DE1759303C3 - Mobelscharnier für gefalzte Türen mit einem Öffnungswinkel bis 180 Grad - Google Patents

Mobelscharnier für gefalzte Türen mit einem Öffnungswinkel bis 180 Grad

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DE1759303C3
DE1759303C3 DE1759303A DE1759303A DE1759303C3 DE 1759303 C3 DE1759303 C3 DE 1759303C3 DE 1759303 A DE1759303 A DE 1759303A DE 1759303 A DE1759303 A DE 1759303A DE 1759303 C3 DE1759303 C3 DE 1759303C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Es ist bereits ein Scharnier mit etwa rechtwinklig kröpften Gelenkarmcn bekanntgeworden, an de-Π eine als dünne Platte ausgebildete Tür gelagert , und zwar ist jeweils ein Ende der scherenartig am inkelpunkt miteinander verbundenen Gelenkarme einem Gelenkpunkt des Möbelkörpcrs bzw. der ir angelenkt, das andere Ende dagegen in einer ihningsbahn der Tür bzw. des Möbelkörpers gehrt. Hierbei liegen aber die Gelenkarmc in der hließstellung unter einem ausgeprägten Winkel von va 4i " zur Möbelwand und zur Türfläche und rail dadurch verhältnismäßig weit in den Möbelraum icin. Weiterhin ist eine große Aussparung mit dem lrchnicsser von der Länge des Gelenkarms erforderlich. Bei üblicher Dicke der Tür, vergleichbar mit der Möhelwancl, ist eine Schwenkung nur bis etwa 1JO möglich. In einem anderen bekannten Fall eines Scharniers für aufschlagende Türen reichen sowohl der Beschlagteil als auch die Gelenkarme in der Schliefjlagc in den Innenraum hinein, so daß selbst bei Übertragung einer solchen baulichen Ausführung auf ein Scharnier für gefalzte Türen diese Nachteile nicht beheben könnte.
ίο Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft für gefälzic Scharniere ein Scharnier mit 150 bis 180° Öffnungswinkel bei geringstem Platzbedarf bzw. ohne in den Möbelraum in der Schließlage hineinragende Gelenkarme. Die Erfindung geht dabei aus von einem Möbelscharnier für gefalzte Türen mit einem Öffnungswinkel bis ISO . bestehend aus zwei scherenartig sich kreuzenden, gelenkig miteinander verbundenen, abgewinkelten Celenkarmen, von denen der eine Gclenkarm mit seinem einen Ende schiebbar in einer an einem möbelfesten Beschlagteil vorgesehenen Führung gelagert und mit seinem anderen Ende gelenkig mit einem in den Türflügel eingelassenen, stirnseitig offenseitigen Scharniergehäuse verbunden ist, und von denen der andere Gelenkarm mit seinem einen Ende gelenkig am möbelfesten Beschlagteil gelagert und mit seinem anderen Ende mit dem Scharniergehäuse verbunden ist und sieht als Lösung der Aufgabe vor. daß der am möbeifesten Beschlagteil angelenkte Gelenkarm mit seinem über den Scherengelenkpunkt hinausragender Teil in der Schließlage annähernd parallel zur Türinnenflächc verläuft und mit seinem freien Ende über einen Zwischengelenkhebel mit dem Scharniergehäuse gelenkig verbunden ist und daii der über den Scherengelenkpunkt hinausragende, schiebbar am möbelfesten Beschlagtei! gelagerte Teil des anderen Gelcnkarms in der Schließlage parallel zur Möbelwand dicht am möbelfesten Beschlagtei! anliegt.
Durch diese Ausbildung wird der in der Führung des Beschlagteiles gehaltene Gelenkarm, an dem das Türgewicht hängt, während der ganzen Öffnungsbe-• wegung durch den Beschlagteil über einen wesentlichen Teil oder seine ganze Längs abgestützt und damit einen Durchhang tatkräftig entgegenwirkt. Zugleich ergibt sich eine raumsparende Anordnung der Gelenkhebel ohne sperrige, weit in den Möbclraum hineinragende Teile.
In einer besonderen Ausführungsform wird der den Beschlagtcil satt umfassende Gelenkarm-Gleitschuh mit Hilfe von zwei in einer Kalotte des Schuhs gehaltenen und in eine Führungsrille des Beschlagteiles eingreifenden Kugeln geführt.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel mit Abwandlungen darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt, teils in Ansieht, durch das Scharnier in Schließstellung der Tür, in vergrößertem Maßstab (2: 1),
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig.l,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den schuhartigen BeschJagteil,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Beschlagteiles nach F ig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Beschlagtcil nach F i g. 3 und 4,
F ig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der F ig. 3,
F i u. 7 einen Längsschnitt durch den schuhartigen Cielenkarm,
F i u. S eine Draufsicht auf den Cielenkarm nach F i g. 7.
I·' i g. ') eine Stirnansicht des Gelenkarms nach Fin. 7 iind S in der Sichtrichtung IX der Fig. 7 und S.
Fig. 1(1 die Seitenansicht des stumpfwinkligen Gelenkhehels.
F ic. 11 die Draufsicht auf den Gelenkhebel nach Fig. ΪΟ, ίο
F ι g. 12 die Seitenansicht des Gelenkverbinders.
Fit·. Li die Draufsicht auf den Gelenkvcrbinder nach Fig. 1 2.
Fi". 14 einen Schnitt entlan» der Linie XIV-XiN' der F"ig. 12. "
I; \ü. 1 ? die l'nieransicht des Schamicigehäuses.
i- 1 g. ICi die Seitenansicht des Scharniergehäuses Min meiner nl'fenen Seite her.
I- i L'. 17 tie Draufsicht auf das Scharniergehäuse,
I' i ü. IS einen Längsschnitt durch das Scharnierehiiu^o.
An einer Möbelwand 1 ist mit Hilfe von Schrauben 2. 3 und nicht näher dargestellten Dübeln oder Sprei/düheln eine Grund- und Verstellpknie 4 hefe stigt. welche schuhartig, von einem Beschlagleii 5 drehtet umfaßt ist. In dem Bcsehlugteil 5 ist eine Verstellschraube 6 eingelassen, welche sich an der Grundplatte 4 abstützt und den Abstand des Beschlagteiles 5 von der Möbelwand 1 einzustellen gestaltet. E-.ine weitere Spannschraube 7 greift durch eine als Langschlitz ausgebildete Öffnung 8 in die Grundplatte 4 und dient zum Spannen und Anpressen des Beschlagteiles 5 an die Grundplatte. Mit Hilfe einer keilartigen Nase 9 und einer Rastcnleiste 1(1 der Grundplatte 4 kann eine gegen ungewolltes Verschieben gesicherte Längseinstellung des Beschlagteiles 5 erzielt werden.
Die Schraube 7 ist mil ihrem Kopf in eine ebenfalls längliche Aussparung 11 eingelassen und liegt auf der Fläche 12 im wesentlichen satt auf.
Grundplatte 4 und Beschlagteil 5 werden gemeinsam von einem ähnlich wie der Beschlagtcii 5 schuhartig ausgebildeten Gelenkarm 13 satt umfaßt (s. Fie. 2). der in zwei halbkugeligen Kalotten 14 je eine Kugel 15 iufnimmt, die mit ihrer überstehenden Hälfte in eine geradlinige, dem Profil der Kugelform angepaßte Führungsrille 16 des Beschlagteiles 5 eingreifen und dadurch die Führung des schuha tigen Gelenkarms 13 bewirken.
Wie aus den F i g. 2. 7 bis l) näher ersichtlich, besit/t der Gelenkarm 13 zwei, die Kugelkalotten 14 enthaltende Schenkel 17 und 18, die sich über das Joch hinaus zu hakenförmigen Teilen 19 fortsetzen, welche an ihren F.nden zur Aufnahme eines Gelenkstiftes 21 dienen, der nahe der Scharnicrccke am Boden des in die Tür 22 (Fig. 1) eingelassenen Scharniergehäuses 23 gelagert ist. Der Gelenkarm 13 besitzt an seinem Joch eine Durchbrechung 2<*, weiche bei geöffneter Tür den Zugang zur Vcrstellschraube 6 erlaubt. Nahe dem Flakenansatz ist in den Schenkeln H eine Bohrung für die Aufnahme des Gelcnkstiftes 26 vorgesehen, welcher die gemeinsame Gelenkachse für ilen Gelenkami 13 und den weiteren stumpfwinkligen Gelenkhebel 27 bildet. Der letztere ist in den Fig. K) und I! in Seitenansicht und Draufsicht ',ngcstellt. F.r ist mit seinem ei.icn linde auf dem G.,enk:'apfen 28 des schuhartigen Beschlagteiles5 gelagert und hei 29 mit einem Zwischengt'-lenkhebe! 30 verbunden, der mit seinem anderen Finde bei 3i ebenfalls nahe dem Boden des Türscharniergehäuses 23 gelagert ist.
Der schuhartige Beschlagteil 5 trägt an seinem dem Lingriffskeil 9 ' entgegengesetzten Ende zwei Schenkel 32. die zwischen sich den Teil 33 des Gelenkhebels 27 aufnehmen. Line schräge, den Bewegungsraum abgrenzende Brücke 34 dient zur Versteifung des -cluihartigcn BescVilagtciles 5. Der ;\bse-■ct/ic Teil 35 des r'ebeU 27 wird /wischen den Schenkeln 36 ties Zw. ...hcngelcnkhebels 30 aufgenommen.
Das Schai niergehäusc 23 ist länglich mit abgerundetem hinlerem linde und offener zur Türstirn gerichteter Vorderseite ausgebildet. Fun innerer Hohlraum 37 ist dem Bewcguiiüsraum der (ielenkarme 13 und 30 angepaßt. Fin uherM.'lender Rand 38 liegt auf der Tiirfläehe auf und hesu/t in der aus !-ig. 17 eisichilichen Anordnung versenkte Befestigungslocher 39. An der Rückseite ist zur Materialersparnis eine Aussparung 40 vorgesehen.
In der Schließlage der Tür wird der die Grundplatte 4 scluihiirtig und drehfest umfassende Beschlagteil 5 seinerseits auf seine ganze Lange bzw. abgesehen von den hakenartigen Schenkelserlangerungen Ί9 von dem ebenfalls schuhartigen Gelenkarm 13 satt umfaßt und ist daher gegen Durchhang infolge des Türgewichtes weitest'-iehend gesichert. Beim Öffnen der Tür wird zunächst der gemeinsame Gelenkpunki 26 in F i g. 1 etwas nach rechts zur Mitte der Türöffnung hin bewegt, wobei die Tür für 1JO Öffnungswinkel eine Stellung annähernd in Verlängerung der Möbelwand 1 einnimmt und dadurch die Möbelöffnung freigibt. Bei weiterer Schwenkung wird der Cielenkarm bis in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung etwa senkrecht zur Schließebent von dieser wegbewegt, so daß die Tür sich bis rum 150 öffnen läßt.
Soll eine noch weitere Öffnung geboten werden können die Gelenkhebel 27 und 30 und ebenso dei hakenartige Teil 19 des Arms 13 die aus der Fig. 1 (einfach gestrichelt) ersichtliche allgeänderte Forrr 27'. 30' und 19' erhalten.
Auch in voll geöffnetem Zustand und weitgehcnc auch während des Öffnungsvorganges wird tier Be schlagteil 5 von dem schuhartigen Gclenkarm 13 sat umfai't. so daß dadurch eine lange Lebensdauer line eindeutige Lage der Tür gesichert ist. Die Schrau ben 6 und 7 gestatten in Verbindung mit dem Keilan satz. 9 und der Rastenlciste 10 eine bec]uemc Längs und Tiefenverstellung, auch läßt sich mit Hilfe alleii der Schraube 7 die Tür mit dem schuhartigen Gelenk arm Ij auf sehr bequeme Weise von dem festei Möbclkörper 1 lösen, wie dies z. B. für den Trans port sowie während des Montagevorganges er wünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier für gefalzte Türen mit einem Öffnungswinkel bis 180 , bestehend aus zwei scherenartig sich kreuzenden, gelenkig miteinander verbundenen, abgewinkelten Gelenkarmen, von denen der eine Gelenkarm mit seinem einen Ende schiebbar in einer an finem mühelfesten Beschlagteil vorgesehenen Führung gelagert und mit seinem anderen Ende gelenkig mit einem in den Türflügel eingelassenen, stirnseitig offenseitigen Scharniergehäuse verbunden ist, und von denen der andere Gelenkarm mit seinem einen Ende gelenkig am möbelfesten Beschlagteil gelagert und mit seinem anderen Ende mit dem Schamien'ehüuse verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß der am möbelfesten Besehlagteil (5) angelenkte Gelenkarm (27) mit seinem über den Scherengelenkpunkt (26) hinausragenden Teil in der Schließlage annähernd parallel zur Türinnenfläche verläuft und mit seinem freien Ende über einen Zw^chengelenkhebel (30) mit dem Scharniergehäuse (23) gelenkig verbunden ist und daß der über den Scherengelenkpunkt (26) hinausragende, schiebbar am möbelfesten Beschlagteil (5) gelagerte Teil des anderen Gelenkarms ν 13) in der Schließlage parallel zur Möbelwand dicht am möbelfesten Beschlagteil (5) anliegt.
2. Möbclscharnier nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der über den Scherengelenkpunki (26) hinausragende, schiebbar am möbelfesten Beschlagteil (5) gelagerte Teil des Gelenkarms (13) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, den Beschlagteil (5) umgreift und mittels zweier in in je einem der Schenkel (17, 18) des Gelenkarms (13) angeordneten Kalotten (14) gelagerter und in je eine geradlinige Führungsrille (16) des Beschlagteils (5) eingreifender Kugeln (15) gehalten ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schiebbar am möbelfesten Beschlagtcil (5) gelagerte Gelenkarm (13) zweifach in entgegengesetzte Richtungen abgekröpft ist und daß an der nach innen gerichteten, dem schiebbaren Ende zugewandten Abkröptungsslelle der Scherengelenkpunkt (26) angeordnet ist.
DE1759303A 1968-04-19 1968-04-19 Mobelscharnier für gefalzte Türen mit einem Öffnungswinkel bis 180 Grad Expired DE1759303C3 (de)

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US751796A US3562853A (en) 1968-04-19 1968-08-12 Hinge for abutting step-shaped doors with 150×-180× openings-angle
JP43068710A JPS491329B1 (de) 1968-04-19 1968-09-24
AT294269A AT289593B (de) 1968-04-19 1969-03-25 Scharnier mit zwei zweischenkeligen, einen gemeinsamen mittleren Gelenkpunkt besitzenden Gelenkhebeln
GB1266177D GB1266177A (de) 1968-04-19 1969-03-28
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Publications (3)

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DE1759303A1 DE1759303A1 (de) 1971-08-19
DE1759303B2 DE1759303B2 (de) 1973-05-24
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DE1759303A1 (de) 1971-08-19
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JPS491329B1 (de) 1974-01-12

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