DE202009007878U1 - Verbindungselement - Google Patents

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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Abstract

Verbindungselement (13, 14) zur Verbindung eines Schutzzaunelements (11) mit einem Pfosten (12), mit einer dem Erdboden abgewandten Seite (60) und einer dazu gegenüberliegenden, dem Erdboden zugewandten Seite (61), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Erdboden abgewandte Seite (60) eine Schräge (20, 30) aufweist, deren Flächennormale mit der Flächennormalen des Schutzzaunelements (11) einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die Flächennormale der Schräge (20, 30) und die Flächennormale des Schutzzaunelements (11) eine sich vertikal erstreckende Fläche aufspannen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Schutzzaunelements mit einem Pfosten, mit einer dem Erdboden abgewandten und einer dazu gegenüberliegenden, dem Erdboden zugewandten Seite.
  • Schutzzaunelemente müssen bekanntermaßen eine Maschine oder Produktionsanlage sicher abtrennen, um zu verhindern, dass sich Personen in den Gefahrenbereich der Maschine oder Produktionsanlage begeben können. Zu diesem Zweck ist es wichtig, dass die Schutzzaunelemente derartig befestigt sind, dass sie von einer Person nicht ohne weiteres beseitigt werden können. Wenn es jedoch möglich ist die Schutzzaunelemente nur lose, also unbefestigt, aufzustellen, dann kann ihr beabsichtigter Zweck nicht erfüllt werden.
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Verbindungselement dahingehend zu verbessern, dass es nicht möglich ist die Schutzzaunelemente unbefestigt aufzustellen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Verbindungselement der eingangs genannten Art, bei dem erfindungsgemäß die dem Erdboden abgewandte Seite eine Schräge aufweist, deren Flächennormale mit der Flächennormalen des Schutzzaunelements einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die Flächennormale der Schräge und die Flächennormale des Schutzzaunelements eine sich vertikal erstreckende Fläche aufspannen. Das Schutzzaunelement kann folglich nicht unbefestigt auf dem Verbindungselement ruhen, da das Schutzzaunelement im unbefestigten Zustand aufgrund der Schräge umkippen würde.
  • Die dem Erdboden zugewandte Seite kann waagrecht ausgerichtet sein. Somit eignet sich das Verbindungselement sowohl für eine Montage oberhalb als auch für eine Montage unterhalb des Schutzzaunelements.
  • Die dem Erdboden abgewandte und die dem Erdboden zugewandte Seite können jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, wobei die beiden Durchgangslöcher einander gegenüberliegen. Somit kann ein Schraubenbolzen durch beide Durchgangslöcher gleichzeitig gesteckt werden.
  • Das Durchgangsloch in der dem Erdboden abgewandten Seite kann von einer Absenkung, deren Grund sich senkrecht zur Symmetrieachse des Durchgangslochs erstreckt, umgeben sein. Aufgrund der Absenkung kann ein Schraubenkopf trotz der Schräge vollständig auf dem Verbindungselement aufliegen.
  • An dem Verbindungselement kann ein Schraubenbolzen verliersicher angeordnet werden. Folglich ist der Schrauben bolzen immer verfügbar, wenn das Schutzzaunelement an den Pfosten montiert werden soll.
  • Damit der Schraubenbolzen verliersicher an dem Verbindungselement angeordnet werden kann, können zwischen der dem Erdboden abgewandten und der dem Erdboden zugewandten Seite Verbindungsrippen vorgesehen sein. Die Verbindungsrippen schaffen also einen Abstand zwischen der dem Erdboden abgewandten und der dem Erdboden zugewandten Seite. An dem Schraubenbolzen, der durch die Durchgangslöcher in der dem Erdboden abgewandten und der dem Erdboden zugewandten Seite hindurchgesteckt ist, kann zwischen diesen beiden Seiten eine Mutter vorgesehen sein. Die Mutter sorgt dafür, dass der Schraubenbolzen nicht aus dem Verbindungselement herausfallen kann. Außerdem sorgt die Mutter dafür, dass das freie Ende des Schraubenbolzens, immer über die dem Erdboden zugewandte Seite hervorsteht. Somit verhindert das hervorstehende Ende des Schraubenbolzens bei der Montage des Schutzzaunelements, dass das Schutzzaunelement über den Pfosten hinaus gegen eine zu umzäumende Maschine gekippt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verbindungselement winkelförmig ausgebildet sein. Die winkelförmige Gestalt erleichtert die Montage der Befestigung des Verbindungselements am Pfosten.
  • Vorteilhafterweise kann das Verbindungselement aus Aluminium und/oder aus Stahl und/oder aus Kunststoff gefertigt sein, insbesondere aus einem Aluminium- und/oder Stahlguss und/oder einem glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Schutzzaun, insbesondere zur Trennung zwischen Personen und Maschinen, mit mindestens einem Schutzzaunelement, wobei an dem Schutzzaunelement mindestens ein Pfosten vorgesehen ist und der Schutzzaun erfindungsgemäß mindestens ein Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Schutzzaun ist es folglich nicht möglich, dass das Schutzzaunelement unbefestigt auf dem Verbindungselement stehen bleibt.
  • Bei dem Schutzzaun können zwischen dem mindestens einen Schutzzaunelement und dem mindestens einem Pfosten die Verbindungselemente im oberen und unteren Bereich der Schutzzaunelemente angeordnet sein, wobei der Abstand zwischen den oberen und den unteren Verbindungselementen etwas größer ist als die Höhe des Schutzzaunelements. Auf diese Weise kann das Schutzzaunelement nicht einfach nur zwischen die Verbindungselemente eingeklemmt werden, ohne es mit dem Verbindungselementen zu befestigten.
  • Zur schnellen Montage kann das mindestens eine Schutzzaunelement im oberen Bereich mit den oberen Verbindungselementen verschraubbar und im unteren Bereich in die unteren Verbindungselemente einhängbar sein. Zum Einhängen in die unteren Verbindungselemente kann im unteren Bereich des Schutzzaunelements ein herausstehender Schraubenbolzen vorgesehen sein.
  • Das mindestens eine Verbindungselement kann derart angeordnet sein, dass nach dem Lösen des Verbindungselements von dem mindestens einen Schutzzaunelement das Schutzzaunelement von der umzäunten Maschine wegkippt. Folglich kippt es immer auf die Person zu, die das Schutzzaunelement montiert oder demontiert.
  • Damit die optimale Position des mindestens einen Verbindungselements mit geringsten Handgriffen eingestellt werden kann, können die Pfosten Nuten aufweisen, entlang denen das mindestens eine Verbindungselement verschiebbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf einen Schutzzaun;
  • 2 eine erste Detailansicht von der Seite auf ein Verbindungselement;
  • 3 eine zweite Detailansicht von der Seite auf das Verbindungselement;
  • 4 eine dritte Detailansicht von vorne auf das Verbindungselement;
  • 5 eine vierte Detailansicht von vorne auf das Verbindungselement;
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf das Verbindungselement.
  • 1 zeigt einen Schutzzaun 10 mit einem Schutzzaunelement 11, dass zwischen Pfosten 12 montiert ist. Die Pfosten 12 sind mit dem Erdboden verschraubt. Im oberen Bereich des Schutzzaunelements 11 sind obere Befestigungselemente 13 und im unteren Bereich untere Befestigungselemente 14 vorgesehen, mit denen das Schutzzaunelement 11 an den Pfosten 12 befestigt ist.
  • Die Befestigungselemente 13 und 14 sind völlig identisch und weisen in ihrem oberen Bereich eine Schräge 20 und 30 auf (siehe 2 bis 5). Bei dem unteren Befestigungselement 14 (siehe 3 und 5) befindet sich die Schräge 30 dicht unterhalb des Schutzzaunelements 11. Wenn also das Schutzzaunelement 11 montiert oder demontiert wird, liegt es auf der Schräge 30 auf. Die Schräge 30 erlaubt es dem nicht befestigten Schutzzaunelement 11 nicht, aufrecht stehenzubleiben. Sofern also nicht eine Person das Schutzzaunelement 11 stützt, muss es automatisch umkippen, wenn es nicht befestigt auf der Schräge 30 aufliegt.
  • Die Schräge 30 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es zu der das Schutzzaunelement 11 stützenden Person hinkippt, also von einer hier nicht näher dargestellten, zu umzäunenden Maschine wegkippt.
  • Das obere Befestigungselement 13 ist direkt oberhalb des Schutzzaunelements 11 auf diesem montiert (siehe 2 und 4). Die Kontaktfläche des Befestigungselements 13, mit der es auf dem Schutzzaunelement 11 aufliegt, ist nicht schräg, sondern vorzugsweise waagrecht.
  • Das Schutzzaunelement 11 ist mit dem oberen Befestigungselement 13 verschraubt (siehe 4), wohingegen das untere Befestigungselement 14 mittels eines Schraubenbolzens 50 in das Schutzzaunelement 11 eingehängt ist (siehe 5).
  • Der Abstand zwischen den oberen Befestigungselementen 13 und den unteren Befestigungselementen 14 ist größer als die Höhe des Schutzzaunelements 11. Daraus resultiert zwischen dem unteren Verbindungselement 14 und dem Schutzzaunelement 11 ein Schlitz 31, der im fertig montierten Zustand des Schutzzaunelements 11 entsteht (siehe 3 und 5). Es ist also nicht möglich, das nicht befestigte Schutzzaunelement 11 einfach zwischen die Verbindungselemente 13 und 14 einzuklemmen.
  • Die Verbindungselemente 13 und 14 weisen an einer dem Erdboden abgewandten Seite 60 und einer dem Erdboden zugewandten Seite 61 einander gegenüberliegende Durchgangslöcher 62 und 63 auf (siehe 6). In die Durchgangslöcher 62 und 63 kann ein Schraubenbolzen 21 (siehe 2 und 4) eingesteckt werden. Ferner ist es möglich in das Durchgangsloch 62 den Schraubenbolzen 50 (siehe 5) einzuhängen. Die Durchgangslöcher 62 und 63 sind als Langlöcher ausgebildet.
  • Das Durchgangsloch 62 ist von einer Absenkung 64, deren Grund sich senkrecht zur Symmetrieachse des Durchgangslochs 62 erstreckt, umgeben. Folglich kann der Kopf des Schraubenbolzens 21 vollständig auf der Absenkung 64 und somit auf dem Verbindungselement 13 aufliegen. Ohne die Absenkung 64 würde die Schräge 20 ein vollständiges Auf liegen des Kopfs des Schraubenbolzens 21 auf dem Verbindungselement 13 verhindern.
  • Zwischen der dem Erdboden abgewandten Seite 60 und der dem Erdboden zugewandten Seite 61 sind Rippen 65, 66 und 67 angeordnet, wodurch ein Abstand zwischen den Seiten 60 und 61 gebildet wird. Somit kann an dem Schraubenbolzen 21 eine Mutter 22 vorgesehen werden (siehe 4), die zwischen den beiden Seiten 60 und 61 angeordnet ist. Die Mutter 22 sorgt dafür, dass der Schraubenbolzen 21 verliersicher an dem Verbindungselement 13 angeordnet ist. Außerdem kann die Mutter 22 möglichst dicht unterhalb der dem Erdboden abgewandten Seite 60 positioniert sein, so dass es nicht möglich ist, ihr nach unten hervorstehendes freies Ende durch das Durchgangsloch 63 hindurchzuschieben. Somit kann das hervorstehende freie Ende des Schraubenbolzens 21 verhindern, dass das Schutzzaunelement 11 beispielsweise bei der Montage über den Pfosten 12 hinaus gegen die hier nicht näher dargestellte, zu umzäumende Maschine gekippt wird.
  • Die Verbindungselemente 13 und 14 weisen einen mit einem länglichen Durchgangsloch 69 versehenen Befestigungsflansch 68 auf, so dass die Verbindungselemente 13 und 14 an die Pfosten 12 geschraubt werden können.
  • Die Pfosten 12 sind mit einer Nut 32 versehen (siehe 3). Entlang der Nut 32 können die Verbindungselemente 13 14 an ihre optimale Position geschoben werden.
  • 10
    Schutzzaun
    11
    Schutzzaunelement
    12
    Pfosten
    13
    Verbindungselement
    14
    Verbindungselement
    20
    Schräge
    21
    Schraubenbolzen
    30
    Schräge
    31
    Schlitz
    32
    Nut
    50
    Schraubenbolzen
    60
    Seite
    61
    Seite
    62
    Durchgangsloch
    63
    Durchgangsloch
    64
    Absenkung
    65
    Rippe
    66
    Rippe
    67
    Rippe
    68
    Befestigungsflansch
    69
    Durchgangsloch

Claims (12)

  1. Verbindungselement (13, 14) zur Verbindung eines Schutzzaunelements (11) mit einem Pfosten (12), mit einer dem Erdboden abgewandten Seite (60) und einer dazu gegenüberliegenden, dem Erdboden zugewandten Seite (61), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Erdboden abgewandte Seite (60) eine Schräge (20, 30) aufweist, deren Flächennormale mit der Flächennormalen des Schutzzaunelements (11) einen Winkel von weniger als 90° einschließt, wobei die Flächennormale der Schräge (20, 30) und die Flächennormale des Schutzzaunelements (11) eine sich vertikal erstreckende Fläche aufspannen.
  2. Verbindungselement (13, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Erdboden abgewandte Seite (60) und die dem Erdboden zugewandte Seite (61) jeweils ein Durchgangsloch (62, 63) aufweist, wobei die beiden Durchgangslöcher (62, 63) einander gegenüber liegen.
  3. Verbindungselement (13, 14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (62) der dem Erdboden abgewandten Seite (60) von einer Absenkung (64), deren Grund sich senkrecht zur Symmetrieachse des Durchgangslochs (62) erstreckt, umgeben ist.
  4. Verbindungselement (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbin dungselement (13, 14) ein Schraubenbolzen (21) verliersicher anordenbar ist.
  5. Verbindungselement (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Erdboden abgewandten Seite (60) und der dem Erdboden zugewandten Seite (61) Verbindungsrippen (65, 66, 67) vorgesehen sind.
  6. Verbindungselement (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es winkelförmig ausgebildet ist.
  7. Verbindungselement (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Aluminium und/oder Stahl und/oder Kunststoff fertigbar ist.
  8. Schutzzaun (10), insbesondere zur Trennung zwischen Personen und Maschinen, mit mindestens einem Schutzzaunelement (11), wobei an dem Schutzzaunelement (11) mindestens ein Pfosten (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Verbindungselement (13, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  9. Schutzzaun (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Schutzzaunelement (11) und dem mindestens einem Pfosten (12) die Verbindungselemente (13, 14) im oberen und unteren Bereich der Schutzzaunelemente (11) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den oberen und den unteren Verbindungselementen (13, 14) etwas größer ist als die Höhe der Schutzzaunelemente (11).
  10. Schutzzaun (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens einen Schutzzaunelement (11) im oberen Bereich mit den oberen Verbindungselementen (13) verschraubbar und im unteren Bereich in die unteren Verbindungselemente (14) einhängbar sind.
  11. Schutzzaun (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (13, 14) derart angeordnet ist, dass nach dem Lösen des Verbindungselements (13, 14) von dem mindestens einen Schutzzaunelement (11) das Schutzzaunelement (11) von der umzäunten Maschine wegkippt.
  12. Schutzzaun (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Pfosten (12) Nuten (32) vorgesehen sind, entlang denen das mindestens eine Verbindungselement (13, 14) verschiebbar ist.
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