DE2458566A1 - Scharnierbandbefestigung - Google Patents

Scharnierbandbefestigung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
y K. SIEBERL Dipl.-Ing.
G. GRATTINGER, DipUng. Dipl.-Wirtsch.-lng.
813 STARN3ERG bei München
Almeidaweg 12
Blum Gesellschaft m.b.H. in Höchst, Vorarlberg (Österreich)
Scharnierbandbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnierbandbefestigung mit einem beispielsweise an einer Möbelseitenwand befestigbaren Grundkörper und einem auf den Grundkörper mittelbar oder unmittelbar aufsetzbaren Scharnierarm mit Gelenkhebellagerungen der
im Querschnitt den Grundkörper U-förmig umgreift, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist.
Derartige Scharnierbandbefestigungen sind.bekannt und ermöglichen im allgemeinen ein Nachjustieren in der Möbeltiefe und in
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der Möbelfuge um dermaßen bei der Montage der Grundplatte aufgetretene -Toleranzen ausgleichen zu können.
Bei den bisher bekannten Scharnierbandbefestigungen ist es als nachteilig anzusehen, daß die eigentliche Montage des Scharnieres, d.h. des Scharnierarmes auf der Grundplatte relativ schwierig ist, da während der Einjustierung mit der ganzen Möbeltüre gearbeitet werden muß, was natürlich ein genaues Justieren wesentlich erschwert, d.h. bei den vorliegenden bekannten Scharnierbandbefestigungen erfolgt das Einhängen des Scharnierarmes und das Ausjustieren bestehender Toleranzen sozusagen gleichzeitig, da ein Nachlassen der Verstellschrauben, das erst ein Nachjustieren ermöglicht, zugleich eine Loslösung des Scharnierarmes von der Grundplatte bedeutet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Scharnierbandbefestigungen liegt darin, daß eine Verstellung in der Höhe der Türe nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei eingehängter Türe eine nachträgliche Verstellung in der Möbeltiefe und in der Fuge zu ermöglichen, ohne dabei die Verankerung der Türe auf dem Gundkörper lösen zu müssen, bzw. eine zusätzliche Verstellmöglichkeit in der Höhe der Türe zu bieten.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen zwischen dem Zwischenstück und dem Scharnierarm angeordneten Verstellteil der über eine Verstellschraube mit dem Zwischenstück verbunden ist und eine Fixierschraube od.dgl. aufweist, mittels der der Scharnierarm auf dem Verstellteil klemmbar bzw. fixierbar ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Verstellteil das Zwischenstück U-förmig umgreift.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Scharnierarm Langlöcher aufweist, die die Fixierschraube und
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vorzugsweise die Verstellschraube aufnehmen und die Tiefenverstellung des Scharnierarmes gestatten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung, die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schärnierbandbefestigung, die Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung, die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scharnierbandbefestigung und die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Scharnierbandbefestigung nach Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung weist einen Grundkörper 1 auf, der mittels. Schrauben, Dübeln od. dgl. vorzugsweise auf einer Möbelseitenwand befestigbar ist. Auf die besondere Art der Befestigung soll, -da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist und zum Wissen eines jeden Fachmannes gehört, nicht näher eingegangen werden.
Der Grundkörper 1 ist im Ausführungsbeispiel mit seitlichen Führungen 12 versehen, in die entsprechende Schenkel 13 eines Zwischenstückes 2 einschiebbar sind.
Das Zwischenstück 2 umgreift dabei den Grundkörper 1.
Am möbelinnenseitigen Ende des Zwischenstückes 2 ist ein als Feder ausgebildeter Riegelteil 4 über einen Bolzen'8 angelenkt.
Bei eingeschobenem Zwischenstück 2 rastet der Riegelteil 4 im Widerlager 11 ein, während türseitig ein am Zwischenstück 2 ausgebildeter Anschlag 1o auf der Stirnfläche des Grundkörpers anstößt.
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Das Zwischenstück 2 und die damit verbundenen Teile sind somit durch einfaches Aufschieben des Zwischenstückes 2 auf den Grundkörper 1 auf diesem fest verankert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich,ist dabei der Grundkörper 1 vorzugsweise derart ausgebildet, daß es bei seiner Befestigung an der Möbelseitenwand gleichgültig ist, welche Stirnseite zur Türe zeigt.
Das Zwischenstück 2 wird nun wie insbesondere in der Fig. 2 ersichtlich von einem Verstellteil 3 U-förmig umgriffen. Der Verstellteil 3 ist dabei über eine Verstellschraube 6, die in ein Gewinde 14 des Zwischenstückes 2 eingreift mit dem Zwischenstück verbunden.
Durch Auf- oder Niederdrehen der Verstellschraube 6 läßt sich nun auf einfache Art und Weise die Fugenverstellung der Möbeltüre erreichen.
Am Verstellteil 3 ist weiters ein Gewinde 15 ausgebildet, in das eine Fixierschraube 5 eingreift, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ragt die Fixierschraube 5 durch ein Langloch 9 des Scharnierarmes 7 und stützt sich mit ihrem Kopf 51 auf eben diesem Scharnierarm 7 ab. Soll nun der Scharnierarm 7 in der Tiefe des Möbels verstellt werden, so braucht lediglich die Fixierschraube 5 gelockert werden und der Scharnierarm 7 kann nun um das Maß der Länge des Langloches 9 in der Möbeltiefe verschoben werden. Bei erwünschter Stellung des Scharnierarmes 7 wird die Fixierschraube 5 angezogen wodurch der Scharnierarm 7 fest auf den Verstellteil 3 geklemmt und somit in der Tiefe fixiert ist.
Damit die Verschiebbarkeit des Scharnierarmes 7 nicht durch die Verstellschraube 6 für den Verstellteil 3 behindert wird, ist im Bereich des Kopfes der Verstellschraube 6 ein entsprechendes Langloch 9 ausgebildet.
. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Scharnierbandbefestigung wird eine vollständige Trennung von Verankerung des Scharnier-
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armes und somit der Türe auf dem Grundkörper und der eigentlichen Verstellbarkeit erzielt.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind noch die Lagerungen 16 für die Gelenkhebelwellen angedeutet, doch soll auch auf diesen Teil des Scharnieres bzw. des Scharnierarmes nicht näher eingegangen werden, da die erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung mit Jedem bekannten Scharnier und Gelenksystem koppelbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scharnierbandbefestigung bei dem eine zusätzliche VersteTLmöglichkeit in der Höhe der Türe gegeben ist, ohne daß die anderen Verstellmöglichkeiten eingeschränkt werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Grundkörper 1 an seinen beiden Stirnseiten mit Ansätzen 3,<j versehen, in die Klinken 17 des Zwischenstückes 2 einhaken.
Wie nun aus der Fig. 5 ersichtlich, übersteigt die lichte Weite a des Querschnittes des Scharnierarmes 7 die Breite b des Grundkörpers 1. Im Ausführungsbeispiel ist auch das Zwischenstück 2 mit einer dem Scharnierarm 7 entsprechenden Breite ausgebildet.
Das Zwischenstück 2 weist über Bolzen 18 angelenkte Klinken 17 auf, deren Breite ebenfalls der lichten Weite a des Scharnierkörpers entspricht.
Durch diese Ausführung ist es nun möglich, den Scharnierarm mit dem Zwischenstück 2 und mit den Klinken 17 um das Maß A am Grundkörper 1 zu verstellen, wodurch für das Scharnier die Verstellmöglichkeit in der Höhe des Möbels gegeben ist.
Der Scharnierarm 7 kann mit dem Zwischenstück 2 dabei von oben auf den Grundkörper aufgesetzt werden, wobei die Klinken über die Ansätze 21 geschoben werden und anschließend dann in denen einrasten. Der Scharnierarm wird somit gehalten.
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Nach erfolgter Verstellung in der Höhe wird die Klemmschraube
19 angezogen, die sich in den Grundkörper 1 hineinpreßt und wobei das Zwischenstück 2 sozusagen zwischen Klinken 17 und Klemmschraube 19 fix gehalten wird.
Um das Einrasten der Klinken 17 sicherzustellen, sind Federn
20 vorgesehen, die sich am Zwischenstück 2 abstützen und die Klinken 17 beaufschlagen.
Das Zwischenstück 2 wird nun wiederum, von einem Verstellteil 3 U-förmig umgriffen. Der Verstellteil 3 ist dabei über die Verstellschraube 6, die in das Gewinde 14 des Zwischenstückes 2 eingreift, mit dem Zwischenstück 2 verbunden.
Am Verstellteil 3 ist weder ein Gewinde 1£ ausgebildet, in das die Fixierschraube 5 eingreift.
Die Verstellung in der Tiefe erfolgt analog dem vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Scharnierbandbefestigung mit einem beispielsweise an einer Möbelseitenwand befestigbaren Grundkörper und einem auf den Grundkörper mittelbar oder unmittelbar aufsetzbaren Schar-• nierarm mit Gelenkhebellagerungen der im Querschnitt den Grundkörper U-förmig umgreift, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Zwischenstück und dem Scharnierarm angeordneten Verstellteil (3) der über eine Verstellschraube (6) mit dem Zwischenstück (2) verbunden ist und eine Fixierechraube (5) od.dgl. aufweist, mittels ' der der Scharnierarm (7) auf dem Verstellteil (3) klemmbar bzw. fixierbar ist.
  2. 2. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- , zeichnet, daß der Verstellteil (3) das Zwischenstück (2) U-förmig umgreift.
  3. 3. Scharnierbandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (7) Langlöcher (9) aufweist, die die Fixierschraube (5) und vorzugsweise die Verstellschraube (6) aufnehmen und die Tiefenverstellung des Scharnierarmes (7) gestatten.
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DE19742458566 1973-12-31 1974-12-11 Scharnierbandbefestigung Granted DE2458566A1 (de)

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BE (1) BE823836A (de)
CH (1) CH576578A5 (de)
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