziehen der Spannschraube das Verriegelungselement
mit seinen Verriegeiungsabschnitten relativ zu <ί
den Be'estiguiigszapfen bewegt wird und diese auseinanderspreizt,
wodurch gleichzeitig mit dein Festlegen des Scharmerjrmes an der Montageplatte auch beide
Befestigt» sszapfen in den entsprechenden Bohrungen der Möbc-Iseitenwand verankert werden. Für das
Anziehen der Spannschraube bzw. für das Verspannen des Scharnierarmes an der Montageplatte ist bei
herkömmlichen Montageplatten ein besonderer Schraubenzieher erforderlich. Außerdem ist dieses
Anziehen der Spannschraube verhältnismäßig zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Montageplatte aufzuzeigen, bei welcher das Verspannen
zwischen Scharnierarm und Montageplatte mit einem einzigen, schnei! durchführbaren Handgriff
möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Montageplatte der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so
ausgebildet» daß die Spannfläche von einer als Exzenter
wirkenden Fläche eines Kipphebels gebildet ist der am <«
Spannelement schwenkbar gehgert ist und daß die als
Exzenter wirkende Fläche um die Schwenkachse des Kipphebels angeordnet ist
Die »als Exzenter wirkende Fläche« der erfindungsgemäßen
Montageplatte ist grundsätzlich eine Fläche am Kipphebel, die beim Schwenken des Kipphebels aus
der nicht verriegelnden Stellung in die verriegelnde Stellung an die Anlagefläche des Scharnierarmes
angedrückt wird und dadurch den Scharnierarm an der Montageplatte festlegt. Zum Verspannen bzw. Festlegen
des Scharnierarmes an der Montageplatte ist es daher bei der Erfindung nur notwendig, den Kipphebel
aus der nicht verriegelnden Stellung in die verriegelnde Stellung zu schwenken, wobei dieses Schwenken durch
Druck mit dem Daumen erfolgen kann. Für das Schwenken des Kipphebels aus der nicht verriegelnden
Stellung in die verriegelnde Stellung ist ein Schwenkwinkel von maximal 180°. in der Regel jedoch ein
Schwenkwinkel von weniger als 180°. vorzugsweise ein
Schwenkwinkel zwischen 180° und 90° erforderlich.
Befindet sich der Kipphebel in der nicht verriegeln den Stellung, so kann der Scharnierarm, wie bei
herkömmlichen Montagep.atten bzw. Scharnieren relativ zur Montageplatte eingestellt werden. Nach dem
Schwenken des Kipphebels in die verriegelnde Stellung ist der S^ ... rnierarm an der Montageplatte unverrückbar
festgelegt
Die als Exzenter wirkende Fläche wird — entsprechend einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung — vorzugsweise von der 1'mfangsfläche einer am Kipphebel vorgesehenen Gelenköse gebildet
die zur Lagerung eines die Schwenkachse des Kipphebels bildender C !er1-Stiftes dient. Die Um-Fangsfläche
der Gelenköse weist dabei wenigstens einen Abschnitt auf. in welchem sich der Abstand der
Umfangsfläche von der Schwenkachse des Kipphebels stetig vergrößert
Entsprechend einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kipphebe! aus flachem,
bandförmigem Material, beispielsweise durch einen Stanz- und Biegeprozeß in Form eines bügeiförmigen
Elementes hergestellt, wobei die beiden Bügelarme dieses Elementes mit ihren Oberfläcfienseiten parallel
zueinander liegen und hochkam zur Schwenkachse des Kipphebels angeordnet sind. Die Bügelarme sind an
ihren freien Enden abgerundet und besitzen dort jeweils eine Bohrung für einen die Schwenkichse bildenden
Gelenkstift Die abgerundeten Enden der Bügetarme bilden dabei zwei als Exzenter wirkende Flächen, wobei
die Bohrungen vorzugsweise so angeordnet sind, daß der Abstand jeder Bohrung von der einen Längsseite
des zugehörigen Bügelarms kleiner ist als von der anderen Längsseite des zugehörigen Bügelarms.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der jrfindungsgemäßen
Montageplatte läßt sich dann erreichen, wenn das den Kipphebel tragende Spannelement in an
sich bekannter Weise mit einem Verriegelungselement für ein oder zwei Befestigungszapfen an der Montageplatte
zusammenwirkt Bei dieser Ausführung ist es dann möglich, mit einem einzigen, einfachen Handgriff
(Kippen des Kipphebels) sowohl die Verankerung der Montageplatte an der Möbelseitenwand als auch die
Verankerung des Scharnierarmes an der Montageplatte zu erreichen.
Das Verriegelungselement besitzt entweder einen oder zwei über einen Verbindungsabschnitt miteinander
verbunden, den bzw. die Befestigungszapfen spreizende Verriegelungsabschnitte. Eine besonders einfache und
zugleich vorteilhafte Ausführung ergibt sich dann, wenn
abgenommenem Verriegelungselement wobei Verriegelungselement und Spannstift einstückig hergestellt
ein aus Flachmaterial hergestelltes bügeiförmiges Verriegelungselement Verwendung findet, welches mit
seinen Verriegelungsabschnitten in die Befestigungszapfen hineinreicht und an welchem das Spannelement
angreift. Durch die Eigenelastizität des bügeiförmigen Verriegelungselernentes wird erreicht, da3 auch bei ev.
übermäßig großen Toleranzen insbesondere beim-Durchmesser der die Befestigungszapfen aufnehmenden
Eciirungen im Möbelteil nach dem Spannen des
Kipphebels der Scharnierarm mit ausreichend hoher Kraft gegen die Montageplatte angepreßt anliegt.
Die erfindungsgemäße Montageplatte wird vorzugsweise
zusammen mit dem an der Montageplatte gehalterten Scharnierarm und zusammen mit dem
vormontierten Spannelement sowie dem zugehörigen Kipphebel vom Beschlag bzw. Scharnierhersteller
ausgeliefert, so daß der Verwender (z. B. Möbelhersteller) einer solchen Montageplatte diese lediglich
beispielsweise durch Einführen der Befestigungszapfen in die entsprechenden Bohrungen im Möbelteii
vorfixieren kann, wobei dann die endgültige Befestigung durch Umklappen des Kipphebels erfolgt
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Montageplatte in Form einer Grund- oder Verstellplatte
für einen Möbelscharnierarm zusammen mit einem Verriegelungselement zur Verankerung der Befestigungszapfen
der Montageplatte in Bohrungen eines Möbelteils, einem Spannelement im zerlegten Zustand
sowie mit einem von der Grund- oder Verstellplatte abgenommenen Scharnierarm;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung die Grundoder Verstellplatte zusammen mit dem an dieser Platte
befestigten Scharnierarm vor dem Befestigen der Platte an der Möbelseitenwand;
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 2, jedoch lisch dem Befestigen an der Möbelseitenwand;
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Grund- oder
Verstellplatte sowie durch den Scharnierarm nach dem Einführen der Befestigungszapfen in Bohrungen der
Möbelseitenwand, bei noch nicht gespanntem Spannelement;
Fig.5 eine ähnliche Darstellung wie Fig.4, jedoch
bei gespanntem Spannelement;
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig.7 eine perspektivische Darstellung der Grundoder
Verstellplatte gemäß den Fig. 1 bis 6, von der mit
den Befestigungszapfen versehenen Unterseite her gesehen, teilweise im Schnitt;
F i g. 8 in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte
Ausführungsform des Verriegelungselementes zusammen mit dem zugehörigen Spannelement bzw.
Spannstift, vor dem Verbinden des Spannstiftes mit dem Verriegelungselement;
Fig.9 eine ähnliche Darstellung wie Fig.8, jedoch «>
nach dem Verbinden von Spannstift und Verriegelungselement;
Fig. 10 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform der erfindtmgsgemäßen
Montageplatte in Form einer Gnmd- oder Verstellplatte
für einen Möbelscharnierarm mit von der Platte sind;
F i g. 11 in Draufsicht den Zuschnitt für das einstückig
mit dem Spannstift hergestellte Verriegelungselement gemäß Fig. 10;
Fig. 12 im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Montageplatxe in Form einer Grund- oder
Verstellplätte für einen Möbelscharnierarm;
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung ein Verriegelungselement
zusammen mit angeformtem Spannstift zur Verwendung bei der Montageplatte gemäß F i g. 12;
Fig. 14 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausfünrungsform einer Montageplatte in
Form einer Grund- oder Verstellplatte für einen Möbeischarnierarm bei von der Montageplatte abgenommenem,
mit eimern Spreizkonus versehenem Spannstift;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch die an einer
Möbelseitenwand befestigte Montageplatte gemäß Fig. 14 sowie durch einen an dieser Montageplatte
befestigten Scharnierarm;
Fig. 16 in Seitendarstellung eine weitere Ausführungsform der Montageplatte in Form einer Grundoder
Verstellplatte mit befestigtem Möbelscharnierarm, teilweise im Schnitt;
F i g. 17 in perspektivischer Darstellung die Montageplatte
sowie den Scharnierarm gemäß Fig. 16 zusammen mit einer Abdeckkappe;
F i g. 18 in perspektivischer Darstellung einen Möbeischarnierarm
zusammen mit dem Spannstift und Kippbzw. Spannhebel einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 19 in perspektivischer Darstellung den Scharnierarm
gemäß Fig. 18 nach seiner Befestigung an der
Möbelseitenwand;
F i g. 20 den an der Möbelseitenwand befestigten Scharnierarm gemäß Fig. 19 sowie die zugehörige
Montageplatte, bei verriegeltem Scharnierarm, wobei der Scharnierarm geschnitten dargestellt ist;
F i g. 21 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 20, jedoch
vor dem Verriegeln des Scharnierarmes;
Fig.22 in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte
Ausführungsform der Montageplatte zusammen mit einem von der Montageplatte abgenommene.i
Scharnierarm;
F i g. 23 eine weitere Ausführungsform der Montageplatte in Form einer Grund- oder Verstellplatte für
einen Möbelscharnierarm sowie für eine Befestigung an in vertikaler Richtung übereinander angeordneten
Bohrungen der Möbelseitenwand, zusammen mit dem Spannelement in zerlegtem Zustand sowie mit dem von
der Grund- oder Verstellplatte abgenommenem Scharnierarm;
F i g. 24 in perspektivischer Darstellung die Grunduder
Verstellplatte zusammen mit dem an dieser Platte befestigten Scharnierarm vor dem Einsetzen der
Befestigungszapfen in die Bohrungen der Möbelwand und vor dem Spannen des Spannelementes;
Fig.25 in perspektivischer Darstellung eine Grundoder
Versieflplatte, die wahlweise an in waagerechter
Richtung oder aber in vertikaler Richtung nebeneinander angeordneten Bohrungen in der Möbelseitenwand
befestigt werden kann.
In den F i g. 1 bis 7 ist 1 eine Montageplatte in Form
einer Grund- oder Versteüplatte, mit deren Hilfe in an
sich bekannter Weise ein Scharnierann 2 einstellbar an der Innenfläche einer Möbelseitenwand 3 befestigt
werden kann. Der Scharnierarm 2 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden über oine
Jochfläche 4 miteinander verbundenen Schenkeln 5 des Schamierarms 2 an einem Ende dieses Scharnierarmes
Lagerbohrungen 6 zur Lagerung nicht näher dargestellter Gelenkachsen aufweisen, über die der Scharnierarm
gegebenenfalls unter Verwendung von ebenfalls nicht dargestellten Scharnierhebeln bzw, -lenkern mit einem
an einer Möbeltür befestigbaren zweiten Scharnierteil gelenkig verbunden ist.
Die Montageplatte 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteokförmigen Plattenteil 7, an dessen einer
Oberflächenseite eine ebenfalls rechteckförmige Erhöhung 8 angeformt ist, deren Längsseiten 9 von den
Schenkeln 5 des auf die Montageplatte 1 aufgesetzten Scharnierarms 2 drehfest umgriffen werden, so daß der
Scharnierarm 2 in an sich bekannter Weise sowohl in Längsrichtung, d. h. parallel zur Innenfläche der
Möbelseitenwand 3 und parallel zu den Oberflächenseiten der Schenkel 5, ais auch in Richtung senkrecht zur
Innenfläche der Möbelseitenwand 3 verstellbar an der Montageplatte 1 gehaltert ist. Zur Verstellung in
Richtung senkrecht zur Innenfläche der Möbelseitenwand
dient eine Verstellschraube 10, die in einem Gewinde in der Jochfläche 4 geführt ist und mit ihrem in
der F i g. 1 nicht sichtbaren freien Ende gegen die Oberseite der Erhöhung 8 anliegt. Für die Verstellung in
Längsrichtung, d. h. in Richtung parallel zur Innenfläche der Möbelseitenwand 3 und parallel zu den Oberflächenseiten
der Schenkel 5 dient ein in der Jochfläche 4 vorgesehenes Langloch 11, durch welches ein Spannbolzen
12 des weiter unten noch im einzelnen beschriebenen Spannelementes hindurchgreift. Es ist hierbei auch
möglich, das Langioch 11 so auszubilden, daß dieses zu
dem den Lagerbohrungen 6 abgewandten Ende des Scharnierarmes 2 hin offen ist, so daß dann zum
Befestigen des Scharnierarmes 2 an der Montageplatte 1 dieser Scharnierarm von hinten her auf die mit dem
Spannbolzen 12 und den übrigen zugehörigen Elementen des Spannelementes vormontierte Montageplatte
aufgeschoben werden kann.
An der der Erhöhung 8 abgewandten Oberflächenseite sind am Plattenteil 7 zwei Befestigungszapfen 13 und
14 im Abstand voneinander angeformt, wobei die Achsen dieser Befestigungszapfen senkrecht zu der
entsprechenden Oberflächenseite des Plattenteils verlaufen. Jeder Befestiguncszapfen 13 bzw. 14 befindet
sich im Bereich eines Endes des Plattenteils 7, wobei der Befestigungszapfen 14 etwa unterhalb eines mit einer
Vielzahl von Rastnuten 15 versehenen Oberflächenbereichs der Erhöhung 8 liegt, in die bei verriegeltem
Scharnierarm 2 ein Rastzahn 16 eingreift, welcher an einem abgewinkelten Abschnitt an dem den Lagerbohrungen
6 entfernt liegenden Ende des Scharnierarmes 2 vorgesehen ist. 1st das Langloch 11 in der oben
beschriebenen Weise zu diesem Ende des Scharnierarmes 2 hin offen, so ist selbstverständlich auch die den
Rastzahn 10 tragende Abwinkelung entsprechend geschlitzt.
Der Befestigungszapfen 13 befindet sich etwa unterhalb eines Oberflächenbereichs der Erhöhung 8,
gegen den (Oberflächenbereich) die Verstellschraube 10 mit ihrem freien Ende anliegt (vgl. F i g. 4).
Jeder Befestigungszapfen 13 und 14 ist mit einer Ausnehmung 17 versehen, die sowohl zum freien Ende
des Befestigungszapfens 13 bzw. 14 als auch bei 18 zum Umfang des Befestigungszapfens 13 bzw. 14 hin offen
ist Die Öffnungen 18 sind dabei an den einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Befestigungszapfen
13 und 14 vorgesehen.
Der Öffnung 18 gegenüberliegend ist weiterhin der Ausnehmung 17 jedes Zapfens eine Schrägiiäche 19
vorgesehen, die schräg zur Zapfenachse verläuft, wobei die Lage und Neigung der Schrägfläche 19 so getroffen
sind, daß der Abstand dieser Schrägfläche von der Öffnung 18 ausgehend vom freien Ende des Befestigungszapfens
13 bzw. 14 zum Plattenteil 7 hin stetig abnimmt bzw. der Abstand der Schrägfläche 19 von dem
der Öffnung 18 gegenüberliegenden, geschlossenen Umfangsbereich des Befestigungszapfens 13 bzw. 14
ausgehend vom freien Ende des Befestigungszapfens zum Plattenteil 7 hin stetig zunimmt. Dieser Umfangsbereich
kann jedoch auch mit einem Längsschlitz versehen sein.
Die Ausnehmungen 17 gehen in eine Ausnehmung 20 über, die an der mit den Befestigungszapfen 14 und 13
versehenen Oberflächenseite der Montageplatte 1 vorgesehen ist, und die sich in Längsrichtung dieser
Montageplatte erstreckt. Die Ausnehmung 20 verbreitert sich im mittleren Bereich der Montageplatte 1.
Wie weiterhin die F i g. 4 und 5 zeigen, erstrecken sich
die Schrägflächen 19 bis in die Ausnehmung 20 hinein.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schrägflächen 19 ebene Flächen, die quer bzw.
senkrecht zu den Längsseiten Γ der Montageplatte 1 liegen, wobei beidseitig von der Schrägfläche 19
innerhalb der Ausnehmung 17 jeweils eine senkrecht zu dieser Schrägfläche liegende, die Ausnehmung 17
begrenzende Fläche vorgesehen ist, die ebenfalls schräg zur Zapfenachse verläuft.
Der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Flächen 21 nimmt zum freien Ende der
Befestigungszapfen 13 und 14 hin zu. Jeder Befestigungszapfen 13 bzw. 14 ist in Längsrichtung geschlitzt.
Zum Verriegeln der Befestigungszapfen 13 und 14 in Bohrungen 23 und 24 an der Innenfläche der
Möbelseitenwand 3 und damit zum Befestigen der Montageplatte 1 an der Möbelwand 3 dient ein
Verriegelungselement 25', welches bügeiförmig ausgebildet und vorzugsweise aus Metall- oder Stahlblech
durch Stanzen und Biegen hergestellt ist. Dieses bügelförm'ge Verriegelungselement 25 besteht aus
einem mittleren, im wesentlichen flachen Abschnitt 26, an dessen beiden Enden jeweils ein xhräg zum
Abschnitt 26 verlaufender und nach außen stehender Bügelarm 27 angeformt ist, der an seinem freien Ende
wiederum eine Abwinkelung 28 aufweist, die mit ihren Oberflächenseiten in etwa parallel zu den Oberflächenseiten
des Abschnittes 26 liegt Die beiden Abwinklungen 28. die auf der gleichen Seite des Abschnittes 26
liegen, sind dabei so ausgeführt, daß die freien Enden der Abwinklungen 28 einander gegenüberliegen.
Das Verriegelungselement 25 ist so ausgebildet daß der Abstand, den die Bügelarme 27 an der Übergangsstelle
zwischen Bügelarm und Abwinklung voneinander aufweisen, in etwa dem Abstand entspricht, den die
Schrägflächen 19 der beiden Befestigungszapfen 13 und 14 im Bereich des freien Endes dieser Befestigungszapfen
besitzen. Außerdem sind die Abwinklungen 28 so ausgebildet daß die Breite dieser Abwinklungen in etwa
dem Abstand der Flächen 21 am freien Ende der Befestigungszapfen 13 entspricht während die Länge
der Abwinklungen 28 gleich oder geringfügig kleiner ist als der Abstand, den die Schrägflächen 19 von dem Rand
der Öffnung 18 am freien Ende der Befestigungszapfen
13 und 14 besitzen.
&5 Im mittleren Bereich besitzt der Abschnitt 26 eine
Gewindebohrung 29, in die das mit einem Gewinde versehene Ende des Spannbolzens 12 eingreift Am
anderen Ende des Spannbolzens 12 ist eine quer zur
Achse d'-ises Spziinbolzens verlaufende Bohrung 30 für
einen Gelenkstift 3ί vorgesehen, mit welchem ein Kipphebel 32 schwenkbar am Spannbolzen 12 befestigt
werden kann Der Kipphebel 32 ist zu diesem Zweck «n
iinem Ende gegabelt ausgebildet und weist dort zwei jeweils eine Bohrung 33 besitzende Ösenabschnitte 34
auf, wobei die Bohrungen 33 der Ösenabschnitte 34 achsgleich hintereinander angeordnet sind. Bei am
Spannbolzen 12 schwenkbar befestigtem Kipphebel 32 liegt das mit der Bohrung 30 versehene und im Bereich
dieser Bohrung flach ausgebildete Ende des Spannbolzens 12 zwischen den ösenabschnitten 34, wobei der in
der Bohrung 30 angeordnete Gelenkstift 31 mit seinen beiden, über den Spannbolzen 12 vorstehenden Enden
jeweils in eint Bohrung 33 eingreift.
Für die Befestigung der Montageplatte 1 bzw. des Scharnierarmes 2 an der Möbelseitenwand 3 wird
zunächst der Spannbolzen \2 mit dem Kipphebel 32 über den Gelenkstift 31 in der oben beschriebenen
Weise verbunden.
Im Anschluß daran wird der Scharnierarm 2 auf die Montageplatt·» 1 aufgesetzt, so daß die Schenkel 5 des
Scharnierarmes die Längsseiten 9 der Erhöhung 8 drehfest übergreifen.
Im Anschluß daran wird das Verriegelungselement 25 in die Montageplatte 1 von der mit den Befestigungszapfen 13 und 14 versehenen Seite her so eingesetzt, daß
der Abschnitt 26 des Verriegelungselementes 25 in der Ausnehmung 20 und die Abwinklungen 28 zusammen
mit den sich daran anschließenden Bügelarmen 27 in den Ausnehmungen 17 der Befestigungszapfen 13 und 14
liegen, wobei die Längsseiten 28' der Abwinklungen 28 die Fläche 21 berühren und außerdem die Bügelarme 27
an der Übergangsstelle Bügelarm-Abwinklung an der jeweiligen Schrägfläche 19 im Bereich des freien Endes
des betreffenden Befestigungszapfens 13 bzw. 14 anliegt. In dieser Stellung stehen die Abwinklungen 28
nicht über die Umfangsfläche der Befestigungszapfen 13 und 14 vor.
Nun wird der Spannbolzen 12 mit seinem Gewindeende voraus durch das Langloch 11 sowie durch eine
im mittleren Teil der Montageplatte 1 vorgesehene Bohrung 35 hindurch in das Gewinde 29 des
Verriegelungselementes 25 eingeschraubt, so daß die Teile {Scharnierarm 2, Montageplatte 1 und Verriegelungselement
25) locker aneinander gehalten sind.
In diesem Zustand wird die Montageplatte 1 mit ihren
Befestigungszapfen 13 und 14 in die Bohrungen 23 und 24 der Möbelseitenwand eingesetzt Im Anschluß daran
wird der Spannbolzen 12 noch soweit in die Gewindebohrung 29 eingedreht, bis der Scharnierarm 2
einigermaßen fest gegen die Montageplatte 1 angepreßt anliegt. Dieses Anpressen wird dadurch erreicht, daß die
Ösenabschnitte 34 .seitlich von den Längsseiten des Langloches ί 1 an der der Montageplatte 1 abgewandten
Oberflächenseite der Jochfläche 4 anliegen. Die Teile nehmen dann die in der Fig.A gezeigte Stellung
zueinander ein, wobei der Gelenkstift 31 senkrecht zur Längsachse bzw. senkrecht zu den Schenkeln 5 des
Scharnierarmes 2 verläuft. Das freie Ends des Kipphebels 32 liegt dabei dem mit den Lagerbohrungen
6 versehenen Ende des Scharnierarmes 2 benachbart
Wie die F i g. 4 weiterhin zeigt, sind die ösenabschnitte
34 des Kipphebels 32 so ausgebildet, daß die Umfangsfläche 36 dieser ösenabschnitte eine als
Exzenter wirkende Fläche bildet, die vom Gelenkstift 31 einen zunehmenden Abstand aufweist Bei dem in der
F i g. 4 gezeigten Zustand, in welchem die Befestigungszapfen 13 und 14 noch nicht endgültig in der Bohrungen
23 und 24 der Möbelseitenwand 3 verriegelt sind, liegen die Ösenabschnitte 34 mit dem Teil ihrer Umfangsfläche
36 an der Jochfläche 4 an, der den geringsten Abstand von dem Gelenkstift 31 aufweist.
Zum endgültigen Verankern der Befes.igungszapfen 13 und 14 in den Bohrungen 23 und 24 wird dann der
Kipphebel 32 in Richtung des Pfeiles A, d. h. bei der für die Fig.4 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeiger·
sinn um den Geienkstift 31 in die in der F i g. 5 gezeigte
Stellung gekippt, in der das freie Ende dieses Kipphebels dem den Lagerbohrungen 6 abgewandten
Ende des Scharnierarmes 2 benachbart liegt und in der die Ösenabschnitte 34 mit dem Teil ihrer Umfangsfläche
36 an der Jochfläche 4 anliegen, der den größten Abstand von dem Gelenkstift 31 aufweist. Beim
Schwenken des Kipphebels 32 in Richtung des Pfeiles A wird aufgrund der Exzenterwirkung der Umfangsflä·
chen 36 der Spannstift 12 in Richtung de* Pfeiles B
zunehmend aus dem Langloch 11 herausgezogen, wodurch auch das Verriegelungselement 25 in gleicher
Richtung bewegt wird und die Bügelarme 27 an ihrer Übergangsstelle Bügelarm-Abwinklung an den Schrägflächen
19 auf die Montageplatte 1 zugleiten. Durch dieses Gleiten an den Schrägflächen 19 wird erreicht,
daß die Abwinklungen 23 mit ihren freien Enden zunehmend über die Umfangsfläche der Befestigungszapfen 13 und 14 vortreten und sich mit diesen freien
Enden in das Material der Möbelseitenwand bzw. in die Wandung der Bohrungen 23 und 24 eindrücken.
Gleichzeitig gleiten die Längsseiten 28' der Abwinklungen 28 an den schräg verlaufenden Flächen 21, wodurch
auch ein Auseinanderspreizen der durch den Schlitz 22 erzeugten Befestigungszapfenhälften erfolgt.
Sobald die Befestigungszapfen 13 und 14 aufgrund der erfolgten Spreizung fest gegen die Wandung der Bohrungen 23 und 24 angepreßt sind und die Abwinklungen 28 mit ihren freien Enden sich ausreichend tief in das Material der Möbelseitenwand 3 eingepreßt haben, erfolgt bei weiterem Schwenken des Kipphebels 32 im wesentlichen nur noch eine Verformung und bei Herstellung des Verriegelungselementes 25 aus federndem Material, z. B. aus Federstahl nur noch eine elastische Verformung des Verriegelungselementes 25, bis der Kipphebel 32 die in der Fig.5 gezeigte Stellung erreicht hat.
Sobald die Befestigungszapfen 13 und 14 aufgrund der erfolgten Spreizung fest gegen die Wandung der Bohrungen 23 und 24 angepreßt sind und die Abwinklungen 28 mit ihren freien Enden sich ausreichend tief in das Material der Möbelseitenwand 3 eingepreßt haben, erfolgt bei weiterem Schwenken des Kipphebels 32 im wesentlichen nur noch eine Verformung und bei Herstellung des Verriegelungselementes 25 aus federndem Material, z. B. aus Federstahl nur noch eine elastische Verformung des Verriegelungselementes 25, bis der Kipphebel 32 die in der Fig.5 gezeigte Stellung erreicht hat.
Die Ausbildung des Verriegelungselementes 25 aus federndem Material ist besonders vorteilhaft, da dann
auch bei verankerten Befestigungszapfen 13 und 14 bzw. bei an der Montageplatte befestigtem Scharnierarm 2
eine Verstellung des Abstandes zwischen Scharnierarm 2 und Innenfläche der Möbelseitenwand 3 mit Hilfe der
Verstelischraube 10 möglich ist Wird nämlich der Spannbolzen 12 bereits anfänglich sowt. ' :n die
Gewindebohrung 29 eingedreht, daß bereits bei nicht mit der Montageplatte 1 in Berührung stehender
Verstelischraube 10 eine Verriegelung der Befestigungszapfen 13 und 14 in den Bohrungen 23 und 24
sowie eine Befestigung des Scharnierarmes 2 an der Montageplatte mit ausreichender Festigkeit möglich
sind, so kann zur Einstellung des Abstandes zwischen Möbelseitenwand und Scharnierarm die Verstelischraube
10 zunehmend in die Bohrung an der Jochfläche 4 eingedieht werden, wobei sich dann der Scharnierarm 2
an seinem mit den Lagerbohrungen 6 versehenen Ende unter elastischer Verformung des Verriegelungselementes
25 zunehmend von der Möbelseitenwand 3 entfernt. Durch umgekehrtes Drehen der Verstelischraube 10
kann dann dieser Abstand zwischen Mobelwand 3 und Scharnierann 2 wieder verkleinert werden.
Weiterhin ist es bei der in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform möglich, die Breite des Langloches 11
so zu wähien. daß der Spannbolzen 12 mit seinem
abgeflachten, die Lohrung 30 aufweisenden Ende in diesem Langloch gegen Drehen gesichert ist Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß der Gelenksüft 3»
Zwangsläufig in der zum endgültigen Verriegeln der Befesiigungszapfen 13 und 14 erforderlichen Lage
senkrecht zur Längsachse des Scharnierannes 2 liegt wodurch das Anbringen der Montageplatte 1 mit dem
Scharnierarm 2 an der Möbelseitenwand 3 für Laien vereinfacht wird. Bei dieser Ausführung müßte dann
jedoch bei der Befestigung des Verriegelungselementes
25 und des Schamierarmes 2 an der Montageplai.» 1 so
vorgegangen werden, daß nach dem Einlegen des Verriegelungselementes 25 in die Ausnehmungen 17
und 20 zunächst der vom Kipphebel 32 noch getrennte Spannbolzen 12 durch die Bohrung 35 in die
Gewindebohrung 29 eingeschraubt wird, worauf dann
der Scharnier-irm 2 so auf die Montageplatte 1 aufgesetzt wird, daß das mit der Bohrung 30 versehene
Ende des Spannbolzens 12 durch das Langloch 11
hindurchreicht Im Anschluß daran erfolgt das Befestigen des Kipphebels 32 am Spannbolzen 12 mit Hilfe des
Gelenkstiftes 31.
Die F i g. 8 und 9 zeigen ein Verriegelungselement 25'.
welches sich von dem Verriegelungselement 25 der Fig.! bis 7 dadurch unterscheidet daß die Gewindebohrung
29 durch ein Langloch 37 ersetzt ist Ansonsten entspricht das Verriegelungselement 25' dem Verriegelungselement
25. In Verbindung mit dem Verriegelungselement 25 wird ein Spannbolzen 38 verwendet der im
wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und an seinem einen Ende eine Bohrung 39 für den zum
Anlenken des Kipphebels 32 verwendeten Gelenkstift 31 aufweist Am anderen Ende ist der Spannbolzen mit
einem ovalen Kopf 40 versehen, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Langlochs 37 entspricht Der ovale
Kopf 40 besitzt eine Umfangsnut 41. die so ausgeführt ist daß der Boden dieser Umfangsnut einen Kreiszylinderabschnitt
bildet dessen Querschnitt in etwa gleich dem Querschnitt des Spannbolzens 38 außerhalb des
V C ΛΛ ~.
1\U{/·^} TV «31.
Zum Verbinden des Spannbolzens 38 mit dem Verriegelungselement 25' wird dieser Spannbolzen
zunächst in Richtung des Pfeiles C mit dem Kopf 40 in das Langloch 37 eingeschoben, worauf dann der
Spannbolzen 38 aus der in der F ι g. 8 gezeigten Lage
entsprechend den: Pfeil D um 90 um die Boizenachse
gedreht wird, so daß die Teile die in der F i g. 9 gezeigte
Stellung aufweisen und der Kopf 40 im Bereich der Umfangsnut 41 das Verriegelungselement 25 bzw.
dessen Abschnitt 26 beidseitig übergreift.
» ei ι rcgciuug3t.it. 11 ici 11
25". welches sich von dem Verriegelungselement 25 der F i g. 1 bis 7 dadurch unterscheidet, daß anstelle eines
Spannbolzens an dem Verriegelungselement 25" bzw. am Abschnitt 26' dieses Verriegelungselementes angeformte
Laschen 42 Verwendung finden.
Diese Ausbildung des Verriegeiungselementes hat
den Vorteil, daß das Verriegelungselement 25" einschließlich
der als Spannbolzen wirkenden Laschen 42 einstückig durch einen einfachen Stanz- und Biegeprozeß
hergestellt werden kann. Fig. 11 zeigt hierzu den
beim Stanzen erzeugten Zuschnitt Nach dem Ausstanzen dieses Zuschnitts werden die beiden Ldschen 42
nach oben gebogen, so daß sie senkrecht zum Abschnitt 26' stehen, während die die späteren Bügelarme 27
sowie Abwinklungen 28 bildenden Bereiche schräg nach unten bzw. zur Seite hin umgebogen werden.
Entsprechend dem rechteckförmigen Querschnitt der
Laschen 42 wird bei dieser Ausführungsform eine Montageplatte 1 verwendet die anstelle der Bohrung 35
eine durchgehende rechteckfönnige Öffnung 43 aufweist
in der dann die parallel zueinander verlaufenden
to und gegeneinander anliegenden Laschen 42 verdrehungssicher
geführt sind.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Montageplatte 45
sowie das dazugehörige Verriegelungselement 46, wobei sich die Montageplatte 45 von der Montageplatte
1, wie sie bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 11 verwendet wird, im wesentlichen dadurch
unterscheidet daß die an der einen Seite der Montageplatte 45 vorgesehenen Befestigungszapfen 47
und 48 als reine Spreizzapfen mit wenigstens jeweils zwei, nicht näher dargestellten Längsschlitzen ausgebildet
sind. Die beiden Befestigungszapfen 47 und 48 besitzen jeweils eine zentrale Bohrung, die sich zum
freien Ende dieser Befestigungszapfen hin kegelförmig erweitert Die Längsschiit . der Befestigungszapfen 47
und 48 sind so angeordnet daß jeweils ein Längsschlitz eines Befestigungszapfens 47 bzw. 48 einem Längsschlitz
des anderen Befestigungszapfens. 48 bzw. 47 gegenüberliegt wobei die einander gegenüberliegenden
Längsschlitze so oreit ausgebildet sind, daß ein
Einführen des Verriegelungselementes 46 in die Montageplatte 45 bzw. in die Befestigungszapfen von
der mit diesem Befestigungszapfen versehenen Unterseite der Montageplatte 45 möglich ist d. h. die einander
gegenüberliegenden Längsschlitze der Befestigungszapfen 47 und 48 weisen eine Breite auf, die gleich oder
geringfügig größer ist als die Breite des mittleren, stegförmigen Abschnittes 49 des Verriegelungselementes
46. Die zentralen Öffnungen der Befestigungszapfen 47 und 48 sowie die einander gegenüberliegenden
Schlitze dieser Befestigungszapfen gehen in eine Ausnehmung 50 über, die an der mit den Befestigungszapfen versehenen Unterseite der Montageplatte 45
vorgesehen ist, und die bei an der Montageplatte montiertem Verriegelungselement 46 den Abschnitt 49
dieses Vcrricgciüngscierncnics aufnimmt Die Ausnehmung
45, die sich in Längsrichtung der rechteckförmigen Montageplatte 45 erstreckt, besitzt eine Breite, die
gleich oder geringfügig größer ist als die Breite des Abschnittes 49, wobei die Tiefe der Ausnehmung 50
größer ist als die Höhe des Abschnittes 49 in Richtung der Achsen der Befestigungszapfen 47 und 48 (F i g. !2).
An den beiden Enden des Abschnittes 49 ist jeweils
ein Bolzen 51 angeformt, dessen eines Ende mit dem Abschnitt 49 verbunden ist und dessen anderes Ende
sich zu einem kegelstumpfförmigen Spreizkörper 52
und erstrecken sich von der gleichen Oberflachenseite des Abschnittes 49. Im mittleren Teil des Abschnittes 49
ist an diesem Abschnitt ein Spannbolzert 53 angeformt.
der ebenfalls senkrecht zur Längsachse des Abschnittes 49 liegt und der parallel zu den Bolzen 51 verläuft Am
freien Ende des Spannbolzens 53 ist eine Bohrung 54 vorgesehen, die ebenso wie die Bohrungen 30 und 39 bei
den Ausführungsformen gemäß den F ι g. 1 bis 11 zur
Lagerung des in den Fig. 12 und 13 nicht dargestellten
Kipphebels 32 mit Hilfe des Geienkstiftes 31 dient.
Zum Befestigen der Montageplatte 45 an der Mobelwand 3 wird diese Montageplatte zunächst mit
ί5
dem Verriegelungselement 46 vormontiert, d.h. das
Verriegelungselement 46 wird von der Unterseite der Montageplatte 45 her so eingeschoben, daß die Bolzen
51 mit ihren Spreizkörpern 52 in den zentralen Öffnungen der Befestigungszapfen 47 und 48 liegen,
während der Spannbolzen 53 durch eine Bohrung 55 hindurchgreift und über die den Befestigungszapien 47
und 4S abgewandte Oberflächenseite der Montageplatte
45 vorsteht. Im Anschluß daran wird der in den F ig. 12 und 13 nicht näner dargestellte Scharnierarm 2
auf die Montageplatte 45 aufgesetzt daß die Schenkel 5 die Montageplatte 45 an den Längsseiten drehfest
umgreifen, wobei das Ende des Spannbolzens 53 durch das Langloch ί 1 über die Jochfläche 4 des Scharnierarmes
2 vorsteht Nun wird der Kipphebel 32 auf das vorstehende Ende des Spreizbolzens 53 so aufgesetzt
daß der der Bohrung 54 bzw. der Bohrung 33 am nächsten liegende Abschnitt der Umfangsfläche 36
gegen die Oberseite der Jochfläche 4 anliegt Das freie Ends liegt dabei dem mit den Lagerbohrungen 6
versehenen Ende des Scharnierarmes benachbart Im Anschluß daran wird der Gelenkstift 31 in die
Bohrungen 33 und 54 eingeschoben. In diesem Zustand, in dem die mit dem Scharnierarrr, vormontierte
Montageplatte von einem Beschlag- oder Scharnierhersteller an den Verbraucher, z. B. einem Möbelhersteller
geliefert werden kann, werden die Befestigungszapfen 47 und 48 in die Bohrungen 23 und 24 der
Möbelseitenwand 3 eingeschoben. Im Anschluß daran wird der Kipphebel 32 so geschwenkt daß ein freies
Ende nun dem anderen, von den Lagerbohrungen 6 freien Ende des Scharnierarmes 2 benachbart liegt. Bei
dem Schwenken des Kipphebels 32 gleitet die als Exzenter wirkende Umfangsfläche 36 an der Oberseite
der Jochfläche 4, wodurch der Spreizbolzen 52 in Richtung des Pfeiles B bewegt und dadurch die Bolzen
51 unter Spreizen der Befestigungszapfen 47 und 48 in diese Zapfen eingezogen werden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform,die
sich von der Ausführungsform gemäß den F i g. 12 und
13 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß eine Montageplatte 56 verwendet wird, die lediglich einen
einzigen, als Spreizzapfen ausgebildeten Befestigungszapfen 57 aufweist. Dieser Befestigungszapfen 57 ist
wieder iängsgeschiitzt und weist ebenso wie die
Befestigungszapfen 13 und 14 sowie 47 und 48 an seinem Umfang widerhakenartig wirkende, vorstehende Rippen
auf. Zum Spreizen des Befestigungszapfens 47 dient ein Verriegelungselement 58, welches bei der dargestellten
Ausführungsform zugleich einen Spannbolzen 58' mit rechteckiörmigem Querschnitt bildet, der das
Spannelement darstellt und sich an einem Ende zu einem Spreizkörper 59 kegelstumpfförmig verbreitert.
Am anderer Ende besitzt der Spannbolzen 58 wiederum eine Bohrung 60, die der Bohrung 54 entspricht und zum
Ablenker, de; Kipphebels 32 rr.it Hufe des Ge'enkstif*«
31 dient. Entsprechend dem rechteckförmigen Querschnitt des Spannbolzens 58 ist in der Montageplatte 56
eine rechteckförmige öffnung 61 vorgesehen, durch die
der Spannbolzen 58 hindurchreicht. Außerdem besitzt die Montageplatte 56 an ihrem einen, den Lagerbohrungen
6 im Scharnierarm benachbarten Ende einen Zapfen 57', der bei an der Möbelwand 3 montierter Montageplatte
56 ebenfalls in eine Bohrung dieser Möbelseitenwand eingreift und die Montageplatte 56 gegen
, unerwünschtes Verdrehen sichert. Das Spreizen des Befestigungszapfens 57 sowie das Anpressen des
Scharnierarmes 2 gegen die Montageplatte 56 erfolgt wiederum durch Schwenken des Kipphebels 32 in
Richtung des Pfeiles A, wie dies in Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 12 beschrieben wurde.
Die F i g. 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform, bei
der beispielsweise die Montageplatte 1 der F i g. 1 bis 11 zusammen mit einem der Verriegelungselemente 25,25'
oder 25" Verwendung Findet Es ist jedoch auch möglich, bei dieser Ausführungsform die Montageplatte 45
zusammen mit dem Verriegelungselement 46 oder aber
ίο die Montageplatte 56 zusammen mit dem Verriegelungselement
bzw. dem Spannbolzen 58 zu verwenden. Die Ausführungsform gemäß den Fig. 16 und Ί7
unterscheidet sich von den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen somit lediglich dadurch, daß ein
Scharnierarm 2' vorgesehen ist dessen Jochfläche 4' einen stufenförmigen Verlauf in der Weise aufweist daß
die Schenkel des Scharnierarmes 2' etwa vom mittleren Bereich dieses Scharnierarmes bis zu der- den
Lagerbohrungen 6 abgewandten Ende über die Oberseite der Jochfläche 4' vorstehen, so daß an dieser
Oberseite zwischen den vorstehenden Schenkeln ein Raum 62 gebildet ist indem der Kipphebel 32' bei
verriegelter Montageplatte sowie bei an dieser Montageplatte befestigtem Scharnierarm 2' liegt. Der
Kipphebel 32' unterscheidet sich von dem Kipphebel 32 der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 15 lediglich
dadurch,daß der Kipphebel 32' kurzer ausgebildet ist so
daß er im verriegelten Zustand nicht über das den Lagerbohrungen 6 abgewandte Ende des Schamierarnies
2' vorsteht (Fig. 16). Zum Verschließen des Raumes 62 dient eine Abdeckkappe 63, die vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigt ist und an ihren beiden Längsseiten jeweils eine Abwinklung 64 besitzt, mit der
die Abdeckkappe durch jClemrnsiiz arn Schamicrarrn 2'
befestigt werden kann, so daß der Kipphebel 32' bei befestigtem Scharnierarm von außen her nicht mehr
sichtbar ist.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Spannbolzen 65 Verwetid ng Findet, v/elcher mit
seinem einen Gewindeende in die Gewindebohrung 29 des Verriegelungselementes 25 der Montageplatte 1
(Fig. 1 bis 7) einschraubbar ist. Beim anderen Ende besitzt der Gewindebolzen 65 eine Bohrung 66 für einen
Gelenkstift 67 zum Anlenken eines bügeiförmigen Kipphebels 68. Dieser Kipphebe! 68 ist als einfaches
Stanz- und Biegeteil aus Metallblech hergestellt und besitzt zwei flache, mit ihren Oberflächenseiter parallel
zueinander liegende Schenkel 69. die über ein Jochstück 70 miteinander verbunden sind. Am freien Ende jedes
so Schenkels ist eine Bohrung 71 tür den Gelenkstift 67 vorgesehen, wobei diese Bohrung 71 seitlich von der
Mittel bzw. Längsachse der Schenkel 69 so angeordnet ist, daß das abgerundete Ende des Schenkels eine als
Exzenter w irkende Umfangsfläche 72 bildet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 18 bis 21
wird ein Scharnierarm 2" verwendet, der sich vom Scharnierarm 2 bzw. 2' dadurch unterscheidet, daß an
jedem Schenkel 5" jeweils ein sich in Scharnierarmlängsrichtung erstreckendes Langloch 73 vorgesehen ist
und außerdem die Schenkel 5" an ihrer Außenseile einen von einer Vertiefung gebildeien AnJagcrand 74
aufweisen, der sich vom Langloch 73 bzw. von der Mitte des Scharnierarmes 2" zu den von den Lagerbohrungen
6 freien Ende dieses Scharnierarmes in etwa parallel zu den freien Längskanten der Schenkel 5" erstreckt und
zwischen der jochfläche 4" und dieser freien Längskante der Schenkels" angeordnet ist.
Das Zusammenfügen der Teile folgt in der Weise, daß
Das Zusammenfügen der Teile folgt in der Weise, daß
IO
15
nach dem Befestigen des Spannbolzens 65 in dem in der
Montageplatte 1 vorgesehenen Verriegelungselement 25 der Scharnierann 2" auf die Montageplatte 1
aufgesetzt wird. Im Anschluß daran wird der bügelförmige
Kipphebel 68 auf den Scharnierarm 2" geschoben, so daß die Schenkel 69 die Schenkel 5" des
Scharnierannes im Bereich der Langlöcher 73 umgreifen, wobei der Kipphebel 68 in die in der Fig.22
gezeigte Stellung geschwenkt ist, d. h. die Räche 72 liegt
mit einem der Bohrung 71 benachbart liegenden Abschnitt gegen den Anlagerand 74 an. Nun wird der
Gelenkstift 67 durch die Bohrungen 71 und 66 geschoben und an den Schenkeln 69 des Kipphebels 68
in geeigneter Weise, z. B. durch Nieten gesichert. Der
Scharnierarm 2" ist dann bereits unverlierbar über den durch die Langlöcher 73 greifenden Gelenkstift 67
sowie den Spannbolzen 65 mit der Montageplatte 1 verbunden. Aufgrund der Langlöcher 73 kann der
Seharnierarm in Längsrichtung verschoben bzw. eingestellt werden. Zum endgültigen Verankern der Montageplatte
1 an der Möbelseitenwand 3 sowie des Scharnierarmes 2' an der Montageplatte 1 wird de
Kipphebel 68 aus seiner in der Fig.21 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles A in die in den F i g. 19 und 20 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles Λ in die in den Fig. 19 und 20 gezeigte Lage geschwenkt, wobei aufgrund der exzenterartigen Fläche 72 der Spannbolzen 65 zunehmend aus der Montageplatte 1 herausgezogen und dadurch die an der Montageplatte 1 vorgesehenen Befestigungszapfen in der Möbelseitenwand 3 verankert werden. Um die für dieses Verankern notwendige Relativbewegung zwischen Gelenkstift 67 und Scharnierarm 2" zu ermöglichen, ist die Breite der Langlöcher 73 wesentlich größer a!s der Durchmesser des Gelenkstiftes 67.
Kipphebel 68 aus seiner in der Fig.21 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles A in die in den F i g. 19 und 20 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles Λ in die in den Fig. 19 und 20 gezeigte Lage geschwenkt, wobei aufgrund der exzenterartigen Fläche 72 der Spannbolzen 65 zunehmend aus der Montageplatte 1 herausgezogen und dadurch die an der Montageplatte 1 vorgesehenen Befestigungszapfen in der Möbelseitenwand 3 verankert werden. Um die für dieses Verankern notwendige Relativbewegung zwischen Gelenkstift 67 und Scharnierarm 2" zu ermöglichen, ist die Breite der Langlöcher 73 wesentlich größer a!s der Durchmesser des Gelenkstiftes 67.
Die Fig.22 zeigt eine Ausführun^sform, die im
wesentlichen der Ausführungsform der F i g. 1 bis 7 entspricht, wobei lediglich anstelle des Langfochs 11 im
Scharnierarm 2 ein zum rückwärtigen Ende dieses Scharnierarmes hin offener Schlitz 11' vorgesehen ist,
der es ermöglicht, den Scharnierarm 2 auf die mit dem
Verriegelungselement 25. dem Spannbolzen 12 und dem Kipphebel 32 vormontierte Montageplatte 1 aufzuschieben.
Die Fi g. 23 und 24 zeigen eine Ausführungsform, bei
der eine Montageplatte 75 verwendet wird, die eine Befestigung des Scharnierarmes 2'" an in vertikaler
Richtung übereinander angeordneten Bohrungen 76 der Möbeiseitenwand 3 ermöglicht wobei die Verbindungslinie
dieser Bohrungen sowie die Verbindungslinie der an der Montageplatte 75 vorgesehenen Befestigungszapfen 77 senkrecht zur Längsachse des an der
Montageplatte befestigten Scharnierarmes 2" verläuft. Die Montageplatte 75 ist zu diesem Zweck mit zwei
dreieckförmigen Befestigungslappen 78 versehen, die seitlich von der Erhöhung 79 der Montageplatte
30
35 wegstehen. Zum Verankern der Montageplatte 75 mit
Hilfe der Befestigungszapfen 77 wird beispielsweise ein Verriegelungselement verwendet, welches dem Verriegelungselement
46 der Fig. 12 und 13 entspricht, wobei jedoch anstelle eines angeformten Spannbolzens im
Abschnitt 49 ein Gewinde vorgesehen ist, in welches dann das Gewindeende des Spannbolzens 12 eingreift
Dieser Spannbolzen 12 und der zugehörige Kipphebel 32 sind so ausgebildet wie dies in Zusammenhang mit
den F i g. 1 bis / beschrieben wurde.
Um genügend Platz für das Verriegelungselement zu schaffen, ist an jedem dreieckförmigen Befestigungslappen
78 eine senkrecht zur Erhöhung 79 verlaufende Erhöhung 80 vorgesehen, unter der an der mit dem
Befestigungszapfen 77 versehenen Seite der Montagep'atte
75 die Ausnehmung für den mittleren Teil des Verriegelungselementes, z. B. für den Abschnitt 49 des
Verriegelungselementes 46 verläuft Für diese Erhöhungen 80 ist in jedem Schenkel des Scharnierarmes 2'"
jeweils eine Ausnehmung 91 vorgesehen.
Die Fig.25 zeigt eine Montageplatte 82 für den
Scharnierarm 2'", die der Montageplatte 75 sehr ähnlich ist wobei jedoch die Erhöhungen 80 ebenfalls so
ausgebildet sind, daß an diesen Erhöhungen der Scharnierarm 2'" befestigt werden kann. Hierdurch ist
es möglich, mit ein und derselben Montageplatte 82 Scharnierarme 2'" wahlweise an Möbelwänden mit in
vertikaler Richtung verlaufenden Bohrungen 76 oder aber an Möbelseitenwanden mit in waagerechter
Richtung angeordneten Bohrungen 23 und 24 zu befestigen. Außerdem ist die Montageplatte 82 so
ausgeführt daß die von den Schenkeln des Scharnierarmes 2'" übergriffenen Erhöhungen 83 jeweils zu ihren
beiden Enden hin symmetrisch ausgebildet sind. d.h. diese Erhöhungen 83 besitzen an beiden Enden mehrere
Rastnuten 84, in die der Rastzahn des Scharnierarmes 2'" eingreifen kann. Durch diese Ausbildung wird die
Befestigung der Montageplatte 82 wesentlich vereinfacht, da bei vorbereiteten Bohrungen 23 und 24 bzw. 76
nicht mehr auf einen lagerichtigen bzv seitenrichtigen Einbau geachtet werden muß.
Sämtlichen, in den Figuren beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mit den gleichen
Mitteln (Spannbolzen und Kipphebel), die zum Betätigen der Verriegelungselemente für die Befestigungszapfen
verwendet werden, auf die Befestigung des Scharnierarmes an der Montageplatte bewirkt wird.
Die Verriegelungselemente, die Spannbolzen sowie die Kipphebel sind vorzugsweise aus Metall gefertigt
während für die Herstellung der Montageplatte beispielsweise Kunststoff verwendet werden kann. Die
Erfindung wurde voranstellend an Ausführungsbeispieler
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (35)
1. Montageplatte zum Befestigen eines Scharnierarmes an einem MöbelteiL mit einem den Scharnierann
und die Platte miteinander verbindenden Spannelement, welches mit einem Ende in die
Montageplatte eingreift und mit einer am anderen Ende vorgesehenen Spannfläche eine Anlagefläche
am Scharnierarm hintergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannfläche von einer als Exzenter wirkenden Hache (36, 72) eines
Kipphebels (32, 32', 68) gebildet ist, der am Spannelement (12, 38, 42, 53, 58', 65) schwenkbar
gelagert ist, und daß die als Exzenter wirkende Räche (36, 72) um die Schwenkachse (31, 67) des
Kipphebels (32,32', 68) angeordnet ist.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadjrch
gekennzeichnet, daß der Kipphebel (32, 32') ein flacher, plattenförmiger Hebel ist, der an seinem
einen Ende zur Lagerung eines die Schwenkachse (31) bildenden Gelenksliftes wenigstens eine Gelenköse
(34) aufweist, und daß die den Gelenkst
umgebende Umfangsfläche der Gelenköse (34) zumindest in einem Teilbereich zur Bildung der als Exzenter wirkenden Fläche (36) von dem Gelenkstift einen Abstand besitzt, der in Schwenkrichtung (A) des Kipphebels (32,32') zunimmt.
umgebende Umfangsfläche der Gelenköse (34) zumindest in einem Teilbereich zur Bildung der als Exzenter wirkenden Fläche (36) von dem Gelenkstift einen Abstand besitzt, der in Schwenkrichtung (A) des Kipphebels (32,32') zunimmt.
3. Montageplatte nach Anbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gelenkstift
gebildete Schwenkachse (31) quer zur Längsachse des Kipphebels (32,32') verläuft
4. Montag« platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenköse (34) über eine
Qberfläehenseite des Kipnhebek (32. 32') vorsteht
5. Montageplatte nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet dsiS %\& die als Exzenter
wirkende Fläche (36) über einen Winkelbereich von 90 bis 180° an der Umfangsfläche der Gelenköse (34)
erstreckt.
6. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des gegen die Anlagefläche (4, 4', 74) anliegenden
Bereichs der als Exzenter wirkenden Fläche (36, 7?) von der Schwenkachse (31, 67) des Kipphebels (32,
32', 68) in einer ersten, nicht verriegelnden Stellung des Kipphebels (32, 32', 6») kleiner ist ais in einer
zweiten, verriegelnden Stellung dieses Kipphebels.
7. Montageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (32, 32', 68) in
der zweiten Stellung mit seinen Oberflächenseiten und/oder mit seinen Längskanten parallel zur
Aniagefiäche (4, 4', 74) und/oder parallel zur
Jochfiäche eines im Querschnitt U-förmigen Scharnierarmes (2,2', 2", 2'") liegt.
8. Montageplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (32, 32', 68) in
■der ersten Stellung scnrag zur Aniagefiäche (4, 4,
74) und/oder schräg zur Jochfläche eines im Querschnitt U-förmigen Scharnierarmes (2, 2', 2",
2'") liegt.
9. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement
(12,38,42,53,58') durch eine Öffnung, insbesondere
durch ein Langloch (11,11') in der Jochfläche eines im Querschnitt U-förmigen Scharriierarmes (2, 2',
2'") hindurchreicht und an dein durch diese öffnung
hindurchreichenden Ende den angelenkten Kipphebel (32,32') trägt, wobei die Anlagefläche (4,4') die
der Platte (1,45,56,75, 82) abgewandten Seite der
Jochfiäche ist
10. Montageplatte nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des im Querschnitt U-förmigen Scharnieranns (2') ebenfalls
über die die Aniagefiäche (4') bildende Seite der Jochfiäche vorstehen und einen seitlich begrenzten
Raum (Ö2) für die Aufnahme des Kipphebels (32^
bilden.
11. Montageplatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (63) für den Raum
(62).
IZ Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet daß das Spannelement
(65) im Raum zwischen den Schenkeln (5") des im Querschnitt U-förmigen Scharnierarmes (2") und
der Jochfiäche dieses Scharnierarmes endet und an seinem der Platte entfernt liegenden Ende den die
Schwenkachse (67) des Kipphebels (68) bildenden Gelenkstift aufweist, welcher quer bzw. senkrecht zu
den Oberflächenseiten der Schenkel (5") verläuft und mit seinen beiden Enden durch Öffnungen (73) in
den Schenkeln (5") hindurchreicht und daß zwischen Öffnung (73) und Platte an den Schenkeln (5")
jeweils eine quer bzw. senkrecht zur Schenkeloberfläche verlaufende Anlagefläche (74) vorgesehen ist
13. Montageplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Anlagefläche (74) von der
Randfläche einer Ausnehmung bzw. Vertiefung in den Schenkeln (5") des Scharnierarmes (2") gebildet
ist
14. Montageplatte nach Anspruch 1? oder 13, dadurch gekennzeichnet daß der Kipphebel (68) ein
aus flachem bandförmigem Material hergestelltes bügeiförmiges Element mit zwei parallel zueinander
verlaufenden Bügelarmen (69) ist die an ihren freien Enden (72) abgerundet sind und dort Bohrungen (71)
für den die Schwenkachse (67) des Kipphebels (68) bildenden Gelenkstift aufweisen und deren Oberflächenseiten
senkrecht zu diesem Gelenkstift liegen, wobei die Bohrungen so angeordn.-t sind, daß der
Abstand dieser Bohrungen von einer Längsseite der Bügelarme (69) jeweils größer ist als der entsprechende
Abstand von der anoeren Längsseite.
15. Montageplatte nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügeiarme (69) den
Scharnierarm (2") an seinen Schenkeln (5") übergreifen.
16. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens
einem an der Platte vorgesehenen Befestigungszapfen (13,14; 47,48; 57) mit ein~r Ausnehmung (J7), in
der ein Verriegelungsabschnitt (28, 52, 59) eines Verriegelungselementes (25, 25', 25", 46, 58)
verschiebbar angeordnet ist, das Spannelement (12, 38, 42, 53. 58', 65) mit dem Verriegelungsabschnitt
\2Ö, 52, 5·τ) wirkuiigMii.iG'g vciuuiiücii lsi. wclchci
beim Verschieben relativ zum Befestigungszapfen (13, 14; 47, 48; 57) dessen Verankerung in einer
Bohrung (23,24,76) des Möbelteils (3) bewirkt.
17. Montageplatte nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (58') von einem bolzenförmigen Teil des Verriegelungselementes
(58) gebildet ist, und daß der bolzenförmige Teil an seinem einen Ende den Kipphebel (32, 32')
trägt und an seinem anderen Ende einen in der Ausnehmung des Befestigungszapfens (57) liegenden
und als Verriegelungsabschnitt (59) wirkenden
Spreizkonus aufweist
18. Montageplatte nach Ansp-uch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei durch ein gemeinsames
Verriegelungselement (25, 25', 25", 46) verriegelbaren Befestigungszapfen (13, 14; 47, 48, 77) das
Verriegelungselement zwei in jeweils einem Befestigungszapfen liegende Verriegelungsabschnitte (28,
52) aufweist, wobei die Verriegelungsabschnitte über einen Verbindungsabschnitt (26,26', 49) miteinander
verbunGv.,1 sind, und daß das Spannelement (12, 38,
42, 53) an diesen Verbindungsabschnitt befestigt ist.
19. Montageplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verriegdungsabschnitte
(28, 52) jeweils von einem den betreffenden Befestigungszapfen (13, 14; 47, 4β, 77) -w.cizenden
Element gebildet sind.
20. Montageplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ar; ^hmung (17) jedes
Befestigungszapfens (13, t4> ^vtrdis eine schräg zur
Zapfenachse verlaufen·.^ erste Schrägfläche (19) aufweist, daß die Befestigungszapfen (13,14) an ihrer
der ersten Schrägfläche (19) gegenüberliegenden Umfangsseite offen sind, daß die Verriege'ungsabschnitte
(28) des für beide Befestigungszapfen (13, 14) gemeinsamen Verbindungselementes (25, 25',
25") jeweils einen quer zur Achse des Befestigungszapfens (13, 14) verlaufenden und seitlich von der
ersten Schrägfläche (19) wegstehenden krallenartigen Vorsprung bilden, dessen freies Ende sich in der
nicht verriegelnden Stellung innerhalb der Ausnehmung (17) und innerhalb der Umfangslinie des
Befestigungszapfens (13, 14) befindet, und dessen freies Ende in der verriegelnden Stellung des
Verriegelungseletnentes (25, 25', 25") über die Umfangslinie des Befestigungszapfens (13, 14)
vorsteht.
21. Montageplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand des freien Endes
des vom Verriegelungsabschnitt (28) gebildeten krallent "tigen Vorsprunges von dem an der ersten
Schrägfläche (19) gleitenden Teil des Verriegelungselementes (25,25', 25") gleich oder kleiner ist als der
Abstand, den diese erste Schrägfläche (19) von der im Befestigungszapfen (13,14) für den krallenartigen
Vorsprung vorgesehenen Öffnung (iS) bzw. vom
Rand dieser öffnung (18) aufweist.
22. Montageplatte nach Ansp.uch20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen (13, 14) an ihren einander zugewandten
Umfangsbereichen für den Austritt des krallenartigen Vorsprungs jeweii- offen sind bzw. die öffnung
(18) besitzen.
23. M< ntageplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(25, 25', 25") ein aus flachem
blech hergestelltes bügeiförmiges Element ist. welches an seinen freien Enden mit Abwinklungen
versehen ist, die die Verriegelungsabschnitte (28) bilden.
24. Montageplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (25,
25', 25") aus federndem Material hergestellt ist.
25. Montageplatte nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verriegelungsabschnitte
(28) dienenden Abwinklungen aufeinander zu gerichtet sind.
26. Montageplatte nich einem der Ansprüche 23
bis 25, dadurch gekennzeichnet daß die in den Ausnehmungen (17) angeordneten Verriegelungsabschnitte
(2S) jeweils an emem in die betreffende Ausnehmung (17) hineinreichenden Schenkel (27)
r des bügeiförmigen Verriegelungseiementes (25, 25',
25") gebildet sind, und daß diese Schenkel (27) schräg nach außen von einem die Schenkel
miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt (26,26') wegstehen.
■ o
27. Montageplatte nach einem de·- Ansprüche 20
bis 26, dadurch gekennzeichnet daß in den Ausnehmungen (17) der Befestigungszapfen (13,14)
zweite Schrägflächen (21) vorgesehen sind, gegen die die Verriegelungsabschnitte (28) mit einer Fläche
ι > (28') anliegen, und daß die Befestigungszapfen (13. 14) an ihrer zum Austritt der krallenartigen
Vorsprünge offenen Seite mit einem Längsschlitz (22) versehen sind.
28. Montageplatte nach Anspruch 23 u-d 27,
.'» dadurch gekennzeichnet daß die mit den zweiten
Schrägflächen (21) zusammenwirkenden Flächen (28') von Längsseiten der als Verri. /elungsabschnitte
(28) dienenden Abwinklungen des b":gelförmigen Verriegelungselementes (25, 25', 25") gebildet sind.
r>
29. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1
bis 28. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement
(12, 38) ein sich in Achsrichtung der Befestigungszapfen (13,14) erstreckender Spannbolzen
ist
je
30. Montageplatte nach Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der als Exzenter wirkenden Fläche (36) zusammenwirkende Anlagefläche
(4,4') von der Jochflächt dss Scharnierarmes (2,2,2") gebildet isi.
31. Montageplatte nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet daß der als Spannelement
(12) dienende Spannboizen in ein Gewinde (25", des
Verriegelungselementes (25) eingreift.
32. Montageplatte nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spannele</ient
(38) dienende Spannbolzen mit einem Kopf (40) mit Umfangsnut (41) versehen ist, und daß dieser Kopf
(40) das Verriegelungselement (25') mit einem in der Umfangsnut (41) liegenden Abschnitt beidseitig
nhergreift.
33. Montageplatte nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungselement
(25") wenigstens eine als Spannelement (42) wirkende Lasche angeformt ist.
34. Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte
(75, 82) seitlich wegstehende Befestigungslappen (78) angeformt sind, die Befestigungszapfen (77)
tragen und daß ein Tür beide Befestigungszapfen geme.nsames Verriegelungselement (25, 25', 25 "1
35. Montageplatte nach Anspruch 34. dadurch gekennzc.chnet, daß die Platte (82) so ausgebildet ist,
daß die Befestigungszapfen (77) wahlweise in
bo Bohrungen (23, 24) da Möbelseitenwand, die in
einer Linie paraiiel zur Längsachse des Scharnierarmes
(2) nebeneinander angeordnet sind, oder in Bohrungen (76) befestigbar sind, die w. einei Linie
quer zum Scharnierarm (2'") nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (11)
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-
1979
- 1979-05-30 JP JP6809779A patent/JPS5532894A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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